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Anklage gegen Murray und AEG durch Joe Jackson
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Da geb ich Dir Recht, als Mutter wäre ich Sturm gelaufen. Man kennt sein Kind und sieht jede Veränderung. Ich versuch mich immer in die Lage zu versetzen, was hätte ich getan, wenn ich sehen würde mein Sohn verändert sich zu seinem Nachteil??? Selbst als erwachsener Mensch. Sie hat ja Zusammenbrüche von Michael schon miterlebt!!! Auf der anderen Seite hat sie ja auch bestimmt gewußt es ist ein Arzt im Haus. Man dreht sich quasi im Kreis. Ich könnte mir zumindest vorstellen, dass sich seine Mutter selbst genügend Vorwürfe macht, vllt. falsch reagiert zu haben!!!
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Ja...entweder hätte ihr diese drastische Veränderung, die man ja auch in der Klage beschreibt, auffallen müssen, oder es gab einfach nichts, was an seinem Verhalten oder Aussehen auffällig war.
Das kann ja nicht alles innerhalb der letzten 10 Tagen seines Lebens geschehen sein.
Ich erinnere: man behauptet er sei
" verwirrt, verängstigt, unfähig sich zu erinnern, besessen und desorientiert" gewesen !
Das ist alles total unlogisch und widersprüchlich...
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Das machts schon wieder schwierig. Obwohl ja da auch die Auffassungen auseinander gehen. Ich sehe Michael sehr dünn, eigentlich zu dünn. Andere sagen vor Auftritten hat er immer abgenommen, war aber drahtig und motiviert!!!
Ich kann nur noch die Hände heben und sag, irgend etwas hat nicht mehr gestimmt...
Zumindest läßt TII nicht darauf schließen das er "verwirrt" war!!Zuletzt geändert von Biggi25; 03.02.2011, 11:40.
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Ja, sicher war er sehr dünn. Aber das war er fast immer und wenn man ab einem "gewissen Alter" so dünn ist, siehts irgendwie krank aus.
Er hatte auch bei jeder Tour diese Probleme, nicht schlafen, essen u. trinken zu können. Das kann man jetzt nicht AEG anlasten...finde ich.
Außerdem erkannte auch Michael sehrwohl, dass er auf sich achten mußte, sonst hätte er nicht Kai Chase eingstellt.
Lou Ferringo, der ja mit ihm an seiner Fitness gearbeitet hat, hat bestätigt, dass er voll auf der Höhe war und nie so wirkte, wie man ihn nun beschreibt, ganz im Gegentgeil.
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Ich kenn da ne andere Aussage, als er konkret auf die Fitness von Michael angesprochen wurde. Er sagte, nein Michael ist nicht fit gewesen. Es gibt dazu ein Video bzw. war in einer Doku. Ich geh mal suchen...
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Lou war auch zusammen mit Miko Brando bei Larry King. Auch da spricht er nur davon, dass MJ sehr fit war.
Und überhaupt Miko Brando (für mich einer der jahrzehntelangen ehrlichen Freunde) war ja auch jeden Tag bei den Proben dabei sagt ja auch, dass MJ bei den Proben in sehr guter Verfassung war.
Zitat von XydalonaAlso ist Katherines letztes Zusammentreffen mit Michael doch schon eher 10 als sieben Tage her..
Wo empfindest Du MJ bei TII denn als nicht fit?
Ich finde für Proben, wo er ja auch sonst z.B. Dangerous-Proben oft Schritte gar nicht austanzt, unterbricht oder weglässt finde ich die Auftritte schon als sehr gut.Zuletzt geändert von Lena; 03.02.2011, 13:46.
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Hab das Video leider nicht gefunden, vllt. kann sich aber noch jemand daran erinnern. Das IV fand im Fitnesscenter von Lou statt. Was mich so wuschig macht ist, das er beides gesagt hat. Einmal das er fit war und das andere mal das er es nicht war. Ja wattn nu???
Die Wahrnehmungen von Michael gehen derart weit auseinander, allerdings seh ich ihn auch nicht "hinfällig", aber auch nicht fit für so eine anstrengende Tour.
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LOS ANGELES — A judge has ruled that Michael Jackson's mother can sue entertainment giant AEG on behalf of the singer's family, allowing her to claim that the concert promoter was responsible for medical decisions that led to Jackson's death.
Los Angeles Superior Court Judge Yvette M. Palazuelos on Wednesday denied AEG's motion to dismiss the suit on grounds that Jackson was responsible for his own medical care and hired Dr. Conrad Murray, who has pleaded not guilty to involuntary manslaughter in the pop star's death.
City News Service says the judge ruled that Jackson family lawyers will have to show evidence of fraud, negligent infliction of emotional distress and civil conspiracy.
The judge gave Jackson family lawyers 20 days to amend the complaint.
Einen Antrag von AEG die Klage von Kathrine Jackson abzuweisen hat ein Gericht abgelehnt. Allerdings muss die Jackson-Familie Beweise vorlegen für Betrug, fahrlässige Zufügung von emotionalem Stress und ziviler Verschwörung.
Das Gericht gibt der Jackson-Familie 20 Tage Zeit um ihre Beschwerde zu ändern..Zuletzt geändert von Lena; 03.02.2011, 15:17.
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Katherine Jackson kann weiter gegen AEG Live klagen
03.02.11 - 07:59
Michael Jacksons Mutter, Katherine Jackson, kann ihre Klage gegen AEG Live weiter fortsetzen. Dies entschied am Mittwoch eine Richterin in Los Angeles.
Los Angeles Superior Court Richterin Yvette M. Palazuelos verweigerte einen Antrag von den AEG Live Anwälten, die Klage fallen zu lassen, sagte aber, dass die Anwälte von Jackson Beweise wegen Betrug, fahrlässige Zufügung von emotionalem Stress und ziviler Verschwörung vortragen müssen, wie es in der Anklage gegen AEG Live heißt.
Rechtsanwalt Kevin Boyle, der im Namen von Katherine Jackson sprach, lobte das Urteil der Richterin und sagte: "Ich denke, die Richterin ist sehr klug, und das war ein großer Erfolg für die Kläger."
Die Klage wurde am 15. September 2010 im Auftrag von Katherine Jackson und ihren drei Enkelkindern, Prince, Paris und Blanket, eingereicht.
Die Klage behauptet, AEG Live sei dafür verantwortlich, wie die medizinischen Entscheidungen von Dr. Conrad Murray getroffen wurden.
Die Klage behauptet auch, es gäbe Vertragsbruch, Betrug, Fahrlässigkeit, fahrlässige Zufügung von emotionalem Stress und die Verantwortung des Arbeitgebers, die anscheinend nicht wirklich überwacht wurde.
In den Gerichtsakten erklärten die Anwälte von AEG Live, dass Jackson "selber seine medizinische Versorgung kontrollierte und seinen eigenen langjährigen Leibarzt einstellte" und dass das Unternehmen "nicht Dr. Murray gewählt oder gemietet habe, sondern lediglich die Verhandlungen auf ihn gerichtet hielt, als unabhängiger Unternehmer auf der Tour mitzuwirken".
Das Verteidigungsteam von AEG schrieb, dass Jackson "nicht hilflos oder unfähig war, er lebte in seinem eigenen Haus, machte seine eigenen Verträge, engagierte seine Anwälte und betreute seine eigene Familie".
"Es war nicht absehbar, dass Michael Jackson oder sonst jemand in der eigenen Wohnung an Propofol sterben würde", sagte Putnam.
Die Klage porträtiert Michael Jackson als "verwirrt, leicht erschrocken, unfähig sich zu erinnern, obsessiv und orientierungslos" in den Monaten vor seinem Tod im Juni 2009, im Alter von 50 Jahren.
"Ihm war kalt und er zitterte in den Sommermonaten während den Proben für seine Show, und wie die Fotografien von ihm zeigten, trug er ungewöhnlich schwere Kleidung während der Proben, während die anderen Tänzer nur wenig Kleidung trugen und von der Hitze ins Schwitzen kamen", so ein Auszug der Klage.
Außerdem wird beklagt, dass man Michael Jackson zu wenig Freizeit zwischen den Proben eingeräumt habe und er bei diesem zermürbenden Zeitplan anwesend sein sollte, damit drohend, wenn er auch nur einmal mehr fehlte, würde man die Tour abbrechen.
Die Klage macht ferner geltend, dass Michael Jacksons ältester Sohn einer fahrlässige Zufügung von emotionalem Stress ausgesetzt war, als er "seinen Vater dieses Leiden ansah und dementsprechend ein großes Trauma und schwere seelische Belastungen erfuhr".
Die AEG Antwort daraufhin war, dass die Anwälte der Jacksons nicht behaupteten, dass der Junge anwesend war, als D. Murray seinen Patienten wiederbeleben, ihm Propofol gab oder sich überhaupt bewußt war, dass der Arzt seinem Vater einen Schaden zufügte.
In ihrem Urteil sagte Palazuelos: "Die Frage ist, hat er Zeuge in Fahrlässigkeit gehandelt und verstand er, was los war.", sagte die Richterin.
Palazuelos sagte auch, sie habe Zweifel an der zivilen Verschwörung, da es keine Angaben gäbe, die eine Vereinbarung zwischen AEG und Murray , um etwas rechtswidrig zu tun.
Die Richterin gabe den Anwälten der Jackson-Familie 20 Tage Zeit die Beschwerde zu ändern und berief eine Fall-Management-Konferenz für den 22. März 2011 an.
Quelle: bhcourier.com & MJFC JAM
http://www.mjfc-jam.com/nachrichten/...29a399e330bc31
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"Wenn der Gegenstand war, ihn zu den Proben zu bekommen, sehe ich das nicht als eine ungerechte oder eine strafbare Handlung an," sagte Palazuelos.
Ich bin über diesen Satz gestolpert. Was heißt 'zu den Proben zu bekommen' WIE zu den Proben zu bekommen ? Mit Druck, mit Ignoranz bzgl. seiner gesundheitlichen Probleme ?
Und ich frage immer wieder, wie haben Kenny und AEG geglaubt, wie sie das über die Bühne kriegen mit einem angeschlagenen Michael? Denn dass er gesundheitlich angeschlagen war, hat Kenny ja nun endlich selber zugegeben.
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Puh! Wenn man die letzten Seiten so hintereinander durchliest wird die ganze Ungereimtheit der Aussagen zu Michaels letzten 10 Lebenstagen noch einmal überdeutlich.
Und damit auch die Ungereimtheit der Klage von Katherine Jackson:
Wie ist es möglich, Michael in der Klageschrift als "verwirrt, leicht erschrocken, unfähig sich zu erinnern, obsessiv und orientierungslos" zu schildern, wenn die Klägerin an anderer Stelle in einem Interview davon spricht, ungefähr eineinhalb Wochen vor dem 25.6. Michael zum letzten Male gesehen und ihn lächelnd und lachend erlebt zu haben und dieses Zusammentreffen beschreibt mit den Worten "...we had a really good time together...".
Wie ist es möglich, dass die Visagistin Karen Faye ihre schweren Beschuldigungen erst etliche Tage nach Michaels Tod in der Öffentlichkeit äußert.
Glaubt man den Aussagen der Fellowers, so hatten diese sich an sie gewandt und waren daraufhin von K.F. aufgefordert worden, Stillschweigen zu bewahren. Vergleicht man die Twitterei von Frau Faye vor dem 25.6. mit den Twitter-Äußerungen nach der Trauerfeier im Staples-Center, kann das nur als 180°-Wende bezeichnet werden!
Hätte sie klipp und klar erklärt: "Wir alle waren bei den Vorbereitungen wie in einem Rausch und hatten nur noch das Ziel "London" vor Augen"---es wäre für mich glaubwürdig gewesen. Aber das hätte dann ja für ALLE Beteiligten gegolten....
So aber, mit diesem haltlosen Twitter-Gefasel, bleibt von ihrer Glaubwürdigkeit für mich hier in der Ferne NICHTS übrig.
Auf das unwürdige Hin und Her mit dem von Katherine Jackson erst beklagten und dann von Katherine (und einem Teil der Familie!!!) wieder freigesprochenen Ortega will ich erst gar nicht eingehen.
Nur so viel: Real exisitierende Menschen, die gesellschaftlichen Ruf und berufliche Reputation zu verlieren haben, werden behandelt wie Puppen, die man beschuldigt und mit einer lapidaren Entschuldigung wieder abfertigt.
Wollen uns Katherine und ihre Familie da eigentlich eine Neu-Auflage des Theaterstücks "Die Kunst der Komödie" anbieten?
Wenn ja: Zu ihrer eigenen Erbauung und zu unserer? (ich kenne unterhaltsameres)
Ich kann nur hoffen, dass beide Seiten -Katherine und AEG- so viele Zeugen wie möglich dort aufmarschieren lassen. Und dass der Richter ALLE unter Eid nimmt. Zur Zeit sieht es für mich leider so aus, als würden da ein paar aus dem Tollhaus Entwichene mittels Twitte einfach nur Schabernack treiben.
Da ich in diesem absichtlich oder unabsichtlich herbeigeführten Chaos um Katherines Klage gern den Sinn sehen möchte, habe ich nun Katherines Klage gegen AEG, Joes Klage gegen AEG / Murray und die Strafklage gegen Murray mal zusammenhängend betrachtet.
Die Verteidiger Murrays scheinen ja im bevorstehenden Prozess auf die Selbstverabreichung des Propofols durch Michael abheben zu wollen.
Dazu jedoch werden sie Zeugen benennen müssen dafür, dass Michael süchtig nach diesem Mittel war. In Frage kommen z.B. Cherylynn Lee, June Gatlin, aber auch evtl. Michaels Angehörige, die in der Öffentlichkeit unermüdlich seine Süchtigkeit heruntergebetet haben seit er tot ist.
Auch wenn die Rechnung der Murray-Verteidiger vielleicht nicht aufgeht und sich mildernd auf das Strafmaß auswirkt: Die Zeugenaussagen werden in den Gerichtsakten stehen für alle Ewigkeit---und jederzeit für andere Verfahren im Zusammenhang mit Michaels Tod heranziehbar.
Die Katherine Jackson und auch die Joe Jackson vertretenden Anwälte spielen fatalerweise auf dem gleichen Klavier wie Murrays Anwälte:
Die Beschreibung Michaels als "verwirrt, leicht erschrocken, unfähig sich zu erinnern, obsessiv und orientierungslos" schildert eindeutig und zweifelsfrei einen durch von außen zugeführte Parmazeutika oder Drogen beeinträchtigten Menschen.
Was haben nun diese 3 Prozesse miteinander zu tun?
Ganz einfach: Sie werfen eine Frage auf.
- Wie kann es sein, dass Katherine auf der einen Seite sagt, es bedeute für sie einen Tort, im Murray-Prozess hinter dem Schuldigen am Tod ihres Sohnes zu sitzen und sie täte das, weil sie sich von diesem Strafverfahren ein gerechtes (also hartes) Urteil erhoffe, wenn sie in ihrem eigenen gegen die AEG geführten Prozess genau diese Chernoff-Einrede der Süchtigkeit ihres toten Sohnes übernimmt?
Vielleicht sehe ich es falsch oder es ist tatsächlich so: Da kann irgend etwas nicht stimmen an Katherines Wollen!
Da wurde zunächst einmal die sich bietende Gelegenheit außer Acht gelassen, als Nebenkläger an dem Prozessverlauf mitzuwirken. Eine Begründung für diese Nichtnutzung der Chance hat es von keinem der beiden Elternteile Michaels jemals gegeben.
Da wurde monatelang in der Öffentlichkeit von 60 oder 80 Seiten Beweisen gesprochen, die Michaels Eltern gesammelt hätten für einen absichtlich herbeigeführten Tod ihres Sohnes---und sie legten diese nicht etwa der Staatsanwaltschaft für den Murray-Strafprozess auf den Tisch, sondern bewahrten sie für ihre eigenen Prozesse gegen AEG/Murray resp. AEG auf. Begründeten dieses Verhalten sogar damit, dass sie der Staatsanwaltschaft im Murray-Strafprozess nicht trauen würden!
Da bricht die große Entrüstung bei Michaels Eltern aus, wenn sich die Murray-Verteidigung das nun seit 19 Monaten anhaltende Reden über die Süchtigkeit ihres Sohnes zu Nutze macht und darauf eine abenteuerliche Verteidigungsstrategie aufbaut!
Ja, was haben denn Michaels Eltern erwartet? Ein guter Strafverteidiger wird alle erreichbaren Möglichkeiten nutzen für seinen Mandanten----und es war mehr als naheliegend, dass Chernoff & Co diese "Mein Sohn / Bruder war süchtig"-Reden wie gerufen kamen!
Es gibt 2 Möglichkeiten eines Fazits:
1. Die "Familiy" hat nach Michaels Tod wirklich ohne Nachdenken über die Implikationen einfach drauf losgesabbelt aus welchen Gründen auch immer
2. Diese Rumsabbelei über die Süchtigkeit war sehr planvoll schon im Hinblick auf die beabsichtigten Schadensersatzprozesse gleich nach der von AEG bezahlten Trauerfeier im Staples-Center in Szene gesetzt.
Und zwar unter völliger Außerachtlassung ihrer Auswirkung auf den Murray-Strafprozess.
Es kann sein, dass diese Ausserachtlassung ein Versehen war.
Es kann aber auch sein, dass die Schadensersatzprozesse von Anfang an die erste Priorität hatten......Sollte es so gewesen sein, dann wünsche ich hiermit sowohl Joe als auch Katherine herben Schiffbruch bei ihrem großen Vorhaben.
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Ich finde nicht, dass bei TII großartig zu erkennen ist, dass er "unkonzentriert" oder "verwirrt" gewesen wäre. Bei IJCSLY vertut er sich anfangs und singt einmal die falsche Strophe, aber das hat für mich nichts zu sagen. Ansonsten scheint er immer zu wissen, bei welchem Song er gerade ist, kennt Text, Instrumenteneinsätze und Details, er kennt die Schritte, und er scheint mir auch nicht wacklig auf den Beinen zu sein.
Wenn diese Aussagen mit der Verwirrtheit usw. zutreffen, dann wurden diese Szenen zumindest nicht im Film aufgenommen. Ich finde es sogar recht erstaunlich, wenn ich mir vorstelle, dass er allabendlich diesen Mist gespritzt bekam, dass er noch so konzentriert ist, dass er z.B. kleinste Fehler beim Einsatz von Instrumenten wahrnimmt, und irgendwelche Dinge diskutiert.
Und was die wer-war-MJs-echter-Freund Debatte betrifft: Jaja, im Nachhinein sagen die alle, dass sie nur sein Bestes wollten und intervenieren wollten, aber nicht konnten......Ich vertraue da überhaupt niemandem mehr. Weder dem scheinheiligen K.O., noch der möchtegern-Geliebten Karen F., noch diversen Familienmitgliedern, die sich in diesem Leben eh nicht mehr einigen werden und die ihn zum größten Teil wohl nur alle paar Jahre mal gesehen haben, und auch nicht diesen ominösen Followern, die ja soo verzweifelt waren, ihm am 24.06. aber nichts als ein Fan-T-Shirt überreichen. Dieses ganze Gelaber will ich gar nicht mehr hören. Wer was zu sagen hat, soll das vor Gericht tun. Ich wünschte, das wäre von Anfang an deren Devise gewesen. Aber nein, jeder brabbelt und t-w-i-t-t-e-r-t (wie ich diesen Twitter-Scheiß doch hasse) wie bekloppt drauf los. Ja danke. Hat echt schon viel gebracht.
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By PETE SAMSON, U.S. Editor
Published: Today
PRETTY Sade Anding told last night how Michael Jackson's doctor was chatting her up on the phone as the superstar lay dying.
The waitress claimed ***** might even have SURVIVED if Conrad Murray had been giving him his full attention.
Murray - the star's £100,000- a-month personal physician - made the call after allegedly administering a cocktail of drugs. He is said to have left *****'s bedroom before ringing, then returned still on his mobile to find him battling for life.
The time of the call and how long 57-year-old dad of seven Murray spent on the phone is set to be crucial at his trial, due to start next month.
Sade, 24, said Murray began calling her and showering her with cash after they met in a steakhouse and bar in Houston, Texas. He pursued her for seven months - despite him living with 28-year-old former stripper Nicole Alvarez at the time.
As we talked I heard coughing and mumbling. There was a lot of commotion...I knew something was wrong
Describing her call with flirty Murray, Sade told The Sun: "I said, 'Hello' and he said, 'It's Conrad'. I asked him what he was doing and he seemed distracted. It just took him a long time to say anything.
"So I was like, 'OK, let me tell you about my day.' I must have gone on for five minutes or so.
"I started saying, 'Hello? Hello?' I pushed the phone towards my ear and I could hear coughing and mumbling - there was a lot of commotion.
"It seemed like the phone was in his pocket or somewhere that made a lot of noise. That's when I hung up. I called and texted him but he didn't respond.
"I knew there was something really wrong. I felt like this stabbing pain in my chest. "For him to get off the phone like that without saying anything to me was not normal and, with all the commotion, it seemed to me like an emergency.
"I turned on the TV a couple of hours later and heard about Michael. I realised that must have been what was going on. I was really sad about his death and to have heard all that stuff over the phone was really upsetting."
Sade went on: "Maybe Conrad could have reacted faster. I'm mad that he didn't take care of Michael like he was supposed to.
"I wish he had never met me. Maybe if he hadn't called me, Michael would still be here. I feel so guilty."
Jackson, 50, collapsed at a rented Los Angeles mansion in June 2009. Murray tried to resuscitate him but paramedics were not called for 25 minutes.
The Thriller star was finally declared dead in hospital. It was revealed at a hearing last month that Murray had been on the phone at the start of the drama - but it was thought he had been calling Alvarez, the mother of his young son, at their home in Santa Monica.
The drugs Murray is said to have given Jackson include powerful sedative Propofol. Murray denies involuntary manslaughter and is expected to claim ***** gave himself the fatal dose.
Sade said the first time she saw the cardiologist he handed her a $100 tip for a $10 drink. She recalled: "He told me he was from Trinidad and that he had started a clinic in Houston.
"He told me he was very successful. He said the song I'm Coming Up is the theme of his life - that he came up from nothing to where he was now.
"He said nothing about a girlfriend and all these children.
"We talked for about 15 minutes and eventually he said he wanted me to look after him every time he came.
"Sure enough, he kept coming back and tipping well."
They would speak on the phone at least once a week, and Murray started referring to Sade as his girlfriend. But despite their numerous meetings she insisted they never had sex.
She said: "I told him I had a boyfriend. I was his confidant. I felt like I was important to him. I felt like he needed me to get things off his chest. He would call me and tell me about his day and his problems. We just talked about random stuff."
Within a few weeks he landed the role as *****'s personal doctor. Sade said: "He said Michael and him had been good friends for a while, ever since Prince got sick and he was called out and Michael liked him.
"After he took on Michael he started to show off a little more. He tried to impress me with it.
Doc sat on hotel bed and wrote out a $500 cheque. He wanted me to join him...but I said I had to go
"Every time he saw me there was money involved, but I didn't ask for it.
"We went to a pizza place for lunch and as I was leaving he gave me a hug, grabbed my hand and gave me $450. Another time he asked me to come to his hotel and gave me a black strapless dress. We went for a meal.
"He brought up Michael in a very weird way. He said, 'I bet Michael is missing me right now.I bet Michael is missing me right now.'
"After the meal we went to a bar. On the way he took out $400 from a bank and gave it to me. "Back at the hotel I sat in a chair in his room and he sat on the bed. He gets out a cheque book and writes something, rips out a sheet and gives it to me - it's a $500 cheque.
"Looking back I think he was hoping I would join him on the bed, but I said I had to go." Murray promised to bring Sade to England to meet ***** at his ill-fated gigs at London's O2 Arena.
Sade said they still spoke on the phone after the star's death, but calls would last no more than two minutes and Murray seemed worried they might be recorded.
She added: "He told me that whatever I hear about him to not believe it, that he would explain himself - and that he was sorry that I had to go through this."
So, nu war sie auch mal im Fernsehen u. darf IVs geben.
Naja, ich denke Murrays Anwälte haben ihr vorher gesagt, was sie erzählen darf.
Sie fungiert ganz eindeutig als Alibi. Wieso rief er sie denn ausgerechnet nach langer Zeit an jenem Abend an, als erste von seinen ganzen Telefonaten? Und dann der scheinheilige Satz von ihm...
I bet Michael is missing me right now.
Mit Sicherheit war Michael da schon tot.
Und großzügig war er auch noch, der Gute...kann keinen Unterhalt bezahlen, aber hunderte von Dollars einer Lady in den Rachen schmeißen, mit der er nicht mal Sex hatte...eieieiei...verkehrte Welt.
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Danke Hippo...hast du alles sehr gut zusammengefaßt, das ganze Wirrwarr.
Ich seh das genauso.
Die ganze druggie story dient nur einem Zweck, den du ja aufgezeigt hast.
Was soll man davon halten...eine Mutter die sich scheints nicht so recht um ihren Sohn gekümmert hat (das Geld fließ ja auch ohne das) , erwartet von einem Geschäftspartner desselben Sohnes, dass dieser weiß was nachts in seinem Haus los ist.
Aber sie scheint mir sowieso etwas durcheinander, möglicherweise weil zu viele verschiedene Stimmen in ihr Ohr flüstern.
Einmal lobt sie z.B. Branca, er mache einen tollen Job, um ihn bei nächster Gelegenheit als gierig zu bezeichnen.
Wann war eigentlich nochmal dieses Meeting in einem Hotel in Vegas, mit Michael, Joe, Katherine, L. Rowe und R. Philips?Zuletzt geändert von Christine3110; 03.02.2011, 22:18.
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