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Das ist ein wichtiges Thema.
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Zitat von Elodia Beitrag anzeigenZu der Todesursache wurde hier schon alles geschrieben, und das kam ja von offizieller Stelle. Murray hatte also unmittelbar etwas mit Michaels Tod zu tun. Weiterhin maße ich mir aber nicht an Murray in rechtlicher Hinsicht zu verurteilen. Im Urteile fällen bist Du sicher besser.
Michael Jackson: Offizielle Todesursache in Sterbeurkunde eingetragen
Von Levy Rubinstein | 02 September 2009
Michael Jackson († 50), der selbsternannte King of Pop, starb nach offiziellen Daten durch eine „intravenöse Injektion“. So steht es jetzt auch im Totenschein des großen Stars. Am Donnerstag soll er in der Nähe von Los Angeles beerdigt werden.
Explizit festgehalten wird auch in der Sterbeurkunde, dass sich der King of Pop die tödliche Injektion nicht selbst setzte, sondern durch eine andere Person gesett wurde.
Die Todesursache sei eine „akute Propofol-Vergiftung“ gewesen; außerdem habe der Popstar eine gefährliche Mischung aus Medikamenten gegen Schlaflosigkeit und Angstzustände im Blut gehabt.
Außerdem gehe aus dem Sterbe-Dokument auch hervor, dass es sich nach offizieller Auffassung um ein „Tötungsdelikt“ handelt.
Der ehemalige Leibarzt Dr. Conrad Murray und sein Hautarzt stehen unter Verdacht.
Wann es zu einem Prozess kommt, ist noch nicht bekannt.
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Zitat von freundschaft Beitrag anzeigen@Billy
Wenn man nach einem ersten Aufwachen aus der Narkose in den Tiefschlaf fallen würde, wären Aufwachräume bei ambulant operierenden Ärzten alle zu klein glaube ich. Meine Erfahrung ist nicht die, dass ich in erquickenden Tiefschlaf fiel, dann wäre das Aufwachen ja nicht solch ein quälender Prozess gewesen. Wenn ich wegen der Narkose richtig schlafen gekonnt hätte, hätte ich das bis zum richtig wach werden getan.
Ich wollte jedoch schreiben, was die Literatur zu diesem Thema so in Kurzfassung zu bieten hat und was der Grund gewesens sein soll, sofern das stimmt, weshalb Michael sich das Propofol hat geben lassen.
Nun ja, das mit den Aufwachräumen ist so eine Sache in den ambulanten Kliniken. Da weiß man ja, dass man mal wieder hoch muss. Im Krankenhaus jedoch nach der Vollnarkose, habe ich anschließend schon stundenlang geschlafen, einfach weil eine gewisse Müdigkeit da war und ich ja wusste, dass ich liegen bleiben konnte.
Es ist sicherlich sehr verschieden. Das Michael es als Einschlafhilfe benutzt hat, scheint aber zumindest so gewesen zu sein.
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Zitat von ZamparoniNatürlich war er in Nöten. Und dass es der Supergau wäre, wenn er die Konzerte nocheinmal verschoben hätte, das wissen wir alle. Und ganz sicher hätte Michael die nicht verschieben wollen, selbst wenn alle Ärtze und die AEG ihm dazu geraten hätten.
Michael ist derjenige, der von sich selbst viel erwartete und sich unter Druck setzte. Wäre es nicht so, wäre er nicht so weit gekommen im Leben.
Vielleicht hat er sich therapieren lassen und konnte gut schlafen und kam dann durch den Stress wieder in diesen Trott mit den Schlafproblemen.
Das ganze wird eine unglückliche Verkettung gewesen sein und was ich sagen will ist, dass das nicht mit Murray und dieser einen Spritze begann, sondern eben weit davor und unabhängig von Murray! Murray war das letzte Puzzleteil oder der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Aber er war nicht die Ursache und nicht Schuld daran, dass das Fass so voll war!
Hast Du überhaupt eine Ahnung, wie es im Musikgeschäft abläuft?
Am längsten Hebel sitzen skrupellose Menschen.
Michael wollte niemals 50 Konzerte geben, diesen Mist hat AEG verbreitet.
Außerdem berichtete Michael vor seinem Tod, dass da merkwürdige Dinge passieren. Er hatte Angst.
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Zitat von subi Beitrag anzeigenHieß es nicht, dass die 25mg Propofol tödlich waren, weil so viele Medikamente bereits vorher gegeben wurden und dieser Mix dann letztlich den Herzstillstand zur Folge hatte?
Aber nochmal, in der Sterbeurkunde steht nur" AKUTE Vergiftung mit Propofol durch Dritte".
Und die anderen Medikamente, falls überhaupt, waren zeitversetzt und in normalen, völlig verträglichen Dosen, gegeben worden. Die Todesbringende Substanz ist alleine das Propofol und zwar in einer enormen Dosis. Mehr als das 30fache der von Murray angegebenen Menge/Stärke.
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Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigenJa, hieß es. Aber die 25mg hat Murray angegeben und das wurde von allen Ärzten widerlegt. Das ist ja das Problem. Da stimmt einiges nicht. Sonst wären die Ermittlungen wahrscheinlich schon durch.
Aber nochmal, in der Sterbeurkunde steht nur" AKUTE Vergiftung mit Propofol durch Dritte".
Und die anderen Medikamente, falls überhaupt, waren zeitversetzt und in normalen, völlig verträglichen Dosen, gegeben worden. Die Todesbringende Substanz ist alleine das Propofol und zwar in einer enormen Dosis. Mehr als das 30fache der von Murray angegebenen Menge/Stärke.
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@ Billy
sorry, dass ich etwas kleinlich reagiere ......... Ich selbst habe nur Krankenhauserfahrung.
Danke überhaupt für Deine Antworten und dafür, dass Du Dich mal auf eine pressemäßige Info stützt, dass er es als Einschlafhilfe (öfter) genutzt hat. Traut sich ja kaum noch jemand was wiederzugeben, was in die Richtung geht.
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Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigenUnd AP ist noch eine der seriösesten Quellen, da verwechselst du das mit TMZ. AP waren die Einzigsten, die die Einsicht bekommen haben.
Die Ärzte-Quelle müsste ich raussuchen, aber es gab zahlreiche Stellungnahmen von renomierten Ärzten, die alle sagen, dass 25mg Propofol niemanden
umbringen. Das ist eine MINI-Dosis. Es muss viiiiiiiel meeeeeeeehr sein, also noch mehr als 10mg oder 15mg pro Kilo Körpergewicht, selbst bei 50kg also mindestens 500mg bei 62kg , wie Michael wog, wären es über 620mg oder mehr.
[/B]
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Zitat von nenasnezana Beitrag anzeigenJa, hieß es. Aber die 25mg hat Murray angegeben und das wurde von allen Ärzten widerlegt. Das ist ja das Problem. Da stimmt einiges nicht. Sonst wären die Ermittlungen wahrscheinlich schon durch.
Aber nochmal, in der Sterbeurkunde steht nur" AKUTE Vergiftung mit Propofol durch Dritte".
Und die anderen Medikamente, falls überhaupt, waren zeitversetzt und in normalen, völlig verträglichen Dosen, gegeben worden. Die Todesbringende Substanz ist alleine das Propofol und zwar in einer enormen Dosis. Mehr als das 30fache der von Murray angegebenen Menge/Stärke.
Jackson ist offenbar durch einen Giftcoctail zu Tode gekommen. Das Beruhigungsmittel Lorazepam trug den Gerichtsmedizinern zufolge neben Propofol "primär" zu Jacksons Tod bei. Es wird in den USA unter dem Namen Ativan gegen Angstzustände verschrieben. Weitere Medikamente, deren Spuren bei der Autopsie des Popstars entdeckt wurden, stammten unter anderem von den Beruhigungsmitteln Diazepam (Valium) und Midazolam (Versed). Sie hatten keinen direkten Einfluss auf Jacksons Herzversagen, hieß es in der offiziellen Erklärung.
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Zitat von Brigitte 58 Beitrag anzeigensorry,
muß jetzt mal was fragen.
vielleicht fehlinformation?
ich weiß nur von einem spinnenbiss in den zeh.
habe gerade noch einmal google gefragt.
das stehts auch.
kann mir das vielleicht jemand beantworten?
Nena?
Brigitte, ich kenne diese Bilder schon seit vielen Jahren und habe vorhin auch von der MJFriendship Seite hier gepostet. Demnach wurde er von Spinnen an mehreren Stellen kurz nach der Anti-Sony Rede 2002 gebissen. Er hätte daran sterben können, denn es waren hochgiftige Spinnen, die eine Blutsepsis verursachen ...Aber das hat mit der Autopsie nichts zu tun.
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Zitat von Lamalouis Beitrag anzeigenWenn AP Einblick in den Autopsie-Bericht bekommen hat, warum nennen sie nicht die verabreichte Propofol-Menge? Ich glaube eher an eine Wechselwirkung der bereits verabreichten Medis mit Propofol, als an eine so unglaublich hohe Dosis.
Sonst wüsstets du, dass die Menge von 25mg Propofol auch in der Kombi mit anderen Opioiden normal ist und nicht tödlich.
Fr eine normale Narkose gibt man Propofol üblicherweise bis zu 12mg pro Kilo Körpergewicht in Kombination mit anderen Opioiden.
************************************************** ********
AP hat Einschränkungen in der Veröffentlichung, solange die Ermittlungen anhalten.
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Zitat von ZamparoniDoch, es sieht genauso aus!
Spinnenbiss bei zwei anderen Patienten
Spinnenbiss bei Michael
Da ich Lymphdrainagetherapeutin bin und schon oft solche Wunden behandelt habe kenne ich solche offene Beine sehr gut.
( Lymphsystem ist zuständig im Körper um Giftstoffe ( allgemein )abzutransportieren in diesen Fällen Schlangengift. Ist das Lymphsystem nicht in der Lage das zu leisten entstehen diese Wunden ( Gangrän ))
Jedes offene Lymphoedem sieht so aus, kann Monate ,sogar Jahre dauern ,wenn keine entsprechend Behandlung gemacht wird, bis solche Wunden wieder zuwachsen.
Außerdem, wie lohni schon sagte verursachen solche offenen Wunden an den Beinen furchtbare Schmerzen die man ohne Medikamente nicht aushalten kann.Darüberhinaus , sind die Wunden einmal zu, können sie immerwieder aufbrechen.
ulla
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M.j.
Eigentlich lese ich nur mit. Aber Gedanken darf man sich doch machen.
Am Schluß heißt es noch Michael war selbst schuld und Murray gehört der Sockel, weil er ist ja ohne Schuld.Verkettung unglücksliger Umstände, darauf warte ich noch. Fakt ist doch:Michael ist tot, ohne wenn und aber, und das weitere wissen wir, hätte Murray ( oder sonst wer) nicht diese Unmenge gespritzt, wäre er nicht tot.!
Diese negativen Schwingungen gegen Michael( dies hätte er nicht dürfen und das) waren wir dabei.? Wissen wir wie unerträglich es ist, wenn man nach den Proben so gegen 2.00 Uhr nachts nach Hause kommt und nicht abschalten kann?
Nur, Murray war der Arzt und nicht Michael!Zuletzt geändert von aurelia; 07.01.2010, 22:33.
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