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Keine Ankündigung bisher.
Anklage wegen fahrlässiger Tötung: Dr Murray vor Gericht
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Zitat von orena23 Beitrag anzeigen
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...sowas dachte ich mir auch vorhin, als ich den letzten Post gemacht habe (s.O.)...
Wenn das aufgezeichnete Telefonat um 11.54 richtig ist, war er niemals gleichzeitig mit Wiederbelebung beschäftigt....
Er war also garnicht bei Michael um die Zeit, oder er hat da noch gelebt....
wenn er dann später weder bei dem Notarzt noch im Krankenhaus keine Angaben zum verabreichten Propofol gemacht hat, wohl aber zu den anderen Mitteln...heißt das dann etwa, daß er es auch garnicht verabreicht hat???...und es tatsächlich nicht wußte - weil eine Zeitlang garnicht im Zimmer????
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Zitat von aurelia Beitrag anzeigenZitat little suzie
............und wenn doch?
Irgendwie kommt man nicht weiter... Man sollte wohl doch erst mal den 5ten April abwarten!
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Murray hat wohl zugegeben, dass er das Propofol gespritzt hat, aber keine tödliche Dosis.
Ich gehe ja immer nich davon aus, dass Murray die Zeit bis zum Anruf bei der Notfallzentrale dazu genutzt hat, Spuren zu beseitigen, aber in dem Verfahren wird diesbezüglich wohl hoffentlich die Wahrheit herauskommen.
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M.j.
.......eigentlich weiß ich gar nichts mehr. Aber ein Gedanke:
Sollte Michael noch nicht tot gewesen sein als man ihn ins Krankenhaus fuhr und Murray hat den Ärzten nichts von dem Propofol gesagt, dass er gespritzt hat, hätte er es gesagt, hätte man Michael dann noch retten können, falls er tatsächlich noch am Leben war?
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Ich denke nicht, dass sie ihn noch hätten retten können. Auf der Seite von der Uni Düsseldorf steht, dass es zu Propofol kein Gegenmittel gibt, weshalb die Ärzte den Patienten deshalb engmaschig überwachen müssen. Murray hätte also niemals Michael so lange alleine lassen dürfen.
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Zitat von aurelia Beitrag anzeigen.......eigentlich weiß ich gar nichts mehr. Aber ein Gedanke:
Sollte Michael noch nicht tot gewesen sein als man ihn ins Krankenhaus fuhr und Murray hat den Ärzten nichts von dem Propofol gesagt, dass er gespritzt hat, hätte er es gesagt, hätte man Michael dann noch retten können, falls er tatsächlich noch am Leben war?
ich habe nur mal gelesen,das wenn er zb.im Koma gewesen wäre,der Herzschlag soweit runtergefahren werden kann,das es für einen "normalen Sani" nicht so leicht feststellbar ist zu erkennen ob jemand tot ist oder im Koma liegt,also wenn man dieses Koma durch Medikamente gezielt so runter fährt,um in einen Komaähnlichen Zustand zu kommen.....dann braucht es aber nur ein Gegenmittel und man ist innerhalb von Minuten wieder bei Bewusstsein...will sagen,das man ein Koma ganz gezielt einleiten kann,wenn man nicht ganz blöd ist als Arzt:-))))
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Oh, oh, oh, so viel Spekulatius. Ihr werdet ohne Fakten diese Fragen nicht klären, und es bleibt nichts anderes übrig, als das Verfahren abzuwarten, in dem dann alle Befunde, Gutachten und polizeilichen Ermittlungsergebnisse zur Verfügung stehen werden.
Zur Verfügung stehen werden dann die genauen Zeiten, zu denen Dr. Murray telefoniert hat, und auch mit wem.
Immer wieder die Frage: Wer, außer Dr. Murray könnte die Propofoldosis erhöht haben?
Die Krankenschwester hat in einem Interview gesagt, sie hätte einmal nachts einen Anruf von MJ erhalten, er fühle seine eine Körperhälfte ganz kalt und die andere Seite heiß. Sie befürchtete, dies sei evtl. ein Schlaganfall, und riet ihm einen Krankenwagen zu rufen.
Sie hat dann nie wieder etwas davon gehört. Ihre Vermutung war, jemand hätte ihm Drogen gegeben. Während des Anrufs von MJ waren andere Stimmen im Hintergrund.
Soviel zu anderen Leuten im Umkreis von MJ.
Ich gehe davon aus, daß diese Krankenschwester im Gerichtsverfahren als Zeugin befragt werden wird. Und wenn nicht von der Staatsanwaltschaft dann von den Verteidigern Dr. Murrays.
Dann wird sich zeigen, ob das nun einfach eine "Story" war, wie so viele andere auch, oder ob sie auch vor Gericht dabei bleibt.
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ich hätte es wirklich wichtig gefunden, welche worte und aussagen
tatsächlich von murray kamen. nicht was die presse uns mitteilte.
wenn die aussage von murray wäre, nämlich ,dass er michael um
1.30h zuerst valium gab, dann hätte murray bei den proben sein
müssen.
die fans berichteten doch, michael hätte um 1.30h die proben erst
verlassen. den nachhauseweg von ca. 30 minuten müsste man
da auch noch beachten.
hier stürzt das kartenhaus schon ein, wenn überhaupt eine zeitangabe
direkt von murray kam.
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Ja, genau, Cheryl Lee, die meinte ich.
Ansonsten denke ich, daß so viele Leute so viele Sachen erzählt haben, das sollen sie dann mal alles unter Eid vor Gericht wiederholen.
Da bleibt dann bestimmt nicht viel übrig.
Frage der Abhängigkeit: Ohne Frage hat MJ ein Problem mit Medikamenten gehabt, ob nun Schmerz - oder Schlafmittel. Es standen ja auch genug davon rum.
Auch haben die Ermittlungen deswegen so lange gedauert.
Die Polizei wollte genau klären, welcher Arzt ihm wann welches Medikament verschrieben hat, und welche Apotheke es geliefert hat (Stichwort: Enablers).
Tatsache ist aber auch, daß er alle diese oft genannten Medikamente (Demerol, Oxycontin etc.) zum Zeitpunkt seines Todes n i c h t im Körper hatte.
Die ganze Frage des Medikamentenkonsums wird in dem Verfahren eingehend erläutert werden.
Es bleibt wohl nichts anderes übrig, als darauf zu warten. Leider
Gruß
Bernarda
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