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Anklage gegen Murray und AEG durch Joe Jackson

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  • Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigen

    Ich weiß gar nicht, warum sich Cybertronic aufregt, ...


    Wo "rege" ich mich auf?

    Ich zitierte Dich nur im Zusammenhang mit Plattenfirmen und W. Houston.



    Der Rest mit AEG war allgemein gesprochen.

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    • Ich muss auch mal sagen was Neues bekommen wir ja nicht serviert. Auch das Schreiben von Gongoware bzgl. Kündigung von Grace war doch bekannt.

      Aber es ist das ganz offensichtlich so, dass Howard Mann beauftragt ist die Presse (erst LA-Times) und nun (NewDaily-News) mit dem Matarial zu versorgen (und die zehren ja alle von den gleichen Mails) und die Presse drauf angesetzt wird alles hochzukauen und in erster Linie ein entsprechendes Bild von Michael zu zeichnen. Das Timing ist beachtenswert.
      Zuletzt geändert von Lena; 09.09.2012, 17:36.

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      • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
        Ich muss auch mal sagen was Neues bekommen wir ja nicht serviert. Auch das Schreiben von Gongoware bzgl. Kündigung von Grace war doch bekannt.

        Aber es ist das ganz offensichtlich so, dass Howard Mann beauftragt ist die Presse (erst LA-Times) und nun (NewDaily-News) mit dem Matarial zu versorgen (und die zehren ja alle von den gleichen Mails) und die Presse drauf angesetzt wird alles hochzukauen und in erster Linie ein entsprechendes Bild von Michael zu zeichnen. Das Timing ist beachtenswert.


        In erster Linie wird hier ein entsprechendes Bild von AEG gezeichnet und deren wahres Gesicht und miese Machenschaften, die sie krampfhaft zu vertuschen und zu verschleiern suchten, ans Licht der Öffentlichkeit gebracht.

        Jeder andere in Michaels Situation und an seiner Stelle hätte ebenso nicht schlafen können und dazu mehr und mehr medizinische Hilfsmittel benötigt und wird für Michael sehr viel Mitgefühl und Verständnis haben.
        Zuletzt geändert von geli2709; 09.09.2012, 18:28.

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        • Auch das Schreiben von Gongoware bzgl. Kündigung von Grace war doch bekannt.
          kann sein, ich wußte das zumindest nicht


          @geli
          tut mir echt leid, dass du das so siehst.
          1. dass du die Rache an AEG über das Ansehen von Michael stellst
          und 2. dass du nicht einsehen kannst, dass AEG auch viel zu verlieren hatte u. von daher mit denen auch mal der Gaul bzw. die Nerven durchgegangen sind.
          Auch bei AEG arbeiten nur Menschen.



          Die von NY Daily News zitierte email von RP an Ortega war vom 20. , ein Tag bevor man zu Michael ging um ihm zu bitten, die Besuche bei Dr. Klein einzustellen. Also man kann nun nicht gerade behaupten, es sei ihnen wurscht gewesen, wie es Michael ging.
          Zuletzt geändert von Christine3110; 09.09.2012, 20:37.

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          • Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen



            Die von NY Daily News zitierte email von RP an Ortega war vom 20. , ein Tag bevor man zu Michael ging um ihm zu bitten, die Besuche bei Dr. Klein einzustellen. Also man kann nun nicht gerade behaupten, es sei ihnen wurscht gewesen, wie es Michael ging.
            Er hat aber auch scheinbar gleichzeitig Murray volles Vertrauen geschenkt, indem er ihn zitiert, Michaels Gesundheitszustand wäre NICHT besorgniserregend.
            Das widerspricht sich doch irgendwie, und wie Murrays Beobachtungen einzuschätzen waren hat sich dann ja spätestens zum Schluss bei seinem Komplettversagen heraus gestellt.

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            • jo...hinterher sind wir immer schlauer.

              Wieso widerspricht sich das?
              Anscheinend ist Murray sehr kompetent aufgetreten und sie haben ihm vertraut...genau wie Michael das tat.

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              • @ maja5809 hat sich dankenswerterweise die Mühe gemacht, die zitierten E-Mails aus dem CNN-Artikel

                zu übersetzen:


                --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

                auch wenns nicht schön ist, ich hab jetzt mal alle email Zitate ausdem LA Times Bericht übersetzt.

                Mail von Phillips an Leiweike: "MJ hat sich im Zimmer eingesperrt und ist betrunken und verzweifelt"
                Antwort Leweike: "Willst du mich verarschen?"
                Phillips: Ich habe ihn so laut angeschrieen, dass die Wände wackelten. Er ist ein emotional paralysierters Fiasko, zerfressen von Selbstverachtung, und zweifelt jetzt, wo es Showtime ist."

                Anschutz lud Michael 2008 nach LV zu einem Meeting ein. Paul Gongawares mail an seine Kollegen: "Tragt Freizeitkleidung, weil MJ Leuten in Anzügen misstraut, und rechnet damit, belangloses Zeug mit "Mikey" zu reden." (expect to talk "fluff" with "Mikey.")
                (Fluff Talk:The filler conversation you do either when getting to know someone or when there is a pause in the conversation that makes people feel awkward enough to talk about the weather)

                Gongaware weiter zum "Briefing" für dieses Treffen: "( $132 ) das ist keine Summe, die MJ hören will. Er denkt, er sei viel mehr Wert wie das." Redet einfach über großeartige Einkünfte, schlug er vor.

                Dan Beckerman sandte Phillips einen link zu Jacksons unsicherem MTV Auftritt von 2001 und fragte: "Bringt er (mehr wie) das zustande?"
                Phillips: "Mit Zeit und Proben."..und als Antwort auf die Zweifel eine weiteren Promoters: "Er muss, sonst erwärt ihn ein finanzielles Desaster."

                Gongaware an Phillips (noch vor der Pressekonferenz in London im März 2009): "Wir tragen das ganze Risiko. Wir müssen "Mikey" nur wissen lassen, was ihn kostet, in Sachen Geldverdienen....Wir können uns nicht dazu bringen lassen, das zu stoppen, was MJ versuchen wird, weil er faul ist und ständig seine Meinung zu seinen Momentanen Bedürfnisen ändert." ..und "Er ist "gefangen" (vertraglich)..er hat einen Vertrag unterzeichnet."

                Öffentlich verbreitete AEG Zuversicht: "Der Mann ist sehr fit (geistig) und fokussiert und bei bester Gesundheit." versicherte Leiweike auf einem Symposium einen Tag vor der Pressekonferenz.

                Phillips an Leiweike: "Er fürchtet sich zu Tode"

                Ortega Mitte Juni (mail an seine "Vorgesetzten"): "MJ ist nicht gut genug in Form um sein Zeug live zu singen und gleichzeitig zu tanzen."
                Jackson verpasste eine Woche Proben und als er schliesslich auftauchte, war er zu schwach zum performen.

                Ein Produktionsmanager schrieb: "Er war ein "Basket Case". Zweifel sind angebracht."
                (Ein "Basket Case" ist eine Situation, wofür es keine Lösung gibt. Es bezieht sich auf den Punkt, wo jemand seine mentale Gesundheit verloren hat und keine Heilung in Sicht ist.)


                Phillips an Leiweike: "Wir haben ein ernstes Problem hier."

                Ortega an Phillips: "Es gibt starke Anzeichen von Paranoia, Angstzuständen und obsessivem Verhalten. Das beste, was wir tun könnten wäre, einen guten Psychiater zu holen, und ihn ASAP (=so schnell wie möglich) beurteilen zu lassen."

                Ortega weiter: "Es ist, als gäbe es hier zwei Personen. Eine -tief im innern - die daran festhält was er war und immer noch sein kann und die nicht will, dass wir ihn fallenlasssen, und eine andere, die in einem verwirrten/beunruhigten Zustand ist. Ich denke, wir brauchen für diese Belange professionelle Hilfe."

                Phillips lehte Ortegas Anfrge ab: "Keiner von uns und jedem anderen an der Show Beteiligtem sollte zum Amateur Psychiater oder Psychologen werden."
                ...und fügte hinzu: dass Murray-"vor dem ich großen Respekt gewann, als ich mit ihm näher zutun hatte" zuversichtlich sei, dass der Sänger bereit sei. "Dieser Arzt ist sehr erfolgreich (wir haben alle ausgechecckt) und braucht diesen Gig nicht. Deshalb ist er völlig unparteiisch und ethisch vertretbar (abständig)

                An dem Tag schwor Jackson, sich zu bessern, und Murray, dass er ihm dabei helfen werde.
                Die nächsten zwei Probetage liefen hervorragend - es waren Michaels letzte...

                Ein deutsches Michael Jackson Forum, mit dem Titel: Michael MJ Jackson forever. Neben dem Forum rund um Michael Jackson, gibt es ein Lexikon und eine Galerie.
                Zuletzt geändert von geli2709; 10.09.2012, 18:07.

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                • Puh, danke Geli fürs Einstellen. Also wenn ich mir das so am Stück durchlese, wird mir richtig schlecht und vor allem wird für mich sehr deutlich, dass AEG ein richtiges Problem hatte. Ich frage mich nach wie vor, wie man wohl als Konzertveranstalter reagiert, wenn man sieht, dass der Künstler, in den man soviel Geld investiert hat, einfach nicht in der Lage ist, das Geld wieder "reinzuholen." Aus rein wirtschaftlicher Sicht ein Fiasko.
                  Ich will AEG wirklich nichts unterstellen und natürlich ist das reine Spekulation, aber wenn es um soviel Kohle geht, dann MUSS doch ein profitorientiertes Unternehmen irgendetwas veranlassen. Andernfalls rollen Köpfe....

                  Man muss nicht Betriebswirtschaft studiert haben, um zu wissen, dass die alle Firmen gewinnorientiert arbeiten. Sollte nur ein Gewinneinbruch drohen werden bereits Massnahmen ergriffen. Geschweige denn es drohen Verluste, wie es ganz offensichtlich in diesem Fall war. Ich frage mich ganz ernsthaft, wie ging AEG mit dieser Erkenntnis um?

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                  • 9/10/2012 @ 10:41AM |1.725 views

                    Is Promoter AEG Responsible For Michael Jackson's Death?

                    Concert promoter AEG is on the defensive after the Los Angeles Times recently published confidential emails about AEG’s role in Michael Jackson’s final days. The New York Daily News revealed more of the emails in a second article this weekend.

                    Together, the emails paint a picture of AEG demanding that the concert tour go on, despite knowing the extremely fragile state Michael Jackson was in at the time.

                    But what does it all mean, legally? Should AEG be found liable for Michael Jackson’s death?

                    Katherine Jackson and other family members sued AEG, blaming them for controlling and failing to supervise Dr. Conrad Murray, thereby causing Jackson’s death. AEG denies it controlled or supervised Murray at all. They say he was Jackson’s personal physician and he alone was responsible.

                    Whether that’s true or not, AEG was clearly involved in some manner. The Daily News revealed the most telling of the emails that have been publicly disclosed so far, about AEG’s role in Jackson’s final days:


                    Kenny Ortega sent a panicked email in the predawn hours of June 20, 2009, telling promoter Randy Phillips, the head of AEG Live, that Jackson appeared too “weak and fatigued” to rehearse the previous night, “trembling, rambling and obsessing” to the point Ortega recommended a psychological exam.

                    When Phillips didn’t immediately address his fears, Ortega fired off another email 11 hours later, the Daily News has learned.

                    “I honestly felt if I had encouraged or allowed him on stage last night he could have hurt himself,” Ortega wrote to Phillips in the confidential 1:20 p.m. missive obtained by The News.

                    Phillips responded within the hour, shooting down Ortega’s concerns with even more force than formerly exposed. “It is critical that neither you, me, or anyone around this show become amateur psychiatrists or physicians,” he wrote, adding that he was in touch with Jackson’s personal doctor, Conrad Murray, and had gained “immense respect” for the cardiologist who would later go to jail for involuntary manslaughter.

                    “(Murray) said that Michael is not only physically equipped to perform (but) that discouraging him to (perform) will hasten his decline instead of stopping it,” Phillips said.

                    “You cannot imagine the harm and ramifications of stopping the show now,” he wrote. “It would far outweigh ‘calling this game in the 7th inning.’ I am not just talking about AEG’s interests here, but the myriad of stuff and lawsuits swirling around MJ that I crisis manage every day and also his well-being.”

                    Among those revealed by the Times include Phillips’ accounts of Jackson as an “emotionally paralyzed mess riddled with self loathing and doubt.” Yet he also wrote that if Jackson did not deliver, “financial disaster awaits.”

                    You can read the full Daily News article here and the LA Times’ article here.

                    AEG says the emails paint an incomplete picture and they are only a select few out of hundreds of thousands of pages of documents produced in the court case. The company’s lawyers have actually gone on the offensive, attacking the Jackson family and blaming them for leaking these confidential emails to the media when court orders prohibited it.

                    Katherine Jackson and her legal team denied it. Instead, businessman Howard Mann — a business partner of Katherine Jackson — claimed responsibility for disclosing the emails to the media. He says he gathered them from a number of sources, including the Dr. Conrad Murray trial, not from Katherine Jackson. Interestingly, Howard Mann recently agreed to pay $2.5 million to the Michael Jackson Estate to settle a lawsuit against him and his companies for copyright violations.

                    AEG’s legal team isn’t buying that Mann is solely to blame. They claim he is nothing but an intermediary and the public revelation of the emails is a desperate reaction by the Jackson family to the realization that they are losing. AEG’s attorney said, “After months of discovery, plaintiffs now know what we have known all along — there is nothing to support their claims.”

                    The Jackson legal team disagrees. They claim to have even more damaging emails and feel very confident in their case against AEG.

                    Ultimately, the judge hearing the case will have to decide whether there is enough evidence to justify submitting the case to the jury. These emails would make for a very compelling case in front of a jury, but getting that far is the big question.

                    Knowing of Jackson’s condition and encouraging him to perform is not the same as being legally responsible for his death. Plus, as AEG attorneys point out, Phillips and others involved observed the King of Pop giving strong rehearsal performances and were assured by Dr. Murray that he was able to perform.

                    Dr. Murray clearly was the central figure. The LA Times article reports that AEG never paid Dr. Murray, and while Jackson insisted that AEG pay Dr. Murray $150,000 per month to take care of Jackson, Dr. Murray’s contract was apparently not signed by the time Jackson died. So AEG may not be responsible for Dr. Murray’s actions.

                    But AEG could still be liable, at least in part, if the Jackson family can convince the judge that AEG controlled and pushed Dr. Murray into getting Jackson ready to perform at all costs. The publicly-revealed emails may not be enough to accomplish that. For example, there is no mention of Dr. Murray’s propofol treatment. Refusing to cancel a show is not the same as being responsible for Jackson’s death.

                    Where AEG is really in trouble is with the $17.5 million lawsuit by insurer Lloyds of London, which issued an insurance policy to protect AEG in case Jackson could not perform. Lloyds claims that AEG didn’t fully disclose Jackson’s medical condition in taking out the policy, and these emails certainly suggest that AEG knew more than it told Lloyds.

                    What do you think? Should AEG be forced to pay for contributing to the death of Michael Jackson?





                    ÜBERSETZUNG (per Translator)


                    9/10/2012 @ 10:41AM |1.725 views

                    Ist Promoter AEG Verantwortlich für Michael Jacksons Tod?

                    Konzert-Promoter AEG ist in der Defensive, nachdem die Los Angeles Times kürzlich veröffentlichten vertraulichen E-Mails über AEG Rolle in letzten Tagen Michael Jackson. Die New York Daily News ergab, mehrere der E-Mails in einem zweiten Artikel dieses Wochenende. Zusammen zeichnen die E-Mails ein Bild von AEG fordern, dass die Tournee weiter gehen, obwohl er wusste, die extrem fragilen Zustand Michael Jackson war in an der Zeit. Aber was bedeutet das alles, legal? Sollte AEG gefunden haftet für Michael Jacksons Tod werden? Katherine Jackson und andere Familienmitglieder verklagt AEG, ihnen die Schuld für die Steuerung und das Überfahren Dr. Conrad Murray zu überwachen, wodurch Jacksons Tod. AEG leugnet kontrollierte oder überwachte Murray überhaupt. Sie sagen, er war Jacksons Leibarzt und er allein verantwortlich war. Ob das wahr ist oder nicht, wurde AEG deutlich in irgendeiner Weise beteiligt. The Daily News ergab, die meisten sagen, der E-Mails, die öffentlich bisher, über AEG Rolle in letzten Tagen Jacksons ausgewiesen:

                    Kenny Ortega schickte einen panischen E-Mail in den frühen Morgenstunden des 20. Juni 2009, sagte Promoter Randy Phillips, der Chef von AEG Live, die Jackson erschien zu "schwach und müde" zu proben in der vergangenen Nacht, "Zittern, Wandern und besessen" zu der Punkt Ortega empfahl eine psychologische Prüfung. Wenn Phillips nicht sofort ansprechen seine Ängste, Ortega abgefeuert andere E-Mail 11 Stunden später hat sich die Daily News gelernt. "Ich habe ehrlich gefühlt, wenn ich ermutigt hatte oder ihm erlaubt auf der Bühne letzte Nacht konnte er sich verletzt haben," Ortega schrieb Phillips in dem vertraulichen 01.20 Uhr missive von der Nachricht erhalten. Phillips reagierte innerhalb einer Stunde, den Abschuss Ortega Bedenken mit noch mehr Kraft als früher ausgesetzt. "Es ist entscheidend, dass weder Sie, mich, oder jemand um diese Show zu werden Amateur-Psychiater oder Ärzte", schrieb er, fügte hinzu, dass er in Kontakt mit persönlichen Arzt Jacksons, Conrad Murray war, und gewonnen hatte "großen Respekt" für den Kardiologen, später ins Gefängnis wegen fahrlässiger Tötung. "(Murray) sagte, dass Michael nicht nur körperlich gerüstet durchzuführen (aber), dass entmutigen ihn (führen) wird seinem Niedergang statt eilen zu stoppen ist", sagte Phillips. "Sie können sich nicht vorstellen, den Schaden und die Auswirkungen des Anhaltens der Show jetzt", schrieb er. "Es wäre bei weitem überwiegen" Aufruf dieses Spiel in der siebten Inning. "Ich bin nicht nur darüber zu reden AEG Interessen hier, aber die Vielzahl von Sachen und Klagen herumwirbeln MJ, dass ich der Krise jeden Tag verwalten und auch sein Wohlbefinden."

                    Unter den von der New York Times enthüllt gehören Phillips 'Konten von Jackson als "emotional paralysiert Durcheinander gespickt mit selbst Abscheu und Zweifel." Doch er schrieb auch, dass, wenn Jackson nicht liefern "finanzielle Katastrophe erwartet." Lesen Sie den vollständigen Daily News Artikel hier und die LA Times 'Artikel hier. AEG sagt, dass die E-Mails liefern nur ein unvollständiges Bild, und sie sind nur wenige Auserwählte aus Hunderten von Tausenden von Seiten von Dokumenten in der Gerichtsverhandlung produziert. Das Unternehmen Anwälte haben tatsächlich in die Offensive gegangen, Angriff auf die Jackson Familie und ihnen die Schuld für undichte diese vertrauliche E-Mails an die Medien, wenn gerichtliche Anordnungen verboten. Katherine Jackson und ihre juristische Team bestritt. Stattdessen Geschäftsmann Howard Mann - die Verantwortung für die Offenlegung von E-Mails an die Medien - ein Geschäftspartner von Katherine Jackson. Er sagt, er versammelte sie aus einer Reihe von Quellen, einschließlich der Dr. Conrad Murray Prozess, nicht von Katherine Jackson. Interessanterweise Howard Mann vor kurzem vereinbart, $ 2.500.000 an die Michael Jackson Estate zahlen, um eine Klage gegen ihn und seine Unternehmen für Urheberrechtsverletzungen zu begleichen. AEG gesetzlichen Team ist nicht zu kaufen, dass Mann allein ist schuld. Sie behaupten, er ist nichts anderes als ein Vermittler und die öffentliche Offenbarung der E-Mails ist eine verzweifelte Reaktion von der Jackson-Familie zu der Erkenntnis, dass sie verlieren. AEG Anwalt sagte: "Nach Monaten der Entdeckung, Kläger wissen jetzt, was wir die ganze Zeit gewusst - es gibt nichts, um ihre Ansprüche zu unterstützen." The Jackson legal team widerspricht. Sie behaupten, noch schädlicher E-Mails haben und fühle mich sehr zuversichtlich, in ihrem Fall gegen AEG.

                    Letztlich wird der Richter den Fall zu entscheiden, ob es genug Beweise zu rechtfertigen Einreichung der Fall der Jury. Diese E-Mails würden für eine sehr überzeugendes Argument vor einer Jury zu machen, aber immer, dass weit ist die große Frage. Wissen von Jacksons Zustand und ermutigte ihn zu erfüllen ist nicht das Gleiche als rechtlich für seinen Tod verantwortlich. Plus, wie AEG Anwälten darauf hinweisen, Phillips und anderen Beteiligten den King of Pop geben starke Generalprobe Performances beobachtet und wurden von Dr. Murray sicher sein, dass er in der Lage zu erfüllen war. Dr. Murray war eindeutig die zentrale Figur. Die LA Times Artikel berichtet, dass AEG nie bezahlt Dr. Murray, und während Jackson darauf bestanden, dass AEG Pay Dr. Murray 150.000 Dollar pro Monat zu kümmern Jackson nehmen, Dr. Murray Vertrag wurde offenbar nicht durch die Zeit, Jackson starb unterzeichnet. So AEG nicht verantwortlich für Dr. Murray Aktionen. Aber AEG könnte noch haftet, zumindest teilweise, wenn die Jackson-Familie den Richter überzeugen können, dass AEG und kontrolliert geschoben Dr. Murray einlassen Jackson bereit, unter allen Umständen durchzuführen. Die öffentlich-enthüllt E-Mails möglicherweise nicht genug, um das zu erreichen. Zum Beispiel gibt es keine Erwähnung von Propofol Behandlung Dr. Murrays. Die Weigerung, eine Show abzubrechen ist nicht das Gleiche als verantwortlich für Jacksons Tod. Wo AEG ist wirklich in Schwierigkeiten ist mit dem $ 17.500.000 Klage von Versicherer Lloyds of London, die eine Versicherungspolice AEG zu schützen, falls Jackson nicht durchführen konnte ausgestellt. Lloyds behauptet, dass AEG nicht vollständig offen legen Jacksons medizinischer Zustand, in dem Herausnehmen der Politik, und diese E-Mails sicher vermuten, dass AEG mehr wusste, als er Lloyds erzählt. Was denken Sie? Sollte AEG gezwungen, für ihren Beitrag zu dem Tod von Michael Jackson zu bezahlen?
                    Zuletzt geändert von geli2709; 11.09.2012, 00:31.

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                    • Katherine Jackson and her legal team denied it. Instead, businessman Howard Mann — a business partner of Katherine Jackson — claimed responsibility for disclosing the emails to the media. He says he gathered them from a number of sources, including the Dr. Conrad Murray trial, not from Katherine Jackson. Interestingly, Howard Mann recently agreed to pay $2.5 million to the Michael Jackson Estate to settle a lawsuit against him and his companies for copyright violations.


                      Ja...find ich auch interessant , dass kurz vor Veröffentlichung der emails, es Howardle sich mit dem Estate geeinigt hat, ihnen 2,5 Mio. zu bezahlen.Woher er die wohl hat?

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                      • Intressant bei dem Settlement Estate mit Howard Mann war in der Tat, dass sich Howard Mann ausdrücklich bei Kathrine`s Anwalt Sanders bedankte „ohne den dieses Settlement nicht möglich war“ (Zitat Mann), was zeigt das die Kontakte auch zum Zeitpunkt des Leakens der E-Mails mit Kathrines Seite weiterhin bestanden und er von dieser Seite unterstützt wurde. Sanders ist übrigens erst seit kurzem im Anwalt-Team von Kathrine bzgl. der AEG-Klage.


                        Der von @Geli eingestellte Forbes-Artikel umschreibt sehr schön, dass die E-Mail für die Klage der Jackson`s gegen AEG keine Relevanz haben, denn man kann in keinster Weise daraus erlesen, dass AEG wollte, dass Murray mit Medikamenten oder Propofol versorgte, noch das sie in irgendeiner Form Kenntnis hatten.

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                        • AEG Attorney Fires Back Over Michael Jackson Emails: 'Nobody Is Telling the Story Properly'
                          Read more at http://www.billboard.biz/bbbiz/indus...4Fma8JQxQPi.99



                          A series of controversial leaked e-mails related to Michael Jackson's doomed "This Is It" residency in London -- involving promoter AEG Live president Randy Phillips, Concerts West co-president Paul Gongaware, and "This Is It" director Kenny Ortega -- have spurred much industry discussion and more than a little confusion. The e-mails -- which detail an intense back-and-forth between producers and Jackson's camp, addressing his at times unsteady condition at rehearsals and concern about his ability to pull off 50 shows -- were first published in the Los Angeles Times last week in an article AEG attorney Marvin Putman calls "misleading and inaccurate."

                          The residency was to have begun in July of 2009 at London's O2 Arena, with more than $85 million worth of tickets already sold when Jackson died on June 25. As expected, the legal wrangling around the shows have continued, now three years after Jackson's death. A wrongful-death lawsuit was filed by Jackson's mother Katherine and his three children against AEG, saying the producers should be held liable for Jackson's death, not only because of the toll the rehearsals took on the 50-year-old pop star, but also because AEG hired Dr. Conrad Murray, who was found guilty of involuntary manslaughter in Jackson's death.

                          In a development Putnam says is unrelated to the release of the e-mails, word came yesterday that AEG had dropped its $17.5 million insurance claim covering the performances.



                          "We said from the very beginning that any money should be paid to the estate, not to us, and we told them definitively in June that we're not claiming any losses here, i.e, we've recouped any losses," says Putnam. AEG shared in revenue from the "This Is It" film, DVD and CD, and also recouped from other sources, including merchandise and tickets that were never refunded. "So that lawsuit really doesn't have anything to do with us. It's totally moot to us and has been for years, but it's not moot to the estate, obviously."

                          Anwalt Putnam sagt, dass der Rückzug aus der Lloyds Klage nicht mit den geleakten mails zu tun haben.
                          "Wir haben von Anfang an gesagt, dass jegliche Zahlung an das Estate erfolgen sollte u. nicht an uns. Wir haben ihnen definitiv bereits im Juni erklärt, dass wir keinerlei Verlust hier beklagen, da wir bereits für alles entschädigt wurden. Also hat diese Klage absolut nichts mit uns zu tun. Es ist total irrelevant für uns - aber natürlich nicht für das Estate."


                          Regarding what was leaked to the Times, Putnam says the e-mails were clearly linked to discovery on the Katherine Jackson case, not the insurance case. "When discovery started in earnest in the insurance case in May, we let them know by June that we were no longer pursuing the claim because we'd now been made whole," says Putnam.

                          Wenn man betrachtet was an die TIMES geleakt wurde, so seien diese mails ganz klar weitergegeben worden, um
                          Katherines Klage zu unterstützen, nicht die Versicherungssache.
                          "Als das Feststellungsverfahren im Mai startete, ließen wir sie gleich im Juni wissen, dass wir nicht länger diese Klage verfolgen werden.


                          The e-mails came from documents that "only Katherine Jackson and her attorneys had access to; we gave them to them and only them," says Putnam. "And somebody, I don't know who, seems to have told the L.A. Times [those documents] were [related to] the insurance case, but they didn't realize the documents in the Katherine Jackson case are not all the same as the documents in the insurance case. I was very quickly able to ascertain those are all from the Katherine Jackson case."

                          Die Emails kämen von Dokumenten zu denen "NUR Katherine Jackson u. ihre Anwälte Zugriff hätten. Wir gaben sie ihnen und nur ihnen", sagte Putnam. "Und irgendjemand, ich weiß nicht wer, scheint der LA Times erzählt zu haben, dass diese Dokumente etwas mit der Versicherungssache zu tun hätten, aber sie haben übersehen, dass die Dokus v. der Katherine Jackson Sache nicht alle identisch sind mit der von der Lloyds Klage. Es war mir sehr schnell möglich zu erkennen, dass diese Dokumente alle von der KJ-Klage stammen."

                          Putnam says that "Howard Mann- a longtime business partner of the Jackson family- suddenly came forward to announce that he leaked the confidential documents to the press. It's convenient that Howard Mann came forward in this fashion. Like the many who have already commented on the ridiculous statement that Mr. Mann somehow acted alone, we too believe this is impossible. In fact, we know it. As we said in our motion to the Court asking that there be an investigation into this violation, we know that only Katherine Jackson and her attorneys had the set of documents impermissibly leaked to the Los Angeles Times."

                          Putnam sagt "Howard Mann, Geschäftspartner von der Jacksons - kam plötzlich u. erklärte, dass er die Unterlagen der Presse weitergegeben hätte, sehr praktisch. Wie viele die sich bereits über dieses lächerliche Statement geäußert haben, Mr. Mann habe ganz alleine u. von sich aus gehandelt, finden auch wir dies völlig unmöglich. Wir wissen es, das ist Fakt. Wie wir schon in unserem Antrag ans Gericht, wo wir um eine Untersuchung dieser Vorfälle baten, sagten, wir wissen, dass NUR KJ u. ihre Anwälte im Besitz dieser Dokumente sind."

                          A lawyer for Katherine Jackson, Kevin Boyle, told CNN that Mann's admission that he was the source of the e-mails should settle the matter. "He (Mann) definitely never received any documents from Katherine, Prince, Paris, or Blanket Jackson, nor from their lawyers in the wrongful death suit against AEG," he said. "AEG made these accusations against the Jackson family and their lawyers apparently without doing even the most rudimentary investigation."


                          (Mann, a memorabilia dealer who operated websites using Jackson's image, and the singer's estate reached a $2.5 million copyright settlement last week. Mann was found liable for infringing Jackson's intellectual property in a court ruling in August.)

                          Even so, Putnam says the Times story supports AEG's case. "The story acknowledges, for instance, that Dr. Conrad Murray was Michael Jackson's long-term physician, and that it was Michael Jackson who demanded to bring him on tour," he says. "The story also acknowledges that no agreement with Dr. Murray was ever signed, and that Dr. Murray was never paid by AEG."

                          Whatever their context or source, the e-mails seem to tell the story of a producer trying to make sure a big show with huge upfront costs comes off. "Nobody is telling the story properly," says Putnam. "Let's take what they've leaked: the night before his return to the world stage after 10 years, he goes out and gets drunk," referring an email Phillips purportedly wrote stating that Jackson was "drunk and despondent" the night before a March 2009 press conference announcing the "This Is It" dates. "He's a 50 year-old man with a reputation for being nervous, I don't think anybody's going to find that surprising."

                          Die emails sollen eine Story von einen Produzenten erzählen, der versucht eine große, sehr teure Show auf die Beine zu stellen. "Niemand erzählt die Geschichte komplett", sagt Putnam. "Aber schauen wir auf das, was sie geleakt haben: die Nacht vor seiner Rückkehr auf die Weltbühne nach 10 Jahren (TII Pressekonferenz)... er geht raus u. ist betrunken. Er ist ein 50jähriger Mann, der bekannt ist für seine Nervosität, ich glaube kaum, dass irgendjemand das überraschend findet."

                          Other e-mails between Phillips and Ortega show the latter expressing major concerns about Jackson's condition at rehearsal. According to Putnam, those particular e-mails show only "that during one rehearsal on one night about a month before it's going to open in London, [Jackson is] in bad shape. We then call the doctor, who says basically, 'Stay out of my purview'; we don't take that under face value, we go in meetings with Michael the next day, he's clear, he's lucid."

                          Andere mails zw. RP und KO zeigen schwere Bedenken über Jacksons Zustand bei den Proben. Laut Putnam zeige dies lediglich "dass während der Proben in einer Nacht , 1 Monat vor Eröffnung der Shows in London, Jackson nicht gut drauf war. Als wir dann dern Arzt anriefen u. dieser uns erklärte: "Haltet euch aus meinem Job raus" , so haben wir trotzdem am nächsten Tag ein Meeting mit Michael

                          It should be noted that performance contracts are not a one-way street; AEG had to hold up their end of the bargain, as well. "After one night of a bad rehearsal a month in advance, [as producers] we can't pull out, that would be breach of contract," says Putnam. "Moreover, his next two performances at rehearsals were brilliant."

                          Man sollte auch mal bedenken, dass Performance-Verträge keine Einbahnstrasse sind. AEG hat ebenso seine vertraglichen Pflichten einzuhalten. "Nach einer Nacht, in der die Proben nicht gut laufen, können wir als Produzenten nicht einfach den Rückzug antreten, u. diese eine schlechte Probe als Vertragsbruch deklarieren. Außerdem waren seine beiden folgenden Proben brilliant."

                          Putnam also points out the absence of any mention of drug abuse by Jackson in the e-mails. "None of this stuff that was released has anything to do with Propofol -- and let's remember what killed him," Putnam says. "He died from acute Propofol overdose, and none of this stuff is about that, there's no connection here."

                          "Nichts in den veröffentlichten Dingen hat irgendetwas mit Propofol zu tun -- und erinnern wir uns, an was er gestorben ist. Er starb an einer akuten Propofolüberdosis. Es gibt keinerlei Verbindung hiermit.

                          As to why he believes the e-mails were leaked in the first place, Putnam says, "They're afraid, rightly, that they have no legal case. They're trying mix things up out there in the world for public opinion, [and] the jury pool. But what a jury might find upsetting is very different from whether or not there is a legal claim, and this is a legal claim here."

                          Warum seiner Meinung nach diese mails überhaupt geleakt wurden, sagte Putnam "Sie sind besorgt darüber, berechtigt, dass sie keinen Rechtsfall haben. Sie versuchen öffentlich die Dinge zu vermischen, zwecks Meinungs/Stimmungmache hinsichtlich der Öffentlichkeit u. der Jury. Aber was eine Jury erschütternd finden mag, ist unterschiedlich, je nachdem ob es sich um einen Rechtsanspruch handelt oder nicht. Und dies hier ist einer.

                          Putnam would not describe the interview as damage control. "This is a real and proper sense of outrage at the idea that a court order has been violated and selective documents have been released to the public," he says. "That is never supposed to happen."

                          The attorney also believes that Phillips and AEG have been wrongly portrayed. "To have Randy or anybody at AEG painted as in some way not being talent-friendly or is mistreating talent or whatnot, I think it places a false responsibility on Randy and AEG," he says. "Our job is to go out and promote and present concerts. That's what we do. We're not talent managers, there's a lot of things we're not, and what we're certainly not are medical professionals. We don't have a society where people are expected to intervene in other people's personal lives, nor should we have such a thing."

                          Der Anwalt glaubt auch, dass Phillips u. AEG falsch dargestellt werden. " Wenn man Randy oder andere von AEG als Leute darstellt, die nicht talendfreundlich seien, oder die Talente schlecht behandlen würden, so denke ich teilt man ihnen eine falsche Verantwortung zu. Unser Job ist es Konzerte zu promoten und zu representieren. Das ist es was wir tun. Wir sind keine Talentmanager/förderer, es gibt viele Dinge die wir nicht sind, u. das was wir auf gar keinen Fall sind, sind Medizinexperten. Wir leben nicht in einer Gesellschaft, in der man von Menschen erwartet, in das Privatleben anderer einzugreifen, so etwas sollte es auch nicht geben.

                          Read more at http://www.billboard.biz/bbbiz/indus...4Fma8JQxQPi.99
                          Zuletzt geändert von Christine3110; 12.09.2012, 16:22.

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                          • Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
                            "Niemand erzählt die Geschichte komplett", sagt Putnam. "Aber schauen wir auf das, was sie geleakt haben: die Nacht vor seiner Rückkehr auf die Weltbühne nach 10 Jahren (TII Pressekonferenz)... er geht raus u. ist betrunken. Er ist ein 50jähriger Mann, der bekannt ist für seine Nervosität, ich glaube kaum, dass irgendjemand das überraschend findet."

                            War Michael bekannt für seine Nervosität? Nach 10 Jahren wieder auf die Bühne zu gehen - na klar ist man da nervös ohne Ende, aber war Michael IMMER nervös??? Und vor allem so nervös, dass er sich betrunken hat? Das war mir nicht bewusst!


                            Unser Job ist es Konzerte zu promoten und zu representieren. Das ist es was wir tun. Wir sind keine Talentmanager/förderer, es gibt viele Dinge die wir nicht sind, u. das was wir auf gar keinen Fall sind, sind Medizinexperten. Wir leben nicht in einer Gesellschaft, in der man von Menschen erwartet, in das Privatleben anderer einzugreifen, so etwas sollte es auch nicht geben.
                            Schön gesagt vom Anwalt, jedoch, wenn so dermaßen viel (und vor allem viel Geld) auf dem Spiel steht, tut man sicherlich so einiges - auch als Promoter! Und Murrays Gehalt sollte doch von AEG bezahlt werden, das war doch so vereinbart... auch wenns nur ein Vorstrecken war, bis man es von Michaels Einnahmen von den TII-Konzerten wieder zurück bekommt. Also tat man in vielerlei Hinsicht doch mehr, als man von einem "Promoter" üblicherweise verlangt, oder?

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                            • AEG fordert die Entwürfe und Manuskripte von Jermaines neuem Buch „You are not alone“ sowie seines Buches das er Jahre vor Michael`s Tod für die Veröffentlichung vorsah mit dem Titel. "Legacy; Surviving the Best and the Worst. AEG sagt es habe immense Bedeutung für sie, da es Michael`s mutmaßlichen jahrelangen Drogenmissbrauch aufzeigt.
                              Jermaines Anwälte wehren sich gegen die Anfrage, da sie die Privatsphäre von Michael`s 3 Kinder und anderen Familienmitgliedern verletze und es sei eine Fischexpedition.
                              AEG sagt, dass Jermaine während seiner Buchtour damit warb " die Details seines Bruders Leben und Tod offenzulegen" und er der einzige sei " der den wahren Michael zeigen kann". Die Schriften seien nicht für investigativen Journalismus geschützt so AEG, da es Memoriaren sind und fordert das Gericht zur Zulassung auf. Eine Anhörung ist für 28. November angesetzt.
                              AEG ersucht zudem die Vernehmung von Jermaine Jackson.
                              Das Gericht hat zudem die Vernehmung von A. Klein durch AEG angeordnet der nächsten Monat erscheinen muss.


                              Concert giant seeks Jermaine Jackson's book drafts
                              By ANTHONY McCARTNEY, AP Entertainment Writer – 10 hours ago

                              LOS ANGELES (AP) — Concert giant AEG Live is seeking book drafts and manuscripts by Jermaine Jackson that it claims may reveal details about his superstar brother that will help its defense in a lawsuit filed by the singers' mother.

                              AEG is seeking drafts and manuscripts of Jackson's recent book, "You Are Not Alone," as well as an unpublished memoir it claims may focus on Michael Jackson's alleged drug abuse.

                              Jermaine Jackson's attorneys are fighting the request, calling them overly broad and in violation of the First Amendment, according to court filings. Turning over the writings also would violate the privacy of Michael Jackson's three children and other family members and constitute a "fishing expedition," according to documents filed Monday.

                              AEG's attorneys contend the writings are important to its defense in a case filed by the singers' mother claiming the concert promoter failed to properly supervise Conrad Murray, the physician convicted of involuntary manslaughter for Michael Jackson's June 2009 death.

                              Their efforts seek drafts of a book described as "Legacy: Surviving the Best and the Worst," which was reportedly in the works several years before the pop superstar's death. AEG claims drafts of the work would show issues "of immense relevance to this case, including Michael Jackson's rumored long-term abuse of prescription medication."

                              AEG's attorney Marvin Putnam wrote in an email that the company was seeking the documents because, during his book tour, Jermaine Jackson publicly touted the "details of his brother's life and death." Putnam also wrote that Jermaine Jackson claimed he was the "only person qualified to deliver the real Michael."

                              The writings are not covered by protections afforded to investigative journalists since they are memoirs, AEG wrote in its motion to get a judge to order the release of the materials. A hearing is scheduled for Nov. 28.

                              Jermaine Jackson's lawyer Kevin Boyle, who also represents his mother in the lawsuit against AEG, was not immediately available for comment.

                              AEG had promoted Michael Jackson's comeback shows, titled "This Is It," which were canceled after his unexpected death due to an overdose of a hospital anesthetic the singing had been given to help him sleep.

                              The company also is seeking to depose Jermaine Jackson. And it obtained a judge's order Wednesday requiring Jackson's longtime friend and dermatologist Dr. Arnold Klein to appear for a deposition next month.

                              Katherine Jackson sued AEG in September 2010, and the case is scheduled for trial in April 2013.

                              The company also is involved in a separate lawsuit filed by Lloyd's of London over Michael Jackson's life insurance policy. Putnam said the company has informed Lloyd's that it has recouped its losses and is no longer pursuing the claim. Any proceeds should be paid to a company that benefits Michael Jackson's estate, he said.

                              AEG's formal withdrawal of the claim is expected soon, as well as its dismissal from the case filed by the insurer.

                              Anthony McCartney can be reached at http://twitter.com/mccartneyAP

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                              • What comes around, goes around Jermaine.

                                Dieses Buchmanuskript ist übel, sehr übel (dagegen war Toyas 93er IV noch harmlos)....und wird zeigen, dass "man" bereit ist für Geld alles zu tun, auch den eigenen Bruder schonungslos in die Pfanne zu hauen.
                                Ich denke, dass ist auch die Intension von AEG mit diesem Antrag.

                                Turning over the writings also would violate the privacy of Michael Jackson’s three children and other family members
                                ach Gott, mir kommen die Tränen...die kennen ganz plötzlich das Wort "Privatsphäre" ???

                                Rebbie u. Tito wurden bereits angehört u. haben ausgesagt, dass Randy nach Michaels Tod persönliche Unterlagen von Michael
                                an sich genommen habe, außerdem sei er auch im Besitz des privaten Autopsieberichtes.
                                Auch dies möchte AEG alles einsehen.

                                Jermaine ist seiner Anhörung ferngeblieben u. Randy's stand wohl gestern an.
                                Zuletzt geändert von Christine3110; 13.09.2012, 09:00.

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