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Anklage gegen Murray und AEG durch Joe Jackson

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  • Ach neee..........sonst immer auf die Familie schimpfen........aber wenn sich mal jemand aus der Truppe so verhält ,wie ihr es zu euren Gunsten auslegen könnt, plötzlich gutheißen, wenn nicht gar loben ???
    Ich hab´ durch dieses ständige Kopfschütteln hier vor´m PC wirklich so langsam einen Defekt am Hals.
    Nicht im Kopf, nur am Hals.........der Kopf funktioniert noch einwandfrei !


    @ Geli
    Zuletzt geändert von toolate; 08.09.2011, 00:15.

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    • Wenn die Familie der Meinung war, dass Michael ein "Medikamenten=Drug"-Problem hatte - und das hat sie nun wirklich vehement behauptet (behauptet es weniger vehemnt noch heute) - dann frage ich mich folgendes:

      Wie kann diese Familie - wenn sie davon ausgeht, dass Michael Medi-abhängig war - ihn dermassen noch unter Druck setzen und zwar während des TII-Projektes von Michael, von ihm eine Reunion der J5 zu verlangen? Was er im übrigen immer und immer wieder abgelehnt hat?

      Ist das Fürsorge? Ist das ein Sehen, meinem Sohn und Bruder geht es nicht gut?

      Sorry, aber ich sehe das anders.
      Zuletzt geändert von ; 08.09.2011, 01:00.

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      • Zitat von Eva Beitrag anzeigen
        Wenn die Familie der Meinung war, dass Michael ein "Medikamenten=Drug"-Problem hatte - und das hat sie nun wirklich vehement behauptet (behauptet es weniger vehemnt noch heute) - dann frage ich mich folgendes:

        Wie kann diese Familie - wenn sie davon ausgeht, dass Michael Medi-abhängig war - ihn dermassen noch unter Druck setzen und zwar während des TII-Projektes von Michael, von ihm eine Reunion der J5 zu verlangen? Was er im übrigen immer und immer wieder abgelehnt hat?

        Ist das Fürsorge? Ist das ein Sehen, meinem Sohn und Bruder geht es nicht gut?

        Sorry, aber ich sehe das anders.

        Es liegt mir fern, diesen Sachverhalt klein- oder schönreden zu wollen oder gar zu entschuldigen, aber ich möchte noch einmal darauf hinweisen und daran erinnern, dass es sich hierbei lediglich um ein einziges Konzert gehandelt hätte, welches Michael garantiert nicht umgebracht hätte und mit dem Druck der seitens AEG auf Michael ausgeübt wurde, 50 Konzerte im kurzen Rhythmus leisten zu müssen oder sein Vermögen/Katalog zu riskieren, nicht zu vergleichen ist.

        Außerdem wurde über diese Reunion schon verhandelt und debattiert, bevor an AEG und TII zu denken war.
        Zumal hierbei maßgeblich u.a. Dileo involviert war, der später die Fronten wechselte und für AEG und Sony (Sony/ATV Vorstand) arbeitete und gleichzeitig angeblich Michaels Interessen vertreten haben will.
        Im Gegenzug dazu ist gar nicht bekannt und bewiesen, wer von Michaels Familie (außer seinem Vater) überhaupt von den Reunionsplänen informiert und darin involviert war.
        Es gibt keinerlei Unterschriften oder Einverständniserklärungen.
        Zuletzt geändert von geli2709; 08.09.2011, 03:09.

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        • Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
          Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass Michael wegen finanzieller Gründe (Gier!) anderer sterben mußte
          bzw. sein Leben verlor !!!
          Regelrecht in den Tod getrieben/balanciert wurde !
          wie kommst du zu dieser erkenntnis?
          ich denke, michael waren die auftritte wichtig, aber auch das geld. keiner hat ihn dazu gezwungen.
          ich glaube auch nicht daran, dass es ein komplott war. michael hatte gute, aber auch dumme leute um sich. das schicksal wollte es einfach, dass michael leben so verläuft, wie ein großteil von leuten in diesen showbusiness.
          Zuletzt geändert von Memphis; 08.09.2011, 20:37.

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          • Michael war klug und hatte auch einen eigenen sturen Kopf..........er war aber auch jemand ,so scheint es mir,der auf Ratschläge /Einwände anderer ,die vom jeweiligen Fach sind, einging,bzw. auf sie hörte.
            Michael lebte auf großem Fuß, wenn nicht gar mit einem Hang zur Verschwendungssucht (das wissen wir nicht alle erst seit Bashirs "Doku", als er den ganzen Laden um etliche Riesen-Vasen erleichchterte).
            Wenn nun Fachleute,die mit seinen Finanzen betraut sind, ihm weißmachen, er wäre bankrott (Geldanlagen sind da, aber flüssiges Geld fehlt ) und er müsse da was machen.........wir wissen alle nicht genau, ob er denn nu seinen Kinder den Papa auf der Bühne ein letztes Mal zeigen wollte (bei dieser Theorie wär es nur 1! Konzert, nicht 50!).....wollte er seinen Fans danken, indem er ihnen zuliebe nochmal auf die Bühne zurückkehrt.......oder war da wirklich ein so großer finazieller Engpass, dass Michael auf die Bühne zurückkehren MUSSTE.
            Für jemanden, der eh´ Probleme mit der Schlaflosigkeit hatte(das war ja schon chronisch) wenn er nicht mal unter Druck stand......wie verhält es sich denn, wenn er unter Druck steht? Wir wissen zu welchen Mitteln gegriffen wurde,um wenigstens einen kurzzeitigen Schlaf herbeizuZWINGEN.
            Es war wie russisch Roulette...vor allem wenn man einen wie Murray an der Seite hatte.Heißt es nicht, es gab schonmal den einen ,oder anderen Zwischenfall ?
            Trotzdem hat Michael mit dem Wissen weitergemacht sich chemische Hilfen einzuverleiben.....ich sag da nur:
            Eine ausweglose Situation, in der er sich befand.
            Zuletzt geändert von toolate; 08.09.2011, 10:16.

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            • Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
              Auch wenn ich selbst nicht gerade wertschätze, was diese Familie so treibt - wie ich es aus den Medien entnehme, möchte ich doch daran erinnnern, dass wir nicht alles glauben sollten, was uns serviert wird und evtl. auch ab und an daran denken sollten, was sich außerhallb des medialen Wahnsinns abspielt. Und ich denke, dass sich dort auch Dinge abspielen, die einem die Tränen in die Augen treiben, eben, weil ich daran glaube, dass diese Familie auch trauert und dies bis heute noch tut, abgesehen von dem, wie sie agiert oder von dem wir etwas mitbekommen. .
              Ich bin gerade wirklich am Überlegen was uns denn von den Medien so schlimmes über die Jacksons präsentiert wird. Sicher der ein oder andere missbilligende Beitrag über Joe oder über Latoya`s Geschäfte mit ihrem Bruder und ihre Theorien zum Tod und den Mördern aus dem Estate (wenn man von Talk-show zu Talk-show wandelt, dann ist es ebenso), ja auch die Stories der Familie über MJ`s Abhänigkeit machen die Runde, aber ganz gewiss nicht ein konkretes Aufzeigen der Versuche der Ausbeutung der Jackson-Familie von Michael`s Erbe.
              Es wird ja gegenteilig gerade eher die rosarote Fassade gezeigt. Michael`s Kinder, die zum Geburtstag Daddy`s Haus besuchen, Michaels Kinder die Daddy`s Kunstwerke enthüllen, Michael`s Kinder, die sich für ihre Rede für Daddy`s Tribute-Konzert vorbereiten. Ich sehe keine Berichterstattung drüber, das Michael`s Kinder für diese Dinge in erster Linie für dubiose commerzielle Geschäftszwecke der Jackson-Familie zur Schau gestellt werden, die dem Erbe der Kinder entgegenwirken. Oft sind die Beiträge sogar geschmückt mit Vermerken wie normal die Kids nun leben
              Ein deutscher Presseartikel, der überhaupt mal etwas über den Geschäftsdeal von K.- Jackson mit Herrn Mann offenbart ist mir nicht bekannt, aber auch internationale Artikel sind rar ebenso über eine Presseberichterstattung über die Verlinkung der K. un. J. Jackson mit der Fake-HTW. Gegenteilig wird ihnen im amerkan. Fernsehen Sendezeit eingeräumt hier die Kinder mit den enstprechenden T-shirts vorzuführen und zur Schau zu stellen. K. Jackson wird medial weitesgehend als liebende Mutter präsentiert.

              Summasumarum die Presse serviert uns das Ausbeutungsschema der Familie nicht, evtl. erhalten wir mal Spitzen des Eisberges, es ist in erster Linie wirklich durch Klagepapiere erkennbar und der Recherechen von Fans. Letztendlich können wir z.B. aus Klagepapieren von K. Jackson`s Anwälten erkennen, dass diese 2 Tage nach MJ`s Tod die Verfügungsgewalt über MJ`s Erbe beantragte und keine Kosten und Mühen scheute um an das Erbe heranzukommen. Und damit kann man z.B. gleichzeitig erkennen in welchem Umfang ein R. Jackson lügt, wenn er 2 Jahre nach MJ`s Tod in seinen Twitter-Session sagt, die Familie war so in der Trauer gefangen, dass sie nicht gegen das Testament tun konnte. Nur als kleines Beispiel.

              Meine Vorgehensweise in der Beurteilung der Jackson-Familie ist in erster Linie ihr Auftreten, ihre Aussagen, ihre Handlungen und die geben insgesamt ein erschreckendes Bild ab, das einfach zeigt das Eltern und Geschwister ihrem Sohn und Bruder in erster Linie Schaden zufügen und keine Förderung des Vermächtnisses darstellen. Und jeder hat auch seine Differenzierungen zu den einzelnen Mitgliedern der Familie. Und ja ich glaube da gibt es ganze Menge was sich noch außerhalb des medialen Wahnsinns und unserer Kenntnisnahme in der Familie abspielt, ob wir das alles wissen wollen ist eine andere Frage.

              Und natürlich sind die Jackson`s nicht an allem Schuld, aber letztendlich gehören sie aber auch zu den letzten, die berechtigt sind mit ihren Fingern auf andere zu zeigen. Gell, hier im Thread geht es um die Klage von Kathrine (wo sie auch wiederum MJ`s Kinder für nutzt) gegen AEG.

              @toolate
              verstehen Deinen Beitrag 361 nicht. Habe irgendwie keinen Vorgängerbeitrag erkennen können auf den die Aussage abzielen könnte.
              Zuletzt geändert von Lena; 08.09.2011, 11:54.

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              • Zitat von Eva Beitrag anzeigen
                Wenn die Familie der Meinung war, dass Michael ein "Medikamenten=Drug"-Problem hatte - und das hat sie nun wirklich vehement behauptet (behauptet es weniger vehemnt noch heute) - dann frage ich mich folgendes:

                Wie kann diese Familie - wenn sie davon ausgeht, dass Michael Medi-abhängig war - ihn dermassen noch unter Druck setzen und zwar während des TII-Projektes von Michael, von ihm eine Reunion der J5 zu verlangen? Was er im übrigen immer und immer wieder abgelehnt hat?

                Ist das Fürsorge? Ist das ein Sehen, meinem Sohn und Bruder geht es nicht gut?

                Sorry, aber ich sehe das anders.
                Es ist schwer verständlich, dass 'familie'*1 schon über einen längeren zeitraum versuchte, zugunsten der reunion bei Michael boden zu gewinnen. Es oblag seiner entscheidung, zu sagen 'nein, zu diesem zeitpunkt nicht' (mit beginn der akte 'reunion' war zwar TII kein thema, Michael arbeitete seit 2007/2008 an einem neuen album und hatte diverse andere pläne, solche, die die weichen neu gestellt hätten in seinem leben) oder generell 'nein'. Ich bin der ansicht, die einkünfte aus diesem reunionkonzert hätte sich nur sehr unwesentlich auf Michaels finanzielle schieflage ausgewirkt, deswegen ist seine entscheidung dagegen nachvollziehbar. Allerdings könnt ich mir vorstellen, dass ganz einfach die entscheidung, nicht mit seinen brüdern aufzutreten, schwerer gewogen hat und/oder generell die strikte zurückweisung eines hineindrängens von Joe, Katherine + werauchimmer in seine geschäftliche unabhängigkeit. Der Allgoodprozess als ergebnis eines vorausgegangenen zickzackkurses i.S. management MJ's wuchs wie ein atompilz aus dem ganzen. Ja Hippo ich weiss, die im raum stehende summe war 300 Millionen$ - eine solche summe einklagen zu wollen ist die eine sache, sie auch in vollem umfang zugesprochen zu bekommen, eine andere. Ergebnis war tatsächlich 0,0 $ für die klägerin Allgood.*2

                Zurück zum kern:
                Sehen, dass des dem brüder/sohn nicht gut geht ?
                Wie wir aus den diversein äusserungen lernten, waren die wahrnehmungen verschiedener familienmitglieder schon so, dass man sagen kann: es wurde gesehen. Wer von diesen in der lage war, die im raum stehende medi-abhängigkeit richtig einzuschätzen und eine entsprechende massnahme der fürsorge oder einfach nur nächstenliebe daraus folgen zu lassen - wer kann das schon aus unserer position richtig bewerten?
                Wenn es evtl auch zu seinem eigenen nachteil gewesen ist, vielleicht hat sich Michael jegliche einmischung der familie oder anderen, die sich ihm nahe glaubten, strikt verbeten, in dem glauben, in der hoffnung, was immer er für gesundheitliche/medi-abhängigkeitsprobleme er gehabt haben mag, diese alleine auf seine weise händeln zu können - obenauf die beteuerungen: 'Es geht mir gut!'

                Die drückenden finanziellen sorgen, die zeitweilige gewissheit, seiner eigentlich angestrebten zielsetzung noch nicht folgen zu können, parallel dazu der wunsch, seinen kindern, seinen fans, seinem mit TII noch einmal einen übermächtigen knaller zu servieren - das alles mag nicht gerade in gesundem mass dazu beigetragen haben, sich vorrangig erst einmal seiner gesundheit zu widmen, bzw. der erlangung einer solchen, stärkung, wappnung, befreiung - um sich dann in dieses abenteuer TII volle kraft voraus hineinzuwerfen.

                Dem die-familie-hat-nur-geredet-aber-nicht-gehandelt stelle ich gegenüber:
                Wenn Michael ein ernstes medi-abhängigkeitsproblem hatte und es ihm bewusst war, wieso dann zu diesem zeitpunkt TII??
                Oblag es nicht seiner ureigenen entscheidung unter einbeziehung aller überlegungen, wozu ich ganz die verantwortung seinen kindern gegenüber zähle, zu sagen 'ja, ich mache TII, aber nicht 2009, sondern erst ?? - wenn ich stark und bereit bin.'
                Das ist kein posthumer vorwurf meinerseits, nur eine feststellung.

                Vielleicht tappte er genau an diesem punkt in die falle: ergeiz, es allen nochmal zeigen zu wollen, pflichtgefühl (abbau eines schuldenbergs), eine starke vision und der wille ihr zu folgen - auf der anderen heimtückischen seite die auswirkungen von medi-abhängigkeit, wie ein kette ums bein mit kugel dran.
                Als die ankündigungen der geplanten konzertzahlen katapultartig in die höhe schnellten, setzte - so meine ansicht - eine strudel ein, der nicht zu stoppen war.

                Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                ...
                Dann fing Jermaine an, und nach ihm (ich meine, es waren) Tito und Marlon davon zu reden: "Niemand hat Schuld an Michaels Tod".
                Niemand hat Schuld---- legt das nicht den Umkehrschluß nahe: Michael trägt selbst die Schuld, und zwar ganz allein?
                Insofern ordne ich 'niemand hat schuld an Michaels tod' nicht einem beschwichtigen hinsichtlich der familiären fürsorgepflicht ein, sondern es trägt dem m.E. rechnung, dass sich die dinge ab einem bestimmten zeitpunkt am point of no return befand. Du magst automatisch den umkehrschluss gelten lassen, ich kann es nicht so sehen, denn diese alleinige schuldzuweisung in richtung Michael wird dem ganzen nicht gerecht, und ich glaube nicht, dass das er wunsch der familie war, Michael als alleinschuldigen posthum in eine sackgasse zu stellen.
                Ich sehe es eher so, das auf die gemutmasste medi-abhängigkeit, eine beeinflussung dadurch und eventuelle krasse persönliche fehleinschätzungen und entscheidungen folgten. Das wäre aber in diesem fall Michael nicht schuldhaft anzulasten, heisst aber auch nicht zwangsläufig, dass er nicht herr der dinge war.
                Das am ende dieser kette C. Murray mit seiner ärztlichen behandlung und der grob fahrlässigen handlung mit todesfolge stehen würde ... es hat nicht wirklich jemand erahnen/vermuten können.

                (Ich wünschte, Michael hätte sich ganz simpel, wenn auch schmerzhaft während den proben ein bein gebrochen. Selbstverständlich hätte ich ihm die schmerzen deswegen nicht gegönnt, wohl aber die erzwungene pause - als chance, nur als chance, luft zu haben für einen neuen weg i.s. TII)

                Insofern halte ich eben auch das
                Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                ...
                Ich muss leider schreiben, dass ich schon seit ganz langer Zeit, genauer: seit kurz nach Michaels Tod, den Eindruck habe, dass seitens Michaels Angehörigen auf eine Entlastung Murrays hingearbeitet wird.
                ...
                für fragwürdig, weil es ganz einfach keine entlastung für Murray geben kann, nach dem derzeitigen stand der dinge. Es würde mich doch sehr wundern, wenn die verteidigung Murrays einen fakt schaffen/beibringen könnte, der die fahrlässigkeit mit todesfolge Murrays (die freilich noch nicht endgültig fakt ist) vom tisch wischt.
                Da müsste schon der grosse unbekannte ein gesicht bekommen samt ein nachweisbares tatmotiv, zeugen der tat usw ... also bis dato grosser spekulatius-unbekannter.



                *1 'familie'.
                Ich übernehme die pauschalierung mit mehr als mulmigem unterton, weil ich nicht sicher weiss, wer in welchem mass versuchte in der reuniongeschichte einfluss zu nehmen/druck auszuüben. Nach aussen hin war Joe im gespann mit L. Rowe, derjenige der das zepter führte. Die pauschalierung trifft mit sicherheit familienmitglieder, die wenig bis gar nicht in den reunion-komplex involviert waren - sie birgt von haus aus ungerechtigkeiten. Insofern ist die pauschalierung mit grosser skepsis zu sehen u sie verursacht mir bauchschmerzen.

                *2 'Allgood'
                Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                ...
                Ich denke, ich liege nicht falsch wenn ich kombiniere, dass dieses größenwahnsinnige, von Joe geplante Projekt in Gary schon eine Art Vorgriff auf den erwarteten Zugriff auf Michaels und seiner Kinder Vermögen darstellte.
                Die Baukosten waren veranschlagt mit Dreihundert Millionen US-Dollar----- woher und womit wollte ein Joe Jackson diese enorme Summe auftreiben?
                ...
                Deine theorie ist nicht unmöglich, aaaaaber: Konnte tatsächlich Allgood damit rechnen, dass sie den prozess gewinnen und die klagesumme 300 Mill$ (oder einen bruchteil derer) erreichen?? Nein, das konnten sie nicht - tatsächlich kam eine nullnummer dabei raus, insofern war die aussicht auf ein entsprechend sicheres investment von Allgood/Alocco ziemlich risikobehaftet. Ziemlich schlechte startposition für dieses aufgeblasene objekt grössenwahn in Gary. Andere grossinvestoren in sicht?? - hab nix lesen können, das projekt stagniert. Michael hat mit seinem testament ein unantastbares bollwerk gesetzt und rechtschaffene leute eingesetzt, dies zu bewahren.


                With L.O.v.E. and respect
                Lg rip.michael

                Edit:
                Zitat von Eva Beitrag anzeigen
                Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt: Die Familie behauptet doch immer, Michael sei Medi-abhängig, obwohl der Kontakt doch alles andere als üppig war. Aber nein, sie wußten offenbar ganz genau wie schlecht es ihm ging - seltsamerweise erst nach seinem Tod! Das meine ich mit "Ist das Fürsorge? Ist das ein Sehen, meinem Sohn und Bruder geht es nicht gut?"
                Wir wissen nicht wirklich, ob der familiäre kontakt üppig, weniger üppig, sporadisch oder nur zielorientiert/sachlich ohne persönliche 'note' war.
                Man kann, wie bei vielem anderen, immer nur mutmassen. Insofern sind unsere 'ermittlungen' zwar sehr eifrig bemüht, was vermeintliche fakten, tatsächliche hintergründe betrifft, unser einblick geht aber nicht in das tatsächlich vollkommene wahre. Die draufsicht ist lückenhaft und die persönliche spiegelung erst recht. Selbst wenn sich jeder dessen bewusst ist- deshalb sollte sich aber niemand gehindert fühlen, seine meinung zu äussern, deswegen sind wir ja schliesslich hier - und wenn alles friedfertig abläuft ist's ok.
                Zuletzt geändert von rip.michael; 08.09.2011, 13:18. Grund: edit

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                • rip.michael
                  Sehen, dass des dem brüder/sohn nicht gut geht ?
                  Wie wir aus den diversein äusserungen lernten, waren die wahrnehmungen verschiedener familienmitglieder schon so, dass man sagen kann: es wurde gesehen. Wer von diesen in der lage war, die im raum stehende medi-abhängigkeit richtig einzuschätzen und eine entsprechende massnahme der fürsorge oder einfach nur nächstenliebe daraus folgen zu lassen - wer kann das schon aus unserer position richtig bewerten?
                  Wenn es evtl auch zu seinem eigenen nachteil gewesen ist, vielleicht hat sich Michael jegliche einmischung der familie oder anderen, die sich ihm nahe glaubten, strikt verbeten, in dem glauben, in der hoffnung, was immer er für gesundheitliche/medi-abhängigkeitsprobleme er gehabt haben mag, diese alleine auf seine weise händeln zu können - obenauf die beteuerungen: 'Es geht mir gut!'
                  Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt: Die Familie behauptet doch immer, Michael sei Medi-abhängig, obwohl der Kontakt doch alles andere als üppig war. Aber nein, sie wußten offenbar ganz genau wie schlecht es ihm ging - seltsamerweise erst nach seinem Tod! Das meine ich mit "Ist das Fürsorge? Ist das ein Sehen, meinem Sohn und Bruder geht es nicht gut?"

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                  • ich sehe eigentlich nicht, dass die familie murray entlastet oder mj systematisch schaden zufügt - ich sehe eher unsere persönliche wahrnehmung. für die einen ist die raffgierige familie auf dem geldsammeltripp, für die anderen die ausbeuterischen und betrügerischen geschäftspartner. und je nach eigenem gusto wird das bild geschgürt, ausgebaut und durchaus auch überspitzt. das mag in unser aller natur liegen, aber
                    die eigene wahrnehmung muss deshalb nicht der realität entsprechen. zumal wir alle immer gefilterte und vorgekaute informationen bekommen, die dann auch noch interpretiert werden.

                    wenn ich jetzt mal lena's beispiel aufgreife - die sache mit den anwälten zwei tage nach mj's tod.... das kann man wieder so - oder so auslegen. bei einem tragischen todesfall in der familie ( eltern und kind verunglückten tödlich bei einem autounfall) hat meine familie das damals noch am selben tag anwälten in die hand gedrückt - gerade WEIL sich niemand in der lage sah, damit umzugehen. das hatte nichts mit erbschleicherei zu tun, sondern damit, dass man als familie möglichst eben NICHT mit solchen fragen behelligt werden wollte, sondern tatsächlich erstmal unter schock stand, plötzlich mit polizei, anderen angehörigen, mitarbeitern, geschäftspartnern etc zu tun hatte und selber kaum eine chance hatte, zu realisieren, was da eigentlich los war. zudem lief auch erstmal die aufklärung der unfallursache über die anwälte - eben um eventuelle interessen der toten zu wahren. und sei es nur, dass man nicht eines todesfahrers, der seine familie ausgerottet hat, gedenken wollte.

                    und die frage, ob man einem erwachsenen, mündigen, von der familie lange emanzipierten menschen im falle einer wie auch immer gearteten sucht helfen kann, möge man sich einfach mal angesichts der millionen drogensüchtiger und alkoholiker in diesem lande stellen. es ist schlicht zu einfach, sich hinzustellen und mit dem finger auf leute zu zeigen, nur weil sie zur gleichen familie gehören. sollte er süchtig gewesen sein, so hätte ihm NIEMAND außer ihm selber helfen können. da kann sich eine familie die lippen fransig reden- und ich hätte die mj-fans mal hören wollen, wenn TII abgesagt worden wäre, weil
                    ein familienmitglied versucht hätte, ihn zwangseinweisen zu lassen bzw. öffentlich erklärt hätte, der kerl ist derart medikamentenabhängig, dass er kaum noch gerade gucken kann. und das hätte die argumentation sein müssen, um überhaupt etwas zu bewirken. zumal wir alle wissen: DAS wäre genauso der todesstoß gewesen. die presse hätte ihn mit freude in der luft zerrissen - wenn es denn also wirklich so gewesen sein sollte, wäre es egal gewesen, was die familie getan hätte, es wäre in jedem falle falsch gewesen. und sollte es so gewesen sein, möge man auch einem menschen mit einem suchtproblem nicht das letzte stück würde absprechen: er ist erwachsen und er ist für sich und sein leben verantwortlich, das kann man kaum dann selektiv der familie zuschustern und sich dabei aber sicher sein, dass das tägliche arbeitsumfeld natürlich nicht in die verantwortung genommen werden kann. entweder gar nicht entmündigen, oder ganz.. dann betrifft es aber alle beteiligten.
                    Zuletzt geändert von Briánna; 08.09.2011, 12:43.

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                    • Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
                      Es liegt mir fern, diesen Sachverhalt klein- oder schönreden zu wollen oder gar zu entschuldigen, aber ich möchte noch einmal darauf hinweisen und daran erinnern, dass es sich hierbei lediglich um ein einziges Konzert gehandelt hätte, welches Michael garantiert nicht umgebracht hätte und mit dem Druck der seitens AEG auf Michael ausgeübt wurde, 50 Konzerte im kurzen Rhythmus leisten zu müssen oder sein Vermögen/Katalog zu riskieren, nicht zu vergleichen ist.

                      Außerdem wurde über diese Reunion schon verhandelt und debattiert, bevor an AEG und TII zu denken war.
                      Zumal hierbei maßgeblich u.a. Dileo involviert war, der später die Fronten wechselte und für AEG und Sony (Sony/ATV Vorstand) arbeitete und gleichzeitig angeblich Michaels Interessen vertreten haben will.
                      Im Gegenzug dazu ist gar nicht bekannt und bewiesen, wer von Michaels Familie (außer seinem Vater) überhaupt von den Reunionsplänen informiert und darin involviert war.
                      Es gibt keinerlei Unterschriften oder Einverständniserklärungen.

                      Liebe geli,

                      unabhängig davon, ob es 1 Konzert in einer von Michaels Vater gewünschten und von AllGood produzierten Show oder 50 Konzerte von AEG produziert geworden wären: es häten vorher PROBEN dafür stattfinden müssen.
                      Da Du das hier im Zusammenhang mit den vorangegangenen Beiträgen schreibst, in denen es ja auch um Michaels körperliche Verfassung ging, möchte ich Dich wirklich fragen:
                      Bist Du wirklich der Ansicht, dass Michael bei den Proben für dieses 1 AllGood-Konzert schludriger, gelassener und weniger engagiert gewesen wäre als bei den Proben zu den 50 AEG-Konzerten?
                      Bist DU diejenige, die uns immer wieder auf Michaels "Perfektionismus" und hohe "Verantwortlichkeit" bei seiner künstlerischen Arbeit hinweist?
                      Ganz sicher wäre Michael bei den Proben für dieses 1 Re-Unions-Konzert nicht weniger engagiert gewesen als er es bei den TII-Proben war.


                      Es ist nicht richtig wenn Du schreibst, über dieses Re-Unions-Konzert sei verhandelt und debattiert worden, bevor an AEG/TII zu gedenken gewesen wäre.
                      Du solltest da wirklich wegen der Chroologie nochmal nachlesen....

                      Dass Du Dich nicht ausreichend genug mit Michaels letztem Lebensjahr beschäftigt hast zeigt auch Deine böse Unterstellung, Frank DiLeo habe "später die Fronten gewechselt".

                      Gleichermaßen ist Deine Behauptung, es sei gar nicht bekannt und bewiesen, wer (außer Michaels Vater) von Michaels Geschwistern von den Re-Unions-Plänen informiert gewesen sei, nicht richtig.

                      Kurzum: Begib Dich auf die Suche und lese.

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                      • @ Lena

                        Vielleicht liegt es nicht im vordergründigen interesse, sich auf ein 'konkretes Aufzeigen der Versuche der Ausbeutung der Jackson-Familie von Michael`s Erbe.' zu konzentrieren, sondern augenblicklich beides in der schwebe zu halten: das mehr oder minder medial geformte 'feindbild' der familie Jackson und auf der anderen seite das wohlwollend scheinende rosarote bild von der öffenltichkeitspräsenz von Michaels kindern.
                        Es ist doch für die medien auf jeden fall von vorteil, augenblicklich noch mit beidem das öffentliche interesse wach zu halten und zu beschäftigen, bis es dann wieder zum filetstück Murrayprozess die volle aufmerksamkeit fordern wird.
                        Die medien werden es auch danach verstehen, alles um die Jacksons entsprechend auf kleiner oder grösserer flamme zu köcheln. Und die medien sind es nicht alleine, die den brei umrühren. Auch wir, wenn vielleicht auch nicht sooo im auge der weltöffentlichkeit, rühren fleissig mit.

                        Ob die medien je etwas zur beachtung in puncto 'Aufzeigen der Versuche der Ausbeutung der Jackson-Familie von Michael`s Erbe' aufzeigen können oder wollen, ich bezweifle es.

                        ... Letztendlich können wir z.B. aus Klagepapieren von K. Jackson`s Anwälten erkennen, dass diese 2 Tage nach MJ`s Tod die Verfügungsgewalt über MJ`s Erbe beantragte und keine Kosten und Mühen scheute um an das Erbe heranzukommen. ...
                        ... und?? Zu diesem sehr frühen zeitpunkt unmittelbar nach MJs tod war von dem vorhandensein eines testaments noch nichts bekannt, das hätte diesen antrag von vorne rein überflüssig gemacht. Es wäre m.E. völlig wurscht gewesen, wer aus dem Jackson-clan sich befleissigt hätte, eine verfügungsgewalt so wie du es nennst über MJ's erbe zu beantragen, jeder einzelne hätte sich an dem bollwerk MJs last will die birne blutig gerammt - Katherine profitiert eingeschränkt (ja ja ... die leibrente ist replativ üppig!) davon, hat aber in wirklichkeit keinen handlungsspielraum. Richtet sie etwa eine ihrer massnahmen gezielt gegen die absicht im testamtent dann kickt sie sich im schlimmsten fall selbst raus, wenn ihr handeln als so gewertet wird, dass die ausschlussbestimmungen m testament greifen. Wenn K. es wagt, die bedingungen im testament zu verletzten ist sie draussen. Wagte sie es, hätte sie nix mehr an dritte wartende zu verteilen - wär sie schön blöd, wenn sie auch noch den unmut von Joe als allererste adresse auf sich zöge.
                        Weiss nicht ob es der langmut oder der grosszügigkeit des Estat zu verdanken ist, dass Katherine noch keinen warnschuss bekam. Ich vermute jedoch eher, dass all ihre massnahmen nicht als das erbe der kinder schädigendes gewertet wird.
                        In bezug auf dieses testament können 100 Jacksons mit was weiss ich für rammböcken kommen und versuchen, dieses testament in den grundfesten zu erschüttern, es wird ihnen nicht gelingen einen fuss hinein zu bekommen. Allen anstrengungen Katherines zum trotz, sie wird nix hinzugewinnen - eher im gegenteil.
                        Ist nur meine ansicht, muss sich niemand zu eigen machen. Bin so frei und werf sie zu den anderen in den ring.

                        Sorry Brianna, hatte deinen beitrag noch nicht gelesen. Ich möchte deinen ersten absatz besonders hervorheben, da ich ihn der meinung bin, dass man sich dessen tenor nicht oft genug vor augen halten kann:
                        ich sehe eigentlich nicht, dass die familie murray entlastet oder mj systematisch schaden zufügt - ich sehe eher unsere persönliche wahrnehmung. für die einen ist die raffgierige familie auf dem geldsammeltripp, für die anderen die ausbeuterischen und betrügerischen geschäftspartner. und je nach eigenem gusto wird das bild geschgürt, ausgebaut und durchaus auch überspitzt. das mag in unser aller natur liegen, aber
                        die eigene wahrnehmung muss deshalb nicht der realität entsprechen. zumal wir alle immer gefilterte und vorgekaute informationen bekommen, die dann auch noch interpretiert werden.
                        With L.O.V.E. and respect
                        Lg rip.michael

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                        • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                          Liebe Mittelmeerkatze, höflich und mit allem nötigen Respekt erlaube ich mir, Deinen obigen Beitrag nicht auf mich zu beziehen.
                          Musst Du auch nicht, sonst hätte ich Dich zitiert.

                          Was Deine Einschätzung "ungesunde Richtung" genau zum Ausdruck bringen soll, weiß ich nicht. Sollte es jedoch ein Versuch Deinerseits sein festzulegen, was "gesunde" und was "ungesunde" Richtungen sind, so weise ich Dich darauf hin, dass die festzustellen eine aufgabe der Moderatoren ist.
                          Ich lege hier nichts fest, sondern bringe lediglich meine Emotionen zum Ausdruck. Dagegen wird wohl kaum ein Moderator etwas einzuwenden haben, solange es nicht unter die Gürtellinien geht. Und das tut es ja augenscheinlich auch nicht.
                          Mit 'ungesund' meine ich lediglich, dass auf die Familie Jackson meiner Ansicht nach zu sehr eingedroschen wird und teilweise Schlüsse gezogen werden, die ich nicht nachvollziehen kann. Der nun schon seitenlange Tenor heißt: Geldgier. Punkt.
                          Ich habe mir den Einwand erlaubt, man möge doch wieder mal etwas relativieren.

                          Leider ist Dein Beitrag etwas pauschal und ich entdecke nichts in ihm, was mir die Möglichkeit eines Eingehens geben könnte.
                          Richtig, er ist pauschal. War auch so gemeint. Man muss darauf auch nicht eingehen.

                          Nur soviel: Ob und was Michaels Angehörige etwas "nie gelernt haben" würde ich mir persönlich nicht zutrauen, dies, ohne die Leute überhaupt jemals gesehen zu haben, aus der Ferne zu beurteilen.
                          Ich selbst hatte mich darauf beschränkt, mit Interviews und Gerichtsdokumenten Belegbares zu kommentieren bzw. miteinander in Verbindung zu bringen und daraus meine persönlichen Schlüsse zu ziehen.
                          Sie erheben keinen Anspruch auf Gültigkeit.
                          Das sollte erlaubt sein dürfen.
                          Aber du beurteilst doch am laufenden Band diese Familie aus der Ferne. Oder irre ich mich da? Hast du denn diese Leute je gesehen?
                          Zuletzt geändert von mittelmeerkatze; 08.09.2011, 13:25.

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                          • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                            @toolate
                            verstehen Deinen Beitrag 361 nicht. Habe irgendwie keinen Vorgängerbeitrag erkennen können auf den die Aussage abzielen könnte.
                            @ Lena,

                            diejenige,an den der Beitrag gerichtet war,weiß schon was ich meine............du bist damit nicht gemeint......eine deiner "Danke"-Geber ist es.
                            Diese Person provoziert mich mit bissigen Bemerkungen(oder versucht es zumindest und weiß nicht ,dass ich mich hier darüber schlapp lache) und mit angeblicher Nicht-Beachtung (was mir sowas von am Allerwertesten vorbeigeht ).....daher werde auch ich ihren Namen nicht in den Mund nehmen; ist auch gut so, denn das ist für mich Kindergarten-Gedöns------und ich habe hier im Forum erfahren "dürfen",dass man für Kindergarten-Sachen auch jenseits des Rentenalters sein kann.

                            Lena, nur weil ich deine Frage beantworten wollte, äußere ich mich dazu. Ich schätze deine Beiträge sehr und du bist eine derjenigen wenigen hier im Forum, die uns permanent mit wichtigen Informationen füttert.
                            Wir sind uns nicht immer einig..........aber der von dir in Frage gestellte Beitrag war nicht an dich gerichtet.

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                            • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen

                              ... und?? Zu diesem sehr frühen zeitpunkt unmittelbar nach MJs tod war von dem vorhandensein eines testaments noch nichts bekannt, das hätte diesen antrag von vorne rein überflüssig gemacht. Es wäre m.E. völlig wurscht gewesen, wer aus dem Jackson-clan sich befleissigt hätte, eine verfügungsgewalt so wie du es nennst über MJ's erbe zu beantragen, jeder einzelne hätte sich an dem bollwerk MJs last will die birne blutig gerammt - Katherine profitiert eingeschränkt (ja ja ... die leibrente ist replativ üppig!) davon, hat aber in wirklichkeit keinen handlungsspielraum. Richtet sie etwa eine ihrer massnahmen gezielt gegen die absicht im testamtent dann kickt sie sich im schlimmsten fall selbst raus, wenn ihr handeln als so gewertet wird, dass die ausschlussbestimmungen m testament greifen. Wenn K. es wagt, die bedingungen im testament zu verletzten ist sie draussen. Wagte sie es, hätte sie nix mehr an dritte wartende zu verteilen - wär sie schön blöd, wenn sie auch noch den unmut von Joe als allererste adresse auf sich zöge.
                              Weiss nicht ob es der langmut oder der grosszügigkeit des Estat zu verdanken ist, dass Katherine noch keinen warnschuss bekam. Ich vermute jedoch eher, dass all ihre massnahmen nicht als das erbe der kinder schädigendes gewertet wird.
                              In bezug auf dieses testament können 100 Jacksons mit was weiss ich für rammböcken kommen und versuchen, dieses testament in den grundfesten zu erschüttern, es wird ihnen nicht gelingen einen fuss hinein zu bekommen. Allen anstrengungen Katherines zum trotz, sie wird nix hinzugewinnen - eher im gegenteil.
                              Ist nur meine ansicht, muss sich niemand zu eigen machen. Bin so frei und werf sie zu den anderen in den ring.
                              Natürlich war auch zu dem frühen Todeszeitpunkt K. Jackson bekannt das es ein Testament gab, da sie über das Büro Branca darüber informiert wurde. Trotzdem trat sie beim Nachlassgericht mit der Behauptung auf das es keines gibt. Alleine für ihren Einsatz als Special Administrator 4 Tage nach MJ`s Tod fielen 60000 Dollar Anwaltskosten an, im Laufe der Folgemonate erfolgten ca.weitere 250000 Dollar an Anwaltskosten um die Verwalter herauszufordern. Die Zahlungen der Rechnungen lehnt der Estate bekanntermaßen ab, übrigens auch die Anwältin der Kinder lehnt es ab, das die Rechungen aus dem Erbe gezahlt werden, da Mrs. Jackson wider besseren Wissens handelte und nur zur eigenen Vorteilsgewinnung. Wir werden die gerichtliche Entscheidungen ja vernehmen können.
                              Und natrülich kommt sie gegen das Testament nicht an, nach 2 Jahren ist auch jede gesetzliche Möglichkeit vorbei. Was Du mit dem Verteilen an 3. Wartende meinst verstehe ich nicht, ihr Anteil fließt nach ihren Tode nicht an 3. Wartende sondern an Michaels Kinder (so ist es im Testament verfügt) Gegen die Verwalter kann sie jeder Zeit vorgehen (Gründe sollte sie halt haben), bei Berechtigung würde dann eben die Bank of America das Erbe verwalten.

                              Es bleibt daher die einzige Möglichkeit und da ist der Familie seit der 1. Todeswoche dabei ihre Neben-Estates mit der Vermarktung aufzubauen. Und da sind offensichtlich alle Mittel und Geschäftspartner Recht, Hauptsache es kommt Geld in die Kasse. Und die Gegenschüsse bekommt Kathrine ja ab, halt über die Verklagung ihrer Geschäftspartner. Es ist auch sicherlich geschickt das der Estate es so macht und nicht die Eltern ihres Klienten verklagt.

                              Edit:
                              @toolate.
                              Da bin ich aber froh, dass ich auch den ein oder anderen sinnvollen Beitrag verfasse und nicht nur mit dämlichen Votings die user belästige.
                              Zuletzt geändert von Lena; 08.09.2011, 15:21.

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                              • Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
                                Aber du beurteilst doch am laufenden Band diese Familie aus der Ferne. Oder irre ich mich da? Hast du denn diese Leute je gesehen?
                                lol...hast du jemals Michael gesehen?
                                Stellst du nicht auch deine ureigenen Vermutungen an, was seine Hautkrankheit u. sein Medikamentenkonsum betrifft? Ich erinnere mich da vage an heftige Diskussionen.

                                Ich sehe nicht, dass hier irgendjemand die Jacksons aufgrund irgendwelcher Zeitungberichte verurteilt. Das was sie höchstpersönlich ins Mikro flüstern, auf Twitter mitteilen u. sonstige nachweisbare getätigte Aktionen, läßt für viele nunmal keine anderen Schlüsse zu.
                                Verständlicher Weise.

                                Ich finde, die Presse geht sehr fair mit ihnen um.
                                Was berichtet wurde, entpricht alles den tatsächlichen Ereignissen,wie sich dann auch immer rausgestellt hat.

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