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    Zuletzt geändert von ; 22.01.2011, 18:09.

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    • Abend des 25.06.

      Zitat von Annika
      Könnte damit eventuell der Abend seines Todestages gemeint sein - also der Abend des 25.06.2009?
      Ja, Annika, das würde ich auch sagen. Ich las auch eine news, wo die Situation geschildert wurde, als die Nachricht die Crew erreichte.
      KO musste wohl würgen und sagte zur Crew :"man solle für heute einpacken".

      Da Michael wohl immer erst abends gekommen ist, wäre das für mich logisch, dass der 25.06. gemeint war.

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      • Michael Jackson: 'King of Pop' gilt fortan offiziell als Mordopfer

        Die Todesurkunde von 'King of Pop' Michael Jackson ist abgeändert worden - sechs Monate nach seinem Tod gilt er offiziell als Mordopfer.




        Spätes Erwachen? Pop-Gott Michael Jackson gilt sechs Monate nach seinem Tod laut Todesurkunde offiziell als ermordet.
        Der 'King of Pop' war am 25. Juni des vergangenen Jahres verstorben, nachdem ihm ein starker Medikamentencocktail auf Basis des Narkotikums Propofol verabreicht worden war.



        Die offizielle Todesurkunde wies ursprünglich eine "akute Propofol-Vergiftung" als Ursache seines Ablebens auf. Dieser Wortlaut ist jetzt jedoch durch das Büro des Gerichtsmediziners von Los Angeles durch die Formulierung "infolge einer intravenösen Injektion durch einen Dritten" ergänzt worden. Die offizielle Todesursache gilt deshalb fortan als "Mord".
        Jacksons Leibarzt Dr. Conrad Murray (56) wird voraussichtlich wegen Totschlags und "schlimmer Fahrlässigkeit" angeklagt, weil er dem Star die Medikamente verabreichte und verschrieb, die ihn letztlich töteten.


        Die Polizei von Los Angeles wird den Fall in den kommenden Tagen erwartungsgemäß an die Staatsanwaltschaft übergeben, damit der Prozess vor einer so genannten 'Grand Jury' beginnen kann.
        Dr. Conrad Murray hatte im vergangenen Jahr bereits eingeräumt, dem 'King of Pop' nur Stunden vor seinem Tod das starke Anästhetikum zusammen mit anderen Medikamenten gespritzt zu haben. Der offizielle Bericht des Gerichtsmediziners hatte seinerzeit von "Mord" durch "akute Propofolvergiftung" gesprochen, bislang war jedoch niemand deswegen angeklagt worden.
        Letzte Woche wurde bekannt, dass die Ermittler jetzt vorhaben, Murray den Prozess zu machen. Ein Insider der Polizei verriet gegenüber dem US-Sender 'Fox News', die Staatsanwälte seien sich noch nicht einig, ob sie dem Arzt unbeabsichtigten Totschlag oder ein ernsteres Vergehen vorwerfen. Der Alleswisser betonte, es werde gerade ein Bericht zusammengestellt, der dem Bezirksstaatsanwalt von Los Angeles in den nächsten Wochen vorgelegt werden soll.
        Doch was auch immer in der Anklageschrift stehen wird, muss sich Murray in jedem Fall gegen den Vorwurf verteidigen, "grob fahrlässig" gehandelt zu haben.
        Murrays Pressesprecher hat bereits geleugnet, dass der Arzt etwas mit Jacksons Tod zu tun haben könnte, bekräftigte aber, dass dessen Anwälte "auf alles vorbereitet" seien.

        Michael Jacksons Leibarzt hat auch einen neuen Anwalt, J. Michael Flanagan, angeheuert. Der Jurist ist dafür bekannt, einen Freispruch für eine Krankenschwester erwirkt zu haben, die des unbeabsichtigten Totschlags wegen zu hoher Propofol-Dosierung angeklagt worden war.
        http://www.europolitan.de/Panorama/S...17261,0,0.html

        Seziert man den Bericht auseinander, sieht man Durcheinander.

        1.Einerseits behauptet der Artikel, dass MJ auf jeden Fall ein MORDopfer war.
        2.Andererseits sind sich die Staatsanwälte NOCH nicht einig, wie sie Murray einordnen: nicht unbedingt als Mörder, aber auf jeden Fall als einen, der "grob fahrlässig" gehandelt hat: Ihr Bericht ist noch nicht fertig.

        4. Murrays Pressesprecher leugnet jegliches Fehlverhalten von Murray, das zum Tod von MJ führen konnte: Aber:
        5. Er weiß, dass Murrays Anwälte sich auf die Anschuldigungen gut eingestellt haben.

        Was sagt uns das?
        1. Die Zeitung will durch die laute Überschrift mehr Leser anlocken

        2. Der echte Autopsy-Bericht sieht nach so einer Elefanten-Überdosis aus, dass die Injektion nicht anders als nur Absicht u. somit als Mord eingeordnet werden kann
        3. Man verdächtigt Murray, bei dem die Staatsanwälte allerdings nur eher von grober Fahrlässigkeit ausgehen, obwohl Jackson laut diesem Artikel als Mordopfer gilt. Widerspruch? - Oder Andeutung auf weitere, der Öffentlichkeit noch nicht bekannte Informationen? -
        Zuletzt geändert von remember; 14.01.2010, 16:00.

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        • Man verdächtigt Murray, bei dem die Staatsanwälte allerdings nur eher von grober Fahrlässigkeit ausgehen, obwohl Jackson laut diesem Artikel als Mordopfer gilt. Widerspruch? - Oder Andeutung auf weitere, der Öffentlichkeit noch nicht bekannte Informationen?
          Danke, remember! Ja, es lohnt sich wirklich, Artikel sehr genau zu lesen. Da in der Öffentlichkeit hauptsächlich Murray im Zenit der Verdächtigungen stand, liest man daraus, dass Murray sich zwar für etwas verantworten müsse (dass er überhaupt Propofol verabreicht habe...?), aber jedoch nicht für Mord.

          Scheinbar haben doch alle bisher so dicht gehalten, dass ich damit rechne bzw. darauf hoffe, dass demnächst ein paar andere Namen veröffentlicht werden.

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          • Zitat von MJ-poor_guy Beitrag anzeigen
            Mann, Mann, Mann, wie es scheint, ist es wirklich unmöglich, auch nur zu einem einzigen Punkt verlässliche Informationen zu finden. Alles, was - von wem auch immer - im www verbreitet wird, wird von anderer/anderen Stelle(n) wieder gänzlich anders geschildert . Und gerade die Vielzahl der Widersprüche in Bezug auf seine letzten Stunden machen mich langsam so wuschig, dass ich keiner Meldung mehr traue. Ich hoffe inständig, dass das bald ein Ende hat, aber mein Misstrauen wird wohl auch dann bleiben, wenn es eine "offizielle" Stellungnahme zu all den offenen Fragen gibt
            Ich denke auch das es in Bezug auf Michaels Todesumstände und auch auf sein Leben in den letzten Jahren, Monaten oder auch nur Tagen absolut KEINE verlässlichen "Quellen" gibt.

            Und solange das so ist können wir rumspekulieren wie die Wilden und kommen dennoch nicht auf einen grünen Zweig, was aber nicht heißen soll das der ein oder andere mit seinen Vermutungen nicht doch schon mal sehr nah an der Wahrheit war.

            LG bruminchen

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            • Auf dem Totenschein im Internet steht "homicide"

              "homicide" kann heissen - Ermordung, Mord, Totschlag, Tötung, Tötungsdelikt.
              Ich habe das schon in verschiedenen Doku's gehört.
              Mordopfer heißt richtig übersetzt - murder victim.
              Ich glaube die Presse übersetzt da ziemlich frei.

              Kommentar


              • Zitat von toni Beitrag anzeigen
                Auf dem Totenschein im Internet steht "homicide"

                "homicide" kann heissen - Ermordung, Mord, Totschlag, Tötung, Tötungsdelikt.
                Ich habe das schon in verschiedenen Doku's gehört.
                Mordopfer heißt richtig übersetzt - murder victim.
                Ich glaube die Presse übersetzt da ziemlich frei.

                Das glaube ich auch.

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                • ..................................................
                  Zuletzt geändert von ; 22.01.2011, 18:11.

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                  • Danke MJ poor guy für Deine Mühe!!

                    Die Angaben über die Adresse fallen natürlich auf. Aber man kann möglicherweise davon ausgehen, dass wie bei Behörden üblich als ständiger Wohnsitz die Adresse eingetragen wurde unter der er gemeldet ist.
                    Michael ist viel rumgekommen aber er wird irgendwo amtlich gemeldet gewesen sein. Und das war vermutlich diese Adresse. Die gemeldete Adresse ist in der Amtssprache dann auch der ständige Aufenthaltsort aus behördlicher Sicht.
                    Die Adresse wo man "wohnt" ist also nicht immer die Adresse wo man wirklich wohnt.

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                    • @MJ-poor guy

                      ich schliesse mich Billy an und sage Danke für die Mühe.
                      Ich glaube mal gelesen zu haben das es in Amerika keine Meldepflicht gibt. Vielleicht wurde von der Familie die Adresse angegeben oder es war die Anmeldung von früheren Zeiten als er noch da wohnte.

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                      • .................................................. .
                        Zuletzt geändert von ; 22.01.2011, 18:12.

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                        • Es ist eben nur die Frage, wo er sich nach dem Verlassen der Neverlandranch offiziell angemeldet hat. Da er viel unterwegs war, war es vielleicht naheliegend sein Elternhaus anzugeben.
                          Ich weiß es natürlich nicht. Es ist nur meine Erklärung dazu, die mir am plausibelsten erscheint, da es ziemlich viele Menschen gibt, die das so handhaben.

                          Ich glaube es auch von daher, da er sicherlich keine Lust hatte, sich jedes Mal wenn er mal seinen eigentlichen Wohnort wechselte, umzumelden. So war es unter Umständen am leichtesten.

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                          • vielleicht könnt ihr euch an eine der letzten berichte über michael im tv
                            erinnern.
                            der reporter sagte irgendwie, wir stehen vor michaels elternhaus, wo er starb.
                            ich dachte da nur, mg wieder so eine bescheuerte berichterstattung.
                            vor seinem elternhaus?
                            ist euch das auch aufgefallen? ich hatte es vergessen, aber wo ich jetzt die letzten
                            zeilen lese, ist es mir wieder eingefallen.
                            kann natürlich nur zufall und ein ausrutscher des reporters gewesen sein.
                            möchte ja keine gerüchte in diese schöne welt setzen
                            Zuletzt geändert von Brigitte 58; 14.01.2010, 22:48.

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                            • Ist ja o.k. wenn ihr das hinterfragt.

                              Aber vergesst bitte dabei nicht das Wesentliche, dass der Anruf aus der Villa kam und er vor dort auch abgeholt wurde. Von anderen viele Aussagen, auch aus der Familie, dem Personal usw. mal ganz abgesehen. Auch waren seine Kinder mit im Haus. Das Sicherheitspersonal usw. und das der Anruf aus der Villa kam ist technisch nachvollziehbar.

                              Somit dürften es eher Fehler in der Berichterstattung sein und das mit der Anschrift ist erklärbar. Von daher.

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                              • Klar würde das Sinn machen, wenn La Toya aufgeregt war.
                                Viel mehr Sinn macht aber, dass man bei amtlichen Dingen und das ist ein Todesfall ja, nach der offiziellen Wohnanschrift fragt und zwar, der Meldeadresse. Das ist behördlicherseits immer so. Es geht da immer immer um die gemeldete Adresse. Wie gesagt, ich beziehe mich da jetzt nicht auf den konkreten Fall sondern will nur schreiben, wie Behörden ticken und was man allgemeinhin darunter selbst versteht. Das kann eben zu Missveständnissen führen.

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