Leider weiß ich nicht mehr darüber, hab es nur in der Vorschau gesehen, bitte nicht hauen wenn es Müll ist.
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Keine Ankündigung bisher.
Anklage wegen fahrlässiger Tötung: Dr Murray vor Gericht
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nun, das wußten wir ja schon gestern, dass dieser mitschnitt aufgetaucht ist.
muß ja mal erst bewiesen werden, ob er echt ist, aber das dürfte wohl das
kleinste problem sein.
nur der wortlaut soll gelautet haben, michael befand sich im coma.
und darin liegt ja wohl ein gewaltiger unterschied.
da bin ich jetzt aber wirklich gespannt, was da nun wieder raus kommt.
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Wenn das die wahrheit ist dass er schon tot war ,dann wurde es erklären warum der Doc ihm noch im bett und nicht auf dem boden wiederbelebt hat weil er wusste dass es keinen Sinn macht.
und auch die Telefonate führt bevor den notruf,auch noch Prince hoch holen lassen,plötzlich von Krankenhaus aus verschwand...
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ach der arme murray, nun arbeitet RTL auch noch daran, dass ihm noch schlechter werden könnte.
und weinen muß er sicherlich auch noch mehr.
die version als michael aus dem krankenwagen stieg und im nichts verschwand,
war ja auch auf RTL zu sehen. so eine sensation.
was kommt denn dann am 13.3.2010 von diesem sender?
irgendwie habe ich grad mal so den gedanken, da arbeitet evtl. doch einer gegen murray?
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Ich bin wirklich gespannt ob diese Aufnahme echt ist, aber ich finde sie hört sich so an...warum sollte sich jemand das vielleicht ausdenken...
Es ist sehr merkwürdig... Murray seine Telefonate, der Notruf ERST VIEL zu SPÄT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und wie jemand schon erwähnt hatte, Prince dazu zuholen.
Aber warum ist sie jetzt erst aufgetaucht?
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naja, aufgetaucht ist sie nicht erst jetzt,
aber wieder hervor geholt. lückenfüller?
nein, das glaube ich nicht, weil da eine anklage vorbereitet wird.
hoffentlich hat michael doch mehr freunde als feinde und die
erweisen ihm bei gericht noch eine ehre. das wärs.
es gibt doch sicher einige, die endlich mal auspacken sollten.
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Zitat von Engel1 Beitrag anzeigenEine Sache haben sie leider in dem Artikel nicht erwähnt und zwar,da sie auch einmal gesagt haben,das er im Coma ist.
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Ich finde, warum auch immer Murray so gehandelt hat ist eigentlich egal, letzendlich hatte er die Verantwortung übernommen für Michael Jacksons Leben aus welchen Gründen auch immer.
Nach meinem Empfinden lügt er, dass sich die Balken biegen, um seine eigene Haut zu retten.
Wie im Artikel von Maya beschrieben, gehts nur ums Geld und das Umfeld der Stars zu geniesen, die Ärzte handeln gegenüber ihren Patienten einfach verantwortungslos, halten sie mit den Medikamenten bei der Stange, anstatt sie zu richtigen Fachärzten zu überweisen, und deshalb machen sie sich ohne wenn und aber strafbar, es geht alles nur ums Geld, Ansehen und Macht.
Sollches Verhalten von Ärzten die ihre eigenen Patienten missbrauchen, ist nur noch widerwärtig.
Ich sehe das auch so, dass viel mehr dahinter steckt, als Murray allein, aber es wird nicht zu beweisen sein, Murray wird sein Mündchen schön verschlossen halten sonst droht ihm die Totesstrafe.
Michael ist tot und es tut immer noch sehr weh, wenn man die Umstände bedenkt die dazu führten könnte man ....., ich kann das gar nicht mit Worten ausdrücken.
ulla
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Michael war tot, als die Sanitäter kamen, so seh ich das. Koma kann ich das nicht mehr wirklich nennen, denn man hätte ihn vielleicht noch an irgendwelche Maschinen anschließen können, aber dann hätten die Maschinen gelebt und nicht Michael. Wobei ich nicht glaube, dass Maschinen da noch was hätten ändern können. Und wenn ein Mensch keinen Herzschlag und keine Atmung mehr hat und nicht mehr selbstständig leben kann, dann ist dieser Mensch für mich tot. Murray konnte vielleicht nicht genau feststellen, dass Michael tot ist, aber er hat es vermutlich dennoch gewusst. Kein Herzschlag und kein Atem mehr, die Pupillen starr und erweitert als die Sanitäter kamen und je nachdem wie lange Michael schon keine Luft mehr bekam, hat sich das sicherlich auch bemerkbar gemacht. Und wenn schon ein Laie weiß, dass es irreparable Schäden hinterlässt, wenn das menschliche Hirn zu lange ohne Sauerstoff ist und dass da dann auch kaum noch irgendwas zu retten ist, dann wusste Murray das erst Recht. Aber er wird sich einfach gedacht haben, besser die Ärzte im Krankenhaus stellen den Tod fest, als ich. Denn spätestens als die Rettungssanitäter da waren, dürfte er über gewisse Geräte verfügt haben um zu prüfen, ob der Patient noch am Leben ist. Zumindest ein tragbares EKG hatten die garantiert dabei. Ich bin mir ziemlich sicher, Murray hätte den Tod eindeutig feststellen können, wenn er gewollt hätte. Aber er wollte nicht, weil er wusste, dass er Bockmist gebaut hat. Das wusste er ganz genau. Und darum wollte er auch so schnell wie möglich die Verantwortung abgeben und dann verschwinden. Wahrscheinlich um sich erst mal zu sammeln. Murray kann nicht so dumm gewesen sein zu glauben, dass man das mit dem Propofol und den Telefonaten nicht rausfindet. Er hat es garantiert gewusst, wollte es aber unter Umständen verdrängen. Sowas tun Menschen ja durchaus gerne mal. Unangenehmes verdrängen ist wohl ein Eigenschutzmechanismus, den wir alle kennen. In Murrays Fall hätte es ihm unter Umständen mehr gebracht, wenn er von Anfang an zumindest diese beiden Details nicht verschwiegen hätte.
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Zitat von Xydalona Beitrag anzeigenDas ist auch nicht nötig. Wer weder Puls noch Atmung hat, ist entweder tot oder im Koma.
"Zitat" Er hätte sich theoretisch in ein Koma versetzen lassen, welches ein "handelsüblicher" Sanitäter nicht erkannt hätte.
Ein Sanitäter hätte natürlich versucht ihn wiederzubeleben, auf die handelsübliche Weise.
Nur ist dies natürlich nicht möglich bei einem Koma welches durch normale Narkotika erzeugt wird. Dieses künstliche Koma kann durch genau Dosierung so eingeplant werden, das man ca. ne Stunde später wieder aufwacht.
Um den Herzschlag und die Lungenfunktion zu senken gibt es auch Möglichkeiten, dies kann durch eine geziehlte Überdosierung eines Opiats so tief geschraubt werden, dass nur noch ein ganz schwacher Puls vorhanden ist, so wie er auch angeblich gefunden wurde. Durch Gabe eines sog. Antidots kann die Wirkung eines opiats innerhalb von Sek. einfach aufgehoben werden.
Ich hab dies selbst schon mal gesehen bei einer Heroin Überdosis (ich arbeite in einer Einrichtung mit Schwerstsüchtigen).
Der Mann lag sozusagen fast tot da, hat kaum noch geatmet, dann kam der Notarzt und hat Naloxon verabreicht, dies bewirkte, dass er sofort aus seinem Zustand erwachte.
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Zum Thema Koma (WIKIPEDIA)
In der Medizin ist ein voll ausgeprägtes Koma (griechisch κῶμα, „tiefer Schlaf“) die schwerste Form einer quantitativen Bewusstseinsstörung. In diesem Zustand kann das Individuum auch durch starke äußere Stimuli wie wiederholte Schmerzreize nicht geweckt werden.
Das Koma ist somit ein Symptom (Krankheitszeichen) und keine Krankheit. In der internationalen Klassifikation der Gesundheitsstörungen (ICD-10) wurde es daher in die Rubrik „R“ (Symptome und Befunde) eingeordnet (R40.2). Das Koma ist Ausdruck einer schweren Störung der Großhirnfunktion und zumeist lebensbedrohend. Die weitere Entwicklung des Komatösen (Prognose) ist von der zugrunde liegenden Erkrankung und medizinischen Versorgung abhängig.
Vergiftungen -als Unfall (akzidentell) -durch Drogen (z. B. Alkohol, Rauschmittel) -medizinisch erwünschte (Sedierung, Narkose, künstliches Koma)
Komatiefe
Die Einteilung erfolgt nach klinischen Gesichtspunkten, also entsprechend der Reaktion auf bestimmte Reize. Je nach verwendeter Klassifikation werden zumeist drei bis vier Grade unterschieden:
1.Grad – gezielte Abwehr auf Schmerz, Pupillenbewegung intakt, Augenbewegung bei Reizung des Gleichgewichtsorgans (Vestibulookulärer Reflex) intakt
2. Grad – ungerichtete Abwehr auf Schmerz, Massenbewegungen, Außenschielen (divergente Bulbi)
3. Grad – keine Abwehr, nur noch Fluchtreflexe, vestibulo-okulärer Reflex fehlt, Pupillenreaktion abgeschwächt
4. Grad – keine Schmerzreaktion, keine Pupillenreaktion, Ausfall weiterer Schutzreflexe
In der Notfallmedizin etabliert ist die Glasgow-Koma-Skala – die auch als Entscheidungshilfe z. B. für Beatmung herangezogen wird. Sie umfasst auch leichtere Bewusstseinsstörungen.
Glasgow Coma Scale für Erwachsene [Bearbeiten]
Punkte Augen öffnen Verbale Kommunikation Motorische Reaktion
6 Punkte - - befolgt Aufforderungen
5 Punkte - konversationsfähig, orientiert gezielte Schmerzabwehr
4 Punkte spontan konversationsfähig, desorientiert ungezielte Schmerzabwehr
3 Punkte auf Aufforderung unzusammenhängende Worte auf Schmerzreiz Beugeabwehr (abnormale Beugung)
2 Punkte auf Schmerzreiz unverständliche Laute auf Schmerzreiz Strecksynergismen
1 Punkt keine Reaktion keine verbale Reaktion keine Reaktion auf Schmerzreiz
Schweregrad: Leicht: 14-15 Punkte ; Mittel: 9-13 Punkte ; Schwer: 3-8 Punkte
„Künstliches Koma“, „künstlicher Tiefschlaf“
Diese vor allem in den Medien genutzten Begriffe[1] bezeichnen eine medikamentös herbeigeführte Bewusstseinsminderung. Da diese nach dem Absetzen der Arzneistoffe reversibel ist, ist die Benutzung des Begriffes Koma im engeren Sinne nicht korrekt, denn dieses ist primär ein ungeregelter Bewusstseinsverlust. Treffender sind die Begriffe Sedierung oder Langzeit-Narkose. Sedierung ist ein kontrollierter Zustand; Patienten, die in schwierigen Phasen einer Intensivbehandlung betäubt werden, erhalten zu diesem Zweck Medikamente in wirkungsabhängiger Dosierung. Dabei werden, meist in Kombination, Medikamente mit verschiedener Wirkung eingesetzt: Schlaf- und Beruhigungsmittel (Sedativa, Hypnotika, etwa Benzodiazepine oder Propofol), Schmerzmittel (Opioidanalgetika), andere Narkotika sowie Psychopharmaka. Auch beatmete Patienten werden manchmal nicht die ganze Zeit in tiefer Narkose gehalten, wenn möglich nur sediert (vgl. Ramsay-Skala).[2]
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Wir haben es hier dann wohl mit einer Sedierung oder Langzeitnarkose zu tun, da es eigentlich ein geregelter und reversibler Bewußtseinsverlust war...nur scheint es mit dem Auwachen per Antidot (vorallem bei falscher Dosierung?)hier nicht so einfach zu sein - es gibt kein Antidot zu Ppropofol! (siehe unten!)
Michael hat also diese Überdosis verabreicht bekommen nur war es in dem Fall weder geregelt noch reversibel...da Murray weder richtig dosiert noch angemessen überwacht hat, zur den fehlenden intensiv Ausstattung, die es ermöglicht hatte ihn aus dem Zustand zurrückzuholen ganz zu schweigen. Die Zeichen die Murray bei Ankunft der Notärzte noch bemerkt haben will würden auch zu diesem Zustand passen ( s.o. 4. Grad – keine Schmerzreaktion, keine Pupillenreaktion, Ausfall weiterer Schutzreflexe ...wahrscheinlich ist da auch noch ein ganz leichter Puls zu fühlen, der Patient ist ja eben nicht tod...) Nur mit "normaler" Wiederbelebung scheint man in so einem Fall nicht erfolgreich zu sein. Aber in einem Krankenhaus, mit allen dort zur Verfügung stehenden Mitteln hätte er wahrscheinlich aus diesem Zustand zurückgebracht werden können...(natürlich nicht wenn er da viel zu spät hingebracht wird!!)
"Propofol ist ein kurzwirksames Anästhetikum (t 1/2 = 2-4 Minuten) ohne analgetische Eigenschaften, das in niedrigen Dosen als Sedativum benutzt werden kann. Erholungszeit 10 - 20 Minuten. Es bewirkt keine Nausea. Es muß kontinuierlich titriert werden, bei der Narkose durch Infusion. Es senkt dosisabhängig den Blutdruck, erweitert die Gefäße und reduziert das Herzzeitvolumen. Es senkt auch die Atmentätigkeit. Es gibt kein Antidot."
Quelle: medioconsult.de
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Das neu aufgetauchte Sanitäter-Video ans ULCA soll sich bereits als Fake herausgestellt haben:
25.02.2010
Michael Jackson: 'Dramatischer' Ton-Mitschnitt ist ein Fake
Die angebliche Aufnahme der letzten Momente im Leben von 'King of Pop' Michael Jackson hat sich als Fälschung herausgestellt.
Nichts dran: Der mutmaßliche Ton-Mitschnitt der letzten Momente im Leben von Pop-Gott Michael Jackson ist eine Fälschung.
Die britische Tageszeitung 'The Sun' hatte die Aufnahme als Anruf eines Rettungssanitäters der Feuerwehr von Los Angeles an die Zentrale dargestellt, als der Körper des Sängers auf dem Weg ins Spital war. Die Stimme sprach davon, dass Michael Jackson nicht reagiert, nicht geatmet und keinen Puls gehabt habe, als der Notdienst in seiner Villa in Los Angeles eintraf. Das Klatschportal 'TMZ.com' hat die Authentizität des Tonbandes jetzt allerdings widerlegt.
Die Website zitiert Captain Steve Ruda von der Feuerwehr von Los Angeles mit dem folgenden Wortlaut: "Dieses Gespräch ist nicht von geführt worden. Das ist keiner der Rettungssanitäter, die Michael Jackson behandelt haben."
In der fraglichen Aufnahme hatte die nicht weiter identifizierte Stimme hinzugefügt: "Der Patient ist Michael Jackson, der Sänger und Popstar... wir sind in fünf Minuten da. Es sieht nicht gut aus." 'TMZ.com' erläuterte nun jedoch, dass das medizinische Personal in solchen Situationen angehalten ist, den Namen des Patienten nicht zu erwähnen. Das Portal führte auch aus, dass die benutzte Terminologie mit dem üblichen Wortlaut solcher Gespräche nicht konsistent sei.
Die Aufnahme war im Internet in einem Forum von Rettungsdienstmitarbeitern aufgetaucht. Michael Jackson war bei seiner Ankunft im Spital für tot erklärt worden. Die Todesursache wurde im Nachhinein als akute Propofol-Vergiftung durch eine dritte Person festgelegt. Conrad Murray, Leibarzt von Michael Jackson, steht derzeit wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht.
http://www.europolitan.de/Panorama/S...17354,0,0.html
Nachtrag
Noch was zur (angeblichen) Aussage der Sanitäter, MJ wäre bei ihrem Eintreffen bereits tot gewesen:
Was in dieser Aussage nicht passt, ist die Angabe, MJ hätte bereits beim Eintreffen der Sanitäter Leichenstarre und/oder Totenflecken aufgewiesen. Wäre dies der Fall gewesen, dann hätte man im ULCA nicht noch eine weitere Stunde versucht, ihn wiederzubeleben, sondern hätte unmittelbar nach Eintreffen im Krankenhaus diese Zeit als "offiziellen Todeszeitpunkt" festgehalten.
Leichenstarre und Totenflecke sind eindeutige Zeichen - kein Krankenhaus versucht, einen eindeutig Toten zu reanimieren, egal, wie prominent der auch ist.
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Zitat von Brigitte 58 Beitrag anzeigenhabe den artikel nur in den murray verschoben.
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