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Anklage wegen fahrlässiger Tötung: Dr Murray vor Gericht

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  • Das ist aber mal der erste Schritt in Richtung AEG. Ist doch gar nicht so schlecht, die AEG mit in die Schuldfrage mit einzubeziehen. Mal gespannt, wie das dann weitergeht. Vielleicht geht es ja in die Richtung, dass Murray doch nur ein Handlanger war.

    Auf dem Bett hätte jedoch auch der Defibrillator nichts gebracht, oder sehe ich das falsch.

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    • Das ist doch wieder eine alte Nachricht. Vor Wochen war das doch auch schon in den Medien.

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      • Quelle: News of the world!!?? Weshalb sollte Murry seine Verteidungsstrategie dieser Zeitung bzw. vor seinen Freunden offen legen? Das ist doch sicher top secret!? Es ist ja noch nicht mal Anklage erhoben worden. Ich finde diese ganzen MEldungen höchst zweifelhaft...

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        • Für mich ist das keine akzeptable Entschuldigung !
          Murray hätte ohne diese lebensrettenden Gerätschaften Michael einfach nicht behandeln dürfen !

          Es trotzdem zu tun, war leichtfertig und verantwortungslos von Anfang an, zumal er die Gefahren und Risiken kannte.

          Wäre ich an seiner Stelle gewesen, dann hätte ich Möglichkeiten gesucht und gefunden, diese Geräte zu besorgen und hätte sie notfalls irgendwo ausgeliehen.
          Ansonsten hätte ich die Behandlung abgelehnt !
          Zuletzt geändert von geli2709; 14.09.2010, 14:31.

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          • Die ganzen Meldungen sind doch mit Vorsicht zu geniessen.
            Von Freunden über Freundesfreunde bishin zu Schwippschwagern
            Aber das wissen wir doch alle.............
            Der hätte sich so einiges besorgen oder ausleihen müssen.
            Da klafft eine erhebliche Lücke............

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            • Murrays Anfrage bei AEG bezügl. der Gerätschaften bezog sich aber speziell auf die Zeit in London...
              irgendwo war diese Mail mal veröffentlicht worden, AEG hatte auch dazu Stellung genommen.

              "The medical supplies in question were requested by Dr. Murray for use specifically in London in the event an unexpected need arose. When asked why these supplies were needed, Dr. Murray said that Michael Jackson was in excellent health but an artist of his stature should have this equipment on-hand when engaging in this type of performance. Dr. Murray did not ask for these items for use in Los Angeles."
              Zuletzt geändert von Christine3110; 14.09.2010, 15:25.

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              • Na, das wäre doch ein Ding:

                Murray und Vater Joe im Gleichschritt gegen AEG & Co !!!!
                Wer hätte das gedacht?

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                • Zitat von toolate Beitrag anzeigen
                  Na, das wäre doch ein Ding:

                  Murray und Vater Joe im Gleichschritt gegen AEG & Co !!!!
                  Wer hätte das gedacht?
                  Naja, so weit ist es ja noch nicht, aber ich bin gespannt, wie das weitergeht. Es war ja die ganze Zeit schon meine Meinung, dass, wenn Murray ein Auftragsmörder oder ein Werkzeug der AEG war (um es mal vorsichtiger auszudrücken), er sie mit schuldig macht. Und damit würde er was ins’s rollen bringen, was nicht mehr aufzuhalten ist.

                  Joe täte gut daran, da mitzuziehen. Murray wird seine Strafe dann für Mittäterschaft bekommen, aber die AEG wäre richtig dran.

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                  • Murray hat Michael getötet, zwar nicht mit purer Absicht aber er hat ihn verrecken lassen.... gewartet und gewartet bis Michael kein Lebenszeichen von sich gibt, wie kann man Stunden später erst einen Rettungswaagen rufen.. oder Michael noch Propofol reinstopfen obwohl dieser davor noch andere Medikamenten eingenommen hatte.

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                    • Zitat von JacksonAH Beitrag anzeigen
                      Murray hat Michael getötet, zwar nicht mit purer Absicht aber er hat ihn verrecken lassen.... gewartet und gewartet bis Michael kein Lebenszeichen von sich gibt, wie kann man Stunden später erst einen Rettungswaagen rufen.. oder Michael noch Propofol reinstopfen obwohl dieser davor noch andere Medikamenten eingenommen hatte.
                      Das ist die Preisfrage. Und die würde ich Murray gerne mal stellen. Eine Antwort würde ich darauf von ihm aber nicht bekommen. Der arme Kerl sieht sich ja als Opfer, der einen guten Freund verloren hat und darüber auch traurig ist, aber absolut gar nichts mit dessen Tod zu tun hat. Nein, natürlich nicht. Die Medikamente haben sich selbst mit der Spritze aufgezogen und sich dann in Michaels Blut gejagt und die Telefone haben bestimmt auch nicht funktioniert, weshalb man auch den Rettungsdienst nicht rufen konnte. Und weil man so unglaublich unschuldig ist, muss man einen Toten jetzt auf jede sich bietende Art mit Dreck beschmeißen. Süchtig war er, jawoll. Und das alleine hat ihn umgebracht, nicht dieser Cocktail. Scheißen wir doch mal drauf, was der Autopsiebericht gesagt hat. Ich weiß nicht, gegen welche Wand Murray gelaufen ist. Und ich weiß auch nicht wie oft. Aber es hat ihm nicht gut getan!

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                      • @ Shania,

                        deswegen sagte ich ja "das WÄRE ein Ding" (wenn´s denn stimmen sollte)..............

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                        • Was mir bekannt ist, ein Medikament was vor Propofol gegeben wurde, könnte Atemstillstand auslösen.... und wie uns bekannt ist gab er Michael über Wochen hinweg Propofol, wenn ich aber kurz davor ein anderes Medikament verabreicht habe (mit der Gefahr auf Atemstillstand) setze ich doch nicht noch Propofol an. Wenn mir die Risiken als Arzt bekannt sind (?) ... Er hat Michael eingeschläfert und dabei zugesehen... eingeschläfert wie ein Tier. Und niemand war da und konnte Michael helfen... er lag Hilflos im Schlafzimmer, bei ihm der Arzt den die Frauen nicht vertrauen. Ja Ja .. ich weiß ... er hat ja so lange auf den Notarzt gewartet..,. schon klar. Er hat ihn verrecken lassen. Ob gewollt oder nicht.

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                          • Find ich gut, wenn sie jetzt anfangen sich gegenseitig zu beschuldigen. Könnten ein paar interessante Dinge rauskommen...

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                            • Zitat von JacksonAH Beitrag anzeigen
                              Was mir bekannt ist, ein Medikament was vor Propofol gegeben wurde, könnte Atemstillstand auslösen.... und wie uns bekannt ist gab er Michael über Wochen hinweg Propofol, wenn ich aber kurz davor ein anderes Medikament verabreicht habe (mit der Gefahr auf Atemstillstand) setze ich doch nicht noch Propofol an. Wenn mir die Risiken als Arzt bekannt sind (?) ... Er hat Michael eingeschläfert und dabei zugesehen... eingeschläfert wie ein Tier. Und niemand war da und konnte Michael helfen... er lag Hilflos im Schlafzimmer, bei ihm der Arzt den die Frauen nicht vertrauen. Ja Ja .. ich weiß ... er hat ja so lange auf den Notarzt gewartet..,. schon klar. Er hat ihn verrecken lassen. Ob gewollt oder nicht.
                              Nicht nur ein Medikament davon konnte Atemstillstand auslösen. Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, dann stand bei allen (!!) Medikamenten, die Murray ihm gegeben hat als Nebenrwirkung, dass es zum Atemstillstand kommen kann. Wenn nicht bei allen, dann doch bei den meisten davon. Das heißt, dass es überhaupt nicht überraschend ist, dass Michael irgendwann zu atmen aufhörte. Das musste so kommen. Ging gar nicht anders.

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                              • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
                                Nicht nur ein Medikament davon konnte Atemstillstand auslösen. Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, dann stand bei allen (!!) Medikamenten, die Murray ihm gegeben hat als Nebenrwirkung, dass es zum Atemstillstand kommen kann. Wenn nicht bei allen, dann doch bei den meisten davon. Das heißt, dass es überhaupt nicht überraschend ist, dass Michael irgendwann zu atmen aufhörte. Das musste so kommen. Ging gar nicht anders.
                                Was schließen wir daraus? Absicht? mit wissen wollen und tun....... die Risiken waren ihm bekannt. (sollten sie zumindest)
                                Und dann die wiederbelebungsversuche auf dem Bett .... die Entscheidungsfrage an einen Arzt der ja bekanntlich Leben rettet statt es zu nehmen.

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