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Anklage gegen Murray und AEG durch Joe Jackson

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  • Zitat von Billy Beitrag anzeigen
    Was ich noch genau weiß, dass man auch im September 2009 - letztendlich - noch nicht viel wusste, es gab Ermittlungen, keine Anklage.
    Rückwirkend vielleicht einfacher zu beurteilen, nach dem man einen Angeklagten hat, der irgendwann aber eben doch nur der Arzt war, den Michael wollte. Billy
    Im September stand in jedem Fall fest (Obduktionen waren abgeschlossen), dass es sich beim Tod von MJ laut Gerichtsmedizin um ein Tötungsdilikt durch einen Dritten handelte, also Eigenverschulden auszuschließen ist. Die Ermittlungen gegen Murray liefen, natürlich die Anklage erfolgte erst im Januar.

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    • Richtig, Lena
      und wenn Du die alten Threads hier vielleicht verfolgt hast, dann weißt Du auch, wie kontrovers damals die Diskussionen auch um Murray waren und was jetzt so rückwirkend alles so klar scheint, war es damals nicht, war es Monate später auch noch nicht.
      Ich sehe gerade, Du bist seit November 2009 hier.
      Vielleicht hast Du es nachgelesen, was in den Monaten gerade bis Ende 2009 hier los war und überall los war. Es gab nicht DEN Schuldigen auf einmal. Aber ich denke, das weißt Du.
      Zuletzt geändert von Billy; 06.09.2011, 21:26.

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      • Lena weiß alles.....

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        • Hi Brigitte,
          und ich habe die letzten 2 Jahre hier alles verschnarcht!

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          • Zitat von Billy Beitrag anzeigen
            Meinst Du, dass es ein Maß gibt nach dem Tode eines Menschen, 3 Tage nach dem Tod, 8 Wochen nach dem Tod, 10 Wochen? Ab wann ist man nicht mehr überfordert?

            Ich kann das nicht sagen und ich werde es deshalb auch dieser Familie nicht aufdrücken können, wie sie sich zu verhalten hat, ob mir das gefällt oder nicht.
            Och, Billy, so wie Du will auch ich hier "der Familie" Michaels nichts aufdrücken. Das ist eine gänzlich falsche Interpretation meiner vorangegangenen.
            Beiträge. Ich habe bloß mal so ein paar Sachen aufgezählt.

            Wogegen ich etwas habe, und das allerdings in sehr hohem Maße, ist, dass von der Mehrheit der Angehörigen Michaels in den Tagen, Wochen und Monaten nach seinem Tod der Öffentlichkeit so viele Unwahrheiten aufgetischt wurden.
            Hätte ich die Zeit, würde ich das mal auflisten.... Jermaines Märchen vom Dabeisein bei Michaels letzten Proben (s. meinen vorangegangenen Beitrag) ist da kein Einzelfall.

            Ich rede weiter davon, wie gleich nach seinem Tod, als noch niemand Genaueres wußte - und Du schreibst ja selbst, dass im September zwar die Ermittlungen liefen, aber noch nicht viel gewusst wurde - für einige Angehörige Michaels FESTSTAND, dass Michael Opfer eines Auftragsmords mindestens von AEG und höchstwahrscheinlich auch Sony geworden war.
            Irgendjemand hatte sich diese Strategie ausgedacht---- Michael musste Langzeit-Süchtiger sein, um gegen das 2002 unterschriebene Testament vorgehen zu können---UND: Michael musste für seinen Katalog umgebracht worden sein, weil die Öffentlichkeit, die Fans, das Nachlassgericht (wer auch immer) leichter den Verkauf akzeptieren würden, weil "Blut an ihm klebt" und "Michael für ihn gesorben" ist..
            Du rätst Lena, sie solle mal in den alten Threads nachlesen; ja, dort steht es, und man kann auch nachlesen, wer damals da am meisten für die Mörder=AEG-Theorie gepowert hat. (nur so am Rande...)
            Sogar dieser Hofschreiber von Joe Jackson, Firpo Carr, brachte in seinen religiösen Episteln dieses Märchen von dem Blut, welches an Michaels Kataloghälfte klebte, unter. Und regte damit zum Nachdenken an, ob der Erhalt für Michaels Kinder nicht ethisch abzulehnen sei.

            Ich wiederhole mich: Dieses gezielte In-die Welt-setzen von Unwahrheiten und das Beharren darauf geschah nur zu dem einzigen Zweck, dass man die Verfügungsgewalt über Michaels Vermögen bekam.

            Dass Katherine die Einzige war, die von ihrem Sohn bedacht worden war, und zwar mit einer ansehnlichen Leibrente, scheint, wie die dann folgenden Anläufe gegen die Entscheidung des Nachlassrichters erkennen lassen, unbegreiflich gewesen zu sein und hatte offensichtlich kühne Träume mancher zerstört. (und ich bin mir sicher, dass die Anläufe dagegen noch lange nicht zu Ende sind.)
            Michaels Eltern und (ein Teil oder alle???) Geschwister haben sich offenbar nicht viel Gedanken darüber gemacht, dass sie ein Vermögen an sich bringen wollten, das Michael allein seinen Kindern hinterlassen hat mit der Auflage zur Wohltätigkeit.

            Ich denke, ich liege nicht falsch wenn ich kombiniere, dass dieses größenwahnsinnige, von Joe geplante Projekt in Gary schon eine Art Vorgriff auf den erwarteten Zugriff auf Michaels und seiner Kinder Vermögen darstellte.
            Die Baukosten waren veranschlagt mit Dreihundert Millionen US-Dollar----- woher und womit wollte ein Joe Jackson diese enorme Summe auftreiben?
            Sie konnte nur aus dem Katalogverkauf kommen:
            A. Es lief die Klage von AllGood gegen den Estate Michael Jackson, und zufällig bezifferte sich die Klagesumme mit ebenfalls 300 Millionen. Wäre es in dieser Angelegenheit zu einem Prozess gekommen und wäre das Estate unterlegen, hätte der Katalog wahrscheinlich verkauft werden müssen.
            Und vielleicht hätten wir dann von einer Partnerschaft Allocco-AllGood / Joe Jackson beim Bau dieses "Joe Jackson und J5 Denkmal"-Bauvorhaben lesen können. Die beiden kennen einander gut....
            B. Das zweite Eisen im Feuer für die 300 Millionen-Beschaffung waren die diversen Attacken gegen den Nachlassverwalter Branca bis hin zum Rufmord und die mehrmaligen Anläufe beim Gericht, das Testament anzuzweifeln und für nichtig erklären zu lassen.

            Das alles (und noch einiges mehr) lässt bei mir nur diesen chluss zu:
            Es ging bei allem, was Michaels Angehörige nach dessen Tod sagten und unternahmen immer nur um Geld.
            Und es ging immer nur um das Geld, welches ihnen nicht gehörte: Michaels und seiner Kinder Geld.
            Und die Mittel, derer sie sich bedienten, gingen zu Michaels Lasten, dem sie nicht mal ein Begräbnis in der Erde gönnen.

            Und zusätzlich zu allem gibt es noch seine Vermarktung und auch die Vermarktung seiner Kinder....


            Aber vielleicht hast Du ja Recht, Billy, wenn Du schreibst, Du könnest das alles nicht Michaels Familie "aufdrücken"....
            Vielleicht gibt es ja wirklich den sogenannten "denkenden Kopf" des großen (Un-)Bekannten hinter allem.
            Denn eigentlich ist es unfassbar und unglaublich, dass sich eine Familie aus eigenem Antrieb derart verhält.

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            • Hippo, du schreibst genau das, was ich auch denke.
              Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
              Das alles (und noch einiges mehr) lässt bei mir nur diesen chluss zu:
              Es ging bei allem, was Michaels Angehörige nach dessen Tod sagten und unternahmen immer nur um Geld.
              Und es ging immer nur um das Geld, welches ihnen nicht gehörte: Michaels und seiner Kinder Geld.
              Kleiner Zusatz meinerseits: Ich glaube wirklich, dass die Eltern und Geschwister der Meinung sind, das Geld stünde ihnen zu!

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              • Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass Michael wegen finanzieller Gründe (Gier!) anderer sterben mußte
                bzw. sein Leben verlor !!!
                Regelrecht in den Tod getrieben/balanciert wurde !
                Er war und ist eine "Geldmaschine" und Finanzquelle für VIELE (u.a. AEG, Sony, Colonie Capital, diverse Banken, Medien, Murray usw.), erst recht durch und nach seinem Tod !
                Zuletzt geändert von geli2709; 07.09.2011, 15:52.

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                • Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
                  Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass Michael wegen finanzieller Gründe (Gier!) anderer sterben mußte
                  bzw. sein Leben verlor !!!
                  Regelrecht in den Tod getrieben/balanciert wurde !
                  Na ja, liebe Geli, das ist doch eine sehr einseitige Betrachtungsweise, oder? Andere Faktoren waren maßgeblich, so diffizil, dass wir nicht in der Lage sein werden, sie zu definieren.

                  LG
                  Hazel

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                  • Zitat von Hazel63 Beitrag anzeigen
                    Na ja, liebe Geli, das ist doch eine sehr einseitige Betrachtungsweise, oder? Andere Faktoren waren maßgeblich, so diffizil, dass wir nicht in der Lage sein werden, sie zu definieren.

                    LG
                    Hazel

                    Als "einseitig" und "diffizil" sehe ich eher eure Betrachtungsweise an !
                    Vor anderen maßgeblichen Faktoren sollte man nicht die Augen verschließen, sondern gründlich recherchieren, dann sind sie auch weniger diffizil !

                    Vielleicht hilft es auch z.B. diesen Artikel zu lesen:

                    Read this carefully... Again, from JRT's book, beginning on page 617 and going over to 618: "A couple years ago, Michael used his one-half s...
                    Zuletzt geändert von geli2709; 07.09.2011, 18:17.

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                    • In allen Punkten die Hippo aufgeführt hat ( und nicht aufgeführt hat ) gebe ich ihr recht und bin der selben Meinung.

                      Alles was ich bis zum heutigen Tag von der Familie Jackson weis, ist das es immer nur ums Geld ging und geht, dafür waren den Eltern Jackson ihre eigenen Kindern nicht zu schade und nun nach dem Tode ihres geliebten Sohnes und Bruders, machen sie auch keinen Halt vor Michaels Kindern und seinem Vermögen und Vermächtnis, dass einzig und allein Michaels Kindern zusteht.

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                      • So langsam reicht's.
                        Sicher ist die Jackson-Family dem Geld nicht abgeneigt. Und sicherlich hat das eine oder andere Familienmitglied kurz nach Michaels Tod etwas überreagiert und sich Spekulationen hingegeben, die es lieber bei sich behalten haben sollte.
                        Mittlerweile geht die Diskussion hier aber in eine ungesunde Richtung. Man kann unmöglich die Jacksons für alles verantwortlich machen. Auch wenn sie nicht unbedingt meine Sympathie haben, sehe ich es ihnen nach, dass sie bisweilen ziemlichen Schrott von sich gegeben haben und sich gegenseitig widersprachen. Das mag daran liegen, dass eben bei so vielen Mitgliedern, wie sie die Jackson-Family beherbergt, durchaus differenzierte Meinungen und Wahrnehmungen existieren. Letztendlich ist es doch so wie im ganz normalen Familienwahnsinn: Sie ist eine Einheit, besteht aber aus vielen Individuen und demnach auch die konträren Ansichten.
                        Auch wenn ich selbst nicht gerade wertschätze, was diese Familie so treibt - wie ich es aus den Medien entnehme, möchte ich doch daran erinnnern, dass wir nicht alles glauben sollten, was uns serviert wird und evtl. auch ab und an daran denken sollten, was sich außerhallb des medialen Wahnsinns abspielt. Und ich denke, dass sich dort auch Dinge abspielen, die einem die Tränen in die Augen treiben, eben, weil ich daran glaube, dass diese Familie auch trauert und dies bis heute noch tut, abgesehen von dem, wie sie agiert oder von dem wir etwas mitbekommen. Es scheint so, als hätten alle Jacksons, Michael eingeschlossen, nie gelernt, was man öffentlich mitteilt und was man besser verschweigen sollte.
                        Zuletzt geändert von mittelmeerkatze; 07.09.2011, 21:25.

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                        • Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
                          Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass Michael wegen finanzieller Gründe (Gier!) anderer sterben mußte
                          bzw. sein Leben verlor !!!
                          Regelrecht in den Tod getrieben/balanciert wurde !
                          Er war und ist eine "Geldmaschine" und Finanzquelle für VIELE (u.a. AEG, Sony, Colonie Capital, diverse Banken, Medien, Murray usw.), erst recht durch und nach seinem Tod !
                          Ich gebe Hazel hier recht. MJ war viel zu sehr integriert, dass er nicht gewusst hat, dass mit ihm Geld verdient wurde - und er selbst hat ja auch nicht gerade schlecht gelebt damit. Mittlerweile bin ich fast soweit zu denken, dass er wirklich aus freien Stücken und jenseits des Geldes unbedingt auftreten wollte. MJ - die Rampensau ein letztes Mal auf der großen Bühne. O Mann, es muss für ihn ein berauschendes Gefühl gewesen sein, nach so vielen Jahren immer noch so begehrt zu sein. Immerhin hat er dieses Gefühl noch einmal erleben dürfen.
                          Vergesst bitte nicht, dass er sich hat PROPOFOL spritzen lassen, was nun wirklich nicht alltäglich ist und eine längere 'Medikamentenkarriere' vermuten lässt. Daran führt nun mal kein Weg vorbei, bei allen schmerzlichen Gefühlen, die uns dies bereitet. Aber dies ist nunmal Fakt und wird im Prozess sicher eine Rolle spielen.

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                          • Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
                            So langsam reicht's.
                            Sicher ist die Jackson-Family dem Geld nicht abgeneigt. Und sicherlich hat das eine oder andere Familienmitglied kurz nach Michaels Tod etwas überreagiert und sich Spekulationen hingegeben, die es lieber bei sich behalten haben sollte.
                            Mittlerweile geht die Diskussion hier aber in eine ungesunde Richtung. Man kann unmöglich die Jacksons für alles verantwortlich machen. Auch wenn sie nicht unbedingt meine Sympathie haben, sehe ich es ihnen nach, dass sie bisweilen ziemlichen Schrott von sich gegeben haben und sich gegenseitig widersprachen. Das mag daran liegen, dass eben bei so vielen Mitgliedern, wie sie die Jackson-Family beherbergt, durchaus differenzierte Meinungen und Wahrnehmungen existieren. Letztendlich ist es doch so wie im ganz normalen Familienwahnsinn: Sie ist eine Einheit, besteht aber aus vielen Individuen und demnach auch die konträren Ansichten.
                            Auch wenn ich selbst nicht gerade wertschätze, was diese Familie so treibt - wie ich es aus den Medien entnehme, möchte ich doch daran erinnnern, dass wir nicht alles glauben sollten, was uns serviert wird und evtl. auch ab und an daran denken sollten, was sich außerhallb des medialen Wahnsinns abspielt. Und ich denke, dass sich dort auch Dinge abspielen, die einem die Tränen in die Augen treiben, eben, weil ich daran glaube, dass diese Familie auch trauert und dies bis heute noch tut, abgesehen von dem, wie sie agiert oder von dem wir etwas mitbekommen. Es scheint so, als hätten alle Jacksons, Michael eingeschlossen, nie gelernt, was man öffentlich mitteilt und was man besser verschweigen sollte.
                            Liebe Mittelmeerkatze, höflich und mit allem nötigen Respekt erlaube ich mir, Deinen obigen Beitrag nicht auf mich zu beziehen.

                            Was Deine Einschätzung "ungesunde Richtung" genau zum Ausdruck bringen soll, weiß ich nicht. Sollte es jedoch ein Versuch Deinerseits sein festzulegen, was "gesunde" und was "ungesunde" Richtungen sind, so weise ich Dich darauf hin, dass die festzustellen eine aufgabe der Moderatoren ist.

                            Leider ist Dein Beitrag etwas pauschal und ich entdecke nichts in ihm, was mir die Möglichkeit eines Eingehens geben könnte.

                            Nur soviel: Ob und was Michaels Angehörige etwas "nie gelernt haben" würde ich mir persönlich nicht zutrauen, dies, ohne die Leute überhaupt jemals gesehen zu haben, aus der Ferne zu beurteilen.
                            Ich selbst hatte mich darauf beschränkt, mit Interviews und Gerichtsdokumenten Belegbares zu kommentieren bzw. miteinander in Verbindung zu bringen und daraus meine persönlichen Schlüsse zu ziehen.
                            Sie erheben keinen Anspruch auf Gültigkeit.
                            Das sollte erlaubt sein dürfen.

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                            • Zitat von mittelmeerkatze Beitrag anzeigen
                              Ich gebe Hazel hier recht. MJ war viel zu sehr integriert, dass er nicht gewusst hat, dass mit ihm Geld verdient wurde - und er selbst hat ja auch nicht gerade schlecht gelebt damit. Mittlerweile bin ich fast soweit zu denken, dass er wirklich aus freien Stücken und jenseits des Geldes unbedingt auftreten wollte. MJ - die Rampensau ein letztes Mal auf der großen Bühne. O Mann, es muss für ihn ein berauschendes Gefühl gewesen sein, nach so vielen Jahren immer noch so begehrt zu sein. Immerhin hat er dieses Gefühl noch einmal erleben dürfen.
                              Vergesst bitte nicht, dass er sich hat PROPOFOL spritzen lassen, was nun wirklich nicht alltäglich ist und eine längere 'Medikamentenkarrinere' vermuten lässt. Daran führt nun mal kein Weg vorbei, bei allen schmerzlichen Gefühlen, die uns dies bereitet. Aber dies ist nunmal Fakt und wird im Prozess sicher eine Rolle spielen.

                              Ich bin nicht der Meinung, dass MJ aus freien Stücken und ohne finanziellen Zwang noch einmal auftreten wollte! Obwohl er es im Nachhinein ganz sicher (größtenteils!) genossen hat, wieder auf der Bühne zu stehen und in seinem Element zu sein. Und natürlich wird es für ihn ein berauschendes Gefühl gewesen sein, festzustellen, dass er noch immer und trotz alledem sooo begehrt und beliebt ist, was er schließlich vorher nicht ahnen konnte.
                              Ich bin froh, dass er das wenigstens noch erleben und erfahren durfte!
                              Es ist mir ein kleiner Trost.
                              Jedoch hatte er seinen kleinen Finger gereicht und nicht die ganze Hand, war nicht davon ausgegangen, dass aus 10 Konzerten über Nacht plötzlich 50 gemacht werden!!!
                              Seine Schlafstörungen und sein Bedürfnis/Bedarf an Propofol sind/ist durch den zunehmenden Druck nicht geringer geworden.........im Gegenteil!
                              Zumal die Termine zusätzlich sehr eng gelegt waren (jeden 2.Tag!), entgegen seiner Wünsche und Interessen.
                              Er muß sich nicht nur auf grunddessen sehr überfordert, ausgetrickst, ausgenutzt, beunruhigt und verängstigt gefühlt haben, was seiner "Medikamentenkarriere" nicht gerade dienlich sein konnte.

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                              • Hallo geli!,
                                es ist mir selbst ein bisschen peinlich, weil ich denke, dass mich das wirklich nichts angeht-----ABER:
                                Murrays Anwälte hatten darauf bestanden, dass die finanzielle Situation Michaels zur Zeit des 25.06.09 offengelegt wird.
                                In diesen Gerichtspapieren ist Michaels Bargeld-Bestand mit 50 Millionen US-Dollar angegeben.
                                Das ist -für Michaels Verhältnisse- nicht viel gewesen, zumal wenn man an die Zinsen und Tilgungssummen für die Beleihung seiner Kataloghälfte denkt.

                                Michael wird es also nicht anders gegangen sein als Dir und mir und wahrscheinlich 90% aller Menschen: Man geht nicht nur und allein aus der Freude am Job arbeiten, sondern auch, weil man Geld braucht.
                                Zumal, wie unser aller Dieter ja auch mehrmals sagte, Michael vorhatte, irgendetwas mit Filmerei zu machen; auch so etwas kostet erstmal.... einbringen tut's erst später was, aber auch nicht zwangsläufig.

                                Ob 10 oder 50 Konzerte--- darüber haben wir ja hier in verschiedenen Threads schon mehrmals unsere gegensätzlichen Meinungen ausgetauscht und ich will das meinerseits auf gar keinen Fall hier heute erneut.
                                Aber da ja das hier der Thread ist, in dem sowohl über die Klage von Michaels Vater gegen Murray als auch seiner Mutter gegen AEG ist:
                                Meinst Du nicht auch, dass, wenn Michaels Vertrag mit AEG, der ja Michaels Mutter ungekürzt vorliegen dürfte, auch nur den kleinsten Anhaltspunkt liefern würde, dass hinsichtlich der Anzahl etwas nicht stimmt oder gegen die guten Sitten des Geschäftslebens verstoßen würde, dieses als TOP 1 in Katherines Klage genannt worden wäre? Sogar La Toya hat dazu nichts gesagt in letzter Zeit..... und glaub mir: Sie wäre auf das Dach ihres Hauses gestiegen und hätte es in die Welt gerufen, wenn dass, was Du da immer wieder in Zweifel ziehst, stimmen würde.

                                (Meine persönliche Meinung!)

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