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  • Zitat von aurelia Beitrag anzeigen
    Zitat Maxi777

    Das verstehe ich allerdings auch nicht. Michael hat ihn doch 2003 entlassen wg.Untreue, da er angeblich mit Mottola Geld in die Karibik geschoben hat? Aber wer hat ihn wieder eingestellt?
    Gute Frage..... Auf jeden Fall nicht MIchael!

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    • denkt doch auch an tohme r. tohme.
      wurde doch auch angeblich gefeuert und ist
      trotzdem noch da.

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      • M.j.

        Ich habe mich nochmals durch das Forum gelesen.

        Shareef Malnik war doch auch ein enger Freund von Michael, er hatte ihm Geld geliehen. Die Freundschaft ging auseinander, weil Michael meinte, dass Malnik ihm den ATV Katalog abjagen wolle.
        Jetzt habe ich mal gegoogelt:

        Er ist Direktor der Bank of World Commerce in Nassau, diese wurde von Gangstergrössen genutzt. Ein Freund von ihm war Mayer Lansky, dieser kontrollierte das Glückspiel und den Drogenhandel in Florida und Kuba. Malnik ist führender Geldverleiher in Florida. Er ist ein enger Freund von Bernie Madoff.
        Ist das nicht der der viele Anlegeer um ihr Geld gebracht hat und dafür im Knast sitzt.?
        Malnik wird als Oppurtinist bezeichnet,. Malnik wurde eben für diesen Lansky tätig.

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        • ja, über den lansky hatte ich doch auch mal was geschrieben.
          m.e. war lansky gestorben und malnik hatte sämtliche kontakte
          mit ihm bestritten.
          Zuletzt geändert von Brigitte 58; 15.01.2010, 20:21.

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          • Tja, warum tauchten Branca und Dileo plötzlich wieder auf und wer hat sie eingestellt? Kamen sie wirklich auf die Bitte von Michael zurück, oder hat man sie einfach so wieder ins Boot geholt, weil man wusste, dass sie schon früher mit Michael gearbeitet hatten und ihn daher kannten? Das ist die große Preisfrage. Ob wir darauf eine ehrliche Antwort kriegen? Ich zweifle stark daran.

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            • M.j.

              Ich spinne mal weiter

              Malnik war früher der Gute, da er doch Michael Geld geliehen hat, was wenn es sich jetzt andersrum verhält? Schlecht!
              Sagte nicht La Toya, es ist jemand den wir nicht auf dem Radar haben.?

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              • Gerald Posner Miami Babylon

                [QUOTE = aurelia; 300026] Ich habe mich nochmals durch das Forum gelesen.

                Shareef Malnik war doch auch ein enger Freund von Michael, er hatte IHM Geld geliehen. Die Freundschaft ging auseinander, Weil Michael meinte, dass. Malnik IHM den ATV-Katalog abjagen wolle.
                Jetzt habe ich mal gegoogelt:

                Er ist Direktor der Bank of World Commerce in Nassau, diese wurde von Gangstergrössen genutzt. Ein Freund von IHM Krieg Mayer Lansky, das dieser Glückspiel und kontrollierte den Drogenhandel in Florida und Kuba. Malnik ist Führender Geldverleiher in Florida. Er ist ein enger Freund von Bernie Madoff.
                Ist das nicht der der viele Anlegeer um ihr Geld gebracht hat und dafür im Knast sitzt.?
                Malnik wird als Oppurtinist bezeichnet,. Malnik wurde eben für diesen Lansky tätig. [/ QUOTE]
                Zuletzt geändert von Steffi0711; 16.01.2010, 16:13.

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                • Habe folgendes gefunden bei Wiki:

                  Michael Jackson

                  Die Freundschaft von Malnik und Michael Jackson soll auf das Jahr 2002 zurückgehen. Als Jackson Probleme mit seiner Liquidität hatte, um insgesamt drei Mio. US-Dollar an Kaution und Anwaltskosten zu bezahlen, war es Malnik, der führende Geldverleiher in Miami, der diese Finanzierungslücke schloss.[2]

                  Malnik wurde Berater von Michael Jackson. So bemühte er sich u.a. 2004 um einen Aufschub bei der Rückzahlung der Millionenkredite, die Jackson aufgenommen hatte.[10]

                  „Er hat sich nie darum gekümmert, wie viel er [Michael Jackson] ausgegeben hat.“

                  – Alvin Ira Malnik[11]

                  Zum Dank wurde Malnik Anfang der 2000er Jahre auf einem „Greatest Hits“ Album unter „Special thanks“ namentlich aufgeführt.[2] Jackson hatte sich damals einige Monate mit seinen Kindern und seinem Anhang in Haus von Malnik am Palm Beach zurückgezogen.[12]

                  2008 trat Jackson auf der 76. Geburtstagsfeier von Malnik auf.[13] [12]

                  Nach dem Tod von Jackson 2009 gab Malnik zahlreiche Interviews, u.a. in der „Today Show“ von NBC, CBS (CBS4) und der Palm Beach Post und offerierte den Medien private Videos von Jackson mit seinen Kindern.[14] Des weiteren äußerte er sich zu dessen schwieriger Vermögenslage, da neben ungeklärten Anteilsansprüchen ehemaliger Geschäftspartner auch Debbie Rowe, die leibliche Mutter der beiden ältesten Jackson-Kinder, einen Anspruch auf das alleinige Sorgerecht der Kinder beantragen könnte.

                  „Das alles zu entschlüsseln, könnte noch Monate dauern, wenn nicht Jahre.“

                  – Alvin Malnik: [15]

                  Malnik behauptete, Jackson habe ihn 2003 als Nachlassverwalter eingesetzt.[16] Außerdem sei er der Patenonkel von Prince Michael Joseph Jackson, II, dem jüngstem Sohn, der von einer bislang unbekannten Leihmutter ausgetragen wurde. Malnik habe sich schriftlich verpflichtet für sein Patenkind zu sorgen, falls dem Sänger etwas zustoßen sollte.[11] Malnik hat nach dem Tod von Jackson bestritten, der leibliche Vater seines Patenkindes zu sein.[13] [17]

                  Der Reporter Bob Norman berichtete, dass zum Schluss die Freundschaft von Jackson und Malnik auseinander gebrochen sein soll, da Jackson davon ausging, dass Malnik am Versuch beteiligt war, ihm die Rechte an den Beatles-Songs abzunehmen. Die Miami New Times bezeichnete Malnik als einen der zahllosen „falschen Freunde“ und „zwielichtigen Opportunisten“ („shady opportunist“) von Michael Jackson. [14]

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                  • Na über Malnik findet man ja einiges:

                    WO DEGREES OF SEPARATION: South Florida kingpin and St. Louis native, Alvin I. Malnik, 76, has been getting a lot of face time since Michael Jackson’s death. Malnik — a product of Clark Elementary School, Soldan High and Wash U. — was a friend of Jackson’s for a long time and says the King of Pop asked him to become godfather and parent to Prince Michael II, “Blanket” if anything happened to Jackson.

                    Malnik has been interviewed about his connections to Jackson by NBC’s Today Show, CBS and the Palm Beach Post, among others. Malnik is an attorney who had close ties to mobster Meyer Lansky and was at one time considered Lansky’s “heir apparent.”

                    Malnik has said he signed a document in 2003 saying that he could take custody of Blanket if anything happened to Jackson and that he also agreed in writing to be the executor of Jackson’s estate. Malnik says that Jackson at the time became the godfather of Malnik’s then 11-year-old daughter, Spencer. Jackson and Malnik reportedly had a falling out in the past couple of years. The cause of the estrangement is unclear.

                    Jackson used to seek refuge in Malnik’s 15-bedroom, 35,000-square-foot Palm Beach County mansion in Ocean Ridge. He reportedly would stay there for months at a time with his children and an entourage. Malnik was Jackson’s attorney and said he helped him refinance his debt with Sony and the Bank of America. Malnik also was the owner of the exclusive Forge restaurant in Miami, which he sold to his son Shareef.

                    Jackson sat with Malnik at the head table during Malnik’s 70th birthday bash at the Forge in 2003, which was attended by my predecessor at the Post-Dispatch, Jerry Berger. Berger was a longtime friend of Malnik’s. He
                    wrote about the party that “the invitation to Florida itself was unique: a taped message from the King of Pop himself, Michael Jackson. But the event lived up to its billing. Jackson, accompanied by a full phalanx of bodyguards, was on hand to welcome Malnik’s guests, including B.B. King, Smokey Robinson, F. Lee Bailey and celeb lawyer Roy Black.”

                    Berger included the names of some of Malnik’s St. Louis pals who were at the shindig: Attorney Martin Green, merger and acquisitions mogul Gilbert Kopolow and L.A.-based sales exec Barry Gelber. He said the Harbour Group’s Sam Fox and his wife, Marilyn, friends of Malnik’s since high school days, were no-shows but were represented by a magnificent floral masterpiece from the Fox den.

                    Malnik also turned up with a connection to St. Louis County Executive Charlie Dooley. His name was on a list of campaign contributors as having donated $2000 to Dooley’s unsuccessful campaign for Congress in 2000; Dooley was
                    a St. Louis County councilman at the time.

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                    • Und was war los mit all diesen scheiß britischen Idioten, die dort standen und applaudierten! Idioten! Alle diese Beefsteaks und Nierenpasteten haben ihre Gehirnzellen verstopft. Sind die Leute wirklich blöde genug, um diesem abstoßenden Kinderbelästiger zuzuhören, der ihnen erzählt, wie man ihre Kinder liebt? Ist die Welt verrückt geworden?
                      National Examiner? Na lol! Anschutz - der Teilbesitzer der TMZ und des AnschutzEnterteinmentGroups ( kurz: AEG) ist auch der Besitzer von Examiner! Das Neidische, Böse, Nationalistische dringt sogar NUR bei der Wortwahl im erst-zitierten Satz durch... Phil hat den Artikel wohl selber geschrieben:...Zu viele Zufälle, dass gerade seine Zeitungen so viel Mist verbreiten u. der größte Zufall ist, dass Jackson gerade unter Phils AEG-Flagge durch fremdes Verschulden umkommt: Zufall? Zufall ist das, was einem zu- fällt: Dieser Zu-Fall bekommt verdammt noch mal immer stärkere Umrisse einer Logik.

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                      • M.j.

                        Und ich spinne nochmals weiter

                        Branca und Mottola sollen doch Gelder von Michael in die Karibik transferiert haben? Malnik ist doch ein Direktor der Bank of world Commerce in Nassau? Vllt. liege ich auch total daneben? Was wäre, wenn sie Kontakte zu Malnik gehabt hätten?
                        Zuletzt geändert von aurelia; 15.01.2010, 21:12.

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                        • National Examiner, Dieser Mann gehört in eine Nervenanstalt der sichersten Art und auf die höchsten Dosierungen von Drogen gesetzt, die sie anzubieten haben. Er muss hinter Schloss und Riegel. Er muss gestoppt werden. Wenn nicht, könnte das Gift, das er von seinen kosmetisch verbesserten Lippen ausspeit, in den Blutkreislauf von Amerika geraten
                          Damit ist nun alles gesagt, was der radikale Anschutz zu sagen hat. Wär ich Redakteur od. gar der Besitzer dieser Zeitung, würde ich so einen Reporter sofort rausschmeißen. Aber hier wurde das transparent forciert. Das kann nur Phil bzw. er i. A. geschrieben haben.

                          "Er muss gestoppt werden" steht in der Zeitung des Besitzers des Konzertveranstalters von Michael Jackson im Jahre 2009

                          Gestoppt... und am liebsten so, dass man gleichzeitig noch das Beste aus dem Kerl rausholen kann: Geld. Viel Geld. Sehr viel Geld. Der Kerl Michael Jackson war ein wandelnder Geldsack, wenn man ihn nur noch auf die Bühne zerren könnte! Aber man wollte MJ den Applaus von diesen jubelnden "Idioten" nicht gönnen u. den "Idioten" MJs Einfluss nicht noch mal gönnen.. Und doch wollte man viel Geld... Ein Dilemma...

                          Auf die Bühne zerren, um Geld zu verdienen, aber keinen unmöglichen Applaus zu hören.. WIE kann man das machen?

                          Ganz einfach.

                          So: wie das auch gemacht wurde.

                          "Die Nervenanstalt der sichersten Art" "anzubieten" und auf die höchsten Dosierungen von Drogen setzen, weil "MJ hinter Schloss und Riegel" muss.
                          "Er muss gestoppt werden
                          ." und damit ist im Schundblatt von Anschutz alles gesagt:

                          Die bekannten Leute wurden herangezogen: Einer von diesen:
                          Ein Unternehmen namens Colony Capital trat auf den Plan. Sie versprachen Geld, doch bestimmten einen neuen Manager. Er heißt Dr. Thome Thome, eine mysteriöse Figur, ein Geschäftsmann aus dem Libanon.
                          Thome war der Mann, der Jackson abwickeln sollte. Als Erstes ließ er Neverland ausräumen, den ganzen Kitsch aus zwei Jahrzehnten, Statuen, Spiele, Bilder, Teppiche und Antiquitäten, sogar einen Flugsimulator. Sechs Bände fasste der Katalog des Auktionshauses, eine Art Flohmarkt des Irrsinns, der Ausverkauf von Michael Jackson, das Ende eines Mythos. Und Thome hatte gute Kontakte zur Anschutz Entertainment Group, kurz AEG.
                          http://forum.mjackson.net/forum/showthread.php?p=256260

                          Und noch ein Dutzend dazu, deren ganz bestimmte Interessen sich nun zu gut mitdecken.
                          Zuletzt geändert von remember; 15.01.2010, 21:42.

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                          • m.m. nach müßte der rest mit branca im gepäck auch noch zu schaffen sein.
                            barry siegel hat nun pech, dass er vorher aufgeflogen ist.
                            und barrack hat seine schäfchen vielleicht schon im trockenen.
                            Zuletzt geändert von Brigitte 58; 16.01.2010, 14:50.

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                            • Ich habe mich vor einiger Zeit mal gefragt, warum Michael Jackson die Herausgeber bzw. die Inhaber der betreffenden Zeitungen/Medien aufgrund der verleumderischen Artikel nicht einfach verklagt hat? Das würde man doch normalerweise machen in so einem Fall machen - oder?

                              Die Antwort ist wahrscheinlich, dass es keinen Sinn gehabt hätte, denn er hätte gegen diese Personen mit deren Hintergrund keine Chance gehabt. Sie sind zu mächtig. Ich denke, er war in gewisser Weise dazu gezwungen, diesem bösen Spiel zuzusehen. Wenn er etwas unternommen hätte, hätte man sicher schon viel früher dafür gesorgt, dass man ihn los wird. Und vielleicht hat man sogar gehofft, dass ihn der Prozess und die Beschuldigungen nicht nur hinter Gitter bringen, sondern dass es ihn so fertig macht und zerfrisst, dass er sich von selbst das Leben nimmt oder vor Sorge ums Leben kommt - was ja wohl auch nicht so ganz weit weg war (leider).

                              Zum Schluß war er vermutlich gezwungen, mit den Wölfen zusammenzuarbeiten - sie hatten ihn in eine Falle gelockt und umzingelt. Es gab kein Entkommen. Vielleicht hat er es versucht, aber es hat nicht funktioniert.

                              .......ich bin mir allerdings momentan nicht immer sicher, ob meine Gedanken nicht zu sehr abdriften beim Spekulieren, daher habe ich das hier nur sehr zögerlich geschrieben.
                              Zuletzt geändert von November; 15.01.2010, 21:43.

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                              • Meines Wissens hat Michael gar nicht viel von dieser Klatschpresse mitbekommen. Er hat es nicht gelesen und wußte viele Lügen einfach gar nicht. Das war bestimmt die sicherste Variante nicht innerlich völlig daran kaputt zu gehen.
                                Zuletzt geändert von Maxi777; 15.01.2010, 21:44. Grund: Rechts- und Linksschreibung!

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