Das mit DiLeo ist echt komisch. Er hat wirklich nicht die Kompetenz dazu.
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Dr. Murray wartete also im Krankenhaus gemeinsam mit den Kindern und der Nanny nebenan. Demnach war er also mitgefahren, wie es sich ja wohl auch gehört. Und dann? Dann sprach er, wenn ich LaToya richtig verstanden habe, erst mit ihr und ging dann für ein, zwei Tage auf Tauchstation?
Das mit DiLeo ist echt komisch. Er hat wirklich nicht die Kompetenz dazu.
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http://www.mjfc-jam.com/index.php?id=228&tx_ttnews[tt_news]=915&cHash=876e3dfecc787580413a2bece2e67e7b
Brigitte danke für diesen Link. Der ist ja Gold wert. Da stehen ja viel mehr Nachrichten drin als in unserem Forum. Interessante Interviews...etc. Sehr genial. DANKE
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Michael Jackson: War der King of Pop schon Stunden Tod? diskutieren
Pixmac.com
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Ein neuer Bericht der Sanitäter, welche zu Michael Jackson an seinem Todestag gerufen wurde, stellt wohl nun klar, dass der King of Pop schon mindestens 1 Stunde Tod war, bevor die Hilfe bzw. Sanitäter bei Michael Jackson ankamen.
Dieser Bericht widerspricht natürlich der Handlung des Leibarztes Dr. Conrad Murray, welcher stets darauf beharrt, den Puls gemessen zu haben als die Sanitäter eintrafen.
Natürlich könnte man nun spekulieren ob ein Krankenhaus das Leben von Michael Jackson gerettet hätte, wenn die Sanitäter mindestens diese eine Stunde eher gerufen worden wären.
Das Formular bzw. der Bericht auf der sogenannten Vorlage F-902M Vorlage, welcher von der britischen Zeitung News oft he World veröffentlicht wurde, legt die Aussagen der Sanitäter dar. Die Sanitäter in den USA müssen bei einem Todesfall diese Vorlage ausfüllen, somit war es absehbar, dass dieser Bericht irgendwann veröffentlicht wird.
Dabei steht in diesem Bericht, dass Michael Jackson keinen Puls hatte, Wiederbelebungsversuche haben nichts bewirkt und das meiste Blut soll sich schon im Unterkörper von Michael Jackson befunden haben bevor das Herz aussetzte, somit soll schon eine Art Leichenblässe eingetreten sein als die Sanitäter ankamen (US: Lividity).
Ein naher Bekannter von Michael Jackson, der Arzt Dr. Steven Hoefflin, äußerte sich im Auftrag von Katherine Jackson, der Mutter des leider verstorbenen Stars, dass der Bericht der Sanitäter zutreffen würde.
Dr. Steven Hoefflin sagte, dass Michael Jackson keinen Puls hatte und nicht mehr atmete. Sie haben versucht, ihn wiederzubeleben aber es hatte nicht funktioniert.
Weiterhin teilte Dr. Hoefflin mit, dass sich schon Leichenblässe eingestellt hatte, was darauf hinweist, dass Michael Jackson schon Stunden eher gestorben war als die Sanitäter eintrafen.
Das Formular bzw. der Bericht F-902M soll eine Bombe sein für die Ermittlungen im Todesfall von Michael Jackson, wie Dr. Hoefflin heute Nacht seine Aussage beendete.
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Zitat von Elodia Beitrag anzeigen@Engel1
Weil Murray darauf bestand. Die Sanitäter wollten Michael ja zunächst auch gar nicht mitnehmen.
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Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Murray das angeordnet hat. Das muss ja seine Schuld an sich noch nicht beweisen. Angenommen Murray ist nicht der Schuldige. Angenommen, er kam wirklich erst später ins Haus, als schon alles passiert war und fand Michael leblos im Bett. Er bekam Panik und versuchte, Michael irgendwie ins Leben zurück zu holen, während Alvarez den Notruf wählte. Murray merkte, dass er Michael nicht wieder zurück holen kann, und hoffte vielleicht, wenn dessen Tod erst im Krankenhaus offiziell festgestellt werden würde, dann würde er besser aus der Sache raus kommen? Fest steht, dass ein Arzt über den Sanitätern steht und somit musste getan werden, was Murray sagte.
Oder aber es stimmt schlicht und ergreifend nicht, dass Michael schon lange tot war. Vielleicht hatte er tatsächlich noch einen leichten Puls.
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Zitat von Billy
Denn es ist ein elementarer Unterschied für die Ermittlungen, ob in einem Haus eine tote Person mit nicht geklärter Todesursache vorgefunden wird, wo sofort eine Todesermittlung durchgeführt wird und somit auch eine Sicherung des Tatortes oder ob eine Person, die noch "lebend" zur Behandlung in ein Krankenhaus kommt und dort nach allen Regeln der Intensivmedizin selbstverständlich unter jeglicher "Missachtung von Spuren" , behandelt, umgezogen, gesäubert und was auch immer wird. Die Person, die dann dort verstirbt, ist dann natürlich im Krankenhaus verstorben womit sich der Fokus gewaltig verschiebt. Wenn dann keine Anzeichen für eine Fremdeinwirkung vorliegen und bei Michael ging man ja erst mal von einem Herzinfarkt aus, da es ja zu einem Herzstillstand kam ohne erkennbare Fremdeinwirkung, dann ist auch rein rechtlich der Ort, wo diese Person herkommt, weder zu sichern noch zu betreten durch die Polizei.
Die dürfen es gar nicht. Viel mehr noch, die Todesermittlung (die dann bei ungeklärter Todesursache angeschoben wird, das ist immer so bei einer nicht sicher durch den Haus- bzw. behandelnden Arzt festgestellten natürlichen Todesursache)
beschränkt sich hier ja dann nur auf das Krankenhaus, weil dort ja verstorben und wenn dort keine Aussage kommt, das jemand ein Messer im Rücken hatte, um es jetzt mal übertrieben zu formulieren, dann bleibt es letztendlich dabei, dass das Ergebnis der Obduktion abgewartet wird.
Das erklärt auch, weshalb Murry in den ersten Tagen lediglich zeugenschaftlich befragt bzw. richtig heißend: zeugenschaftlich vernommen wurde.
Das überhaupt Ermittlungen eingeleitet wurden vor Bekanntwerden der Obduktionsergebnisse, so sah es jedenfalls aus, kann auf grobe Wiedersprüche in der Befragung (ich wähle lieber den Begriff Befragung, da das Wort Vernehmung für viele gleichbedeutend ist mit Beschuldigung) hindeuten.
Das große Kopfschütteln, weshalb nicht 120 Leute aus Michaels Umfeld sofort nach seinem Tod "verhört" worden sind, was kein richtiger Begriff ist..., erklärt sich aus dem Rechtsempfinden.
Die Vorgehensweise erklärt jedoch die Strafprozessordnung und die Gesetzgebung allgemein.
Somit war es von eklatanter Wichtigkeit, dass Michael noch lebte als er ins Krankenhaus kam bzw. das er überhaupt ins Krankenhaus kam.
So Ihr Lieben. Das habe ich im Juli, und im August und im September bestimmt auch, alles schon mal geschrieben. Wurde vielleicht einfach mal wieder Zeit.
Denn bei allen Fragen und Fragen sind immer gut! bitte ich zu bedenken, dass eine Antwort die falsche Richtung einschlagen kann, wenn man bestimmte Dinge nicht berücksichtigt.
Das ist im gesamten Fall so.
So, das war mal wieder die kurze Version dazu von mir.
Selbstredend rede ich natürlich nicht über den Fall MJ sondern über die rechtlichen Hintergründe allgemein, die ich soweit mir das möglich war mit dem amerikansichen Recht versuche abzugleichen. Für ggf. abweichende Gesetzen und Vorschriften in der Strafprozessordnung der Vereinigten Staaten übernehme ich aber keine Gewähr. Da fragen Sie lieber Ihren Arzt oder Apotheker oder so ähnlich.
Zuletzt geändert von aurelia; 17.01.2010, 00:12.
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- 18.10.2009
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Death leaves a heartache no one can heal,love leaves a memory no one can steal!
http://www.denkmal-fuer-michael-jackson-in-muenchen.de/
Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigenIch könnte mir durchaus vorstellen, dass Murray das angeordnet hat. Das muss ja seine Schuld an sich noch nicht beweisen. Angenommen Murray ist nicht der Schuldige. Angenommen, er kam wirklich erst später ins Haus, als schon alles passiert war und fand Michael leblos im Bett. Er bekam Panik und versuchte, Michael irgendwie ins Leben zurück zu holen, während Alvarez den Notruf wählte. Murray merkte, dass er Michael nicht wieder zurück holen kann, und hoffte vielleicht, wenn dessen Tod erst im Krankenhaus offiziell festgestellt werden würde, dann würde er besser aus der Sache raus kommen? Fest steht, dass ein Arzt über den Sanitätern steht und somit musste getan werden, was Murray sagte.
Oder aber es stimmt schlicht und ergreifend nicht, dass Michael schon lange tot war. Vielleicht hatte er tatsächlich noch einen leichten Puls.
Irgendwie passt das alles nicht zusammen.
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Die selbe Quelle, die wir alle haben, Steffi. Das Internet.
Ich bin ja selbst der Überzeugung, dass man nicht alles glauben soll, was man im Internet findet, aber nur zu fragen, von welcher Quelle man eine Behauptung hat, bringt uns auch nicht weiter.
Momentan gibt es eben nur den Hinweis auf Murray und sonst auf niemanden. Meine Theorie war auch nur rein spekulativ. Es wäre genau so gut möglich, dass Murray im Haus war, Mist gebaut hat und nicht wollte, dass Michael zu Hause für tot erklärt wird, weil die Polizei dann direkt dort gesucht hätte und vielleicht Sachen gefunden hätte, die sie nicht finden sollten. So war genug Zeit, noch ein paar Sachen verschwinden zu lassen. Möglicherweise unter anderem irgendwelche Videoaufnahmen vom Schlafzimmer, die ja angeblich fehlen sollen. Ob das ein Gerücht ist, oder ob da wirklich Tapes fehlen, kriegen wir frühestens dann raus, wenn Anklage gegen Murray erhoben wird.
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- 18.10.2009
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Zitat von Steffi0711 Beitrag anzeigenWelche Quelle, Jossie?Willkommen bei der DENIC eG, der zentralen Registrierungsstelle und Betreiberin aller Domains mit der Länderendung .de im Internet.
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