wünsche ich ihnen dennoch alles Gute.
entstehenden Belastungen haben schon so manchen dazu gebracht aufzugeben und ganz Schmerzfreie oder Verzweifelte, eben zum gnadenlosen Durchziehen.
Ich sehe es insgesamt so ähnlich wie du, muß allerdings zugeben, dass mich dieser Rechtsstreit sehr interessiert, weil ich der Meinung bin, dass es Gründe genug gibt, AEG wegen einer Mitschuld an der fahrlässigen Tötung Michaels zu verklagen.
An Katherines Stelle und der ihrer Rechtsanwälte würde ich tatsächlich das Gericht bzw. den Richter entscheiden lassen, welche Fragen und Unterlagen für den Prozess wirklich relevant sind und benötigt werden.
Vieles der von AEG geforderten Informationen und Unterlagen hat mit der Klage doch absolut nichts zu tun !!!
Es dient m.E. einzig und allein dazu, Katherine einzuschüchtern und mürbe zu machen, damit sie die Klage fallen läßt !
Das Gericht wird das Ganze einschränken und einen Rahmen setzen. Man will sich ja schließlich nicht mit Unwesentlichem (wie z.B. Katherines Vermögenslage) verzetteln.
Im Murray-Prozess wurde das ja ebenso praktiziert, alles straff eingegrenzt und VIELES von Anfang an als unerheblich und nebensächlich ausgeschlossen !
Auch verstehe ich nicht, dass AEG berechtigt sein soll, im Vorfeld potentielle Zeugen zu verhören ?
Ich war immer der Meinung, dass dies Sache des Gerichtes und Gegenstand des Prozesses wäre ?!
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