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Diskussions Thread About Murray
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Das ist ein wichtiges Thema.
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meine nächste frage wäre: wo ist tohme tohme???
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Was ist der "carr" Thread?
Und, wenn ich mal vorsichtig fragen darf: wollte sich nicht mal irgendjemand die Mühe machen, diese ganzen Dinge (wie soll ich sagen, unsere privaten "Ermittlungen" und Nachforschungen) etwas zusammenzufassen? Wie vermutlich viele andere komme ich leider nie dazu, immer alle Threads von vorne bis hinten mitzulesen - obwohl ich sehr interessiert bin und auch gern mehr mitkriegen würde und mehr auf dem Laufenden wäre.
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carr thread: dr. firpo carr auch hier in diesem themenbereich.Zuletzt geändert von Brigitte 58; 05.01.2010, 20:56.
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Zitat von Brigitte 58 Beitrag anzeigenBilly
heute muß ich dir leider mal deutlich widersprechen.
im thread: murray, fahrlässige tötung, haben wir unsere informationen
nicht ausschließlich von TMZ.
viele user haben stundenlang im netz gesucht, immer wieder widersprüche
festgestellt. übereinstimmungen gefunden und doch riesige lücken entdeckt.
wir wissen, daß die presse geleitet wird und das nicht so knapp.
aber ich glaube, ich kann da für einige sprechen, mit murray ist es nicht getan.
selbst wenn man alle seiten im murray thread liest, wird man das unbegreifliche
außmaß dieser verstrickungen nicht sofort verstehen. ich habe da sehr lange
für gebraucht, nur einen ganz geringen teil nachvollziehen zu können.
den carr thread müßte man da auch mit einschließen.
diese ganzen "forschungen" haben mich in meiner meinung nur bestärkt,
michael war nicht abhängig aber vielleicht ist das genau der knackpunkt,
je mehr menschen es lesen und daran glauben, um so einfacher kann man denen
hinterher unterjubeln, oh, die letzte dosis war wohl zu viel.
ihr habt hier in diesem forum bestimmt 1000mal geschrieben,
nein, das hätte er seinen kindern nicht angetan.
an alle die behaupten (ohne beweise) er sein abhängig. WO bleibt dann heute der so beliebte Satz?
macht euch mal bitte ein paar gedanken.
murray ist doch da, er läuft wohl auch nicht weg.
meine meinung: die wirklich schuldigen verschwinden im nebel.
und das möchten wir doch alle vermeiden.
vielleicht können wir gemeinsam weiter suchen, auch wenn das viele hier vielleicht lächerlich finden, es ist auf jeden fall besser, als sich auf einen zu stürzen und die
anderen dabei verschwinden zu lassen.
meine nächste frage wäre: wo ist tohme tohme???
und die übernächste: wann kam michael genau nach hause.
Danke liebe Brigitte!
Ich erinnere mich in dem anderen Thread seit ca. September an keinerlei Diskussionen mehr sondern nur an einen Austausch von Informationen. Einen Austausch auf gleicher Ebene und Akzeptanz untereinander. Über den Sinn und Unsinn der Überlegungen streitet man auch nicht und jeder hat von seinem Standpunkt aus, die Möglichkeit sich einzubringen und tut es auch.
Ich habe meinen Beitrag aber zu dem Thema hier geschrieben!
Was die Fakten betrifft, wo ging es hier einzig und allein um Murray und dessen Schuld oder Nichtschuld und Fakten zu den derzeitigen Ermittlungen. Und auch nur diese Fakten meine ich und auch nur auf diese Informationen beziehe ich mich hier.
Ich persönlich fand es Schade, wenn zu Recht gestellt Fragen, hat Murray zum Beispiel in der Vergangenheit bereits mal Mist gebaut, zum Selbstläufer werden, ohne die Antwort eigentlich zu kennen.
Alles andere mühsam zusammen getragene - dort - , habe ich damit nicht gemeint. Dort aber geht es auch um andere Dinge, die wirtschaftliche Interessen und nachlesbares sowie, wie Du schon schriebst, im Internet recherchierbares.
Ich denke mal, so gefühlte 60 Prozent meiner Beiträge habe ich dort geschrieben seit Juli, von daher....
Überlegungen nicht zu treffen, dazu habe ich nie aufgefordert. Ganz im Gegenteil. Ich bat nur zu bedenken, in welchem Rahmen das geschehen könnte und dabei im Hinterkopf zu behalten, dass wir einfach mal vorausetzen, niemanden vor zu verurteilen und trotzdem eine ureigenste Meinung dazu haben....
In diesem Sinne weiter so. Finde nur Grundsatzdiskussionen nach wie vor mühsam. Soll man oder soll man nicht hier schreiben. Wer hat recht oder wer nicht. Darum geht es doch gar nicht.
Die unterschiedlichsten Gedankenansätze bringen uns weiter und das nicht nur hier.
Wenn von 100 Leuten 100 die gleiche Meinung hätten, dann würde jeder Thread kurz nach Eröffnung einschlafen, da man sich dann gesagt hätte, wie einig man sich ist.
Und trotzdem geht auch das, was der andere Thread bislang gezeigt hat.
Die sachliche Auseinandersetzung mit unterschiedlichsten Ansichten - ist jedenfalls für mich, etwas was interessant ist und was die Dinge beleuchtet. Jeder tut das auf seine Art und das ist gut so! Was er damit anfängt und für sinnlos hält oder nicht, das allein muss ebenfalls jeder für sich entscheiden.
Billy
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billy schön, dass du so umfangreich geantwortet hast.
mein post auf dich bezog sich nur auf TMZ, alles andere
war an alle gerichtet.
es liegt mir sehr sehr fern irgend jemanden anzugreifen,
aber ich sehe ja, du hast das schon richtig verstanden.
wir wissen vieles, aber wir wissen auch nichts und daher,
wie du immer so schön schreibst: weitermachen.
danke für deine aufmerksamkeit.
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Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigenNatürlich sollte Propofol nur in Praxen oder Krankenhäuser gespritzt werden und natürlich war es nicht ungefährlich, was Michael da tat. Aber ihm deswegen unterstellen, dass er es billigend in Kauf genommen hat? Murray wusste ja anscheinend, wie viel Propofol er Michael geben kann, also wäre offenbar nichts passiert, wären nicht die anderen Medikamente mit im Spiel gewesen. Das scheint ja sicher zu sein.
Was ich mit meinem Beispiel sagen wollte ist, dass man es dann jedes Mal billigend in Kauf nimmt, wenn man sich in die Hände eines Arztes begibt. Auch wenn es natürlich ein Unterschied ist, ob ich privat was machen lasse, oder im Krankenhaus. Aber man billigt es so oder so, dass am Körper etwas gemacht wird und damit billigt man auch eventuelle Konsequenzen. Und seien wir ehrlich, wenn man so liest, was im Krankenhaus schon für Pfuscher am Werk waren, dann herzlichen Glückwunsch.
Ich streite nicht ab, dass Michael wusste, dass Propofol gefährlich sein kann! In der falschen Dosierung, oder im Mix mit den falschen Medikamenten kann jedes Medikament gefährlich sein. Ich habe sogar ein rein pflanzliches Medikament, das ich nicht zusammen mit meinen Tabletten nehmen darf, weil das die Wirkung verstärken würde.
So, aber Michael war kein Arzt. Er wusste nicht, welche Medikamente man zu Propofol geben kann, wie sie wirken und wieviel davon noch "ungefährlich" ist. Das lag immer im ermessen des behandelnden Arztes. Und ich meine jetzt all die Ärzte, die Michael je behandelt haben. Die waren es, die wissen mussten, was sie geben und wieviel davon. Wenn sich nun herausstellt (und wieder wird das "wenn" betont), dass Murray das alleine war, dann muss er dafür auch belangt werden, denn er ist der Arzt und musste wissen, welche Medikamente man zusammen geben darf und welche nicht.
Es ist eine gefährliche Unterstellung zu sagen, Michael hat seinen Tod billigend in Kauf genommen. Es ist eine gefährliche Unterstellung zu sagen, Michael war abhängig von Medikamenten und es ist (um mal kurz auf den anderen Thread zu kommen) auch eine gefährliche Unterstellung zu sagen, Michael hatte irgendwelche psychischen Erkrankungen.
Aber ich persönlich (und auch viele Andere), haben es nicht als Fakt hingestellt, dass Michael psychische Erkrankungen hatte und ich will dieses Thema jetzt auch echt nicht noch mal diskutieren, denn es ist abgeschlossen. Es wird aber hier einfach mal als Fakt hingestellt, dass Michael das a) billigend in Kauf genommen hat, weil es ihm egal war, ob er stirbt oder nicht und b) dass Michael Medikamentenabhängig war.
Beides sind reine Spekulationen, für die es keinen Beweis gibt und man tut Michael keinen Gefallen, wenn man sowas hier einfach so ohne Beweis als Fakt abtut. Die Medien und Murray wird das freuen. Wenn wir hier schon solche Unterstellungen machen, wie können wir uns dann über die Medien aufregen, die fröhlich behaupten, der Junkie wäre an seinem Tod ja sowieso selbst schuld? Noch mal; es gibt keinerlei Beweise dafür, dass Michael das in Kauf genommen hat (also wissentlich), dass es ihm egal war, oder dass er abhängig war und ich würde mich freuen, wenn man es nicht einfach als Fakt hinstellt, denn Fakt ist, dass es eben keine Fakten sind.
WARUM aber sollte Propofol denn nur in Arztpraxen oder KK verabreicht werden? Es werden dafür wohl berechtigte Gründe vorliegen.
Dies wird immer so abgetan als hätte er eine Überdosis Hustenbonbons gelutscht.
Billigend in Kauf genommen? Ich denke schon. Sich von einem Arzt zu Hause behandeln zu lassen, egal ob von einem selber veranlasst oder von anderer Seite, gerne wird immer wieder darauf hingewiesen das Michael kein kleines Kind mehr war, er hätte wissen müssen was er für Risiken eingeht...egal was dein Arzt oder Apotheker dir rät...
Seine Erfahrungen im Leben beschränkten sich doch wohl nicht nur auf seine Musik!
Er hat sich einen venösen Zugang legen lassen, mit der Hoffnung unter Zuhilfenahme von Medikamenten Schlaf zu finden, für MICH hört sich das sehr wohl nach einer Situation an, der er ohne Medikamente nicht mehr Herr wurde.
Erst Recht das wohl Propofol alleine nicht ausschlaggebend war.
Zuvor hatte Murray ja wohl andere Medikamente verabreicht. Ob er dazu vorher diverse andere Ärzte kontaktiert haben könnte, die in Michaels Leben eine Rolle gespielt haben, um Wechsel, bzw. Nebenwirkungen auszuschließen, wage ich allerdings zu bezweifeln.
Natürlich nimmt man es billigend in Kauf die eventuellen Risiken zu tragen wenn man sich in die Hände von Ärzten begibt, nichts anderes hat Michael auch getan...
Siehe Dein Zitat oben.
Für mich birgt sich in Deiner Aussage ein Widerspruch.
Sicherlich ist seine Medikamentenabhängigkeit nicht klar bewiesen und ich möchte sie hier auch nicht zwingend erstreiten, aber wenn ein Körper, sprich ein Mensch, (nur) unter Druck Medikamente konsumieren muß um diesem Stand zu halten so ist dies für MICH ein klares Indiz einer Abhängigkeit.
Das (nur) habe ich extra geschrieben weil gerne gesagt wird das Michael ja nur Medikamente nahm wenn er unter Druck stand.
Wer von uns steht nicht oft unter Druck. Ich hoffe doch das die wenigsten von uns sich irgendwelcher Helferlein bedienen müssen um ihren Alltag zu bewältigen...und dies meine ich absolut ehrlich.
Es mag vieles gefährlich zu sein was man vermutet, nur hinter vorgehaltener Hand wagt auszusprechen.
Es war gefährlich für ihn sich Leuten anzuvertrauen, die sich Ärzte nennen, aber es war auch gefährlich für ihn sich selber zu vertrauen...
MÖGLICHERWEISE war er selber sich jahrelang der größte Feind...
Ich denke mal das dies auch Fox in seinem Eingangsthread meinte.
Ich kann mich aber auch irren.
Da Murray aber dennoch wider jeglicher ärztlicher Ethik gehandelt hat, muss er auch meiner Meinung nach zur Rechenschaft gezogen werden
LG BruminchenZuletzt geändert von bruminchen; 05.01.2010, 01:39.
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Es ist aber ein himmelweiter Untschied, ob du weißt, dass es ein Risiko ist, oder ob es dir scheiß egal ist! Ich habe sogar betont, dass ich durchaus davon ausgehe, dass Michael wusste, dass das ein Risiko ist. Das weiß jeder mündige, erwachsene Mensch und das war Michael. Aber noch mal. Da gibt es Unterschiede. Und deswegen ist mein Beispiel auch kein Widerspruch in sich. Wenn ich ins Krankenhaus gehe, dann weiß ich auch, dass es ein Risiko ist und ich gehe dennoch, weil ich gesund werden will. Weil ich Hilfe haben möchte. Wenn die meinen, die müssen mir was spritzen, dann lass ich mir das auch spritzen. Deswegen ist es mir aber nicht zwangsläufig scheiß egal, ob ich danach wieder wach werde, oder nicht.
Dass eine Behandlung beim Arzt Konsequenzen haben kann weiß jeder. Aber man geht ja nun wirklich nicht davon aus, dass man gleich stirbt, weil der Arzt mal eben vergisst, dass irgendwelche Mittelchen Wechselwirkungen haben. Da vertraut man ja wohl dem Arzt, dass er das schon richtig macht und es kann niemand mit Sicherheit sagen, dass das bei Michael anders war. Klar, ich kann auch nicht mit Sicherheit sagen, dass es so war. Aber genau aus dem Grund unterstelle ich ihm nicht, dass es ihm wurscht war.
Es ist für dich eine Abhängigkeit, wenn man unter Druck Hilfe beim Einschlafen braucht? Na holla. Für mich ist es dann eine Abhängigkeit, wenn man immer Mittelchen braucht. Egal ob man unter Druck steht oder nicht. Wenn man ohne Medikamente gar nicht mehr leben kann und Entzugserscheinungen hat. Das ist für mich eine Abhängigkeit. Und weißt du, dass das bei Michael so war? Kannst du das sicher sagen, oder beweisen? Sicherlich nicht. Also sollte man mit diesem Wort einfach vorsichtig umgehen.
Und entschuldige bitte, aber du kannst den Druck, den Michael hatte, nicht unbedingt mit dem Druck von Lischen Müller von nebenan vergleichen. Die muss nämlich nicht eine gigantische Welttournee planen und danach Wochen und Monate alle paar Tage in einem anderen Land auf einer Bühne vor 100.000den absolute Power geben (Jetleg eingeschlossen). Und die muss sich nicht nebenher mit der Presse und Gerüchten rumschlagen, sie habe sich an kleinen Jungen vergriffen.
Für mich ist es einfach so, dass man vorsichtig sein muss, was man ohne Beweise behauptet. Und wie ich oben schon gesagt habe, gibt es Unterschiede, ob ich mir einem gewissen Risiko bewusst bin und halt auch die Konsequenzen tragen muss, wenn was in die Hose geht, oder ob es mir wurscht ist, ob ich wieder wach werde. Wie wäre es denn mit der Möglichkeit, dass Michael einfach nicht glaubte, dass ihm was passieren würde, weil er sich auf Murray nun mal voll und ganz verließ? Dass er zwar wusste, dass theoretisch was passieren könnte aber nicht glaubte, dass praktisch was passieren wird?
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Es ist eine gefährliche Unterstellung zu sagen, Michael hat seinen Tod billigend in Kauf genommen. Es ist eine gefährliche Unterstellung zu sagen, Michael war abhängig von Medikamenten und es ist (um mal kurz auf den anderen Thread zu kommen) auch eine gefährliche Unterstellung zu sagen, Michael hatte irgendwelche psychischen Erkrankungen.
Tut mir leid,finde die Ausdrucksweise wirklich sehr gefährlich!!!
Kann man echt Angst bekommen,manchmal hier!!!
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Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigenEs ist aber ein himmelweiter Untschied, ob du weißt, dass es ein Risiko ist, oder ob es dir scheiß egal ist! Ich habe sogar betont, dass ich durchaus davon ausgehe, dass Michael wusste, dass das ein Risiko ist. Das weiß jeder mündige, erwachsene Mensch und das war Michael. Aber noch mal. Da gibt es Unterschiede. Und deswegen ist mein Beispiel auch kein Widerspruch in sich. Wenn ich ins Krankenhaus gehe, dann weiß ich auch, dass es ein Risiko ist und ich gehe dennoch, weil ich gesund werden will. Weil ich Hilfe haben möchte. Wenn die meinen, die müssen mir was spritzen, dann lass ich mir das auch spritzen. Deswegen ist es mir aber nicht zwangsläufig scheiß egal, ob ich danach wieder wach werde, oder nicht.
Dass eine Behandlung beim Arzt Konsequenzen haben kann weiß jeder. Aber man geht ja nun wirklich nicht davon aus, dass man gleich stirbt, weil der Arzt mal eben vergisst, dass irgendwelche Mittelchen Wechselwirkungen haben. Da vertraut man ja wohl dem Arzt, dass er das schon richtig macht und es kann niemand mit Sicherheit sagen, dass das bei Michael anders war. Klar, ich kann auch nicht mit Sicherheit sagen, dass es so war. Aber genau aus dem Grund unterstelle ich ihm nicht, dass es ihm wurscht war.
Es ist für dich eine Abhängigkeit, wenn man unter Druck Hilfe beim Einschlafen braucht? Na holla. Für mich ist es dann eine Abhängigkeit, wenn man immer Mittelchen braucht. Egal ob man unter Druck steht oder nicht. Wenn man ohne Medikamente gar nicht mehr leben kann und Entzugserscheinungen hat. Das ist für mich eine Abhängigkeit. Und weißt du, dass das bei Michael so war? Kannst du das sicher sagen, oder beweisen? Sicherlich nicht. Also sollte man mit diesem Wort einfach vorsichtig umgehen.
Und entschuldige bitte, aber du kannst den Druck, den Michael hatte, nicht unbedingt mit dem Druck von Lischen Müller von nebenan vergleichen. Die muss nämlich nicht eine gigantische Welttournee planen und danach Wochen und Monate alle paar Tage in einem anderen Land auf einer Bühne vor 100.000den absolute Power geben (Jetleg eingeschlossen). Und die muss sich nicht nebenher mit der Presse und Gerüchten rumschlagen, sie habe sich an kleinen Jungen vergriffen.
Für mich ist es einfach so, dass man vorsichtig sein muss, was man ohne Beweise behauptet. Und wie ich oben schon gesagt habe, gibt es Unterschiede, ob ich mir einem gewissen Risiko bewusst bin und halt auch die Konsequenzen tragen muss, wenn was in die Hose geht, oder ob es mir wurscht ist, ob ich wieder wach werde. Wie wäre es denn mit der Möglichkeit, dass Michael einfach nicht glaubte, dass ihm was passieren würde, weil er sich auf Murray nun mal voll und ganz verließ? Dass er zwar wusste, dass theoretisch was passieren könnte aber nicht glaubte, dass praktisch was passieren wird?
Nichts anderes hat doch Michael auch getan.
Das es ihm egal ist ob er wieder wach wird oder auch nicht habe ich nicht behauptet.
Ich glaube auch nicht das es ihm egal war ob er wieder aufwacht oder nicht.
Sicherlich bin ich der Meinung das WENN eine Abhängigkeit vorgelegen haben sollte, vllt., irgendwann ein Punkt erreicht ist wo nicht mehr der Kopf entscheidet über das weitere Vorgehen sondern der Körper...
ob dies bei Michael der Fall war weiß ich nicht aber für mich wäre es möglich.
Für Lieschen Müller wäre der Druck den sie persönlich hatte sehr wohl gleich zu setzen mit dem, den ein großartiger Künstler, Politiker, Arzt, Sänger etc. hat. Für mich macht dies keinen Unterschied.
Michael hatte sicherlich anderen Druck aber Du kannst das doch nicht mit Menschen vergleichen die aufgrund von z.B. Arbeit, Haushalt und Kinder nicht mehr wissen wo ihnen der Kopf steht.
Sie sind genauso in Not wie z.B. Michael, jeder verspürt für sich auf einer anderen Ebene diesen Druck.
Ich habe auch eingeräumt das ich nicht weiß ob Michael abhängig war, ich mag mich falsch ausgedrückt haben in dem ich von Medikamenten sprach wo es um seine Schlaflosigkeit ging.
Ich meinte sehr wohl starke Medikamente, um die geht es doch wohl?
Baldrianpillen haben doch wohl keine Rolle gespielt bei seinem Tod.
Ich habe auch nicht ohne Beweise BEHAUPTET, sondern MEINE Sicht erörtert, die ich für möglich halte.
Ich lasse mich diesbezüglich gerne eines besseren belehren.
Unsere Meinungen gehen nun mal stark auseinander. Ich möchte nicht verbissen an meiner Meinung festhalten aber aus eigener Erfahrung die ich gemacht habe mit einem mir sehr nahe stehendem Angehörigen weiß ich sehr wohl um die Gesichter einer Abhängigkeit.
Ich stimme Dir allerdings zu das er auch wenn er vllt. sich des Risikos bewußt war einfach nicht geglaubt hat das etwas schief gehen kann...
gerade dies spiegelt sich ja auch immer im eigenen Leben wider, allen anderen kann wass passieren, nur mir nicht, bis der Knall kommt...
LG und Gute Nacht Bruminchen
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Für Lieschen Müller wäre der Druck den sie persönlich hatte sehr wohl gleich zu setzen mit dem, den ein großartiger Künstler, Politiker, Arzt, Sänger etc. hat. Für mich macht dies keinen Unterschied.
Michael hatte sicherlich anderen Druck aber Du kannst das doch nicht mit Menschen vergleichen die aufgrund von z.B. Arbeit, Haushalt und Kinder nicht mehr wissen wo ihnen der Kopf steht.
Sie sind genauso in Not wie z.B. Michael, jeder verspürt für sich auf einer anderen Ebene diesen Druck.
Wenn Lieschen Müller alleinerziehend ist und manchmal nicht mehr weiß,wo sie die Kohle fürs Essen herkriegen soll,dann ist das ein existenzielles Problem,das für sie genauso groß ist wie für Michael eine Welttournee zu machen!!Ich arbeite in einer Kinderklinik!!Glaube mir,da hat Lieschen Müller manchmal Probleme,die stellen alles andere in den Schatten!
Für jeden sind nun mal seine eigenen Probleme die schlimmsten und als Außenstehender kann man sowieso nicht beurteilen,wessen Probleme jetzt größer sind !
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Zitat von felidaexx1 Beitrag anzeigenVielleicht könnte man das auch etwas weniger bedrohlich ausdrücken!!Wir sind hier in einem Forum und nicht vor der Grand Jury!!Da traut man sich ja kaum,einer anderen Meinung zu sein!! Warum ist das gefährlich,wenn ich sowas sage???Werde ich dann verklagt oder erschossen???
Tut mir leid,finde die Ausdrucksweise wirklich sehr gefährlich!!!
Kann man echt Angst bekommen,manchmal hier!!!
Gefährlich ist es in dem Sinn, dass hier Hinz und Kunz mitlesen kann und wenn die dann von Fans lesen, es sei ein Fakt, dass Michael abhängig war, dann nehmen die das als gegeben hin. Da braucht man sich dann über die Tabloids nicht mehr aufzuregen, die das ebenso als Fakt hinstellen. Denn es ist nun mal nicht Fakt. Es ist vielleicht die persönliche Meinung, aber dass das auch gleichzeitig eine Tatsache ist, das kann niemand behaupten. Wir saßen nämlich alle nicht nebendran. Selbstverständlich könnte er abhängig gewesen sein. Aber man kann ihm das ohne Beweise nicht einfach mal so unterstellen. Das nenne ich gefährlich, weil sich das dann ganz schnell verbreitet und damit dann auch die Meinung "Tja, der Junkie war doch selbst schuld". Das halte ich persönlich für falsch.
@bruminchen
Entschuldige, ich habe zwar dich angesprochen, bin dann aber ins Allgemeine gerutscht. Ich wollte dir nichts unterstellen
Ich finde zwar nicht, dass man das Vergleichen kann mit dem Druck, aber wenn wir mal dabei bleiben, dann muss man auch immer noch sehen, dass es sehr wohl Menschen gibt, die unter Druck zu Mittelchen greifen, um diesem Druck Herr zu werden. Und andere Menschen zerbrechen irgendwann an übermenschlichem Druck. Michael war da bestimmt nicht der einzige Mensch, der so handelte. Das kommt ganz einfach auf den Menschen an. Es ist eine individuelle Sache. Genau so wie es individuell ist, was man als Stress empfindet und was nicht. Was für die Einen schon purer Stress ist, an dem sie fast verzweifeln, ist für die Anderen vielleicht noch weit davon entfernt.
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Na man kann eine Aussage auch verdrehen
Gefährlich ist es in dem Sinn, dass hier Hinz und Kunz mitlesen kann und wenn die dann von Fans lesen, es sei ein Fakt, dass Michael abhängig war, dann nehmen die das als gegeben hin. Da braucht man sich dann über die Tabloids nicht mehr aufzuregen, die das ebenso als Fakt hinstellen. Denn es ist nun mal nicht Fakt. Es ist vielleicht die persönliche Meinung, aber dass das auch gleichzeitig eine Tatsache ist, das kann niemand behaupten. Wir saßen nämlich alle nicht nebendran. Selbstverständlich könnte er abhängig gewesen sein. Aber man kann ihm das ohne Beweise nicht einfach mal so unterstellen. Das nenne ich gefährlich, weil sich das dann ganz schnell verbreitet und damit dann auch die Meinung "Tja, der Junkie war doch selbst schuld". Das halte ich persönlich für falsch.
Was seine fragliche Abhängigkeit betrifft,sind wir eh einer Meinung!!! War nur über dieses ständig "gefährliche"so irritiert!!
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Un was ist wenn Michael nicht medikamentenabhängig war, sondern von Dr. Murray abhängig gemacht wurde?
Und was ist, wenn Dr. Murray von jemanden Anderes dazu speziell beauftragt wurde?
MJ hat Dr. Murray weder eingestellt noch bezahlt.
MJ`s Haus, Security,...wurden von AEG bezahlt.
Warum?
Und was ist, wenn der Autopsiebericht "Michael starb als gesunder Mann" tatsächlich und unerschütterlich bewiesen wird?
Wir wissen es nicht!
Auch wenn MJ 1993 medikamentenabhängig war (wir kennen die Hintergründe), hat er erfolgreich eine Entziehungskur gemacht und dann war nie wieder etwas über eine Medikamentensucht zu hören.
Lt. Kenny Ortega oder Thomas Mesereau etc. haben sie niemals irgendwas in Richtung Medikamentenmissbrauch/Medikamenten-
abhängigkeit bemerkt.
Michael lebte sehr gesund. Das sagte auch seine Köchin aus.
Selbst Marcel Avram sagte, Michael habe an irgendwelche Scharlatane Huntert Tausende von Dollar für Vitamine u.ä. Kuren /Behandlungen ausgegeben....
Warum sollte jemend Vitamine nehmen, wenn er sich gleichzeitig mit Gift vollpumpt?
Nochmal: Medikamenteneinnahme (nach Bedarf) und Medikamentenabhängigkeit/Medikamentenmißbrauch sind völlig verschiedene Sachen.
Im Übrigen ist MJ genau an dieser (Über-)Dosis Propofol gestorben, die von Dr. Murray in einer Apotheke gekauft wurde.
Und dass 25mg niemanden umbringen, weiß inzwischen jedes Kind.
Es war viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr!
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Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigenUnd was ist wenn Michael nicht medikamentenabhängig war, sondern von Dr. Murray abhängig gemacht wurde?
Und was ist, wenn Dr. Murray von jemanden Anderes dazu speziell beauftragt wurde?
Daher ist alles nur eine Meinung...
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C.M war derjenige, der ihm das Propofol verabreicht hat u. von daher für mich absolut eindeutig schuldig. Es kann schon sein, dass er der letzte einer langen Reihe ist, bezweifle aber, dass wirklich alle die in der Causa verstrickt sind, belangt werden.
Und was ist, wenn der Autopsiebericht "Michael starb als gesunder Mann" tatsächlich und unerschütterlich bewiesen wird?
Ich werde irgendwie dieses Gefühl nicht los, dass ich schon mehrere Monate habe, dass hier noch eine gewaltige Bombe platzen wird.
Aber wie schon so oft hier geschrieben wurde, nichts genaues weiß man nicht und es sind eben alles nur Vermutungen, weil ja keiner von uns dabei war.
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