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  • Wer den AEG Prozess verfolgt und die Aussagen verschiedener Ärzte/Experten gelesen hat, weiß mittlerweile, dass Michael kein „Junkie“ war, der alles tat, um an seine „drugs“ zu kommen. Seine Krankengeschichte ist nun öffentlich – man muss sich halt mal die Mühe machen, diese auch zu lesen.

    Es wird aber immer Menschen geben, die der Meinung sind, Michael wäre ein Langzeit-Süchtiger gewesen, hätte Ärzte dafür bezahlt, seine Sucht ausleben zu können und so sind dieselben auch der Meinung, hätte Murray Michael nicht behandelt - und in Folge dessen Michael umgebracht, hätte es eben ein anderer Arzt getan – oder Michael hätte sich eines Tages selbst getötet. Stichwort – Eigenmedikation.

    Es bestreitet niemand, dass Michael im Zuge einer Schmerzbehandlung (Pepsi Unfall) eine Abhängigkeit von Demerol entwickelte. Michael selbst stand dazu, er verheimlichte es nicht. Er hat viele Methoden/Therapien angewendet, um seine Abhängigkeit zu bekämpfen – als er starb war Demerol auch kein Thema mehr.

    Es gibt keine Sucht nach Propofol, aber das wird rigoros ignoriert. Auch dass die AEG Verteidigung trotz ihrer Bemühungen, niemanden finden konnte, der bezeugen konnte, – außer der bereits bekannten 2maligen Gabe in München während der History Tour – Michael Propofol verabreicht zu haben, wird ignoriert. Tom Sneddon suchte seinerzeit auch weltweit nach „Opfern“ – er wurde ebenfalls nicht fündig – weil es keine gab.
    Zuletzt geändert von for a better world; 29.10.2013, 14:43.

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    • Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
      ...
      Bei jemandem, der den Olymp schon erreicht hatte, will die Öffentlichkeit die Erwartungen nicht runter schrauben.
      Entweder man WILL solch einen Menschen aus irgendwelchen Gründen fallen sehen, weil man grundsätzlich Schadenfreude empfindet wenn Menschen vom Olymp purzeln, oder die Erwartungen bleiben weiter hoch und derjenige soll sie gefälligst auch weiter erfüllen.

      So ist das letztendlich im Schowbusines.

      Und bei Michael ging es zudem ja auch noch um ein Come Back, jedenfalls offiziell. ...
      Ja ... so ist das .. MJ hatte den olymp schon längst erreicht ... gehe ich von mir aus, hätte er sich weiss-gott-was widmen können (am liebsten und besten seiner gesundheit resp. seinen ges. defiziten zuallererst) ... musste nix mehr beweisen, hatte bereits alles bewiesen.

      Aber ... er wollte wohl selbst wieder den thriumph .. oder den thriumph über dem thriumph ... die latte noch ein wenig höher legen .. Prince wegen der anzahl von konzerten in London/O2 in grund und boden stampfen ... dem eigenen ehrgeiz hinterherkommen ...
      Er wollte auch seinen kindern zu zeigen, was er tut und was ihn antreibt ... der grösste entertainer sein, den die welt kennt.

      Alles hat seine zwei seiten ... dass die öffentlichkeit ihre erwartungshaltung an MJ hatte ... und dass er eine erwartungshaltung an sich selbst hatte ... möglicherweise diktierte ihm eine zwangslage noch mehr.

      Hhm ... @Mysterious ... genau genommen hat Michael in seiner offiziellen ankündigung gesagt, dass diese konzerte sein 'final curtain' sein werden. Schlusspunkt hinter den abschnitt, der konzert- touren hiess .. und neue ziele ins auge fassen.
      Alle möglichen anderen aus der öffentlichkeit sprachen von einer come back tour.
      So hab's ich jedenfalls verstanden.
      Zuletzt geändert von rip.michael; 29.10.2013, 15:31. Grund: RS

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      • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
        Wer den AEG Prozess verfolgt und die Aussagen verschiedener Ärzte/Experten gelesen hat, weiß mittlerweile, dass Michael kein „Junkie“ war, der alles tat, um an seine „drugs“ zu kommen. Seine Krankengeschichte ist nun öffentlich – man muss sich halt mal die Mühe machen, diese auch zu lesen.

        Es wird aber immer Menschen geben, die der Meinung sind, Michael wäre ein Langzeit-Süchtiger gewesen, hätte Ärzte dafür bezahlt, seine Sucht ausleben zu können und so sind dieselben auch der Meinung, hätte Murray Michael nicht behandelt - und in Folge dessen Michael umgebracht, hätte es eben ein anderer Arzt getan – oder Michael hätte sich eines Tages selbst getötet. Stichwort – Eigenmedikation.

        Es bestreitet niemand, dass Michael im Zuge einer Schmerzbehandlung (Pepsi Unfall) eine Abhängigkeit von Demerol entwickelte. Michael selbst stand dazu, er verheimlichte es nicht. Er hat viele Methoden/Therapien angewendet, um seine Abhängigkeit zu bekämpfen – als er starb war Demerol auch kein Thema mehr.

        Es gibt keine Sucht nach Propofol, aber das wird rigoros ignoriert. Auch dass die AEG Verteidigung trotz ihrer Bemühungen, niemanden finden konnte, der bezeugen konnte, – außer der bereits bekannten 2maligen Gabe in München während der History Tour – Michael Propofol verabreicht zu haben, wird ignoriert. Tom Sneddon suchte seinerzeit auch weltweit nach „Opfern“ – er wurde ebenfalls nicht fündig – weil es keine gab.



        ja...schon klar! laut ärzte-bericht starb elvis presley ja auch an einen normalen herzinfakt - die "paar" medikamente die er inne hatte hatten für
        den tod keinerlei bedeutung (wobei ich sagen muss, dass es erst 2027 öffendlich gemacht werden darf).

        man! man! man muss sich nur mal ein paar tv-bilder ansehen oder fotos um zu sehen, dass dieser mann (michael jackson) vollgedröhnt war! dies zu ignorien zeigt mir nur, dass einige in ihre scheinwelt leben wollen. jeder - auch nicht jackson-fans - können sich an einige "abnormales" verhalten erinnern, wie sich ein mensch nur zeigen kann, der vollgedröhnt ist oder wirklich in eine "klapsmühle" gehört (sorry - muss mal deutlich gesagt werden). jeder kann sich aussuchen was ihn lieber wäre. nur weil jackson zum zeitpunkt seines todes relativ gesund war, heißt es noch lange nicht, dass vorher nicht schlimme dinge passiert sind.

        jeder der davon etwas ahnung hat, der weiß was ich meine. es gibt leute die haben ihr lebenlang dreckszeug in sich reingehauen.....zum zeitpunkt einer ärztlichen untersuchung waren sie aber top-fit. also bitte..............nicht zu naiv sein, wenn ich es mal so sagen darf!

        übrigens habe ich nie behauptet, dass jackson ein Langzeit-Süchtiger war (das weiß ich nicht und kann es auch nicht wissen). ein quartal-süchtiger war er meiner meinung schon. was die ärzte in prozess ausssagen muss auch nicht immer 1:1 stimmen, zumal die gutachten hier ja auch oft kritisiert wurden.

        ich denke auch nicht, dass es eine normale patientenakte gibt, bei menschen wie michael jackson oder elvis (da wären die ärzte ja auch schön doof). da ist gar nichts 100% nachzuvollziehen. da wird auch keine madame DR alles wissen.
        Zuletzt geändert von Memphis; 29.10.2013, 15:28.

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        • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
          Es gibt keine Sucht nach Propofol,.....
          Öhm, wie bitte? Propofol hat hohes Abhängigkeitspotential. Wir müssen aber doch hier auch jetzt nicht so tun, als wäre ausschließlich Propofol durch die forensisch toxikologische Untersuchung nachgewiesen worden, da sprach der Medikamentenspiegel aber eine andere Sprache.

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          • @rip.michael: sehe ich genauso wie du, dass ihn sein eigener ehrgeiz zugrunde gerichtet hat.
            michael jackson hatte meiner meinung nach keinerlei selbstbewusstsein und versuchte ihn dadurch auszugleichen in den er versuchte dinge zu kompensieren die ihn selbst unter enormen druck stellten. ich halte es weiterhin für den "michael jackson-größenwahn" den er sich immer selbst ausgesucht hat und nicht andere.

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            • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
              @rip.michael: sehe ich genauso wie du, dass ihn sein eigener ehrgeiz zugrunde gerichtet hat. ...
              Nein ... das ist mir zu einseitig ... so war's auch nicht von mir gemeint.
              Letztlich konnte er seinen ergeiz und seine perfektionsstreben gar nicht im gewünschen umfang ausfüllen .. nach seinem anspruch nicht, nicht nach den ansprüchen anderer. Sein ergeiz konnte nicht mehr wirklich produktiv fördern ... weil ihn die alten dämonen der angst und der schlaflosigkeit bereits wieder in der zange hatten.
              Rest bekannt.
              Zuletzt geändert von rip.michael; 29.10.2013, 15:48.

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              • hmmm! ist es nicht genau "das" was ich meinte?
                ich glaube übrigens nicht, dass andere (fans) diesen anspruch hatten.....es war sein eigener anspruch den er nicht halten konnte oder vielleicht auch nicht mehr wollte.

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                • hmmm! ist es nicht genau "das" was ich meinte?
                  Hhm ... bin nicht sicher @Memphis ... aber die 'gemeinsame schnittmenge' stimmt .. von dieser reden wir.
                  Wir beide gucken zwar auf die gleiche sache, haben aber dennoch unterschiedliche standpunkte und betrachtungsweisen.
                  Ausserdem ... frau / mann ... deutsch / ausserirdisch ..
                  Zuletzt geändert von rip.michael; 29.10.2013, 15:57.

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                  • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                    Ausserdem ... frau / mann ... deutsch / ausserirdisch ..
                    nee! nee! nix frau / mann.......ich verstehe die frauen sehr gut

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                    • .. aha ein frauenflüsterer ... *weitweglauf*
                      Ganz ehrlich .. ich setze mich lieber mit männern als mit frauen auseinander ... mag aber beide .. am liebsten aber ausserirdische ..

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                      • @ Memphis,

                        auch wenn ich nicht sehr viel Wissen über Elvis habe, aber ich bilde mir ein so viel zu wissen und zu behaupten, das man die Suchtgeschichte von Elvis und die "Suchtgeschichte" von Michael überhaupt nicht vergleichen kann.

                        Schon allein deshalb weil Elvis die letzten Jahre auch ziemlich übergewichtig war.
                        Im Gegensatz zu Michael, bei dem der Appetit scheinbar schwand in Krisensituation, unter Stress etc., war es bei Elvis wohl genau anders rum.

                        Elvis war ja wohl bekannt dafür ein Faible für kalorienreiches, vorallem süßes zu haben.

                        Ich glaube auch das man sie als Menschen vom Typ her schlecht vergleichen kann.
                        Während Elvis wohl eher der Genussmensch war um des Genusses willen, war Michael wohl eher der, bei dem alles sehr "kopflastig" und "analytisch" war in Bezug auf die Genüsse des Lebens.

                        Schon allein die Tatsache, das Michael der übliche "Genuß" der Kindheit und Jugend verwehrt war, hat er sich wohl nie zu einem typischen Genußmenschen entwickelt.
                        Sicher wohl AUCH ein Grund für seinen ständigen Aktivitätsdrang, immer in Aktion zu sein, seinen Hang zum Perfektionismus.

                        Und noch eine Frage an Dich lieber @ Memphis, WIEVIEL Situationen von 30 Jahren seiner Karriere sind es denn, wo man eindeutig spekulieren kann, das Michael zugedröhnt war ?

                        Mir fallen da nur drei oder vier ein, VON 30 JAHREN !

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                        • Zitat von for a better world
                          Es gibt keine Sucht nach Propofol,.....
                          Zitat HAzel.....Öhm, wie bitte? Propofol hat hohes Abhängigkeitspotential. Wir müssen aber doch hier auch jetzt nicht so tun, als wäre ausschließlich Propofol durch die forensisch toxikologische Untersuchung nachgewiesen worden, da sprach der Medikamentenspiegel aber eine andere Sprache.
                          Vielleicht hätte ich es deutlicher ausdrücken/konkretisieren sollen – Michael war kein Langzeit-Propofol-Abhängiger.. Wäre er es – in der Vergangenheit – gewesen, hätte er bzw. sein Körper danach verlangt/es gebraucht – und zwar über Jahre hinweg. Eine 2malgie Gabe, die Jahre zurückliegt, kann wohl kein Indikator für eine Abhängigkeit sein.

                          Und all die Medikamente/Spuren von Med., die zum Todeszeitpunkt in seinem Körper gefunden wurden, sagen demnach deiner Meinung nach aus, dass ein Langzeitmissbrauch vorgelegen haben muss. Wie kann es dann sein, dass die Organe – diesen Langzeitmissbrauch – unbeschadet überstanden haben? Wie sagte der Coroner: Michael starb als gesunder Mann. Was ihn umbrachte, war die Propofol Infusion, die Murray undosiert durch Michaels Venen laufen ließ. Todesursächlich war eine akute Propofolvergiftung.

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                          • Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
                            @ Memphis,

                            auch wenn ich nicht sehr viel Wissen über Elvis habe, aber ich bilde mir ein so viel zu wissen und zu behaupten, das man die Suchtgeschichte von Elvis und die "Suchtgeschichte" von Michael überhaupt nicht vergleichen kann.

                            Schon allein deshalb weil Elvis die letzten Jahre auch ziemlich übergewichtig war.
                            Im Gegensatz zu Michael, bei dem der Appetit scheinbar schwand in Krisensituation, unter Stress etc., war es bei Elvis wohl genau anders rum.

                            Elvis war ja wohl bekannt dafür ein Faible für kalorienreiches, vorallem süßes zu haben.

                            Ich glaube auch das man sie als Menschen vom Typ her schlecht vergleichen kann.
                            Während Elvis wohl eher der Genussmensch war um des Genusses willen, war Michael wohl eher der, bei dem alles sehr "kopflastig" und "analytisch" war in Bezug auf die Genüsse des Lebens.

                            Schon allein die Tatsache, das Michael der übliche "Genuß" der Kindheit und Jugend verwehrt war, hat er sich wohl nie zu einem typischen Genußmenschen entwickelt.
                            Sicher wohl AUCH ein Grund für seinen ständigen Aktivitätsdrang, immer in Aktion zu sein, seinen Hang zum Perfektionismus.

                            Und noch eine Frage an Dich lieber @ Memphis, WIEVIEL Situationen von 30 Jahren seiner Karriere sind es denn, wo man eindeutig spekulieren kann, das Michael zugedröhnt war ?

                            Mir fallen da nur drei oder vier ein, VON 30 JAHREN !
                            na ja! einfach mal etwas nachlesen! michael und elvis nahmen oft die gleichen medikamente, darunter nicht nur demerol.
                            elvis presley war auch keineswegs ein genussmensch - im gegenteil. alle sagen (umfelt von elvis) dass elvis ein sehr bescheidener mensch war, während seine angestellten und leibwächtern das beste und teuerste essen blieb er bei seine normale hausmannskost (3 köche kochten auf graceland nicht für elvis sondern für seine angestellte 24 stunden am tag). aber sicherlich hatte elvis eine gewisse eßstörung. es ist auch ein irrtum, dass elvis besonders übergewichtig war. diese behauptung kommt durch seine letzten konzertaufnahmen (die übrigens nicht die wirklich letzten waren). elvis hatte große angst vor diese aufnahmen und versuchte durch pillen sein aussehen zu verändern, die aber in sein körper wasser anreicherten und er dadurch so "dick" aussah. elvis presley war nicht übergewichtiger als der damalige durchschnitts amerikaner (*siehe elvis letzte hawaii-urlaub 6 monate vor seinen tode).

                            stimmt: von menschentyp kann man michael und elvis überhaupt nicht vergleichen (ausgenommen ihre enorme spendenbereitschaft und immer bereit waren menschen zu helfen - da unterscheiden sich beide nicht). aber von typ her waren sie total unterschiedlich, da hast du recht. allerdings hat es gar nichts mit genussmensch zu tun (außer ich verstehe da jetzt etwas anderes als du)?

                            hmmm! wieviele momente mir einfallen wo michael jackson zugedröhnt war, in 30 jahren?! du sagst "nur" 3 oder 4 mal. eine gegenfrage: wieviele momente fallen dir ein wo elvis presley zugedröhnt war? du sagst sicherlich kein einziges mal. die elvis-welt sagt, dass man es nur einmal sehen konnte in sein cbs-konzert kurz vor seinen tode. die elvis-welt weiß aber auch, dass elvis wohl zum größten teil unter medikamenten stand, in den letzten jahren.

                            ich erinnere mich an mehr als "nur" 3-4 mal, wo michael "zu" war (jedenfalls kam es mir so vor).

                            *hier elvis presley 6 monate vor seine tode 1977: fett, dick....................sicherlich nicht oder?


                            1.jpg 2.jpg 3.jpg e.jpg
                            Zuletzt geändert von Memphis; 29.10.2013, 18:11.

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                            • Zitat von for a better world Beitrag anzeigen
                              Eine 2malgie Gabe, die Jahre zurückliegt, kann wohl kein Indikator für eine Abhängigkeit sein.
                              Nein, aber eine allabendliche "Behandlung" über einen Zeitraum von 6 Wochen. Todesursache war eine Intoxikation durch Propofol im Zusammenwirken mit Benzos. Benzodiazepine verursachen seltenst Organschädigungen sondern fördern vielmehr paradoxe Reaktionen und u.a. Atemdepressionen.
                              Zu seiner Außenwirkung, ich will es mal so sagen, ab einem bestimmten Zeitpunkt, der viele Jahre zurück liegt, kann ich keine Situation erinnern, in der er clean gewirkt hat.

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                              • Und ich dachte, dies sei der Thread about Murray.

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