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  • Zitat von *Mel* Beitrag anzeigen
    aber dass LaToya Angst vor ihrem Mann hatte interessiert nun auch Niemanden mehr...Michael wird von vielen als schuldig angesehen, auch weil LaToya die Aussage machte!


    Das ihn viele für schuldig hielten, lag in erster Linie an der außergerichtlichen Einigung mit dem Millionen Betrag.
    Da dachten sich einge Kleingeister, daß er doch was zu verbergen hatte. Er kauft das Schweigen. Echt ein Quatsch.

    Das mit dem Ehemann von LaToya interessiert schon, um ihre Tat von damals nachzuvollziehen. Aber dennoch eine sch... Aktion.

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    • Zitat von *Mel* Beitrag anzeigen
      ich meine dass Michael LaToya vergeben hat heißt nicht gleich, dass sie heute in allem 100%ig bei der Wahrheit bleibt...
      Was konkret hat La Toya jetzt gesagt, was du ihr nicht gluben kannst?
      Welche Wahrheit meinst du?

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      • In diesem Interview sagt La Toya "Michael wurde ermordet und ich weiß, wer es getan hat" !?!?!
        + YouTube Video
        ERROR: If you can see this, then YouTube is down or you don't have Flash installed.

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        • z.b. dieses interview ober mir...ich denke dass LaToya bei manchem etwas übertreibt (meine Meinung)

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          • Leute, LaToya hat vor 17 Jahren einen schweren Fehler gemacht, das ist wahr. Aber sie ist von ihrem Mann geschlagen und nieder gemacht worden. Sie landete wegen ihm sogar mal im Krankenhaus und unter Drogen hat er sie, so wie ich gehört habe, auch gesetzt. Sie war diesem Mann hörig, hatte Angst vor ihm und der wollte scheinbar der Familie Jackson eins auswischen. Dennoch war LaToya's Aussage ein Fehler, das ist wahr.

            Aber fragt doch heute mal Leute, warum sie Michael 1993 für schuldig hielten! Ich habe in meiner Familie einige Leute, die es zumindest nicht ausschließen wollen. Aber die nennen alle nicht LaToya als Grund, sondern die Zahlung der Geldsumme an die Chandlers. Es war dumm was LaToya getan hat, aber deswegen muss sie jetzt noch lange nicht lügen. Ich glaube ihr, dass sie Michael vermisst und ich glaube ihr auch, dass sie ihn geliebt hat. Und ich glaube, dass Michael das schon lange mit ihr geklärt hat. Und sie stand zu ihm als er 2005 wieder vor Gericht musste. Sie hat seit damals, als sie noch unter dem Einfluss ihres Mannes stand, kein böses Wort mehr über Michael verloren. Nie mehr.

            Es muss nicht die Wahrheit sein, was sie sagt. Es muss aber auch nicht generell alles gelogen sein, was LaToya so von sich gibt, nur weil sie es ist. Das kann mit unter dafür sorgen, dass man vielleicht wichtige Dinge überhört, die interessant sein könnten.

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            • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen

              Aber fragt doch heute mal Leute, warum sie Michael 1993 für schuldig hielten! Ich habe in meiner Familie einige Leute, die es zumindest nicht ausschließen wollen. Aber die nennen alle nicht LaToya als Grund, sondern die Zahlung der Geldsumme an die Chandlers.
              was du über la toya schreibst, sehe ich ganz genauso...

              und was die damalige zahlung an chandlers anbelangt, kann ich bis heute nicht verstehen, WARUM es tatsächlich menschen gibt, die DAS als schuldanerkenntnis michaels betrachten... ...

              es gibt sicherlich viele menschen, die lieber irgend eine summe x zahlen, als sich mit dem gesetz herumzuschlagen, weil es einfach total an die psyche geht... das ist ein nervenkrieg, der einen fertig macht... ich kann michael da total gut verstehen, weil er halt einfach seine ruhe haben wollte

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              • Danke für das Video, ich halte La Toya für glaubwürdig und ich denke, ihre Vermutungen gehen in die richtige Richtung....
                Sicher hat sie es schwer bereut, wie sie vor 17 Jahren ihren Bruder Schaden zufügte.

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                • Also ich habe La Toya unter anderem auch in der Sendung mit Gottschalk gesehen.
                  Und ich glaube auch dass sie und ihre ganze Familie wohl alles dafür tun, damit die Wahrheit auf den Tisch kommt und die Gerechtigkeit siegt.
                  Aber woran ich im Allgemeinen schon nicht glaube sind Verschwörungstheorien, die sich oftmals als falsch erwiesen haben (Mondlandungsfälschung, 11/9,...) Und im Falle Michael Jackson verstehe ich dass auch nicht wer da im Hintergrund irgendwelche Fäden ziehen soll.
                  Und einen gezielten Mord kann ich mir echt auch nicht vorstellen.
                  Für mich ist das in erster Linie das völlige Versagen eines stümperhaften Mediziners.

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                  • Dass Michael diese hohen Summen an die Chandlers gezahlt hat, kam ja so weit ich weiß auf Anraten von Lisa-Marie zustande, die ihm ja auch sonst in dieser schweren Situation sehr stark beistand. Eigentlich wollte Michael den Chandlers keinen Cent geben, denn er hatte sich nichts vorzuwerfen. In diesem Fall hat er einfach auf seine Berater gehört und ihm war völlig egal, was die Leute diesbezüglich denken. Er wußte die Wahrheit und hatte seine Ruhe.

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                    • @ markus30musik,

                      ich sehe das weitgehend wie Du, nur dass ich denke, dass Michale und Murray gemeinsam unter Druck standen gegenüber AEG und Ortega. Er war dafür verantwortlich einen fitten Michael zu liefern und Termine und Michaels Schlaflosigkeit wirkten wohl beträchtlich dagegen an.

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                      • Das kam auch auf Anraten seiner Anwälte. Lisa Marie und die Anwälte haben ihm das geraten und Michael hat es dann gemacht, weil ihm auch niemand garantieren konnte, dass er frei kommt. Dieser Fall hätte sich sieben Jahre ziehen können. Es war nicht unbedingt das Intelligenteste zu zahlen, aber vielleicht das Beste. Wer weiß das schon. Ein Schuldeingeständnis ist das sehr wohl gewesen. Aber nicht von Michaels Seite, sondern von Seiten der Chandlers. Welcher liebende Vater, welche liebende Mutter nimmt Geld von einem Mann, der ihr Kind missbraucht hat?

                        Janet hat es in einem Interview mal auf den Punkt gebracht als sie sagte, wenn jemand ihrem Kind das angetan hätte, könnte er ihr eine Milliarde bieten (oder so) aber sie würde diesen Kerl bestraft sehen wollen und genau so sehe ich das auch. Kein Geld der Welt könnte das Leid meines Kindes aufwiegen! Und wenn es noch so viel wäre. Ich würde kein schmutziges Geld annehmen wollen, das ich mir sozusagen mit dem Wohl meines Kindes "erkauft" habe. Pfui Spinne! Eher würde ich dem Kerl eine Kugel durch den Kopf jagen.

                        Außerdem hat Halperin das sehr schön auf den Punkt gebracht (im Thread über sein Buch kann man das nachlesen): Michael hat mit der Zahlung dieser Summe an sich nur den Zivilprozess abgewendet und das ist eine normale Handlung in den USA. Den Strafprozess hat er damit eher indirekt abgewendet, weil Chandler dann hatte was er wollte und Jordan nicht mehr aussagte. Was unter Eid und dem Druck von Michaels Anwälten möglicherweise auch nach hinten losgegangen wäre. Aber das weiß man nicht.

                        Ich kann es Michael jedenfalls nicht krumm nehmen, dass er bezahlt hat. Gott alleine weiß, ob das damals nicht die richtige Entscheidung war, auch wenn danach einige Menschen ihn für schuldig hielten, aber er war frei und seine Fans standen hinter ihm. Es war die berühmte Wahl zwischen Pest und Cholera.

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                        • Das sehe ich genauso Mrs. Järvis,

                          eigentlich hätte jedem Menschen auf dieser Erde klar sein müssen, dass Evan Chandler aus reiner Profitgier handelte und Michael unschuldig sein mußte. Es entbehrt wirklich jeder Logik, sich bezahlen zu lassen, wenn sein Kind angeblich derart angefaßt worden wäre.
                          Für mich auch unvorstellbar, hätte die Person in Scheiben geschnitten !

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                          • Für echte Opfer wäre so eine Summe schon ein beträchtliches Schmerzensgeld, das gerichtlich sicher nicht zu erwirken wäre. Sowohl falsche Anschuldigungen zwecks Profitgier als auch echte Genugtuung, wenn man außergerichtlich solch eine Schadenssumme erhält sind denkbar, finde ich. Zumal solche Prozesse für Opfer oftmals schlecht ausgehen. Schlechter jedenfalls, als mehrere Millionen zu bekommen.

                            Ich denke, um Michaels Unschuld zu ergründen und zu begründen, muss man das an seiner Person festmachen. Dass solch eine Zahlung kein Beweis für seine Schuld ist, ist allerdings auch richtig.

                            Gutes Argument war schon, dass ja viel mehr Kinder bei Michael zu Gast waren und nur 2, viele Jahre auseinanderliegend, solche Vorwürfe erhoben. Von Mrs. Järvis, glaube ich.

                            Und wenn ich nur das von der Welt sehen müsste, würde ich denken, dass sie sehr gut ist.

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                            • Ich kann nur für mich sprechen, aber für mich wäre kein Geld der Welt eine Genugtuung, wenn ein Mensch, der mein Kind missbraucht hat, mit einer Zahlung von einer gewissen Summe davon kommt. Schon gar nicht wenn ich wüsste, dass die Summe diesem Menschen nicht sonderlich weh tut. Und auch nicht in dem Hinblick darauf, dass ich wüsste, dass er es wieder machen wird, mit irgendeinem anderen Kind. Ich würde auf dieses Geld spucken! Von mir aus könnte das Gericht beschließen, dass dieser Typ die Kosten für eine Therapie meines Kindes bezahlen muss. Aber sein Geld würde ich niemals für mich ausgeben wollen. Ich käme mir, jedes Mal wenn ich mir irgendwas kaufen würde, so vor, als hätte ich gerade eben wieder einen Teil von meinem Kind verkauft! Und das an so einen Widerling. Solche Zahlungen sind in den USA nebenbei ganz normal. Noch mal. Michael hat damit an sich nur einen Zivilprozess abgewendet. An seiner Unschuld gibt es nicht den geringsten Zweifel für mich.

                              Ich weiß nur, wenn sich so ein Typ sich an meinem Kind vergriffen hätte und käme frei, würde ich nicht unterschreiben, dass ich schweige. Im Gegenteil! Wenn der frei käme würde ich die Hölle lostreten. Ich würde die Medien kontaktieren, ein Interview nach dem Anderen geben und dafür von mir aus dafür auch eine Strafe bekommen. Aber der Typ würde nicht mehr froh werden!

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                              • @ Mrs.Järvis

                                Ich verstehe Deine Gefühle und so ginge es sicher vielen Opfern, Eltern und
                                Geschwistern. Ich weiß nicht, wie die Rechtsprechung in Amerika ist, aber hier zu Lande guckten schon viele Betroffene in die Gesetzbücher und erwarteten dann, dass das Gericht zur Höchststrafe von meinetwegen 10 Jahren kommen wird und gingen enttäuscht raus, weil zwei jahre auf Bewährung rauskamen. Inzwischen ist sie hier nicht mehr so lax. Genugtuung war auch sicher das falsche Wort, die gibt es glaube ich gar nicht.
                                Mir ging es mit meinem Einwand eigentlich darum, dass es in Michaels Persönlichkeit Aspekte gibt, die fester sind als das Argument, dass sich kein Opfer darauf einlassen würde.

                                Wie ich das damals mitbekommen habe, war das doch auch kein Vorschlag von Michaels Seite, oder? Würde für mich eher als festes Argument genügen.

                                Ich habe auch feste Argumente, die liegen woanders.

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