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Diskussions Thread About Murray

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  • Angeblich Anfang 2009!

    Möchte aber noch mal auf deinen vorherigen Post eingehen @tomasboy.
    Du hast absolut Recht, wenn du sagst, dass Murray eine Gerechte Strafe bekommen soll, wie auch immer die ausfällt. Da kann ich dir nur zustimmen, das ist auch meine Hoffnung, dass er eine faire Verhandlung und eine ebenso faire Strafe bekommt, wenn er eine verdient (und momentan sieht es halt so aus, als hätte er eine verdient). Für Michael wünschte man sich 2005 immerhin auch einen fairen Prozess und weil man wusste, dass er unschuldig ist, wünschte man sich auch, dass die Jury fair urteilen und ihn freisprechen würde. Man muss auch Dr. Conrad Murray die Chance auf einen fairen Prozess lassen. Was dann dabei raus kommt, wird man später sehen.

    Aber ich bitte dich auch zu verstehen, dass hier viele User noch lange nicht über Michaels Tod hinweg sind und dass dann manchmal Dinge einfach schwerer zu akzeptieren sind. Da du selbst Fan von Michael bist, dürfte ich dir hier nichts erzählen, was du nicht nachvollziehen kannst. Manche haben einfach große Angst, dass dieser Fall einfach so zu den Akten gelegt wird und genau so niemals ans Licht kommen wird, was wirklich geschehen ist, wie das bei Monroe der Fall war und auch bei John F. Kennedy. In beiden Fällen kennt man die Wahrheit bis heute nicht, was sicher quälend sein kann und viele haben Angst, dass es bei Michael genau so enden wird.

    Und nun ist da ein Dr. Murray, und der wird uns als der präsentiert, der die tödliche Dosis verabreicht hat. Ich muss zugeben, dass ich momentan selbst zu denen zähle, die Murray für schuldig halten. Zumindest schuldig der fahrlässigen Tötung. Ansonsten tappen wir alle vollkommen im Dunkeln und das Einzige was wir ganz sicher wissen, ist dass wir nichts ganz sicher wissen. Aber da ist eben der Fakt, dass Michael tot ist und dass er an dieser Überdosis gestorben ist/sein soll und da ist Dr. Murray, der sich laut Berichten höchst unprofessionell verhalten hat. Wiederbelebungsmaßnahmen auf dem Bett, anstatt auf dem Boden, die Zeit die vergangen ist, bis der Krankenwagen gerufen worden ist, sein Verschwinden, kurz nachdem Michael für tot erklärt worden ist, der Medikamentencocktail in Michaels Blut, den er sich kaum selbst gespritzt haben kann usw.

    Selbstverständlich sind für uns noch viele Fragen offen und es gibt viele Ungereimtheiten, die manche Leute auf die wildesten Ideen kommen lassen. Aber das ist das, was man uns momentan gibt. Und ich glaube, es ist auch sehr in Murray Interesse, dass dieser Fall nicht einfach ergebnislos zu den Akten gelegt wird, denn gehen wir mal von folgendem Szenario aus (und das ist nur eine Spinnerei):

    Angenommen, Murray ist unschuldig und hat, wie er sagt, nichts falsch gemacht. Angenommen, das ist wirklich eine Verschwörung gewesen, und da stecken ganz andere Leute dahinter und nun sagt das LAPD und die Staatsanwaltschaft, sie legen den Fall zu den Akten und verfolgen ihn nicht weiter. Murray ist an sich fein raus, aber es gibt immer noch keine Antworten auf die bohrenden Fragen der Fans. Die Medien stürzen sich möglicherweise erneut auf Michael und behaupten wieder, er sei ein Junkie gewesen und selbst an allem Schuld, denn wenn man Murray laufen lässt, muss das ja einen Grund haben. Wenn das so der Fall sein sollte, dann kann sich Murray schon mal einen Termin geben lassen, um sich ein neues Gesicht operieren zu lassen, denn wenn er dann wütenden Fans in die Finger gerät, dann hilft alles beten nichts mehr, glaube ich.

    Noch mal, ich heiße Selbstjustiz in keinster Form gut und würde diese Fans auch echt für selten dämlich halten und wütend sein, Michaels Andenken auf diese Art zu beschmutzen, indem sie den Medien den Freifahrtschein geben, neue Hetzkampagnen zu starten. Und dennoch braucht Murray schon jetzt einen Leibwächter, weil er bereits Todesdrohungen erhalten hat. Und wenn man diesen Fall zu den Akten legt, ohne wichtige Fragen plausibel zu beantworten, dann wird sich die Gefahr für Murray mit Sicherheit noch erhöhen. Es wird Fans geben, die sich nicht damit abfinden würden, dass man Murray einfach laufen lässt, ohne Antworten zu geben.

    Und darum denke ich, ist es auch für Murray wichtig, dass dieser Fall geklärt wird. Egal was dabei raus kommt. Es wäre vermutlich immer noch gesünder für ihn, im Gefängnis zu landen, als wütenden Fans in den Hände zu fallen, die möglicherweise blind sind vor Hass.
    Wenn er aber tatsächlich unschuldig sein sollte (was ich nicht glaube), dann hat er eine Haftstrafe auch selbstverständlich nicht verdient. Das ist klar. Aber die Fans brauchen und wollen Antworten haben. Da stehen die Ermittler echt in der Pflicht und ich hoffe, sie sind sich dessen bewusst, denn wenn nicht, riskieren sie mitunter wirklich Murrays Leben.

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    • weiß jemand, warum MJs Unterschrift auf dem Vertrag noch fehlte? Hat man da was gehört/gelesen?

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      • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
        Leute, da ist ein Bericht, dass Murray möglicherweise vollkommen ungeschoren weg kommt, was bedeuten könnte, dass der Fall "Michael Jackson" einfach zu den Akten gelegt werden könnte, nach dem Motto "Ist halt dumm gelaufen" und ihr diskutiert immer noch darüber ob Michael nun 10 Konzerte wollte oder nicht. Ähm jo! Ist das jetzt nicht wurscht egal? Er wird jetzt sowieso überhaupt nie wieder ein Konzert geben und der Mann, der das unter Umständen zu verantworten hat, geht möglicherweise fröhlich seinen Weg weiter und ihr streitet euch darüber?
        Das bereitet mir auch Unbehagen! Murray darf nicht ungeschoren davon kommen, nur wenn die Irrwege der Justiz das zulassen, dann wird es wohlmöglich so kommen. was auch gleichzeitig bedeuten wird, dass wir nie Antworten bekommen werden.
        Über Michaels geplante Konzerte so ausführlich zu diskutieren geht auch am Thema des Threads vorbei. Vielleicht kann man dafür ja einen getrennten eröffnen.

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        • sollte murray wirklich nicht verurteilt werden und irgendwelche fans ausrasten
          würden, was glaubt ihr auf wen das zurückfallen würde?

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          • Hallo alle zusammen, hier war ja mal wieder einiges los!!!
            Ich muß gestehen, auch für mich ist Murray der schuldige da er die Spritze in der Hand hatte die Michael tötete.
            Da es aber wirklich so viel Ungereimtheiten gibt, ist es kein Wunder das man auf andere Gedanken kommt und ganz so abwegig ist das nicht.
            Fakt ist aber leider, das man das nicht beweisen kann.Das schlimmste aber ist für mich persönlich, das wir so viele Fragen haben und niemals eine Antwort bekommen werden. Und das ist es was mich "Kirre" macht, was ist wirklich passiert, es kreisselt alles im Kopf.
            So kann ich persönlich aber auch nicht zur Ruhe kommen, immer die Frage was wäre wenn, es macht einen fertig wenn man sich vorstellt, wäre das und das, vielleicht wäre er dann noch bei uns.
            Ich persönlich möchte Antworten und dann (wenn er schuldig ist, wovon ich immer noch ausgehe) soll er eine gerechte Strafe erhalten.
            Die andere "Abrechnung" für ihn oder anders gesagt,er hat später mal jemand ganz anderen Rede und Antwort zu stehen und da kommt er nicht drumrum auf gut deutsch.
            Es wird für uns alle noch sehr schwer werden und wir müssen schon im Sinne Michaels zusammen halten meine lieben.
            Denkt dran, er schaut immer auf uns was wir tun, wahrscheinlich wird er auch öffters den Kopf schütteln, macht aber auch nichts da wir uns immer wieder zusammen raufen!!!!!

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            • Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
              Na und? Das heißt noch lange nicht, dass er in den Knast muss. Vllt. aber auch nur vllt. entziehen sie ihm seine Zulassung und er kriegt Bewährung.
              Nun...wir werden sehen.
              Jedenfalls erwarte ich keine Gerichtigkeit. Nicht von diesen ermittelnden Behörden, welches jene sind, die versucht haben Michael aufgrund dieses kack Rassismusgesetzes dran zu kriegen...die alles dafür getan haben ihn fertig zu machen...never
              Weißt du, mir persönlich ist es eigentlich wurscht, ob er in den Knast geht.
              Mir ist wichtig, dass er zur Verantwortung gezogen wird, und wenn ihm nur seine Approbation entzogen wird.
              Und dass es die ganze Welt erfährt, dass er am Tod von Michael Jackson die Schuld trägt, und Michael nicht länger als derjenige dasteht, der sich verantwortungslos massenweise Medikamente eingeworfen hat.

              Und wenn Murray für den Rest seines Lebens mit einem Schild um den Hals mit der Aufschrift "Ich habe Michael Jackson auf dem Gewissen" rumlaufen müsste, wäre ich schon zufrieden!!!

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              • Zitat von lonilein1 Beitrag anzeigen
                Ich muß gestehen, auch für mich ist Murray der schuldige da er die Spritze in der Hand hatte die Michael tötete.
                Ich habe mich auch schon dabei ertappt, ähnlich zu denken.
                Aaaaaaaaaaber:
                1. Es waren mehrere Leute im Haus.
                2. Ein Dritter könnte den Verdacht auf Murray lenken. Dieser Dritte könnte die Abwesenheit von Murray auf der Toilette genutzt haben, um die tödliche Dosis zu verabreichen.
                3. Die Presse benutzt den Namen "MJ", um Verkaufszahlen zu steigern. Sie schreiben (manipulieren) alles Mögliche, weil der Name "MJ" eine unerschöpfliche Quelle von Profit ist.
                4. Wir wissen nur, dass wir im Endeffekt nichts wissen.
                5. Wir können nur abwarten und für Gerechtigkeit beten.

                Da es aber wirklich so viel Ungereimtheiten gibt, ist es kein Wunder das man auf andere Gedanken kommt und ganz so abwegig ist das nicht.
                Fakt ist aber leider, das man das nicht beweisen kann.Das schlimmste aber ist für mich persönlich, das wir so viele Fragen haben und niemals eine Antwort bekommen werden. Und das ist es was mich "Kirre" macht, was ist wirklich passiert, es kreisselt alles im Kopf. So kann ich persönlich aber auch nicht zur Ruhe kommen, immer die Frage was wäre wenn, es macht einen fertig wenn man sich vorstellt, wäre das und das, vielleicht wäre er dann noch bei uns.
                Ich persönlich möchte Antworten und dann (wenn er schuldig ist, wovon ich immer noch ausgehe) soll er eine gerechte Strafe erhalten.
                Die andere "Abrechnung" für ihn oder anders gesagt,er hat später mal jemand ganz anderen Rede und Antwort zu stehen und da kommt er nicht drumrum auf gut deutsch.
                Ja, es ist traurig, dass er noch bei uns sein könnte. Das ist es, was uns wütend macht. Diese Wut müssen wir kontrollieren und zähmen.
                Nun fragen wir uns alle, was da passiert ist und wünschen uns Klarheit.
                Wir können nur abwarten und für Gerechtigkeit beten.

                Es wird für uns alle noch sehr schwer werden und wir müssen schon im Sinne Michaels zusammen halten meine lieben.
                Denkt dran, er schaut immer auf uns was wir tun, wahrscheinlich wird er auch öffters den Kopf schütteln, macht aber auch nichts da wir uns immer wieder zusammen raufen!!!!!
                Da kann ich Dir nur zustimmen.

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                  2009VERSENDEN DRUCKEN Jacksons Arzt droht Anklage wegen Totschlags

                  Michael Jacksons Arzt
                  Sieben Monate nach dem Tod Michael Jacksons droht dem Leibarzt des Popsängers nun eine Anklage wegen Totschlags. Die Ermittlungen nach dem für die Öffentlichkeit völlig unerwarteten Tod des "King of Pop" seien abgeschlossen, berichten amerikanische Medien. Die Anklage gegen den Kardiologen Conrad Murray dürfte bereits in wenigen Wochen folgen und wahrscheinlich auf Totschlag lauten, heißt es unter Bezug auf Ermittlerkreise. Murray hatte dem 50-jährigen Jackson am frühen Morgen des 25. Juni etliche Beruhigungsmittel gegeben, die dem Star zum Verhängnis wurden.

                  Der Arzt hatte Jackson wohl auf dessen Drängen zahlreiche Tabletten gegen seine Schlafstörung gegeben und ihm anschließend auch noch das Narkosemittel Propofol gespritzt. Bald darauf erlag der Sänger einem Herzstillstand. Nach dem amtlichen Ergebnis der Gerichtsmedizin war eine "akute Vergiftung" mit Propofol die Ursache des Herzversagens. Noch ist allerdings keine Anklage erhoben. "Wir haben noch kein laufendes Verfahren", zitiert die 'Los Angeles Times' eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Die Anklagevertreter würden noch die von der Polizei gesammelten Fakten prüfen. Eine Entscheidung, Murray anzuklagen, gebe es noch nicht.


                  Video: CIA-Anschlag war ein Racheakt
                  Neue Anschläge in den USA? Murray schaltet zwei Anwälte ein
                  Murray soll neben seinem Anwalt Ed Chernoff jetzt auch noch den Strafrechtsexperten Michael Flanagan aus Glendale bei Los Angeles verpflichtet haben. Der 'LA Times' zufolge hatte Flanagan den bisher einzigen Fall in Los Angeles gewonnen, bei dem es zu einer Anklage wegen eines Todes durch Propofol gekommen war. Vor sechs Jahren waren zwei Krankenschwestern angeklagt worden, einem Krebspatienten ohne Aufsicht eines Arztes das Mittel verabreicht und ihn getötet zu haben. Flanagan verteidigte eine der beiden Frauen und erreichte einen Freispruch.

                  Murray behandelt seit einigen Wochen in der Armstrong-Klinik von Houston (Texas) wieder Patienten. Dort hatte er als Kardiologe gearbeitet, bis er im Frühling die Stelle als Jacksons Leibarzt übernommen hatte. Seine Aufgabe sollte darin bestehen, den Sänger auf die Konzertreihe "This Is It" ab Mitte Juli in London vorzubereiten und ihn dafür fit zu halten.
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                  Ist gerade auf RTL als Vorschau auf die Nachrichten um 18.15 gekommen
                  LG Loni

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                  • Frage mich gerade wer die Anwälte bezahlt.

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                    • Zitat von ulla Beitrag anzeigen
                      Frage mich gerade wer die Anwälte bezahlt.
                      Das ist wohl eine entscheidende Frage:
                      Er selber? Kaum. Er kann ja angeblich nicht mal für seine Kinder aufkommen.
                      AEG? Eher nicht, weil sie ja nicht mal sein Gehalt bezahlen, da kein gültiger Vertrag vorliegt. Bin ich da richtig informiert? (Vor lauetr Infos, die hier im Forum rumschwirren, surrt mir manchmal das Hirn und Einiges geht durcheinander)
                      Freunde? Wenn ja...welche?
                      Welche Hand wäscht hier welche? Welcher Deal steht hier hinter einer Verteidigung? Wer hat was zu vertuschen?

                      Aber mal abgesehen davon: Auch er hat das Recht auf eine angemessene und faire Verteidigung. Fragt sich nur, wer das übernimmt. Hoffentlich sind die Verteidiger keine Leute von einem Formate eines Sneddon. (falls ihr wisst was ich meine)

                      Das wär mal so kurz mein Brainstorming.
                      Zuletzt geändert von Snoopz; 09.01.2010, 18:17. Grund: ergänzt

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                      • Zitat von ulla Beitrag anzeigen
                        Frage mich gerade wer die Anwälte bezahlt.
                        Unter Anwälten gibt es sicher auch einige, die gern berühmt werden möchten. So stelle ich mir das vor. Die Bezahlung ist erst mal nebensächlich.

                        Möglicherweise bieten sie ihre Dienste auch im Hinblick auf nachfolgende (bezahlte) Verteidigungen von anderen Promis an.

                        Vielleicht möchten sie Promi-Anwälte werden und wollen sich einen Namen machen. Ihr Ruf wird umso größer sein, je besser ihr angeklagter Mandant wegkommt. Dann gibt's sicher Nachfolgeaufträge und TV-Interviews. Das ist meine Vermutung.

                        Im Fall von MJ mag auch seine historische Wichtigkeit als Anreiz gelten.

                        CTE

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                        • Da CM ja angeblich kein Geld hat, muss die Anwaltskosten jemand bezahlen.

                          Wer ist es ??????

                          Irgendwer muss ja auch die außenstehend Unterhaltszahlungen geleistet haben, sonst hätten sie ihn schon einsitzen lassen, oder bin ich da verkehrt im denken.

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                          • Wie sieht das denn in den USA mit Pflichtverteidigern aus?
                            Soweit ich weiß, steht doch jedem ein Anwalt zu, oder?
                            Geht das in den USA auch, dass die Anwaltskosten vom Staat getragen werden?

                            Kommentar


                            • Ist es nicht in den USA so, dass die Bezahlung vom Anwalt nach dem Verfahren erst erfolgt, und wenn der Anwalt Erfolg hatte, dass dann die Gegenseite für alle Kosten aufkommen muss?

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                              • @Mrs. Järvis

                                Ich glaube zu wissen, dass es in den USA Pflichtverteidiger gibt. Jedenfalls hört man sowas immer mal wieder von Gerichtsverfahren im TV.

                                Aber wenn CM sich einen anwalt ausgesucht, der den 1. Fall von Propofl-Tod gewonnen hat, ist das bestimmt kein Pflichtverteidger. Da hat jemand ganz gute Connections und kennt sich mit Fällen aus. Und dieser Jemand hat den Mann an CM gebracht. Oder nicht?
                                Irgendjemand scheint grosses Interesse daran zu haben, dass CM frei kommt, egal was es kostet. Denn in diesem spektakulären Fall dürften vermutlich hohe Gerichts und- Anwaltskosten entstehen.

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