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Anklage wegen fahrlässiger Tötung: Dr Murray vor Gericht

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  • Michael Jackson war ein ganz toller Kerl, der das Leben geliebt hat! Und das - ganz gewiss 100%ig! -
    das unterschreibe ich blind.

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    • @remember

      Der Bericht ist in zweierleih Hinsicht meiner Meinung nach gar nicht gut für Murray, auch wenn er neutral ist. Erstens wurde in diesem Bericht festgehalten, dass Michael keine Krankheiten oder andere Auffälligkeiten hatte, die zum Tod hätten führen können. Murrays Anwälte, wenn es denn stimmt, möchten aber Beweisen, dass Michael an seiner jahrelangen Abhängigkeit von Medikamenten verstorben ist. Dies ist nicht der Fall, wie es aus dem Bericht hervor geht. Und zweitens wird Murray auf der ersten oder zweiten Seite des Berichts als der erwähnt, der von Michael angerufen wurde, mitten in der Nacht kam (wie er das Haus gefunden hat, so ganz ohne Adresse?) und Michael als Einschlafhilfe das Propofol verabreicht hat. Wenn seine Verteidiger nicht beweisen können, dass irgendjemand anderes als Murray die tödliche Dosis an Propofol gegeben hat, dann sieht es auch in dieser Hinsicht nicht gut aus für Murray. Denn dann müsste er erst mal logisch erklären können, warum er eine Dosis gibt, die als Vollnarkose durchgeht und das ohne jedes Überwachungsgerät und ohne Gerätschaften zur Hand zu haben, die im Notfall eingesetzt werden können. Wie gesagt; das Argument, Michael habe keine Geräte gewollt, würde nichts nützen, denn Michael hat geschlafen. Und als er tot war, hätte er sich über einen Defribrilator oder andere Gerätschaften sicherlich auch nicht mehr aufgeregt.

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      • Michael Jackson war ein ganz toller Kerl, der das Leben geliebt hat! Und das - ganz gewiss 100%ig! -
        Unterschreibe ich auch blind und so einen wie ihn wird es auch nie wieder geben!!

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        • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
          .

          Was das Gras angeht, so hatte ich damals das Gewese darum überhaupt nicht nachvollziehen können.
          Es wird Schmerzpatienten von eher homöopathisch eingestellten Ärzen sogar empfohlen, um die Einnahme von Pharma-Klöppern hin und wieder zu verringern.
          Das war lachhaft! 2 Tütchen....
          Mag ja sein. Aber es wurde kein Marihuana gefunden. Weder im Blut, noch im Urin noch sonstwo. Und es wurde alles danach untersucht.

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          • “Ich danke Gott dafür, dass wir Michael Jacksons Leben jetzt feiern”, sagte seine enge Freundin Liza Minelli am Freitagmorgen dem US-TV-Sender CBS. “Denn alle, die ihn kannten, alle, die wirklich Ahnung hatten, wie es ihm ging, wissen, dass die Hölle los sein wird, wenn erst einmal die Autopsie-Ergebnisse veröffentlicht werden.


            Das hat Liza Minelli ein paar Tage nach seinem Tot gesagt und ich kapiere es immer noch nicht...sein Leben wird gefeiert?Ein paar Tage nach seinem tot?Kann mir das mal jemand erklären?

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            • vllt. wird dann raus kommen, dass er nicht so war, wie die medien ihn dar gestellt haben.....von wegen junkie usw.

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              • Zitat von marbina Beitrag anzeigen
                vllt. wird dann raus kommen, dass er nicht so war, wie die medien ihn dar gestellt haben.....von wegen junkie usw.
                Ja,ist möglich...sie ist froh,das er gefeiert wird,also positiv,denn nach dem Autopsie Bericht wäre es dann anders...so verstehe ich das und wenn ich jetzt mal überlege,könnte das bedeuten,das wir mit dem Bericht dann geschockt sein würden,weil er so viele Pillen genommen hat...ja so ist es wohl gemeint.

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                • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
                  Und zweitens wird Murray auf der ersten oder zweiten Seite des Berichts als der erwähnt, der von Michael angerufen wurde, mitten in der Nacht kam (wie er das Haus gefunden hat, so ganz ohne Adresse?) und Michael als Einschlafhilfe das Propofol verabreicht hat.
                  Nun, ganz so deutlich steht das nicht da drin. Es steht drin, dass Dr. Murray medizinische Hilfe leistete, weil Michael sich dehydriert fühlte und nicht schlafen konnte, und dass Murray an seinem Bett saß. All das kann die Gerichtsmedizin natürlich nur von Murray selbst gehört haben.

                  Es steht drin, dass die Sicherheitsvorkehrungen praktisch nicht beachtet wurden. Es steht drin, dass jemand mit medizinischen Kenntnissen den Anfang für die Propofol-Injektion gemacht haben muss und dass das höchstwahrscheinlich nicht Michael selbst gewesen sein wird. Und es steht drin, dass, nachdem erst mal der Anfang gemacht wurde, jeder beliebige noch mehr Propofol dazu hätte tun können.

                  Auch wenn das alles gegen Murray zu sprechen scheint, wäre also damit eine zusätzliche Gabe Propofol durch eine weitere Person nicht auszuschließen.
                  Und dazu hätte meiner Meinung nach die Zeit, in der Murray auf Toilette war, voll ausgereicht.

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                  • Ich muss nochmal kurz was sagen....wenn Michael tatsächlich so Angst um sein Leben hatte,wie die Aufzeichnungen,etc.ja belegen,dann kann ich mir verdammt nochmal NICHT vorstellen,das er so leichtsinnig und naiv ist,sich so gefährliche Narkotika ohne Überwachsungsgeräte,etc.reinpumpen zu lassen....
                    Er war alles andere als dumm und seine Kinder gingen ihm über alles....würdet ihr euch so leichtsinnig Propofol reinjagen lassen,wenn ihr wisst,das eure Kinder mit im Haus sind?Also ich nicht und gerade dann wenn ich um mein Leben fürchte,dann doch erst recht nicht,da ich dann ja von überall damit rechnen muss,das mir irgendeiner was "böses" reinpumpt und ich lasse mich doch dann nicht "Knock out" machen....nur meine Meinung

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                    • @engel1

                      das unterschreibe ich glatt.je mehr ich hier lese, desto merkwürdiger wird das ganze drama.

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                      • Zitat von Engel1 Beitrag anzeigen
                        Ich muss nochmal kurz was sagen....wenn Michael tatsächlich so Angst um sein Leben hatte,wie die Aufzeichnungen,etc.ja belegen,dann kann ich mir verdammt nochmal NICHT vorstellen,das er so leichtsinnig und naiv ist,sich so gefährliche Narkotika ohne Überwachsungsgeräte,etc.reinpumpen zu lassen....
                        Er war alles andere als dumm und seine Kinder gingen ihm über alles....würdet ihr euch so leichtsinnig Propofol reinjagen lassen,wenn ihr wisst,das eure Kinder mit im Haus sind?Also ich nicht und gerade dann wenn ich um mein Leben fürchte,dann doch erst recht nicht,da ich dann ja von überall damit rechnen muss,das mir irgendeiner was "böses" reinpumpt und ich lasse mich doch dann nicht "Knock out" machen....nur meine Meinung

                        Da bin ich genau deiner Meinung, hatte es auch geschrieben.
                        Er sprach immer davon, das er Todesangst hatte; wie konnte er sich dann so leichtfertig fremden Menschen anvertrauen?

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                        • ich hab mal ein bisschen in den Threads gekramt und mal etwas kopiert: Da man hier ja "versucht" den Todeszeitpunkt zu ermitteln bzw ihm näher zu kommen, könnten diese Angaben ( s.u. ) ja evtl helfen, den zeitlichen Ablauf vom 25.06 etwas klarer zu sehen....?!

                          Da hier ja eh alles nur auf Spekulationen beruht und nichts genau bestätigt wurde dachte ich mir....dass man diese Angaben ja auch noch mit dazu nehmen könnte... schaden kanns ja nicht. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen um den Zeitpunkt besser bestimmen zu können?!

                          Jackson Died from Lethal Levels of Propofol

                          Michael Jackson had lethal levels of Propofol in his system when he died, this according to a search warrant affidavit.

                          Dr. Conrad Murray told cops he had been treating Jackson for 6 weeks for insomnia -- giving him 50 milligrams of Propofol every night through an IV.

                          Murray told cops he feared Jackson was getting addicted so he reduced the dosage to 25 mg.

                          The morning Jackson died, Dr. Murray gave Jackson valium at 1:30 AM. Murray said the valium didn't work so he gave the singer an IV injection of lorazepam -- an anti-anxiety drug. Murray told cops Jackson was still awake, so he then gave him midazolam -- a sedative.

                          Murray gave Jackson more drugs. He says at 10:40 AM, he administered 25 mg of Propofol. Dr. Murray told cops Jackson repeatedly demanded the drug.

                          As we first reported, cops found 8 bottles of Propofol in Jackson's house after he died, but they do not know where it was purchased.

                          Cops also found Valium, Tamsulosin, Lorazepam, Temazepam, Clonazepam, Trazodone and Tizanidine, along with the Propofol.

                          The various drugs were prescribed by Dr. Murray, Dr. Arnold Klein and Dr. Allan Metzger.

                          Dr. Murray reportedly told cops 10 minutes after administering Propofol ... he "left Jackson's side to go to the restroom and relieve himself. Murray stated he was out of the room for about 2 minutes maximum. Upon his return, Murray noticed that Jackson was no longer breathing."

                          Dr. Murray says he began CPR and at some point ran downstairs and asked the chef to send up Prince Jackson, the eldest son, then Murray continued performing CPR.

                          Dr. Murray says he noticed that Jackson wasn't breathing at around 11 AM. He was then on the cell phone for 47 minutes with 3 separate calls, from 11:18 to 12:05. The 911 call came in at 12:21 PM .... a much longer delay than originally reported.

                          Dr. Murray told cops other docs had administered Propofol to Jackson, including Las Vegas Dr. David Adams. Dr. Murray said he was at a cosmetologist's office where Dr. Adams gave Jackson Propofol.

                          Interestingly, according to the warrant, Dr. Murray refused to sign the death certificate at the UCLA Medical Center.

                          ( nachzulesen im "Erste INoffizielle Ermittlungsergebnisse" Thread )

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                          • Scheinbar hat er es ja aber doch machen lassen. Michael hatte schon seit Jahren Angst um sein Leben, aber von Ärzten hat er sich dennoch immer wieder behandeln lassen. Die hätten ihm auch jeden Scheiß aufschreiben können. Außer man hätte ihm das Zeug rein gezwungen, worauf es aber momentan keine Hinweise gibt. Also hat er es sich anscheinend eben doch geben lassen. Denn auch wenn Michael jahrelang Angst um sein Leben hatte, das hat ihn nicht unbedingt davon abgehalten, Menschen zu vertrauen (und leider oft genug den Falschen). In dem Fall war das Vertrauen eben tödlich.

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                            • Ja,genau das.....das schoss mir eben so in mein kleines Hirn....was hat er noch in einem Interview gesagt"Sollen sie man ruhig glauben,das ich Pleite bin,ich weiss es besser"Iregndwo hat er das mal gesagt,weil seine "Berater" ihm das wohl einreden wollten....ich will damit nur sagen,das der Mann nicht naiv war....er war sensibel,herzlich,etc....ja,aber nicht dumm!Er hat doch so viel Wert auf seine Gesundheit gelegt und ich sags mal so.....wenn ich jetzt an seiner Stelle gewesen wäre und ich könnte nicht schlafen,trotz der Medikamente,die ich eh schon genommen habe,dann gehe ich in eine Institution wo ich meine Medikamenteneinstellung,bzw.Änderung so einstellen lasse,das ich schlafen kann!Dazu braucht man kein Propofol,dafür gibts anderes und wenn Valium mit 10.mg.nicht reichen,dann wird eben mit 20.mg.erstmal versucht....ich traue ihm das irgendwie nicht zu,das er zu solchen Massnahmen gegriffen hat....ich denke das ist das allerletzte was er gewollt hätte,zu sterben und seine Kinder dann nicht mehr bei sich haben zu können....aber vielleicht mache ich auch einen Gedankenfehler...ich darf nicht von mir ausgehen.
                              Zuletzt geändert von Engel1; 14.02.2010, 01:25.

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                              • Sterben wollte er garantiert nicht und das hat auch nichts mit dumm zu tun. Aber du glaubst ja wohl selbst nicht, dass Michael Jackson irgendwo einspaziert wäre, um seine Medikamente richtig einstellen zu lassen. Michael hatte ein Problem mit Medikamenten, das kann man nicht abstreiten. So gerne er sicherlich auch lebte und so wenig er auch sterben wollte, aber das ist nun mal einfach so. Und darum kann ich mir auch vorstellen, dass er sich das Zeug hat geben lassen, in dem guten Glauben, ihm würde nichts passieren. Er hat das sicherlich nicht getan, weil er dumm ist, oder weil er sterben wollte, sondern einfach weil er Hilfe wollte, weil er schlafen wollte.

                                Was denkst du, wie das Propofol sonst in seinen Körper kam? Durch Gewalt? Das hätte sicherlich Spuren hinterlassen.

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