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Anklage wegen fahrlässiger Tötung: Dr Murray vor Gericht

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  • Am Montag, 5. April ist der nächste Verhandlungstag - am 6. April habe ich Geburtstag.
    Es wäre mein "schönstes" Geburtstagsgeschenk, wenn am Tag vorher endlich eindeutige Zeichen für die Verurteilung von Murray gesetzt würden, damit Michael endlich, endlich einmal Gerechtigkeit widerfährt!
    Ich habe aber das Gefühl, dass die Luft dünner geworden ist für Murray .............. gleichwohl denke ich aber auch, dass er nur das letzte Glied in einer Kette war, die "benutzt" worden ist.
    Trotzdem: als Arzt hat er sich (wissentlich oder auch nicht) absolut unverantwortlich verhalten und ganz wesentlich dazu beigetragen, was daraus entstanden ist - nämlich der Tod eines wundervollen, einzigartigen Menschen - unser Michael!

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    • Hallo, habe gerade einen Artikel von Aphrodite Jones gefunden, wo sie ihre Sicht zum Murray.Case erläutert...
      auch warum Mesereau nicht als Anwalt dort auftritt..

      Ich dachte, es ist ganz interessant zu lesen...


      Explanation of the charges against Dr. Murray

      Because I have had so many requests, and because so many hearts are broken over Michael's death, I will try to explain, the best I can, what I understand about the charges against Dr. Murray and try to address the requests for harsher charges.
      First, let me be clear, that this is only my opinion, based on the years I have worked with the criminal justice system in the US. Most fans feel, and perhaps rightfully so, that Conrad Murray should have been charged with a crime harsher than Manslaughter for the death of Michael Jackson. I myself, being an expert in true crime, wanted to see a charge of Second Degree Murder. But here is a fact we must all deal with: the harsher the charge, the more impossible it is to prove in a court of law. That's the reality. It's the system in the USA.
      The innocent must be proven guilty. If you bring a stronger charge, such as Second Degree Murder, then you must prove, beyond a doubt, that Dr. Murray acted with "wanton disregard for human life." Now, I myself, feel the doctor crossed the line and DID display a wanton disregard for human life when he left Michael alone for almost an hour while Michael was sedated on propofol, etc. But here's the ugly truth: if ONE juror decided that Murray's actions were not "wanton" -- were not "deliberate" -- the man (Dr. Murray) would walk free...
      The LADA knows this all too well. The LADA does not want another OJ situation. The only way to make Conrad Murray pay is to charge him lightly and prove that lighter charge beyond a reasonable doubt. It may not seem like justice to MJ fans... but let's face it, will anything help the wounded hearts left in Michael's wake? Will anything be good enough? Isn't what we really want, is to bring Michael back? Let's ask ourselves, seriously, what the best result can be of the Murray trial? Perhaps it is to put that doctor behind bars, and MORE IMPORTANTLY, to strip Murray of his license and his dignity...

      And BTW, to the many who request that MEZ (Mesereau) get involved, I have asked him about that. MEZ reminded me that he is a criminal defense attorney. He is not the prosecutor and his role, therefore, would be on the OTHER side of the table. He would never stand up for Murray, of course. But Mez also cannot speak for, or add to, the LADA's battle against Dr. Conrad Murray.

      I hope this clears up some of the pain and confusion surrounding Michael's death and the upcoming trial against Dr. Murray.
      Respectfully,

      Aphrodite


      http://www.aphroditejones.com/

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      • Danke, Maja5809, für diesen interessanten Bericht

        Er bestätigt hinsichtlich der Anklage auch noch mal das, was uns Billy ja schon so geduldig versucht hat zu erklären. Und wie Aphrodite Jones die Rolle Mesereaus erklärt, ist auch absolut nachvollziehbar und verständlich.

        Sind wir (Dummen) doch wieder ein Stückchen schlauer, aber bestimmt wird man auch diese Auslegung/Erklärung wieder versuchen "umzudrehen" .

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        • Anbei ein aktueller Bericht von cnn. Demnach behauptet Murray weiterhin Michael nur 25 mg Propofol gespritzt zu haben.

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          • Wo Aphrodite Jones Recht hat, hat sie Recht. Leider. Wenn man nicht mehr beweisen kann als fahrlässige Tötung, dann doch lieber das, als einen Freispruch riskieren. Der kann immer noch kommen. Wir werden es ja sehen. Aber sie hat Recht. Selbst wenn sie Murray 20 Jahre in den Knast bringen würden oder länger. Das kann die Lücke nicht mehr schließen, die durch Michaels Tod entstanden ist. Womit ich nicht sagen will, dass das sinnlos ist. Wenn Murray das getan hat, dann muss er bestraft werden so wie es das amerikanische Gesetz verlangt. Es ist eine gewisse Genugtuung, wenn man rausfindet, was am 25. Juni wirklich passiert ist. Aber es wird dafür niemals einen Trost geben

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            • Ich fürchte, was wirklich genau passiert ist, werden wir nie wissen. Murray ist der einzige, der es (vielleicht) sagen könnte, und seine Angaben waren bisher nicht sehr hilfreich... Der Arme hatte ja sogar seine Telefongespräche vergessen! Murray wird nur zugeben, dass er bei der Überwachung geschlampt hat (falls man von einer Überwachung sprechen kann). Dafür wird er verurteilt werden, und es wird keinen Grund für den Staatsanwalt geben, weiter nachzuforschen, ob noch andere Leute im Hinter- (oder Vorder-)grund agiert haben.
              Traurig, dass man schon jetzt praktisch weiß, dass vier Jährchen das Höchste sind, was Murray zu erwarten hat.

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              • http://edition.cnn.com/2010/SHOWBIZ/...rah/index.html

                Janet hat ein paar Anmerkungen dazu gemacht, Daß die Familie über Michaels Abhängigkeit Bescheid wußte...und das sie versuchten (erfolglos) zu helfen...


                (CNN) -- The notoriously private Janet Jackson opened up about her brother's death on "The Oprah Winfrey Show" Friday, admitting that the family knew he had a problem.

                "People think we were in denial but we weren't. We tried intervention several times. He was very much in denial -- he didn't think he had a problem."

                Die Leute denken, wir würden es leugnen, aber wir haben mehrmals versucht einzugreifen. er verleugnete es - er dachte nicht, daß er ein Problem habe.

                When the news first broke that Michael was ill, Jackson said she first heard about it from an assistant while she was home in New York. The last time she saw her brother was about a month before, she said, at a party she had thrown for their parents. "He was thin then, and we knew that he had a problem; we all did," she said.

                Das erstemal das sie hörte Michael sei krank, war von einem Assistent in NY. Das letzte mal sah sie MJ einen Monat vorher auf einer Party für die Eltern. " Er war dünn damals, wir wußten er hatte ein Problem, wir alle wußten es"
                ....
                The family was worried, Jackson said, and did several interventions. At one of them, Jackson said she became so overwhelmed, "seeing him and knowing that there was an issue that he was in denial about," she had to leave the room. "A lot of the relationships I've been in, they've had issues with addiction. It's difficult when you see it. [I] recognize it so quickly because I've dealt with it in past relationships."

                Die Fam. war besorgt, sagt J.J. wir haben mehrmals eingegriffen (versucht) Einmal war sie so überwältigt davon, zu wissen daß da etwas ist und er es verleugnet. Sie mußte das Zimmer verlassen. "Ich hatte viele Beziehungen wo Abhängigkeit ein Thema war. es ist schwer das zu entdecken, ich erkenne es schnell, weil ich es oft in den Beziehungen in der Vergangenheit erlebt habe"

                For Jackson, it's difficult to even look at pictures of Michael as an adult or listen to his music; the only images she can stand to view are those of the pair as children.

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                • Danke MAja für das Interview mit Janet. Das hört sich leider sehr realistisch an. Süchtige verleugnen ihre Abhängigkeit und wenn ich das so lese, denke ich wir sollten alle nicht die Augen davor verschliessen, dass Michael ein großes Problem hatte.
                  Trotzdem frage ich mich, warum keiner in der Familie mehr Einfluss auf ihn hatte und ihn zum Entzug geschickt hat.

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                  • Gehts da jetzt um die letzten Monate? Selbstverständlich hatte Michael ein Problem mit Medikamenten. Bestreitet ja auch keiner. Aber wenn es über Jahre permanent so krass gewesen wäre, dann wäre der Mann keine 50 geworden und seine Organe nicht in diesem Zustand gewesen. Darum geht es. Dass er ein Problem hatte, das steht außer Frage. Und dass er es nicht als Problem sah, ist nichts Neues. Auch das ist ja schon vermutet worden. Aber so wie ich das verstehe, redet Janet da besonders über die letzten Monate vor seinem Tod und da müsste man schon wirklich extrem blind gewesen sein, hätte man nicht gesehen, dass etwas nicht gestimmt hat. Aber gut, die Einzigen die wirklich so tun als wäre in den letzten Monaten alles ok gewesen, sind die Pfeifen von AEG und die wissen genau so gut wie wir alle, dass gar nichts ok war.

                    So ganz geleugnet hat er es ja nicht. Laut Joe hat Michael ihn angerufen und gesagt, er wolle keine 50 Shows geben usw. Und das hat Michael offenbar auch noch anderen Leuten gesagt. Wie gesagt, niemand mit Augen im Kopf konnte übersehen, dass da was ganz gewaltig daneben gegangen ist. Ich fürchte, Michael war einerseits zu sehr Profi um die Shows abzusagen. Das hätte er nie getan fürchte ich und außerdem sah er seinen Konsum an Medikamenten nicht als Problem, was ich mir schon gedacht hatte. Er hatte ja Doktor Murray und auch andere Ärzte, die ihm fröhlich alles verschrieben. Denen hätte man als Erstes auf den Deckel hauen müssen.

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                    • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
                      Gehts da jetzt um die letzten Monate? Selbstverständlich hatte Michael ein Problem mit Medikamenten. Bestreitet ja auch keiner. Aber wenn es über Jahre permanent so krass gewesen wäre, dann wäre der Mann keine 50 geworden und seine Organe nicht in diesem Zustand gewesen.

                      Das würde ich so nicht sagen ein körper hält sehr viel aus , schau dir man Pete Doherty an was der alles zu sich nimmt und es geht im doch eigentlich den umständen entsprechend ganz gut .

                      Darum geht es. Dass er ein Problem hatte, das steht außer Frage. Und dass er es nicht als Problem sah, ist nichts Neues. Auch das ist ja schon vermutet worden. Aber so wie ich das verstehe, redet Janet da besonders über die letzten Monate vor seinem Tod und da müsste man schon wirklich extrem blind gewesen sein, hätte man nicht gesehen, dass etwas nicht gestimmt hat. Aber gut, die Einzigen die wirklich so tun als wäre in den letzten Monaten alles ok gewesen, sind die Pfeifen von AEG und die wissen genau so gut wie wir alle, dass gar nichts ok war.

                      So ganz geleugnet hat er es ja nicht. Laut Joe hat Michael ihn angerufen und gesagt, er wolle keine 50 Shows geben usw. Und das hat Michael offenbar auch noch anderen Leuten gesagt. Wie gesagt, niemand mit Augen im Kopf konnte übersehen, dass da was ganz gewaltig daneben gegangen ist. Ich fürchte, Michael war einerseits zu sehr Profi um die Shows abzusagen. Das hätte er nie getan fürchte ich und außerdem sah er seinen Konsum an Medikamenten nicht als Problem, was ich mir schon gedacht hatte. Er hatte ja Doktor Murray und auch andere Ärzte, die ihm fröhlich alles verschrieben. Denen hätte man als Erstes auf den Deckel hauen müssen.
                      Welche Frage ich aber wirklich gerne beantwortet hätte ist die ob Michael wusste das er EIN NARKOSEMITTEL bekommt oder ob gesagt wurd " ich hab da was und das wird dir helfen.

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                      • Dann guck dir den Typen aber auch mal an. Der ist ja total abgefucked, sorry. Anderes Beispiel...Ozzy Osbourne. Eigentlich keine Beispiele. Die sind/waren drogensüchtig und zwischen Medikamenten und Drogen mache ich schon noch einen Unterschied. Ansonsten geht es mir nicht darum abzustreiten, dass Michael ein Problem hatte. Das kann man nicht abstreiten. Es geht mir auch nicht darum, Janet als Lügnerin hinzustellen. Um Gottes Willen. Ich glaub ihr das was sie sagt durchaus. Und dennoch bin ich immer noch der Meinung, dass er nicht in dieser körperlichen Verfassung gewesen wäre, wäre das über Jahrzehnte in hohem Maße gegangen.
                        Zuletzt geändert von Mrs. Järvis; 03.04.2010, 08:22.

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                        • Am Montag geht ja der Prozess weiter!
                          Mich würde Mal interessieren, wie viele von euch den Brief (Community) an Steve Cooley (Anwalt) abgeschickt haben?

                          Ich bin wirklich gespannt, ob das helfen wird, Dr. Murray zu verurteilen.
                          Bin auch gespannt, ob man vieleicht eine Rückantwort bekommt!

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                          • [QUOTE]Gehts da jetzt um die letzten Monate? Selbstverständlich hatte Michael ein Problem mit Medikamenten. Bestreitet ja auch keiner. Aber wenn es über Jahre permanent so krass gewesen wäre, dann wäre der Mann keine 50 geworden und seine Organe nicht in diesem Zustand gewesen. Darum geht es. Dass er ein Problem hatte, das steht außer Frage. Und dass er es nicht als Problem sah, ist nichts Neues. Auch das ist ja schon vermutet worden. Aber so wie ich das verstehe, redet Janet da besonders über die letzten Monate vor seinem Tod und da müsste man schon wirklich extrem blind gewesen sein, hätte man nicht gesehen, dass etwas nicht gestimmt hat. Aber gut, die Einzigen die wirklich so tun als wäre in den letzten Monaten alles ok gewesen, sind die Pfeifen von AEG und die wissen genau so gut wie wir alle, dass gar nichts ok war.
                            /QUOTE]

                            Ich sehe das auch so, daß Michael seit Jahren diese Art Medikamente "benutzte", je nach Lebenslage mal mehr oder weniger. (beginnend vlt wirklich mit dem Pepsiunfall...) Wenn es gerade viele Probleme gab, wie '93 oder 2003 wird er wahrscheinlich mehr gebraucht haben und wenn er ausgeglichen und zufrieden war, ist er sicher auch Zeitweise ohne das alles ausgekommen.
                            Er hat ja auch versuche unternommen, ganz davon wegzukommen, aber er hat es nie geschafft, denn wenn es die Lebensumstände erforderten, fiel er immer wieder darauf zurrück, diese Medikamente als einzigen Ausweg zu sehen. Das schlimme ist sicher auch, daß sein Körper sicher schon nicht mehr auf "normale" dosen reagierte und diese deshalb immer größer werden mußten.
                            Das er es nicht als Problem sah, liegt vlt. daran, daß er es immer einigermaßen unter kontrolle hatte, daß er wußte, er kommt auch ohne das aus, wenn die Situation entsprechend ist. Ausserdem vertraute er sicher auch immer den Ärzten, die ihn behandelten. Obwohl ich mir nicht sicher bin, daß er es in Extremsituationen, wie z.B. vor und während TII - nicht selbst doch insgeheim als Problem sah ....Aber zugegeben hätt er es sicher nicht.
                            Und das ist dann das Problem derer, die ihm helfen wollen, wenn er darauf besteht, kein Problem zu haben - und alle Beobachter es nur vermuten können, aber keiner genau weiß, wie sehr Michael da gerade drinn steckt, -was sollen sie dann tun?
                            Das gilt in etwa auch für die "Pfeifen" von AEG und Co..nur die haben sich dann eifach "gerne" auf Michaels Aussage verlassen, für sie war es so auch am einfachsten...sonst hätten sie nämlich ein Problem gehabt...
                            Zuletzt geändert von Maja5809; 03.04.2010, 11:27. Grund: paar fehler....

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                            • Es git doch auch noch einen Arzt, der bescheinigt hat, dass Michael über den entsprechenden Gesundheitszustand verfügt,
                              um eine Konzertserie durchzustehen. Dies wurde doch für die Versicherung benötigt. 30 Konzerte waren doch auch ver-
                              sicherungstechnisch abgesichert. Welcher Arzt hat denn diese Bescheinigung ausgestellt? Der müsste doch zum Prozess
                              auch herangezogen werden. Oder war dies auch schon Murray?

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                              • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                                Anbei ein aktueller Bericht von cnn. Demnach behauptet Murray weiterhin Michael nur 25 mg Propofol gespritzt zu haben.

                                http://edition.cnn.com/search/?query...ixed&x=20&y=12
                                Okay, Murray behauptet das immernoch. Was wenns wahr ist und es da wirklich noch eine andere Person gab?
                                Wäre es für ihn und das Urteil nicht besser, er würde gleich die Wahrheit sagen und zugeben, dass er ihm 100mg gegeben hat, wenn es so war?

                                Zitat von Xydalona Beitrag anzeigen
                                Ich fürchte, was wirklich genau passiert ist, werden wir nie wissen. Murray ist der einzige, der es (vielleicht) sagen könnte, und seine Angaben waren bisher nicht sehr hilfreich... Der Arme hatte ja sogar seine Telefongespräche vergessen! Murray wird nur zugeben, dass er bei der Überwachung geschlampt hat (falls man von einer Überwachung sprechen kann). Dafür wird er verurteilt werden, und es wird keinen Grund für den Staatsanwalt geben, weiter nachzuforschen, ob noch andere Leute im Hinter- (oder Vorder-)grund agiert haben.
                                Traurig, dass man schon jetzt praktisch weiß, dass vier Jährchen das Höchste sind, was Murray zu erwarten hat.
                                Ich bete jeden Tag dafür, dass die komplette Wahrheit ans Licht kommt und das alle Schuldigen ihre gerechte Strafe bekommen. Nur leider habe ich sehr wenig Hoffnung. Man wird nie wissen, wieviele Leute da mit involviert waren oder ob es wirklich "nur ein Unfall" war.
                                Über die vier Jahre kann ich immer noch nur den Kopf schütteln. Es ist einfach unfassbar!
                                Man nimmt einem Menschen sein Leben, zerstört das Leben seiner Angehörigen und kriegt dafür nur vier Jahre!?!
                                Er sollte für jede einzelne Träne, die Michaels Kinder wegen seiner Unfähigkeit vergießen, in Rechenschaft gezogen werden. Sie sind die Leidtragenden, sie sind diejenigen, die mit dem Verlust ihres Vaters klar kommen müssen, die wissen, dass sie ihren Daddy nie wieder umarmen können, dass er sie nie wieder loben kann wie er es immer sehr enthusiastisch machte, nie wieder mit ihm spielen können, mit ihm lachen können!
                                Murray wird die vier Jahre absitzen und danach wieder sein Leben weiterführen, auch wenn er dafür wahrscheinlich sein äußeres komplett verändern muss, wahrscheinlich wird er sogar danach seine Tätigkeit als Arzt wieder aufnehmen.
                                Ich wünsche Murray, wenn er nur diese vier Jahre bekommt neben einem unerträglich schuldigen Gewissen auch, dass er mit Hardcore Michael Jackson Fans in eine Zelle kommt !


                                Hat sich Janet nicht schon mal so ähnlich geäußert?
                                Was ist der Sinn daran, dass sie das erzählt? Muss die Öffentlichkeit das wirklich wissen?
                                Auch wenn es der Mehrheit schon klar ist, dass er ein Problem mit Medikamenten hatte.
                                Wenn nur diese verdammten Ja-Sager um ihn herum nicht gewesen wären, die für Geld alles machen.
                                Es ist eine Schande für die Menschheit, dass er überhaupt diese Medikamente gebraucht hat, um mit seiner Situation klar kommen zu können.
                                Michael hat viel zu sehr für andere gelebt! Für seine Fans, für Leute, die aus ihm Profit geschlagen haben. Und genau jetzt sitzen diese letzteren da und verdienen sich eine goldene Nase. Sein Tod war wahrscheinlich, dass beste, was ihnen passieren konnte...

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