thread oben
Einklappen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Diskussions Thread About Murray
Einklappen
Das ist ein wichtiges Thema.
X
X
-
Fakt ist, Murray hat Propofol gespritzt und Michael ist an Propofolvergiftung gestorben. Da braucht man nur 1 + 1 zusammen zu zählen. Und man weiß Bescheid, wer ihn getötet hat. Ob da nun mehrere Täter mit ihm Spiel gewesen sind oder nicht, Murray war ausführendes Organ.
-
hab, weil ich immer so lang brauche mit meinen beiträgen, schon wieder echt viel verpasst hier...
lasst doch einfach mal "zamparoni" hier in ruhe.... ich verstehe die ganze aufregung nicht....
michael jackson war "opfer und täter" zugleich in seinem leben (JEDER ist das in seinem leben)
... also... wo liegt das problem?
Kommentar
-
CM ist laut demokratischer Rechtsprechung unschuldig, bis eine Schuld nachgewiesen wurde. Eine nachgewiesenen Schuld, wird sich auch im Ausmaß rechtlicher Konsequenzen zeigen oder nicht...
Selbst wenn er angeklagt werden würde, heißt es noch nicht, dass er verurteilt werden würde.
Ich persönlich halte, beim allem Respekt für die Trauer und Schmerzen um MJ an der Demokratie fest. Und ich bin froh, dass wir zumindestens in unseren Rechtsstaaten, dass Auge-um-Auge-Prinzip nicht mehr praktizieren.
Demokratie ist schwer auszuhalten.
Ich verteidige CM nicht, ich gestehe ihm nur seine demokratischen Rechte zu, wie ich mir wünschen würde, dass viele Menschen, dies tun würden.
Ich habe den Eindruck, dass viele Fans zu viele Erwartungen an die amerikanische Rechtsprechung haben. Bei meiner 1. Verhandlung sagte der Richter zu mir: "Recht sprechen und Recht haben sind zwei verschiedene Sachen. Und bei Gericht darf man sich keine "Gerechtigkeit" erwarten. Für "Gerechigkeit" wäre jemand anderer zuständig."
Ich persönlich glaube, dass diese ganzen Umstände seines Todes immer Fragen hinterlassen werden. Egal, ob ein CM verurteilt wird oder nicht.
LG, Angelheart
Kommentar
-
Zitat von Briánna Beitrag anzeigen..hat er eigentlich schon gesagt.. er sieht mj in der mitverantwortung und murray als "dealer", der profit über den hippokratischen eid stellte...
Kommentar
-
Zitat von subi Beitrag anzeigenaber stellenweise las ich da so eine Unterstellung von Medikamentensucht MJs heraus. Und da möchte ich schon noch mal betonen, dass dies reine Fantasie ist. Wissen tut's keiner! Auch ich nicht. Obwohl ich liebend gerne sagen würde er war nicht abhängig . Aber ich sag's nicht :-) Ich glaube es nur.
zamparoni hat es aber in einem posting klar gesagt:
Zitat von ZamparoniHi,
dass MJ abhängig war, will ich garnicht sagen, ich weiss es nicht und glaube es nichtmal. Seelisch abhängig vielleicht, aber vielleicht auch nur phasenweise?
Kommentar
-
Zitat von angelheart Beitrag anzeigenCM ist laut demokratischer Rechtsprechung unschuldig, bis eine Schuld nachgewiesen wurde. Eine nachgewiesenen Schuld, wird sich auch im Ausmaß rechtlicher Konsequenzen zeigen oder nicht...
Selbst wenn er angeklagt werden würde, heißt es noch nicht, dass er verurteilt werden würde.
Ich persönlich halte, beim allem Respekt für die Trauer und Schmerzen um MJ an der Demokratie fest. Und ich bin froh, dass wir zumindestens in unseren Rechtsstaaten, dass Auge-um-Auge-Prinzip nicht mehr praktizieren.
Demokratie ist schwer auszuhalten.
Ich verteidige CM nicht, ich gestehe ihm nur seine demokratischen Rechte zu, wie ich mir wünschen würde, dass viele Menschen, dies tun würden.
Ich habe den Eindruck, dass viele Fans zu viele Erwartungen an die amerikanische Rechtsprechung haben. Bei meiner 1. Verhandlung sagte der Richter zu mir: "Recht sprechen und Recht haben sind zwei verschiedene Sachen. Und bei Gericht darf man sich keine "Gerechtigkeit" erwarten. Für "Gerechigkeit" wäre jemand anderer zuständig."
Ich persönlich glaube, dass diese ganzen Umstände seines Todes immer Fragen hinterlassen werden. Egal, ob ein CM verurteilt wird oder nicht.
LG, Angelheart
Traurig und sehr enttäuschend, auch wenn`s die Realität ist, ist aber, dass das Gericht selbst nicht mal an die juristische Gerechtigkeit glaubt, dann ist auch die Demokratie nur ein schönes Wort. (Das ist übrigens fast der Lieblingsspuch der überforderten Richter/innen).Zuletzt geändert von nenasnezana; 05.01.2010, 23:53.
Kommentar
-
Übrigens: Am Sonntag stand in der Zeitung, dass ein zweijähriger Junge in Texas nach einer Zahnarztbehandlung gestorben ist. Er hatte Morphium bekommen, ist danach bewusstlos geworden und hat auf einmal nicht mehr geatmet.
So etwas scheint wohl in der USA gar nicht so selten vorzukommen, dass die Ärzte die Medikamentendosis nicht richtig einschätzen können. Murray arbeitet doch jetzt auch wieder in Texas. Wer weiß, wie oft das passiert und die Öffentlichkeit bekommt gar nichts mit.
Kommentar
-
Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigenDas ist schon wahr, man darf nicht Vorverurteilen.
Traurig und sehr enttäuschens, auch wenn Realität ist aber, dass das Gericht selbst nicht mal an die juristische Gerechtigkeit glaubt, dann ist auch die Demokratie nur ein schönes Wort. (Das ist übrigens fast der Lieblingsspuch der überforderten Richter).
Kommentar
-
Zitat von ZamparoniDas stimmt so nicht.
Ich sehe sowohl Michael, als auch Murray als Opfer.
Opfer ihres Leichtsinnes.
Keinem der beiden kann man diesbezüglich Vernunft bescheinigen!
Täter sind beide ebenfalls nicht. Man kann nicht von einer Tat sprechen, wenn etwas ungewollt passiert.
Wer Murray als Täter bezeichnet, urteilt. Michael hat stets Vorverurteilung auf´s schärfste kritisiert.Zitat von mijoe02 Beitrag anzeigenhab, weil ich immer so lang brauche mit meinen beiträgen, schon wieder echt viel verpasst hier...
lasst doch einfach mal "zamparoni" hier in ruhe.... ich verstehe die ganze aufregung nicht....
michael jackson war "opfer und täter" zugleich in seinem leben (JEDER ist das in seinem leben)
... also... wo liegt das problem?
Wenn jemand sich in einem Forum äußert und seine Sicht darlegt, der muß mit Erwiederungen rechnen. Der Sinn eines Forums.
Wieso soll man eine These stehen lassen und sich nicht dazu äußern?
Klar ist "jeder seines Glückes Schmied", aber es geht HIER nicht darum, inwieweit Michael an vergangenen Aktionen oder Entscheidungen eine Eigenverantwortung hatte.
Es geht einfach darum, daß einige den Murray als "Opfer" darstellen wollen.
Er hat eine gesetzeswidrige Handlung begannen und ein Mensch (ein wichtiger Mensch) kam dabei ums Leben.
Kommentar
-
Zitat von Cybertronic Beitrag anzeigenWenn jemand sich in einem Forum äußert und seine Sicht darlegt, der muß mit Erwiederungen rechnen. Der Sinn eines Forums.
Wieso soll man eine These stehen lassen und sich nicht dazu äußern?
Klar ist "jeder seines Glückes Schmied", aber es geht HIER nicht darum, inwieweit Michael an vergangenen Aktionen oder Entscheidungen eine Eigenverantwortung hatte.
Es geht einfach darum, daß einige den Murray als "Opfer" darstellen wollen.
Er hat eine gesetzeswidrige Handlung begannen und ein Mensch (ein wichtiger Mensch) kam dabei ums Leben.
Kommentar
-
Zitat von Bridge Beitrag anzeigenÜbrigens: Am Sonntag stand in der Zeitung, dass ein zweijähriger Junge in Texas nach einer Zahnarztbehandlung gestorben ist. Er hatte Morphium bekommen, ist danach bewusstlos geworden und hat auf einmal nicht mehr geatmet.
So etwas scheint wohl in der USA gar nicht so selten vorzukommen, dass die Ärzte die Medikamentendosis nicht richtig einschätzen können. Murray arbeitet doch jetzt auch wieder in Texas. Wer weiß, wie oft das passiert und die Öffentlichkeit bekommt gar nichts mit.
Kommentar
-
Wenn es diesen Murray nicht gegeben hätte, würde Michael sicher noch leben.
Dieses viel zu späte Telefonat nach dem Rettungswagen - das ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar!
Eine zügige, engmaschige Reanimation, bei der Michael aber bitteschön auf dem Boden liegt - das wäre eventuell seine Rettung gewesen, trotz Überdosierung!
Wie kann man nur so viel Zeit verstreichen lassen, bei so einem Notfall geht es um Sekunden, und nicht um Stunden(!!)
Auf meiner Arbeit würde man mich aber sofort kündigen, wenn ich nicht in der Lage wäre, zügigst zu reagieren!
Kommentar
-
Zitat von Nefsche Beitrag anzeigenbla bla bla - sorry - er hätte michael nicht eine sekunde aus den augen lasen dürfen - das hat er getan und mit fingierten wiederbelebungsversuchen, wo mj länst nicht mehr war, versucht zu retten was zu retten ist - ER war fahrlässig - aus punkt basta
Die ganze Story von Murray, zumindest was wir wissen, passt doch überhaupt nicht zusammen.
Murray war ein Arzt, der im Krankenhaus arbeitete, er muss um seine Verantwortung als Mediziner wissen. Alle Umstände können ihn von seiner Schuld nicht freisprechen. Selbst, wenn Michael Propofol verlangt hätte, was ich nie glaube, trägt Murray die Verantwortung ALLEINE!
Die Frage ist FAHRLÄSSIG oder VORSÄTZLICH???
Und ob es Auftraggeber, Mittäter, Helfer...gab, die ebenfalls ihre Strafe vedienen.Zuletzt geändert von nenasnezana; 06.01.2010, 00:09.
Kommentar
-
Zitat von Briánna Beitrag anzeigendas (die eventuelle sucht) war das, was ich mit "mitverantwortung" zum ausdruck bringen wollte.
zamparoni hat es aber in einem posting klar gesagt:
Nun gut, Briánna, du hast oben die weniger anklagenden posts verwendet.
Das hier ist schon ein bisschen schärfer von Zamparoni formuliert:
Doctor Murray war nichts weiter als Michaels Dealer und die Preise, die Michael für ihn zahlte(zahlen liess) belegen das.
1 bis 3 mal die Woche eine leichte Propofol-Narkose über 20 jahre(um es mal extrem zu machen)muss keine bleibenden Schäden verursachen. Es macht nichtmal körperlich abhängig.
Was ist, wenn Michael nach der ersten Valium nicht schlafen konnte und immer mer Druck auf Murray ausübte?
Es kann sein ,dass Murray die ganze Nacht standhaft blieb und sagte "Michael, mehr kann ich dir nicht geben!! und am frühen morgen, machdem Michael und Murray die ganze Nacht "kämpften", war Murray nervlich und körperlich fertig und gab ihm das Zeug.
Kommentar
thread unten
Einklappen
Kommentar