Soweit ich das bisher erlebt habe, sind amerikanische Anwälte hochprofessionell, und Chernoff zählt zu den bekannten Anwälten. Verlaßt Euch drauf, sie würden sich nicht in der Öffentlichkeit widersprechen, das ist nur wieder ein Pressehype.
Ihr könnt Euch genauso sicher sein, daß Murray seinen Anwälten gesagt hat, wie es wirklich war ,selbst wenn er tatsächlich 73 Minuten nicht bei MJ gewesen sein sollte, dann hat er das seinen Anwälten gesagt. Warum? Weil sie dann trotzdem eine Verteidigungsstrategie erarbeiten müssen, um die Geschworenen zu überzeugen, das es nicht so war. Das sind seine Verteidiger, sie sollen ihn rauspauken, nicht überführen.
Soweit ich bisher gehört habe, aber nun auch wieder nur Presse, wollte MJ Murray als seinen Arzt engagieren, und zwar genau diesen. Und warum genau diesen? Weil er sich bereit erklärt hat, ihm Propofol zu verabreichen, dazu wären nämlich nicht viele Ärzte bereit.
Allerdings wieder Pressemeldungen, also nur mit Vorsicht zu geniessen.
Gruß
Bernarda
Der Dankebutton fehlt leider wirklich
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