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Anklage wegen fahrlässiger Tötung: Dr Murray vor Gericht
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Zitat von BritBrit Beitrag anzeigen
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Ich möchte ja echt nicht böse klingen, aber wer soll denn, Joe's Meinung nach, dann als Vermögensverwalter eingesetzt werden? Er? Wäre auch nicht unbedingt besser...
Ich wär ja für Tom Mesereau *nick*
Aber der ist wohl Strafverteidiger mit Leib und Seele und ich denke, dass er das nicht machen würde.
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Ich weiß nicht was ihr habt,ehrlich. Die Herrschaften machen doch einen guten Job, der ihnen mit Sicherheit auch nicht nur Freude bringt u. viel Einsatz verlangt. Ja ich weiß, dafür werden sie auch gut bezahlt, aber trotzdem. Ich denke nicht, dass sich viele um diesen Job reißen würden.
Für Michaels Vermächtnis kann man wirklich nur hoffen und beten, dass niemals jemand aus der Familie mitmischen darf.
Meiner Meinung nach ist Joe nur aus einem einzigen Grund so fuchsig...Er steht nicht im Testament!
Für ihn ist das die größte Ungerechtigkeit auf Erden, auch wenn er immer gegenteiliges behauptet.
Wie sagte Jermaine so schön?....Es ist NICHT GERECHT, dass Joe vor Gericht um seine 15.000 $ Apanage betteln muss, denn eigentlich sei er, Joe, der Eigner des Vermächtnisses, denn er habe den Grundstein dafür gelegt u. er habe es erschaffen!
Das sagt eigentlich alles u. erklärt Joe's Vorgehensweise.
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@Christine:
Meiner Meinung nach kann man noch nicht beurteilen, ob die wirklich einen guten Job machen. Das wird allein die Zukunft zeigen.
Mir geht es einfach darum, dass ich die Umstände ziemlich mysteriös finde.
Michael hat Branca nicht umsonst damals entlassen und dann taucht er eine Woche vor seinem Tod auf und ist dank dessen jetzt der Nachlassverwalter.
Es wird sich zeigen, ob er wirklich im Interesse von Michael und seinen Kinder handelt...
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Zitat von BritBrit Beitrag anzeigen@Christine:
Meiner Meinung nach kann man noch nicht beurteilen, ob die wirklich einen guten Job machen. Das wird allein die Zukunft zeigen.
Mir geht es einfach darum, dass ich die Umstände ziemlich mysteriös finde.
Michael hat Branca nicht umsonst damals entlassen und dann taucht er eine Woche vor seinem Tod auf und ist dank dessen jetzt der Nachlassverwalter.
Es wird sich zeigen, ob er wirklich im Interesse von Michael und seinen Kinder handelt...
Wie du schreibst...abwarten bevor man Menschen diskreditiert...genau meine Rede.
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Ich habe jetzt in mehreren Beiträgen immer wieder gelesen "Michael hatte Branca entlassen" und "hat ihn angeblich ein Woche vor seinem Tod wieder angestellt"
Branca war niemals 'angestellt' bei Michael! Er war stets selbstständiger RA mit eigner Kanzlei (bzw. Sozius in einer Kanzlei).
Folglich ist auch 'wieder angestellt' irreführend und unkorrekte Bezeichnung. Michael war Brancas Mandant! Nicht seiner einziger, sondern einer unter anderen.
Irgendjemand (wenn ich jetzt den user-namen suche, muß ich zurückblättern und dann ist mein Text hier weg...) fragte in seinem Beitrag, warum es den Anwälten, denen Branca sämtliche Unterlagen aushändigen musste, nicht aufgefallen sei, dass das Testament fehlte.
Da ist nicht richtig: Wir konnten in einem Brief Dr. Carrs lesen, dass Branca von Michael mehrere Male aufgefordert worden sei, das Testament nachzuliefern, aber Branca habe sich dieser Aufforderung widersetzt oder diese ignoriert. Und das soll 2005/2006 gewesen sein.
(Ich hatte damals gefragt, warum -wenn das stimmen sollte- denn Michael dann nicht einfach durch Abfassung eines neuen Testamentes und seiner sicheren Hinterlegung beim Nachlassgericht das bei Branca deponierte außer Kraft gesetzt hat. Worauf mir dann hier im Forum geantwortet wurde, dass auch dem Nachlassgericht nicht zu trauen sei. Da habe ich dann aufgehört, mich an der Diskussion zu beteiligen...)
ALLES, was wir wissen, ist Hörensagen! Und dieses nicht einmal aus erster Hand, sondern zumeist noch verdreht, interpretiert, verfälscht durch die Medien.
Wir können auch über das Verhältnis Michael Jackson ./. John Branca weitgehend nur mutmaßen; es gibt kaum schriftliches Zeugnis.
Wir können weder die eigentlichen Absichten eines John Branca noch eines Joseph Jacksons wissen, sondern können nur Überlegungungen anstellen.
Ich frage mich aber, warum es immer die eine Seite der Kontrahenten ist, die die Differenzen in die Öffentlichkeit trägt und damit die Stimmung gegen die Testamentsvollstrecker anzuheizen versucht. Warum dieses? Denn eigentlich geht das doch die Öffentlichkeit nicht richtig was an.
Warum geht eigentlich Joseph mit seinen vielen Beweisen nicht mal zum Ehren- oder Standesgericht für Rechtsanwälte und versucht dort etwas zu erreichen gegen seinen Kontrahenten?
Nachtrag:
Tohmé Tohmé ist ein Cousin von Jarmaines derzeitiger Ehefrau.
Es kann auch sein, dass er ein Schwager von Randy Phillips (AEG) ist, aber das ist streitig.
Ich habe hier im Forum auch mal gelesen, dass es Josph Jackson gewesen ist, der Conrad Murray als erster gekannt habe. Das Forums-Mitglied hatte das irgendwo -evtl. in einem amerik. Forum oder in irgendeinem Facebook- gelesen und konnte die Quelle nicht mehr sagen.
Dieses Gerücht gibt es also auch....Zuletzt geändert von Hippolytos; 27.03.2010, 14:07.
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Jackson Prosecutors Investigated Murray's Girlfriend
Los Angeles prosecutors investigating the death of MICHAEL JACKSON have been examining emails between DR. CONRAD MURRAY and his girlfriend in a bid to collect evidence against the physician, newly-released documents have shown. "During the course of ...the investigation (the lead detective) also learned that Dr. Murray made numerous telephone calls to Nicole Alvarez leading up to and including the day Jackson died."
http://www.aceshowbiz.com/news/view/w0001990.html
Der Name Alvarez ist doch sicher nur Zufall?
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Hier ein Artikel aus der Zeit des Prozesses: Datum 15.4.2005
Finanziell angeschlagener Jackson soll Verlagsanteile abstoßenSoll verkaufen: Michael Jackson
Glaubt man amerikanischen Medienberichten, dann ist in den nächsten Tagen eine Weichenstellung für die Zukunft von Sony/ATV Music Publishing zu erwarten. Der Druck auf Michael Jackson, seinen 50-prozentigen Anteil an dem Verlag zu verkaufen, werde immer größer, berichten die als erzkonservativ bekannten "Fox News". ***** drohe die Pleite, sollte er in den kommenden Tagen nicht auf einen Deal eingehen, den seine Anwälte und Finanzberater ausgehandelt haben. Um den selbst ernannten King of Pop zu entschulden, müssten seine Berater Jacksons Anteile an Sony/ATV fast vollständig abstoßen.
Laut "Fox News", die Jackson im Prinzip schon vor dem Urteil im derzeit andauernden Prozess wegen mutmaßlicher Kindesmisshandlung als Schuldigen ausgemacht haben, will der Sänger sich trotz der Gefahr eines finanziellen Ruins nicht freiwillig von seinen Verlagsrechten trennen. Er sei Opfer einer Verschwörung gegen ihn, man wolle ihm den Beatles-Katalog wegnehmen
Als einen der Drahtzieher in dieser Verschwörung vermutet Jackson demnach seinen eigenen Anwalt John Branca, der an dem Verkauf eine Provision in Höhe von fünf Prozent verdienen würde.
Sollte es tatsächlich zu dem Verkauf von Jacksons Verlagsanteilen kommen, bleibt fraglich, ob die Gläubiger diese Assets selbst behalten wollen, oder ob sie letztlich an Sony weiterverkaufen würden. Mehr zum Thema Wer bekommt Sony/ATV Publishing? (06.10.04)
Dies, sowie andere "Vorkommnisse" lassen mich sehr stark daran zweifeln, dass das Verhältnis zwischen Michael Jackson und Branca das beste gewesen ist. So wie ich persönlich auch daran zweifle, dass es Michael Jackson war, der Branca so kurz vor seinem Tod wieder in seinem Team haben wollte.Zuletzt geändert von for a better world; 27.03.2010, 15:58.
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Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigenNur weil man etwas nicht versteht, es deswegen mysteriös findet, muss es noch lange nicht aus niederen Beweggründen geschehen sein.
Wie du schreibst...abwarten bevor man Menschen diskreditiert...genau meine Rede.
Ich sage nicht, dass das alles geplant war von Branca, stelle es nicht als Fakt hin.
Man sollte ihn jede Richtung denken! Und ich hoffe, dass machen die Ermittler auch.
Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigenIch habe jetzt in mehreren Beiträgen immer wieder gelesen "Michael hatte Branca entlassen" und "hat ihn angeblich ein Woche vor seinem Tod wieder angestellt"
Branca war niemals 'angestellt' bei Michael! Er war stets selbstständiger RA mit eigner Kanzlei (bzw. Sozius in einer Kanzlei).
Folglich ist auch 'wieder angestellt' irreführend und unkorrekte Bezeichnung. Michael war Brancas Mandant! Nicht seiner einziger, sondern einer unter anderen.
Obwohls für mich auch nichts ändert...
Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigenIrgendjemand (wenn ich jetzt den user-namen suche, muß ich zurückblättern und dann ist mein Text hier weg...) fragte in seinem Beitrag, warum es den Anwälten, denen Branca sämtliche Unterlagen aushändigen musste, nicht aufgefallen sei, dass das Testament fehlte.
Da ist nicht richtig: Wir konnten in einem Brief Dr. Carrs lesen, dass Branca von Michael mehrere Male aufgefordert worden sei, das Testament nachzuliefern, aber Branca habe sich dieser Aufforderung widersetzt oder diese ignoriert. Und das soll 2005/2006 gewesen sein.
(Ich hatte damals gefragt, warum -wenn das stimmen sollte- denn Michael dann nicht einfach durch Abfassung eines neuen Testamentes und seiner sicheren Hinterlegung beim Nachlassgericht das bei Branca deponierte außer Kraft gesetzt hat. Worauf mir dann hier im Forum geantwortet wurde, dass auch dem Nachlassgericht nicht zu trauen sei. Da habe ich dann aufgehört, mich an der Diskussion zu beteiligen...)
Gut, woher wissen wir, dass Carrs Brief der Wahrheit entspricht?
Also hat sich Branca wohl doch mit seiner Widersetzung strafbar gemacht.
Und auch hier merke ich an, dass ich persönlich es als sehr merkwürdig empfinde, dass er das Testament einbehalten hat (fall es wirklich so gewesen sein sollte).
Was sollen seine Gründe dafür gewesen sein???
Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigenALLES, was wir wissen, ist Hörensagen! Und dieses nicht einmal aus erster Hand, sondern zumeist noch verdreht, interpretiert, verfälscht durch die Medien.
Wir können auch über das Verhältnis Michael Jackson ./. John Branca weitgehend nur mutmaßen; es gibt kaum schriftliches Zeugnis.
Wir können weder die eigentlichen Absichten eines John Branca noch eines Joseph Jacksons wissen, sondern können nur Überlegungungen anstellen.
Das wissen wir!
Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigenIch frage mich aber, warum es immer die eine Seite der Kontrahenten ist, die die Differenzen in die Öffentlichkeit trägt und damit die Stimmung gegen die Testamentsvollstrecker anzuheizen versucht. Warum dieses? Denn eigentlich geht das doch die Öffentlichkeit nicht richtig was an.
Warum geht eigentlich Joseph mit seinen vielen Beweisen nicht mal zum Ehren- oder Standesgericht für Rechtsanwälte und versucht dort etwas zu erreichen gegen seinen Kontrahenten?
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also...Entschuldigung, aber was soll das denn für eine Recherche sein?:
Zitat:
...und hier beschuldigt/vermutet Michael Jackson - John Branca als Drahtzieher dieser Verschwörung:
Als einen der Drahtzieher in dieser Verschwörung vermutet Jackson demnach seinen eigenen Anwalt John Branca, der an dem Verkauf eine Provision in Höhe von fünf Prozent verdienen würde.
Sollte es tatsächlich zu dem Verkauf von Jacksons Verlagsanteilen kommen, bleibt fraglich, ob die Gläubiger diese Assets selbst behalten wollen, oder ob sie letztlich an Sony weiterverkaufen würden. Mehr zum Thema Wer bekommt Sony/ATV Publishing? (06.10.04)
Quelle: http://www.kino.de/news/finanziell-a...en/176706.html
Das ist gänzlich ein aus seinem Zusammenhang gerissener Fetzen, der wirklich kein Beleg ist.
"Demnach"? was heißt das? wem nach/auf Grund wessen? Das gehörte unbedingt da mit zu.....Zumal, weil im offenbar nächsten Absatz spekuliert wird...
Ich meine, natürlich haben die Wirtschaftszeitungen insbesondere zur Zeit von Michaels Prozess sich stets mit dem Katalog-Anteil Michaels beschäftigt.
Geht man jedoch davon aus, dass die gesamte Berichterstattung zum damaligen Zeitpunkt haßtriefend und voller Schadenfreude gegen Michael Jackson war, Wetten über die Höhe seines Strafmaßes abgeschlossen wurden, Leserabstimmungen durchgeführt etc., so war die Spekuliererei über den Katalog, den er zudem noch verlieren würde, nur ein Hauen in die gleiche Kerbe des Vernichtenwollens.
Sie alle haben an Michael Jackson damals ihr kleines Mütchen gekühlt....
Vielleicht hilft hier wirklich weiter, was einige User in den 'neuer Vertrag mit Sony Thread' geschrieben haben. Vieles deutet darauf hin, dass in den Jahren nach dem Prozess eine Annäherung oder -wenn man so will- ein Zusammenraufen zwischen Michael und Sony stattgefunden hat.
Und: Nein: Ich war, bin und werde für Sony niemals Agentin oder sonstwie tätig sein.
Denn ich habe sowas nicht nötig, weil es mir recht gut geht.Zuletzt geändert von Hippolytos; 27.03.2010, 16:58.
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Streit um Jackson-Erbe: Artikel Spiegel-online 4.8.2009 http://www.spiegel.de/panorama/leute...640218,00.html
Jackson hatte die beiden 2002 dazu bestimmt - per Testament, das freilich erst nach seinem Tod auftauchte. Das sprach die Kinder der Großmutter zu und die Aufsicht über Jacksons Finanzen den beiden Veteranen. McClain hatte einst Janet Jacksons ins Musikgeschäft geholfen, Branca war derjenige gewesen, der 1985 die Beatles-Rechte beschafft hatte.
An dem Testament änderte auch nicht, dass Jackson seit 2006 gar nichts mehr mit Branca zu tun gehabt hatte. "Michaels Wünsche in 2002", protestierte Jackson-Anwalt McMillan, "entsprachen nicht seinen Wünschen in 2009."
Bittere Beschwerden
Katherine Jackson beschwerte sich bei Gericht bitter: McClain und Branca ließen sie über die Finanzlage völlig "im Dunkeln" - dabei habe Michael Jackson nur sie als engste Vertraute betrachtet, auch in geschäftlichen Fragen. Die Beschuldigten wehrten sich umgehend: Mrs. Jackson wolle "das Testament umschreiben".
Erschwerend kommen die Verbindungen der Testamentsvollstrecker zur Konzertfirma AEG Live hinzu, die Jacksons Comebackshows produziert hatte und nun auf millionenschwere Erlöse aus der Vermarktung des Probematerials hofft. Der Richter vertagte die Entscheidung über die komplexe Nachlassverwaltung schließlich auf Anfang Oktober. Er befahl McClain und Branca zugleich aber, Mrs. Jackson bis dahin in alle finanziellen Details einzuweihen - so lange sie ihrerseits darüber öffentliches Stillschweigen bewahre.
Branca, McClain - Sony - und AEG???
Recherchiert der Spiegel zu deiner Zufriedenheit, Hippo?
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Profile John Branca:
As one of the preeminent entertainment and corporate lawyers in the US today, John Branca is one of the few attorneys to be included in every edition of Best Lawyers in America. Branca, a member of Who’s Who, is also included on every other list of the premier lawyers in the world and the entertainment industry.
A partner in the law firm of Ziffren Brittenham LLP, Branca has represented an unprecedented 29 members of the Rock and Roll Hall of Fame, including Aerosmith, The Beach Boys, The Bee Gees, The Doors, Fleetwood Mac, Berry Gordy, Michael Jackson, Leiber and Stoller, The Rolling Stones, and Carlos Santana, among others.
Primarily focused on the music and live appearance industries, Branca has facilitated and initiated game-changing deals involving the purchase and sale of recorded assets and music publishing catalogs.
Passionate about helping artists get a fair shake in the music industry, he has helped songwriters regain copyrights of their songs as well as securing lost royalties for artists.
Branca is a board member of many charities, including serving as Chairman of Musicares, which provides help to members of the music community who need treatment for drug and alcohol addiction, as well as assistance for other financial, medical and personal crises.
Es ist also nicht ungewöhnlich, dass Mr. Branca mit Sony geschäftlich zu tun hatte und hat.
Es gehört zu seinem Job.
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Wie und aus welchem Grund sich Jackson und Branca im Jahr 2006 getrennt haben, ist nach wie vor umstritten und wie immer im Leben gibt es mindestens zwei verschiedene Versionen:
Einen Teil des Interviews gebe ich hier noch einmal wieder:
No involvement in the will
In 1997 a will was drafted for Jackson — but not, Branca says, by him. Instead, he said he assigned it to a member of his firm who specialized in wills and trusts. It was redone in 2002 because one of Jackson’s children had not been born at the time of the first.
Branca said he played no role in advising Jackson on it, but knew the singer did not want a family member in control of his estate. Jackson also felt he did not have to take care of his brothers and sisters, Branca said.
By 2006, Branca says, his relationship with Jackson was troubled once again. The star was listening to an increasingly odd set of advisers — a revolving door of characters who Branca feared did not have the singer’s best interests at heart.
“He was surrounded and I had to resign,” he said. “He did not ask me to stay. I resigned amicably.”
And then, a little more than a month before Jackson died, the call came from Jackson’s former manager, Frank Delio.
“Michael wants you to come back,” Delio told him. “He wants you to give some thought to what you can do for him, what kind of deals.”
Branca drafted an agenda and met with Jackson on June 17 at the Forum in Los Angeles, where the King of Pop was rehearsing for his big comeback.
“I hadn’t seen him in several years,” Branca said. “We hugged each other. He said, ‘John, you’re back.’ It was very emotional. I showed him the agenda.”
It was what Jackson wanted, Branca said — including a concert movie, books and merchandising deals.
“That agenda is exactly what John McClain and I are doing now,” Branca said, “for the estate.”
Gibt es diesen Brief, in dem Michael Branca mitteilt, dass er nicht mehr für ihn arbeiten soll und ihm alle Unterlagen aushändigen möchte, tatsächlich oder ist dies eine subjektive Darstellung von Firpo Carr? Könntet ihr bitte den entsprechenden Link posten, sofern er vorhanden ist.
Sollte diese Aussage ausschließlich auf der Darstellung von Carr beruhen, so gebe ich zu bedenken, dass MJ selbst sich während des Prozesses 2004/2005 deutlich von Carr distanziert und ihm in aller Deutlichkeit verboten hat, seine Belange öffentlich zu diskutieren (Presseerklärung vom 11.03.2004).
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Christine3110
Es ist also nicht ungewöhnlich, dass Mr. Branca mit Sony geschäftlich zu tun hatte und hat.
Es gehört zu seinem Job.
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