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Diskussions Thread About Murray
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Natürlich ist Murray nicht der einzige der Schuld hat. Aber er hat ihm an diesem Abend nunmal diese Spritze gegeben. Und schon allein deswegen soll er Hinter Gitter!!!!!!!!
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Ich frage mich schon länger, wie man überhaupt auf die Idee mit dem Propofol kommen kann. Ich wurde erst 2x operriert, aber ich erinnere mich nicht daran, dass ich nach der Narkose erquickt und ausgeschlafen war aber daran, dass die Aufwachphase echt ätzend war. Irgendwas ließ mich wachwerden und die Narkose ließ mich lange nicht richtig wach werden. Es war ätzend. Zum Ausgeschlafensein gehört doch viel mehr als geistig nicht anwesend und körperlich nicht aktiv gewesen zu sein. Nach allem, was ich verfolgen kann, kann ich nur zu dem Schluss kommen, dass Michael eine Schlaftherapie gebraucht hätte. Die hätte bestimmt mindestens 3 Monate gedauert. Murray hätte sie ihm unbedingt anraten müssen und wenn er bei Ortega unter Vertrag stand, frage ich mich, ob er diesen nicht ungefähr untrerrichtet hat über Michaels Zustand und ob Ortega das nicht sowieso mitbekommen hat. Fakt ist, wenn die Veranstalter davon wussten und Michael trotz allem vor sich hergetrieben haben, dann waren sie allesamt verantwortungslos, rücksichtslos und sind mitschuldig. Es sei denn der teilweise gebrachte Einwand stimmt, dass Michael kein Propofol zum Schlafen bekam und das nur ein Gerücht ist. Und Murray kann tatsächlich unter verschiedenen Aspekten unter Druck gestanden haben, z.B. dass es für Michael ein ihm Schaden gewesen wäre, wenn er sich rausgezogen hätte, weil es möglicherweise unerwünschten Presserummel gegeben hätte. Vielleicht ist Murray nicht allein verantwortlich, nämlich einer von mehreren und vielleicht gibt es Dinge, wegen denen man ihm Zugeständnisse machen kann, die seins Schuld etwas verringern. Insofern ist es legitim, wenigstens nach einem Karren zu Suchen, vor den man Murray spannen kann. Das hat ja nicht so viel mit Mitleid für Murray zu tun, sondern mehr mit wissen wollen.
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Zitat von subi Beitrag anzeigenAch geh, Zamparoni, jetzt erwartest du auch noch, dass der Patient schlauer sein soll als der Arzt. Ich fass es nicht. Dann muss ich keinen Arzt mehr aufsuchen, wenn ich kränkle, weil ich muss ja Verantwortung übernehmen und den Arzt vor einer unverantwortlichen Handlung schützen, die er eventuell begehen könnte, im Falle wenn er sich an seinen hippokratischen Eid nicht mehr erinnern sollte.
Also ehrlich, deine Hirnwindungen .....
meine Kinder nennen sowas "Gegenteiltag" und "Tag der Verdrehungen".
Nun, mit Zamparoni sind das schon Tage und ich glaube, dass er mit uns spielt und testet, wie weit er mit uns noch gehen kann.
Ich nehme das alles nicht mehr ernst.
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@ Zamparoni,
echt witzig wirklich, Michael wollte schlafen, keine Vollnarkose und außerdem, ja ich kann nachts nicht schlafen und ich weiß nicht wenn ich genug Geld hätte und keinen Ausweg in dieser Situation was dann wäre. Würde ich aber dann als Privatpatient noch einen Arzt "im Haus" haben, müßte ich ihn ja wohl vertrauen können oder nicht. Wie gesagt dafür wird er bezahlt.
Und auch im Krankenhaus wenn einen gesagt wird es könnte tödlich sein wäre ich damit einverstanden wenn es mir hilft, sprich mein Leiden ein Ende hätte. Oder würdest du dann weiter leiden?
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Zitat von subi Beitrag anzeigenAch geh, Zamparoni, jetzt erwartest du auch noch, dass der Patient schlauer sein soll als der Arzt. Ich fass es nicht. Dann muss ich keinen Arzt mehr aufsuchen, wenn ich kränkle, weil ich muss ja Verantwortung übernehmen und den Arzt vor einer unverantwortlichen Handlung schützen, die er eventuell begehen könnte, im Falle wenn er sich an seinen hippokratischen Eid nicht mehr erinnern sollte.
Also ehrlich, deine Hirnwindungen .....
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Zitat von freundschaft Beitrag anzeigenIch frage mich schon länger, wie man überhaupt auf die Idee mit dem Propofol kommen kann. Ich wurde erst 2x operriert, aber ich erinnere mich nicht daran, dass ich nach der Narkose erquickt und ausgeschlafen war aber daran, dass die Aufwachphase echt ätzend war. Irgendwas ließ mich wachwerden und die Narkose ließ mich lange nicht richtig wach werden. Es war ätzend.
denn, wenn er sich schon des öfteren in narkose hat versetzen lassen (was ich auch nicht so recht glauben kann), dann hätte er doch gewußt, dass er am nächsten tag erst mal völlig neben der kappe steht... von proben, tanzen und singen ganz zu schweigen... hm...
insofern stimme ich da zamparoni schon zu, dass, SOLLTE michael das selbst gesteuert haben, es schon verantwortungslos - sich selbst und vor allem seinen kids und der restlichen welt - gegenüber gewesen wäre...
deshalb glaube ich erst mal gar nichts...
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Zamparoni;292800]
Du scheinst es nicht zu wissen, aber Michael hat sich eine Vollnarkose geben lassen. Das, was man normalerweise nur im Krankenhaus macht,
nachdem man darüber aufgeklärt wurde, dass es tödlich enden kann(!!!!!!!!!) und eine Einverständniserklärung unterschrieben hat, dass man die Risiken akzeptiert!
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Zitat von freundschaft Beitrag anzeigenNaja Subi, dass man mit Medikamenten vorsichtig sein muss, weiß aber schon jeder. Nicht umsonst für Kinder unzugänglich aufbewahren. Und dass es Medis gibt, mit denen man noch vorsichtiger sein muss, ist auch allgemein bekannt, oder? Und Michael war schon ein paar mal im Krankenhaus und hat eine gelesen und einverstanden Erklärung unterschrieben bevor er operiert wurde. Ein wenig lebensmüde ist es schon damit nur schlafen gehen zu wollen.
Und direkt vor seinen Kindern ließ er das Propofol sicher nicht rumliegen. Also, das traue ich Michael Jackson schon zu !!!
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Zitat von mijoe02 Beitrag anzeigenda kann ich dir nur zustimmen, liebe freundschaft. deshalb ist es mir bis heute schleierhaft, dass michael tatsächlich nach propofol verlangt hat... irgendwie kann ich mir das beim besten willen nicht vorstellen...
denn, wenn er sich schon des öfteren in narkose hat versetzen lassen (was ich auch nicht so recht glauben kann), dann hätte er doch gewußt, dass er am nächsten tag erst mal völlig neben der kappe steht... von proben, tanzen und singen ganz zu schweigen... hm...
insofern stimme ich da zamparoni schon zu, dass, SOLLTE michael das selbst gesteuert haben, es schon verantwortungslos - sich selbst und vor allem seinen kids und der restlichen welt - gegenüber gewesen wäre...
deshalb glaube ich erst mal gar nichts...
Das einzige, womit ich mir diese Wahl erklären könnte, wäre dass er diese Konzerte unbedingt im Zeitplan durchführen wollte/sollte und die Welt nicht von Schwierigkeiten erfahren sollte. Und das wäre trotzdem lebensmüde und viel Energie hat ihm das sicher nicht gebracht, wenn es war ist.
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Zitat von ZamparoniIch würde mich narkotisieren lassen, wenn dies in einem richtigen Krankenhaus gemacht wird, mit Narkosearzt, Arzthelfern, Ärzten und Gerätschaft. Aber nur, wenn die OP nötig ist!
Ich würde mich nicht zum einschlummern zuhause im Bettchen von einem Hausärztchen mit einem Narkosemittel in den Schlaf ballern lassen. Und wenn im selben Haus noch MEINE KINDER wären, dann erstrecht nicht!!
Wenn ich Kinder hätte, würde ich mich nie zuhaus narkotisieren lassen. Was, wenn sie mich in dem Moment brauchen? Undenkbar! Wahnsinn!
Wenn hier verwandte Kinder bei mir schlafen, dann stecke ich mir nichtmal (wie sonst immer) Gehörschutz ins Ohr. Weil ich dann einen Notfall(was auch immer) vielleicht überhören könnte.
Das hat was mit Verantwortung zu tun!
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Zitat von freundschaft Beitrag anzeigenGell, von ausgeruht oder ausgeschlafen sein, kann ja nicht die Rede sein.
Das einzige, womit ich mir diese Wahl erklären könnte, wäre dass er diese Konzerte unbedingt im Zeitplan durchführen wollte/sollte und die Welt nicht von Schwierigkeiten erfahren sollte. Und das wäre trotzdem lebensmüde und viel Energie hat ihm das sicher nicht gebracht, wenn es war ist.
selbst wenn er einen engen zeitplan gehabt hätte, ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass er eigenmächtig zu derartigen mitteln gegriffen hätte... irgendwie krieg ich das einfach nicht zusammen...
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Auch in einem Krankenhaus kann immer was passieren, dafür mußt du tausend "Zettel" unterschreiben, schon wegen der Versicherung!
Du willst es nicht verstehen, er wollte bloß schlafen und nicht"vollgeballert" werden. Schlafen, in der Früh aufstehen,frühstücken usw.
Wenn man Kinder hat, tut man alles um gesund zu bleiben oder zu werden. Und dazu gehört auch das man wenigstens ein wenig schlafen kann. Wird einen noch gesagt das ist "Harmlos" du kannst damit schlafen würde ich es auch nehmen, gerade weil am nächsten Tag die Kinder ihr Elternteil wieder brauchen. Auch das ist Verantwortung und vergesse nicht, Michael war nicht alleine im Haus. Da waren genug Leute da um im ernstfall für die Kinder da zu sein. Er war ein guter Vater, das redest du mir nicht ein, das glaube ich nie!
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Zitat von ZamparoniJedenfalls war der Keller auch gefüllt. Schau dir die Protokolle des Prozesses an. Michaels Verteidigung sagte, dass die Arvisos in den Weinkeller eindrangen und sich betranken!
Ich selbst weiss von Teddy Lakis, dass dieser ihn Spaßeshalber "olle rotwein-Bitch" nannte und Michael diesen Ausdruck nie verstand, weil er kein deutsch kann. Ob Lakis lügt, weiss ich nicht, jedenfalls hat er es erzählt. Selbst wenn es stimmt, muss es nicht heissen, dass MJ Alkoholoker war. Aber jedenfalls hat er wahrscheinlich gern Wein getrunken.
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Soweit das nachlesbar ist und stimmt (würde zumindest mit der Wirkungsweise von Propofol übereinstimmen)
war die Gabe von Propofol bei Michael als Einschlafhilfe gedacht. Und zwar nur kurzzeitig.
Die Wirkung von Propofol setzt sofort ein und haut den stärksten Elefanten um. Um Deine Überlegungen, Freundschaft, da etwas weiterzuführen, da Du schriebst, dass so eine Narkose ja keinen Schlaf ersetzt und man sich danach eher schlecht und kaputt fühlt, möchte ich auf jeden Fall erwähnen, dass das ja das Ziel war.
Nämlich als Einschlafhilfe, danach also. Man dämmert nach dem kurzen Aufwachen aus der Narkose ja zumeist wirklich immer etwas weg und das ist dann wirklicher Schlaf und das war das Ziel.
Nur leider funktioniert das nicht immer und man ist trotzdem wach. Hier sind die Tabletten, zum runterfahren möglicherweise, gedacht gewesen.
Was sich also in jener Nacht, an jenem Morgen in Los Angeles abgespielt hat, ist ein Szenario, was ich mir gar nicht vorstellen möchte. Aber ich möchte es wissen.
Die langsam dämmernde Erkenntnis bzw. viele hatten sie ja auch schon vorher, dass der Arzt, der ja angeblich von AEG eingestellt worden war, dafür zu sorgen hatte, dass Michael wie auch immer, fit für die Tour sein sollte, unterrichtet seinen Arbeitgeber nicht über den Zustand von Michael, weil das
a) am 24. auf den 25. Juni erstmalig vorkam, was dann sehr seltsam wäre, dass das Propofol aber bereits da war - hat man ja immer mal so rumliegen, falls man mal eine Narkose braucht....
oder aber
b) der Arzt war ein "Doppelagent" sprich war für die AEG tätig, machte aber mit Michael etwas aus, was die AEG nicht wissen durfte oder aber
c) die AEG wusste um den Gesundheitszustand.....
Nun kann sich jeder eine Version aussuchen!
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