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Anklage gegen Murray und AEG durch Joe Jackson
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Und immer wieder schwappt der alte Müll hoch, Fokus ist auch bloß eine Klatschzeitschrift, der andere Klatschblätter zitiert.Ach ja, und Jason Pfeiffer war ein enger Michael Freund
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Immer wieder gibt es neue Enthüllungen zum plötzlichen Tod des „King of Pop“ Michael Jackson im Jahr 2009. „Das letzte Mal als ich ihn gesehen hatte, fühlte es sich schon so an, als ob er nie mehr wiederkäme und er redete oft von seiner Angst, auf der Bühne erschossen zu werden“, verriet nun einer von *****s engsten Freunden, Jason Pfeiffer, im Interview mit der britischen Zeitung „The Sun“.
Der Tod des „King of Pop“ Michael Jackson im Jahr 2009 scheint immer noch viele Fragen aufzuwerfen und zahlreiche mysteriöse Details kommen nach und nach ans Licht. Nun hat einer von *****s engsten Freunden, Jason Pfeiffer, mit der britischen Zeitung „The Sun“ über angebliche Todesvorahnungen des Sängers gesprochen. „Das letzte Mal, als ich ihn gesehen hatte, verabschiedete er sich gerade von allen in der Praxis“, so Pfeiffer, der für Jacksons Hautarzt gearbeitet hatte. „Es fühlte sich da schon so an, als ob er nie wiederkäme und er redete oft von seiner Angst, auf der Bühne erschossen zu werden“, wird Pfeiffer vom Blatt zitiert.
Dass Jason Pfeiffer ausgerechnet jetzt an die Öffentlichkeit geht, liegt an dem laufenden Prozess gegen den Tour-Promoter der „This is It“-Tour. Die Jackson-Familie verklagt AEG Live auf 26 Milliarden Pfund, da das Unternehmen ***** für seine geplanten London-Gigs den Arzt Dr. Conrad Murray an die Seite gestellt hatte. Doch Pfeiffer sieht das Problem scheinbar woanders: „Er hatte eine Vorahnung; ihm ging es schon länger nicht mehr gut. Und er wollte auf jeden Fall sein Comeback in England feiern, weil es dort strengere Waffengesetze gibt als in den Staaten, Und trotz allem hatte er immer noch diese Angst, erschossen zu werden.“
Pfeiffer glaubt, einzig die Medikamentenabhängigkeit habe die Pop-Ikone in den Tod getrieben. „Er ging sogar so weit, dass er ärztliche Befunde fälschte, nur damit man ihm noch stärkere Schmerzmittel verschreibe. Ich glaube, dass er sich oft nach dem Tod gesehnt hat“, enthüllt Pfeiffer weiter. Inwiefern der wegen fahrlässiger Tötung zu vier Jahren Haft verurteilte Murray weiter zu *****s Verderben beitrug, kommentierte er jedoch nicht.
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Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigenAch ja, und Jason Pfeiffer war ein enger Michael Freund
Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigenPfeiffer glaubt, einzig die Medikamentenabhängigkeit habe die Pop-Ikone in den Tod getrieben.
Inwiefern der wegen fahrlässiger Tötung zu vier Jahren Haft verurteilte Murray weiter zu *****s Verderben beitrug, kommentierte er jedoch nicht.
Ich glaube nicht, dass Murray eine Lizens für GB gebraucht hätte. Wenn Murray da nicht hätte praktizieren dürfen, wäre er doch als Arzt für die Tour von vornherein nicht in Frage gekommen. Vielleicht hätte er in GB nicht in einer Praxis oder einem Krankenhaus arbeiten können, wohl aber als Leibarzt (eines Amerikaners).
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Zitat von Zodiac Beitrag anzeigen
Ich glaube nicht, dass Murray eine Lizens für GB gebraucht hätte. Wenn Murray da nicht hätte praktizieren dürfen, wäre er doch als Arzt für die Tour von vornherein nicht in Frage gekommen. Vielleicht hätte er in GB nicht in einer Praxis oder einem Krankenhaus arbeiten können, wohl aber als Leibarzt (eines Amerikaners).
Absolut korrekt, M.J. hätte sich auch einen pendelschwingenden Bachblütenmischer mitbringen können. Das hätte auch in GB niemanden interessiert. Was allerdings tatsächlich zu einem Problem hätte werden können, wären von Murray ausgestellte Rezepte gewesen, die in britischen Apotheken hätten eingelöst werden müssen.
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Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigenMichael hatte doch auf seinen Welttourneen immer Ärzte bei sich, die mit ihm mitgereist sind und ich kann mir vorstellen, daß es da einen Medikamentenvorrat gab, den sie mitführten. Ich glaube kaum, daß die in die Apotheken der jeweiligen Länder marschiert sind.
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Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigenWie hat er das denn früher geregelt ?
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Zitat von Lena Beitrag anzeigenVielleicht musste er ja gar nicht so viel regeln wie gerne behauptet wird?
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Außerdem denke ich, dass Michael niemals BEWUSST illegale Sachen gemacht hat
Er war in der glücklich Lage auch für die Beschaffung solcher Dinge seine Leute zu haben,
und hat dass ganz sicher auch genutzt.
Und ganz gewiss nicht unter Zwang
Sehr wohl bewusst und somit auch illegal.
Geld regiert die Welt.
Zudem sind ja einige Sachen aufgeführt, die Murray noch hätte erbringen, z.b. UK-Lizenz. Ist mir eh ein Rätsel wo er die noch hätte herzaubern wollen.
dass er die gar nicht brauchte?
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... ja klar, die entscheidungs- und handlungsweise zusammen mit Murray war total normal und selbstverständlich sowas von legal.
Wobei man sicher trennen muss, dass der besitz auch von grösseren mengen von Prop. (oder anderen medikamenten) wohl nicht strafbar ist (... ..) auch sicher nicht die anwendung, wenn sie ausserhalb einer entspr. med. einrichtung nach den Standards of Care erfolgt. Bei den beschaffungswegen bin ich mir da nicht so sicher ... denke schon, das sich die beschaffung a la Murray oder auch a la Michael in einer rechtlichen grauzone befand.
Vielleicht wusste er ja von Anfang an,
dass er die gar nicht brauchte?
Oder dass es von vorne rein absicht war, dass MJ die reise nach London wohl nie antreten würde ?? ... oder wie?Zuletzt geändert von rip.michael; 09.04.2013, 11:23.
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Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen... ja klar, die entscheidungs- und handlungsweise zusammen mit Murray war total normal und selbstverständlich sowas von legal.
Wobei man sicher trennen muss, dass der besitz auch von grösseren mengen von Prop. (oder anderen medikamenten) wohl nicht strafbar ist (... ..) auch sicher nicht die anwendung, wenn sie ausserhalb einer entspr. med. einrichtung nach den Standards of Care erfolgt. Bei den beschaffungswegen bin ich mir da nicht so sicher ... denke schon, das sich die beschaffung a la Murray oder auch a la Michael in einer rechtlichen grauzone befand.
Wie meinst du das @Senfi, dass Murray von haus aus keine lizenz für seine tätigkeit in UK gebraucht hätte?
Oder dass es von vorne rein absicht war, dass MJ die reise nach London wohl nie antreten würde ?? ... oder wie?
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... wobei sich der absatz
Wobei man sicher trennen muss, dass der besitz auch von grösseren mengen von Prop. (oder anderen medikamenten) wohl nicht strafbar ist (... ..) auch sicher nicht die anwendung, wenn sie ausserhalb einer entspr. med. einrichtung nach den Standards of Care erfolgt. Bei den beschaffungswegen bin ich mir da nicht so sicher ... denke schon, das sich die beschaffung a la Murray oder auch a la Michael in einer rechtlichen grauzone befand.
Zitat von Hazel63 Beitrag anzeigenNa ja, die standards of care sehen in GB aber ein wenig anders aus und das Mitführen von verschreibungspflichtigen Medikamenten über den großen Teich wird auch nicht gern gesehen Von daher ist Senfis Frage durchaus berechtigt.Zuletzt geändert von rip.michael; 09.04.2013, 17:55.
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Es liegt doch auf der Hand, dass jemand, der sich über Wochen hinweg narkotisieren lässt und zusätzlich das ein oder andere verschreibungspflichtige, glücklichmachende bzw. stimulierende Medikament benötigt, nicht nach London fliegen muss um dort eine Konzertreihe zu beginnen. Murray hat doch schon noch irgendwann Medizin studiert, oder?
PS.: Verklagt eigentlich AEG Conrad Murray? Ich mein nur so, wäre eigentlich folgerichtigZuletzt geändert von Hazel63; 09.04.2013, 14:04.
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