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Anklage wegen fahrlässiger Tötung: Dr Murray vor Gericht

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  • Christine3110:
    Ich bin doch nicht gereizt! Wie kommst du darauf?
    Wenn ich mich richtig erinnere, war der "Bericht der Sanitäter" auch von der News-of-the-World oder zumindest von einer anderen Klatschseite. Erst hielt ich ihn für echt. Nun tendiere ich tatsächlich dazu, dass es ein Fake ist. Denn:
    - die Ärztin aus dem Krankenhaus, die genaue Zeitangaben gemacht haben soll, an denen Michaels Puls noch schlug, wurde mit Namen genannt
    - ich kann mir nicht vorstellen, dass einem definitiv Verstorbenen ein Ballonkatheter gelegt wird
    - ich kann mir nicht vorstellen, dass Michael wirklich schon lange genug tot gewesen sein könnte, um beim Antreffen der Sanitäter Totenflecken zu haben
    - ich glaube nicht, dass die Ärzte im Krankenhaus Totenflecken, die als eindeutiges Zeichen gelten, übersehen haben
    - im Krankenhaus wurde Michael noch Blut abgenommen

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    • Bodypainting? Geil
      Genau so klasse wie die aufgeschraubte Nase. Naja.

      Zum Thema:
      Dieser Bericht, dass Michaels Herz noch geschlagen haben soll ist genauso von "News Of The World" wie der angebliche Sanitäterreport. Das heißt, die berichten genau das, was ihnen passt. Und da man nicht weiß, was nun stimmt, gehe ich immer von dem Standpunkt "Was wäre wenn" aus.

      Also, was wäre, wenn Michaels Herz tatsächlich noch geschlagen hätte? Hätte er dann noch gerettet werden können, wenn Murray richtig reagiert hätte? Er hatte nichts an Gerätschaften im Haus. Außer vielleicht Sauerstoff, was aber wohl nicht gereicht hätte. Die Frage ist, hat er den überhaupt benutzt und wenn nein, wieso nicht? Weil die Flaschen leer waren? Wie geht sowas denn? Eine volle Flasche Sauerstoff müsste doch bei sowas immer in der Nähe sein. Genau so wie alles, was man im Notfall braucht. Wie Hazel sagte. Einen Notfallkoffer mit Tubus, den sollte doch jeder Arzt besitzen. Wo war Murrays? Und wenn er ihn dabei hatte, wieso hat der Kerl dann keinen Tubus gelegt? Wieso ist der Idiot (sorry aber ist doch wahr), überhaupt aus dem Zimmer gegangen? Wieso hat er telefoniert?

      Ich denke auch, dass noch irgendwie die Hoffnung bestand, ihn zu reanimieren. Ich glaube zwar immer noch nicht, dass die noch eine volle Stunde an ihm rumgedoktert haben, aber das spielt ja auch erst mal keine Rolle. Fakt ist, sie haben. Und das hätten sie nicht, wenn da schon Totenflecken sichtbar gewesen wären. Weil, dann ist man doch schon ziemlich tot, wenn die sich bilden und dann nützt so ein Ballonkatheter doch reichlich wenig, nehm ich mal an. Ob sein Herz noch schlug, keine Ahnung. Ich warte ihn dieser Hinsicht jetzt echt den Prozess ab. NOTW vertraue ich jedenfalls nicht wirklich. In keinster Weise.

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      • Vllt. ist es besser erstmal an gar nichts mehr zu glauben, egal um was es jetzt geht.
        Diese ganzen Spekulationen auf Grund einiger widersprüchlichen Infos, die scheinbar alle so nicht stimmen, machen einem ja total kirre.
        Der 4.4. ist ja bald u. ich vermute wir werden einige Überraschungen erleben. Man spart sich besser seine Nerven dafür auf.

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        • es ist, wenn überhaupt der 05.04..
          aber mittlerweile glaube ich auch, es wäre besser den berichten in den nächsten tagen
          keinen glauben zu schenken. der vorhergegangenen natürlich auch nicht.
          denn wenn es so wäre, dass michael noch gelebt hat, warum macht LaToya dann
          wirklich diese aussage bei unseren "mädels"? denn das ist ja fakt.
          und sicher, es wird noch nerven kosten und die wut wird bei uns hochkochen.
          ein paar worte von billy fände ich jetzt schön.

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          • @ Brigitte [mal ein bisschen aufmuntern will]

            Naja, ich denke, es ist ganz normal, dass die Spannung steigt, je näher der 5.4. rückt - haben wir doch nicht anders erwartet, und das wird nicht nur uns so gehen .

            Und dass Zeitungen und Fernsehen jetzt wieder zu besonderer Höchstform auflaufen werden mit ihren Berichten, war uns auch klar. Dass von dem, was sie berichten in der Regel vielleicht max. 1 % stimmt (ganz aus den Fingern saugen werden sie sich das kaum), darüber sind wir uns doch schon seit Monaten, wenn nicht sogar Jahren einig .

            Aber mir persönlich geht's nicht viel anders - derzeit nervt es mal wieder extrem . Nur, wenn man genau überlegt: Diese Widersprüche gab es doch auch von Anfang an. Und auch von Anfang an waren immer wieder Dokumente zu finden, von denen man nie sicher sein konnte, ob sie "echt" sind oder nicht - vor allem aber, wer die ins Netz gestellt hat, wenn nicht "Public Documents".

            Ich glaube schon, dass - letztendlich auch, weil es um MJ geht - es ganz viele undichte bzw. "bezahlbare" Stellen gibt, die hier aus unterschiedlichen Gründen die Öffentlichkeit beeinflussen wollen. Die einen (Medien) möchten Quote und Aufmerksamkeit, sind aber m.M.n. die, die für Infos nicht allzu viel zahlen (können). Die anderen sind die, über die wir hier immer wieder streiten - wer das genau ist? Who knows? Aber zumindest einige der "Verdächtigen" verfügen nicht nur über weitaus mehr finanzielle Mittel, sondern auch über entsprechend weitreichende Kontakte. Und sie haben darüber hinaus m.M.n. einfach grundsätzlich ein Interesse daran, dass sie nicht mit negativen Berichten in die Öffentlichkeit kommen, denn das würde ein schlechtes Bild allein auf ihre geschäftliche Integrität werfen - von allem anderen jetzt mal ganz abgesehen . Denn würden sie auch noch öffentlich in auch nur irgendeinem Zusammenhang mit MJs Tod gebracht werden - selbst wenn das alles nur Spekulationen wären - hätte das für sie fatale Folgen. Und allein deshalb könnte ich mir vorstellen, dass auch sie daran interessiert sind und u. U. ihre Möglichkeiten nutzen, um den Fokus auf Murray aufrecht zu erhalten, damit gar nicht erst jemand auf dumme Gedanken kommt.....

            Klar, auch die Anwälte von Murray und MJ werden hier das eine oder andere Mal im Interesse ihres Mandanten Einfluss auf die Öffentlichkeit nehmen - und sei es "nur" dadurch, dass sie Statements zu bestimmten Dingen eben auch zu ganz bestimmten, von ihnen sicher wohl überlegten Zeitpunkten, abgeben.

            Auffallend ist (für mich) aber einfach nach wie vor die doch offensichtlich einseitige Information der Öffentlichkeit - sei das nun in Form von Medienberichten oder auch im Netz herumschwirrender Dokumente. Alles das belastet Murray (klar, er steht ja auch im Fokus und ist nicht umsonst zumindest schon mal angeklagt) - aber (für mich) wird zumindest unterschwellig auch immer wieder versucht, die Leute, die außer Murray noch etwas damit zu tun haben könnten, zu entlasten, damit sich der Fokus schön weiterhin nur auf Murray richtet.....

            Das beste Beispiel aus der letzten Zeit dafür ist z. B. die Aussage von Alvarez. Aus dieser - das haben wir ja schon erörtert - geht hervor, dass nicht nur Murray die CPR zum Aufräumen unterbrochen hat, sondern Alvarez trägt doch daran ebenso viel Schuld. Die Medien schlagzeilen aber nur mit Murray, und niemand hat bisher Alvarez' Handeln in Frage gestellt.

            Zu La Toya: Ich denke, viele Aussagen von ihr, wie auch von anderen Familienangehörigen sind ebenfalls nicht unbedingt ernst zu nehmen . Auch die Familie war gerade anfangs davon überzeugt, dass allein Murray der Schuldige ist. Inzwischen hat offenbar zumindest Joe daran Zweifel. Dennoch ist (nicht nur ) die Familie allgemein davon überzeugt, dass MJ vorsätzlich ermordet wurde. Also wird auch die Familie sich einiges von dem, was an Ermittlungsergebnissen veröffentlicht wurde bzw. vorliegt/vorlag, sich so "zurechtgebogen" haben, wie es für sie Sinn macht. Ich kann mir sogar vorstellen, dass selbst der Familie gerade anfangs auch nicht alle Infos vorlagen bzw. zugänglich waren. Und vieles kam ja erst im Laufe der über 9 Monate laufenden Ermittlungen zu Tage bzw. hat bis dahin vorliegende Erkenntnisse/Aussagen in einigen Punkten über den Haufen geworfen. So könnte ich mir einige Aussagen z. B. von La Toya erklären, wobei ich mittlerweile gerade an ihrer Aussage über den Todeszeitpunkt immer mehr Zweifel habe. Denn wäre MJ tatsächlich schon Stunden vor Eintreffen im Krankenhaus tot gewesen, dann hätte man das im Krankenhaus sofort festgestellt (z. B. Leichenflecken), und dann hätte man dort keine mehr als einstündigen Wiederbelebungsversuche vorgenommen. Hier traue ich doch eher dem Autopsiebericht als La Toya, die nunmal persönlich betroffen ist und somit noch weniger als wir objektiv sein kann . Abgesehen davon schwirren auch (angeblich) von ihr viele Aussagen im Netz rum, von denen letztendlich niemand wirklich weiß, ob sie das auch tatsächlich SO gesagt hat - meine damit jetzt nicht ihre Aussagen gegenüber den Followers. Davon war sie zum damaligen Zeitpunkt vielleicht wirklich überzeugt, das besagt aber nicht auch, das es wirklich so war.

            Klar, es ist für die Öffentlichkeit schwer bis unmöglich, aus all den vielen Infos die Wahrheit herauszufinden, und ich kann auch verstehen, dass viele früher oder später diesbezüglich aufgeben. Ich wahrscheinlich gar nicht so verkehrt . Ich für meinen Teil interessiere mich weiterhin für das, was so alles berichtet und ins Netz gestellt wird, denn ich bin nach wie vor der Meinung, dass in jeder Meldung zumindest ein Fünkchen Wahrheit steckt. Wenn man diese Fünkchen finden und zusammensetzen würde, dann wäre man vermutlich der Wahrheit ein ganzes Stück näher. Leider fehlt uns dafür nicht nur die Objektivität, sondern für vieles auch das entsprechende Fachwissen .

            Ich bin aber auch nach wie vor der Überzeugung, dass gerade im "Fall MJ" der Schwerpunkt selbst der Justiz mehr auf dem schon seit Jahren als "in vielerlei Hinsicht merkwürdigen Prominenten" liegt, der selbst mit seinem Verhalten an dem, was letztendlich geschah, verantwortlich ist (z. B. Medikamtenabhängigkeit, optische Veränderungen = ständige Arztkontakte, die er wollte). Und demzufolge könnte ich mir vorstellen, dass andere Dinge selbst für die Justiz eher in den Hintergrund treten - mal ganz abgesehen davon, dass es nicht nur sehr schwer, sondern in einigen Punkten vielleicht sogar auch gar nicht "erwünscht" ist, gewissen Dingen auf den Grund zu gehen.

            Ich habe mir bei den FBI-Akten u.a. auch mal die von Marilyn Monroe angeschaut. Und was da drin steht, im Hinblick auf Verbindungen zu CIA, Maffia, politische Erpressung (Kennedy-Familie) ist nie wirklich an die Öffentlichkeit gekommen - obwohl "Public Documents"...... Aber das ist ein anderes Thema ....

            Ja, und Billy geht mir auch mächtig ab - unsere "Bremse" könnten wir gerade jetzt ab und an wieder gut gebrauchen .

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            • Gerücht: (Reanimation) Michael Jackson wurde fast aus dem Reich der Toten zurückgeholt

              Klinikdokumente belegen, dass das Herz von Michael Jackson fast eine Stunde nach der erfolglosen Reanimation in der Notaufnahme wieder anfing zu schlagen. Der Popstar hatte einen schwachen Puls und atmete. Nach etwa zehn Minuten habe der Herzschlag jedoch endgültig ausgesetzt.

              Die Berichte kamen ans Tageslicht als Jacksons Vater eine Privatklage gegen Conrad Murray, Michael Jacksons Arzt, erhob. Joe Jackson macht den Arzt für Michaels Tod verantwortlich, weil er ihm Medikamente verabreichte, statt Michael früher in eine Klinik zu bringen.

              Aus der 13-seitigen Akte der Staatsanwaltschaft geht unter anderem hervor, dass Murray den Rettungskräften nicht von der Propofolverabreichung erzählte. Außerdem soll er die Ermittlungen behindert haben, weil er fünf verschiedene Geschichten zum Tathergang erzählte.
              Also erstmal...wenn das stimmt, dann hat er noch gekämpft. So wie er eben war Ein Kämpfer. Er wollte nicht einfach gehen. Oh Michael...

              Aber eine Stunde NACH der erfolglosen Reanimation fängt sein Herz auf einmal wieder an zu schlagen O.o
              Das kann ja irgendwie nicht sein O.o Doch eher während der Reanimation. Weil ansonsten würde das ja heißen, dass Michael schon für tot erklärt worden wäre, als sein Herz noch mal anfing zu schlagen und das kann ich mir nicht vorstellen.

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              • Oh Gott, mein armes Sweetheart, wie furchtbar.
                Aber nach einer Stunde war doch sicher das Hirn schon geschädigt, oder?
                Man darf nicht drüber nachdenken.

                ..nach der erfolglosen Reanimation...damit meinen die sicher Murrays klägliche Versuche. *grübel
                Wenn sie es in der Klinik aufgegeben haben, dann stellen sie doch auch die Geräte ab oder nicht?
                Zuletzt geändert von Christine3110; 29.03.2010, 15:28.

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                • das wird ja immer abenteuerlicher.......ich kann mir nicht vorstellen, dass das herz nach einer stunde wieder zu schlagen angefangen hat....

                  mit was für abenteuerlichen geschichten wollen die uns denn noch hinhalten.......wer glaubt denn so was ?

                  ich denke schon dass das hirn schäden davon getragen hätte.

                  ist nur meine meinung.

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                  • Ich könnte mir vorstellen, dass sich da ein Fehler eingeschlichen haben könnte in der Übersetzung oder so. Dass Michaels Herz während der Reanimation noch mal angefangen haben könnte zu schlagen, kann ich mir schon vorstellen. Aber nicht noch eine Stunde nach der Reanimation. Da hatte man ihn schon für tot erklärt und soweit ich weiß, war er da schon auf dem Weg zum Gerichtsmediziner. Da hat er wohl kaum noch geatmet, ansonsten wäre man ja direkt ins Krankenhaus zurück geflogen.

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                    • Das würde erklären, warum das Krankenhaus den Todeszeitpunkt erst nach 1 Stunde und 13 Minuten festgelegt haben.

                      Aber die Diagramme bestätigten, dass Jackson tot blieb, alle Lebenszeichen waren erloschen als er um 13:13 Uhr das Krankenhaus erreichte. Um 14:26 Uhr wurde er schliesslich offiziell für tot erklärt.
                      Was für ein starkes Herz hat Michael gebesessen !

                      @Christine
                      Sollte das Hirn tatsächlich 1 Stunde keinen Sauerstoffzufuhr bekommen haben, dann war es zu spät....

                      Diese Nachricht macht mich gerade echt alle....

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                      • Ich hoffe so sehr das dieser Bericht ein Fake ist , das will ich einfach nicht glauben

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                        • Ok, war ein Übersetzungsfehler. Hier mal der Text aus einem englischen Forum:

                          MICHAEL Jackson was almost brought back from the dead.

                          Battling medics managed to restart his heart an hour after he "flat-lined" following a cardiac arrest last June, the News of the World reported yesterday.

                          Hospital doctors triggered a weak pulse for 10 minutes but it could not be sustained.

                          The development emerged in a lawsuit filed by the pop superstar's father Joe against Conrad Murray, Jackson's doctor.

                          Dr Murray has been charged with involuntary manslaughter over Jackson's death.

                          Joe Jackson's detailed 13-page document claims Dr Murray caused his son's death by giving him drugs and not getting him to hospital sooner.

                          The lawsuit states Dr Murray failed to tell paramedics he had given the singer Propofol, the anaesthetic coroners ruled killed the King Of Pop.

                          It further says Dr Murray ordered bodyguards to clear up and hide the Propofol bottles before paramedics were called to the scene.

                          Joe, 81, said: "This evidence is damning. They should lock him up and throw away the key.

                          "It's disgusting what happened here."

                          Unsealed search warrants reveal large quantities of general anaesthetic and dozens of tubes of skin-whitening creams were found in the dead singer's home.

                          Detectives found 11 containers of Propofol, some empty, as well as a range of sedatives and various medical items, according to the warrants, unsealed on Friday.

                          Alberto Alvarez, Jackson's logistics director, told police Dr Murray interrupted cardiopulmonary resuscitation on the pop star to collect drug vials that he gave to Mr Alvarez and told him to put them in bags similar to those later found.

                          Dr Zeev Kain, anesthesiology chief at the University of California, said he was surprised by the amount of Propofol found.
                          Scheinbar ist gemeint, eine Stunde NACHDEM er den Herzstillstand erlitten hat. So verstehe ich das zumindest. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Ansonsten ist das eh mal wieder eine News von "News Of The World".

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                          • Die Meldung mit dem schlagenden Herz aber keinerlei Gehirnströme hatten wir hier schonmal gehabt
                            http://www.mjackson.net/forum/showth...hlight=Hirntot

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                            • Aus dem Artikel des von Donna geposteten Threads:

                              At 13:22 hours he showed cardiac activity.
                              At 13:33 he showed a weak ventricular rhythm (contracting of the lower heart chambers).
                              At 13:52 he had a pulse of 53 beats per minute."
                              At 14:05 doctors inserted a balloon pump up through the star's leg to his heart valve entrance, hoping to kick-start normal heart activity. The report goes on: "His diastolic blood pressure (the pressure between heartbeats) went from 20 to approximately 40 at times and sometimes to 60.

                              "Despite these efforts, Michael Jackson did not regain a spontaneous pulse or heartbeat. Michael was pronounced dead at 2:26 pm."
                              The exact time of MJ's Propofol-induced cardiac arrest is unsure, but expert medical analysis obtained for the lawsuit suggests he was actually dead at 11am (= Hirntod?)
                              Zuletzt geändert von Christine3110; 29.03.2010, 15:58.

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                              • OceanOfTears hatte auch folgendes dazu geschrieben:

                                Zitat von OceanOfTears Beitrag anzeigen
                                Bzgl.Hirntod

                                Der Hirntod setzt eine vorangegangene O2(Sauerstoff)-Unterversorgung voraus.
                                Dies ist die Folge von akutem Herzstillstand mit irreparablen Schäden.
                                Bei einem Hirntoten,der sich der Oraganspende zu Lebzeiten zur Verfügung gestellt hat,muss der Kreislauf weiterhin aufrecht erhalten werden um die anderen Organe ausreichend mit O2 zu versorgen um eine erfolgreiche Explantation durchführen zu können.

                                Die Zeit vom Herzstillstand bis zum Hirntod-ohne Intervention-beträgt eine sehr kurze Zeit,man sagt in der Regel 3 Minuten.
                                Schafft man es,in dieser Spanne das Herz wiederzubeleben-stehen die Chancen gut,das keine bleibenden Schäden zurückbleiben;was aber kein Garant für eine erfolgreiche Reanimation sein muss.

                                Wenn Michael,beim Auffinden noch schwache Leistenpulse hatte,muss es nicht für eine effektive Herzauswurfleistung sprechen,da das Herz zwar ein Muskel ist,aber nicht die Impulse weiterleitet,die es eigentlich soll.
                                Die frustrane (unzureichende) Herzaktivität ist somit gegeben.
                                Zu diesem Zeitpunkt,kann das Gehirn schon längst seine komplette Aktivität
                                eingestellt haben.Und das ist eine Prognose infaust,also ungünstigt und mit dem Tod einhergehend.

                                Inwieweit,wie lange und ab wann mit der Reanimation begonnen wurde,wissen wir alle nicht.
                                Die Schilderungen wie es stattgefunden haben soll,ist mehr als erschreckend,das Michael auf dem Bett reanimiert worden ist
                                Oftmals,versucht man noch einen externen Schrittmacher anzubringen oder führt vorher eine Defibrillation durch (bei Kindern macht man sowas eher seltener).

                                Meine Meinung zu dem Ganzen:
                                Es wurde zu spät etwas unternommen oder aber auch zu zögerlich,es wurde falsch gehandhabt und viel zu viel Zeit verloren.
                                Beim Eintreffen des Rettungswesens,war er tot(hirntot)...und ich denke,das schon seit geraumer Zeit.
                                Ob man ihn hätte retten können,weiss ich nicht...das weiss niemand,denn eine Reanimation kann trotz aller entsprechenden medizinischen korrekten Massnahmen auch erfolglos bleiben.Da hilft auch irgendwann kein Adrenalin oder Xylocain mehr um das Herz in Gang zu bekommen.
                                Und wenn er es wirklich nach der langen Zeit geschafft hätte....
                                ich möchte nicht daran denken,ihn mir als pflegebedürftigen Michael vorzustellen---der den Rest seines Lebens als Apoplektiker verbringen musss.
                                Ich glaube einfach,das er gesund aus der Nummer nicht mehr raus gekommen wäre...aber eben auch nur meine persönliche Meinung.

                                Ich hätte ihm vieles gewünscht...so sehr...
                                er fehlt mir unendlich

                                Liebe Grüße
                                Ocean


                                Zitat von OceanOfTears Beitrag anzeigen
                                Dr.Murray hat versucht neben der CPR ( cardio-pulmonale-Reanimation) eine medikamentöse Reanimation begleitend einzuleiten...mit Lidocain,was auch richtig ist.Was man nicht weiß...ob er ihn bebeutelt hat oder ob es lediglich eine Mund-zu Mund-Beatmung war(was nicht zwangsläufig schlechter sein muss;nur im Hinblick darauf,das er so auch keinen zusätzlichen O2 verabreichen konnte)
                                Über den Eintritt des Hirntodes kann man zu diesem Zeitpunkt noch keine Angaben machen,da es von mehreren Faktoren abhängig ist.Ein Indiz sind lichtstarre,weite Pupillen aber nicht alleinig ausschlaggebend.
                                Auch noch vorhandene Kontraktionen des Hezens können vorhanden sein,die aber frustran sind.Das beobachtet man auch noch bei Verstorbenen,die schon mehrere Stunden tot sind,das es bei Berührungen zu "Zuckungen" an den Gliedmaßen kommen kann(klingt makaber,ist aber so)
                                Fakt ist aber klar:
                                Ein Arzt...so oder so...in diesem Fall auch noch ein Kardiologe,der in einem häuslichen Umfeld mit Propofol hantiert...muss in Intubationsbereitschaft sein,mit allen erforderlichen Gerätschaften,wenn derartige Medikamente gespritzt werden.
                                Das war nicht gegeben,genauso wenig,eine professionelle Reanimation.
                                Das ist mir absolut schleierhaft,wo der seinen Doktortitel gemacht hat

                                @Shalana
                                Das tut mir leid,das zu lesen....allerdings kann man nicht hirntot sein und das Herz schlägt weiter,wenn deine Oma nicht künstlich beatmet war.
                                Ein spontan atmender Mensch,kann niemals hirntot sein,das ist organtechnisch garnicht möglich.

                                Liebe Grüße
                                Ocean

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