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Anklage wegen fahrlässiger Tötung: Dr Murray vor Gericht
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Hier ein Artikel der Blödizeitung.
Der Inhalt deckt sich mit den Angaben von Murray hier: http://www.aolcdn.com/tmz_documents/..._murray_wm.pdf
Eine unerwartete Wende? Bin schon sehr auf den 5. April gespannt.
Nimmt der Mordprozess um Michael Jackson jetzt eine völlig unerwartete Wende?
*****s Leibarzt Dr. Conrad Murray muss sich vor einem Gericht in Los Angeles wegen fahrlässiger Tötung verantworten. Murray plädiert auf „nicht schuldig“, bislang sprachen jedoch alle Beweise gegen ihn.
Bislang. Denn Murrays Anwälte legten dem Gericht laut der britischen Sonntagszeitung „News of the World“ jetzt eine bis dato unbekannte Aufnahme vor. Es ist eine gesprochene Nachricht, die Murray am Tag von Jacksons Tod um 11.54 Uhr auf der Mailbox eines Patienten hinterließ.
Murray spricht mit ruhiger, klarer Stimme. Klärt seinen Patienten über die Ergebnisse bei einer Studie auf. Laut Polizeiaussagen hätte Murray um diese Uhrzeit aber schon seit einer Stunde verzweifelt um das Leben des bewusstlosen King of Pop kämpfen müssen.
Verzweifelt. So hört sich der Arzt laut Aussage der Anwälte auf dem Band nicht an. Murray selbst sagte aus, dass er Jacksons Zimmer für zwei Minuten verlassen habe, um zu telefonieren. Bei seiner Rückkehr will er Jackson bewusstlos in seinem Bett vorgefunden haben.
Sollten die Anwälte mit der Sprach-Nachricht beweisen können, dass die Auffassungen der Polizisten nicht der Wahrheit entsprechen, könnte Murray jedes einzelne Verhör der Polizei anzweifeln.
Doch auch eine andere Variante ist denkbar: Bislang war man davon ausgegangen, dass Murray Jackson allein gelassen hatte, als dieser dringend ärztliche Hilfe gebraucht hätte. Und auch diese Theorie könnte das Tonband untermauern: Schließlich hätte Murray auch telefonieren können, als Jackson schon längst tot war.
Doch egal welche der beiden Möglichkeiten dem Gericht wahrscheinlicher erscheinen. Dieses neue Tonband könnte die Todesakte Michael Jackson noch einmal richtig auf den Kopf stellen...
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Maja5809:
Ich glaube, die tätowierte Stelle am Schädel war schon größer. Auf Seite 40 gibt es ein paar Schemazeichnungen vom Kopf, wo ein großer Teil schraffiert ist, allerdings kann ich die Beschriftung nicht lesen und weiß nicht, ob das die tätowierte Stelle ist.
Michael müsste aber auf jeden Fall anhand der Zähne einwandfrei identifziert worden sein, denn seine Zähne wurden genau untersucht und zwei Zahnärzte, bei denen er in Behandlung war, befragt.
Angel-of-Peace:
Falls das Telefonat kurz vor 12 stimmt, vermute ich, dass Murray da noch gar nicht nach Michael geguckt hatte und dementsprechend noch nicht wusste, dass etwas schiefgegangen war. Dafür spricht, dass er ja recht sorglos gewesen ist: Minimale Überwachungsgeräte (zur Puls- und Blutdruckmessung) waren zwar vorhanden, befanden sich jedoch nebenan im Schrank, so dass ich annehmen, dass Murray einfach zu faul für eine ordnungsgemäße Überwachung war und dachte, so etwas wäre bei einem an sich fitten Mann nicht notwendig.
So gesehen würde das Telefonat Murray eher entlasten - es sei denn, er war extrem skrupellos, wenn er direkt nach dem Tod eines Patienten noch nüchtern telefonieren konnte.
Maja 5809:
Danke für die pfd-Datei! Ich habe sie noch nicht einmal angelesen, muss jedoch sagen, dass ich das Datum (18. November) recht merkwürdig finde, denn das wäre ja genau der Jahrestag von Michaels Verhaftung. Was natürlich nicht heißen muss, dass diese Datei ein Fake ist. Aber seltsam ist es schon.Zuletzt geändert von JacksonAH; 15.02.2010, 12:20. Grund: dreifachposting - beim nächsten mal Lösche ich einfach!
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Zitat von Xydalona Beitrag anzeigenDanke für die pfd-Datei! Ich habe sie noch nicht einmal angelesen, muss jedoch sagen, dass ich das Datum (18. November) recht merkwürdig finde, denn das wäre ja genau der Jahrestag von Michaels Verhaftung. Was natürlich nicht heißen muss, dass diese Datei ein Fake ist. Aber seltsam ist es schon.
Ich hab sie mir gerad ausgedruckt und da ich zum Glück gerad wenig zu tun habe, werde ich sie mir gleich mal zu Gemüte führen und mich dann später auch dazu melden...
Ich hab in einem der vorigen Beiträge 1-2 Fragen gehabt, vielleicht kann mir da noch jemand auf die Sprünge helfen mit Links o.ä.:
- es wurde geschrieben, Michael soll seinen Kindern gesagt haben, er hätte die Befürchtung, dass er ermordet werden soll. Kann man das irgendwo nachlesen?
- Der Anwalt Oxman:
The Jackson attorney Oxman told Larry King Monday, “I think they intended to take a superstar, a megastar, and have him do what they wanted him to do, and one of the ways to do it was to give him every drug he could possibly ask for.”
- Frank DiLeo:
Besonders suspekt erscheinen mir dabei die Aussagen von DiLeo hinsichtlich seiner (vielfältigen) Aktiviäten nach MJs Tod: Laut Aussage von DiLeo war ER es, den eine Krankenschwester (?) über MJs Tod als erster informiert hat, und auch ER hat angeblich den Kindern den Tod ihres Vaters mitgeteilt usw. usw.....
Gibt es dazu vielleicht schon genauere/glaubwürdigere Infos, wer wann von wem informiert im Krankenhaus war? Laut Autopsiebericht wurde Katherine als nächste Verwandte informiert. Das entspricht auch nicht ganz dem, was ich vorher gelesen habe
Vielleicht kann mir da noch jemand weiterhelfen?
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Dass Katherine als nächste erwachsene Verwandte informiert wurde (und nicht etwa DiLeo) macht für mich am meisten Sinn. Das ist einfach so üblich.
DiLeo soll ja von einem Fan angerufen worden sein. Da frage ich mich: Welcher Fan ruft, wenn er sich Sorgen um seinen Star macht, dessen Manager an?
Das Oxman Michael als Süchtigen hingestellt hat, habe ich auch so verstanden. Für mich klingen seine Worte sogar so, als ob "man" einen beliebigen Star zum Ausnehmen gesucht hätte und Michael sich am besten dafür angeboten hätte.
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Fortgeschrittener User
- 18.10.2009
- 302
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Death leaves a heartache no one can heal,love leaves a memory no one can steal!
http://www.denkmal-fuer-michael-jackson-in-muenchen.de/
Zitat von Xydalona Beitrag anzeigenDiLeo soll ja von einem Fan angerufen worden sein. Da frage ich mich: Welcher Fan ruft, wenn er sich Sorgen um seinen Star macht, dessen Manager an?
? Vielleicht hatte DiLeo ja Kontakt zu einem/r der Followers? Die haben Michael doch ständig "überwacht". ?
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Zitat von tinamjLaut Autopsiebericht wurde Katherine als nächste Verwandte informiert. Das entspricht auch nicht ganz dem, was ich vorher gelesen habe
Vielleicht kann mir da noch jemand weiterhelfen?
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Anscheinend kann man in diesen Berichten ja alles nachlesen, wie praktisch.
LG Loni
Es schwirrt wirklich der Kopf und die Berichte werden überall immer skuriler.
Ob wir je die Wahrheit erfahren werden?
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...ich bin immernoch bei diesem Dokument hier, und weiß nicht recht, was davon zu halten ist....
HTML-Code:http://www.aolcdn.com/tmz_documents/1120_conrad_murray_wm.pdf
Mir sind dort einpaar Merkwürdigkeiten aufgefallen, deshalb hab ich die Stellen mal zusammengefaßt und übersetzt...
Info von Murray vom 25.6.09
Info für die Notärzte:
“Murray told the PADF paramedics he had given Jackson LORAZEPAM/ATIVAN before he stopped breathing”
Info im UCLA medicalCenter, zu Dr. R.Cooper:
“Murray told Cooper he had given Jackson two seperate 2mg Doses of Lorazepam/ATIVAN during the course of night”
...die Gabe von Propofol hat Murray bis dahin anscheinend nicht erwähnt....wäre aber für die Notärzte und in der Klinik wichtig gewesen
um 14.26 Uhr wurde Jackson von Dr Cooper für Tod erklärt, Murray weigerte sich die Sterbeurkunde zu unterzeichnen...
Dann wurde das LACoroners office und das LAPD zum Krankenhaus bestellt um eine Untersuchung des Todesfalls durchzuführen...
Bei deren Ankunft war Murray verschwunden, und konnte nicht befragt werden!!
Info von Murray am 27.9.09
(Detective Smith and Officer Martinez met with Murray and his attorneys for an Interview)
zu seinem Verschwinden aus dem UCLA Med.Center am 25.6:
“Murray left the hospital after a while, because he did not know that he was needed”
...ist doch nicht normal, das der Arzt wegrennt, wo er der wichtigste Zeuge ist - sehr fragwürdige Begründung...
erst jetzt, in dem Interview (am 27.9)gibt er auch Auskunft zu Propofol:
(..2 Tage später, und mit Anwalt...was gabs da alles abzuklären...?)
kurze Zusammenfassung (der S.11-13 im Warranty Report):
“Murray behandelte Jackson ungefähr die letzen 6 Wochen wegen Schlaflosigkeit.
Er verabreichte 50mg Propofol verdünnt mit Lidocaine IV jede Nacht, meinte aber daß Jackson evtl. eine Abhängigkeit zu Propofol entwickeln könnte und versuchte ihn deshalb zu entwöhnen.
-Am 22.6 gab er Jackson 25mg Propofol zusammen mit Lorazepam u.Midazolam...und er konnte mit diese Mischung schlafen
-Am 23.6 gab er Jackson nur Lorazepam und Midazolam und er konnte damit schlafen...
-Am 25.6 ca um 1.30Uhr versuchte er auch, Jackson ohne Propofol zum Einschlafen zu bringen und gab ihm 10mg Valium. Da er nicht schlafen konnte gab er ihm
-um 2.00Uhr 2mg Lorazepam IV. Jackson konnte immernoch nicht einschlafen...
-um 3.00 verabreichte er 2mg Midazolam IV, aber Jackson blieb wach ungefähr
-um 5.00 bekam er nochmals 2mg Lorazepam aber Jackson blieb wach...
-um ca 7.30 verabreichte er nochmals 2mg Midazolam IV.
Murray sagte, er sei die ganze Zeit am Bett gewesen und habe Jackson mit einem “pulse oxymeter”überwacht welches an seinem klenen Finger angebracht war.
Jackson blieb wach bis ca. 10.40Uhr schliesslich verabreichte Murray ihm - aufgrund wiederholter Forderung von Jackson - 25mg Propofol verdünnt mit Lidocaine.
(wenn er nur 25mg Propofol gab, woher dann die Überdosis, an der er starb...?)
Jackson schlief endlich ein..., und Murray überwachte ihn weiter, aber nach 10 min. verließ er ihn für ca 2 Min (max.)
Als er wieder kam, atmete Jackson nicht mehr...
Das müsste jetzt so ca 11.00 Uhr gewesen sein
Murray begann mit der Wiederbelebung und rief mit seinem Handy Jacksons “personal asisstent” Michael Amir Wiiliams an, damit er ihm security wegen einem Notfall nach oben schicke...
(dieser Anruf müsste doch dann auch einer von den 3 Aufgezeichneten sein...?)
Nach ein paar Min. rannte er runter in die Küche um PrinceMichael zu holen..Er ging wieder hoch und machte weiter mit CPR, mittlerweile untersützt durch Alberto Alvarez der dann um 12.22Uhr den Notruf machte...
Dann macht er gegenüber Officer Martinez diverse Aussagen darüber, daß er nicht derjenige sei, der Jackson mit Propofol vertraut gemacht habe, sondern das dieser sich damit schon gut auskannte.
Er habe mit Jackson öfter darüber gesprochen womit ander Ärzte ihm behandelten und verschrieben hatten, aber dieser wollte ihm keine Auskünfte dazu geben...Er sagte nur, Dr.Klein und Dr.Mezger hätten ihm Medizin gegeben die aber nicht wirke und erwähnte 2 unbekannte Deutsche Ärzte die ihm Propofol gegeben hätten...er (Jackson) erwähnte auch, das Dr Cherilyn Lee ihm einen “Cocktail” verabreicht hätte um ihm zu helfen. Murray glaubt, das es ein Propofol mix gewesen sei...
Officer Martinez erwähnte Murrays Mobile Phone Aufzeichnungen vom morgen des 25.6. woraus hervor geht, das Murray
3 versch. Anrufe tätigte, zwischen 11.18 und 12.05 Uhr, die er aber im Interview nicht erwähnt hatte,
(bis auf den einen s.o.?)
der letzte Anruf könnte dann der sein, der um 11.54 aufgezeichnet wurde, mit dem Patienten von DR. Murray...
Das hieße dann, er hat um 11.00 Uhr festgestellt, das Michael nicht mehr atmet (aber ang. erst seit 2 Min., da er ihn ja vorher immer überwacht hat)
hat dann wiederbelebt - bis er um 11.18Uhr mit (vielleicht) dem Personal Assitant telefonierte, dann wieder etwas CPR, unterbrochen vom runterrennen in die Küche....?? Dann noch ein Anruf (?) und schliesslich der aufgezeichnete von 11.54Uhr, wo er überhaupt nicht aufgeregt scheint - und vorallem würde wahrscheinlich keiner während einem Notfall mal eben mit anderen Patienen telefonieren (?)
Das einzige was wohl Fakt ist, daß um 12.22 der Notruf abgesetzt wurde
alles andere ist voller Widersprüche und ich werde nicht recht schlau daraus....Zuletzt geändert von Maja5809; 15.02.2010, 16:42.
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Das Problem besteht darin, dass alle bisherigen Angaben zur konkreten Abgabe der Medikamente und zum zeitlichen Ablauf vom Beschuldigten/Angeklagten Murray stammen. Es liegt in der Natur der Sache, dass dieser einen Sachverhalt darstellt, der für ihn günstig ist. Er wird auch nur das zugeben, was man objektiv nachweisen kann und alles das verschweigen, was nicht nachweisbar ist.
Die Polizei/Staatsanwaltschaft muss versuchen, den Ablauf mittels anderer Beweisquellen (Aussagen anderer Personen, gerichtsmedizinische Gutachten, Telefonverbindungen des Handys) nachzuvollziehen und die Widersprüche zu Murrays Darstellung aufzuzeigen.
Leider haben wir nur Einblick in einige wenige Dokumente (deren Echtheit unterstellt) und diese sind auch schon mehrere Monate alt.
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Also ich kann es auch drehen und wenden wie ich will.... mit diesen Zeitangaben kann irgendetwas nicht stimmen.... Ich frage mich was jeweils in der Zwischenzeit vor Ort so passiert ist?
ich machs kurz und benutze hier mal die bisher vorliegenden Aussagen
( nicht offz. bestätigt )
10:40 ( Propofol gespritzt)
? ( irgendwann danach verlässt er den Raum )
11:00 ( er kommt wieder rein und stellt fest, Michael atmet nicht )
?
11:54 ( das o. a. Telefonat soll hier gestartet sein )
?
12:21 ( Notruf 911 abgesetzt )
Ab und an mal, schleicht sich bei mir der Gedanke ein....dass der Doc gar nicht um 11:00 wieder ins Zimmer ging und keinen Atem mehr festgestellt hatte sondern erst NACH seinen Anruf um 11:54?!
Ob das wohl möglich wäre? Mich interessiert was jeweils in der Zeit ( ? ) passiert ist oder bzw passiert sein könnte ( ist ja alles nur Spekulation )
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Zitat little suzie
Ab und an mal, schleicht sich bei mir der Gedanke ein....dass der Doc gar nicht um 11:00 wieder ins Zimmer ging und keinen Atem mehr festgestellt hatte sondern erst NACH seinen Anruf um 11:54?!
Zitat Aurelia
........das würde das locker geführte Telefonat mit dem Patienten erklären. Hätte er es vorher bemerkt,(und dann das Telefonat geführt) kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Mensch ein derart sachliches Gespräch führen kann, wenn ihm jemand unter den Händen wegstirbt.
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Zitat von aurelia Beitrag anzeigenZitat little suzie
Ab und an mal, schleicht sich bei mir der Gedanke ein....dass der Doc gar nicht um 11:00 wieder ins Zimmer ging und keinen Atem mehr festgestellt hatte sondern erst NACH seinen Anruf um 11:54?!
Zitat Aurelia
........das würde das locker geführte Telefonat mit dem Patienten erklären. Hätte er es vorher bemerkt,(und dann das Telefonat geführt) kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Mensch ein derart sachliches Gespräch führen kann, wenn ihm jemand unter den Händen wegstirbt.
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Zitat Orena23
QUOTE]Jetzt spekuliere ich mal weiter...was wenn der gute Doc nicht nur das Zimmer verließ sondern überhaupt das Haus....und irgendwann gerufen wurde, zu spät...nicht hauen bitte...
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Zitat Aurelia
Mich auch nicht schlagen bitte, den Gedanken hatte ich schon mal, er müsste dazu ja gar nicht das Haus verlassen haben, sondern sich nur irgendwo im Haus aufgehalten haben, irgendwo?
Wenn er das Haus verlassen hätte, dazu müsste er eiskalt sein und den Tod von Michael in Kauf genommen haben?????
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