offensichtlich (nach allem, was wir heute wissen) hat er MICHAEL dieses narkotikum gespritzt. des weiteren (nach allem, was wir heute wissen) hat er dann für keine medizinische versorgung für seinen unter propofol stehenden patienten gesorgt.
wenn es stimmt, dass er (cm) MICHAEL das propofol verabreicht hat, dann ist er verantwortlich für das, was dann geschah.
dabei ist es (meines erachtens) völlig unerheblich, ob es auf MICHAELs wunsch geschah oder auf druck irgendwelcher hintermännder oder oder oder…
aus meiner sicht ist jeder arzt für die therapie und medikation, die er einem patienten verabreicht, in jeder hinsicht voll und ganz verantwortlich.
dies gilt für mich grundsätzlich – für jeden arzt und jeden patienten.
das verstehe ich unter medizinischer und ärztlicher ethik – verantwortungsvolles handeln!
MJ - forever
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