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Der Murray Prozess (Fahrlässige Tötung) - Diskussion
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Himmel ist dad alles kompliziert!! Aber mal auf den Punkt gebracht, ich geh in ein KH und unterschreibe, dass der Chirurg der mich operiert, berechtigt ist an mir eine Körperverletzung vorzunehmen!!! Denn nix anderes ist es wenn er mich aufschneiden will um mir zu helfen ....
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Biggi, mit deiner Unterschrift gibt du auch zu erkennen, dass du vom Arzt über den Eingriff und die etwaigen Folgen aufgeklärt wurdest und dich damit einverstanden erklärst, dass ggf. weitere Massnahmen vorgenommen/ausgeführt werden dürfen. Damit sichert sich der Arzt rechtl. ab, damit du ihm später nicht ans Bein pinkeln kannst.... Sorry!
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Aphrodite Jones hatte kürzlich Gelegenheit mit Dr. Patrick Treacy zu sprechen, der Michaels Arzt während seines Aufenthaltes 2006 in Irland war.
Davon gibt es 2 Videoaufzeichnungen:
Michael Jacksons Death: Questioning Michaels Drug Use
Was Michael Jackson really addicted to propofol? Aphrodite Jones meets with Michael's former doctor in Ireland, Dr. Patrick Treacy to get his thoughts.
Michael Jacksons Death: The Conrad Murray Defense
Speculation about the events surrounding Michael's death continues to grow as Dr. Conrad Murray's trial nears. Aphrodite Jones meets with Michael's former doctor in Ireland, Dr. Patrick Treacy, to get his thoughts on Michael and the Conrad Murray ...
Zuletzt geändert von geli2709; 01.04.2011, 13:56.
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..ich habs mal übersetzt, soweit ich es verstanden habe..
Dr. Patrik Treacy ist medizinischer Direktor an der Ailesbury Klinik in Irland und ein renommierter Plastischer Chirurg. Er behandelte Michael Jackson in Irland im July 2006 bis Anfang 2007 und kurz bevor seinem Tod. Er war auch ein enger Freund Michaels.
Dr. Treacy: Das einzige wovon ich weiß - und ich wüsste sicher von einem anderen Arzt oder wenn er Drogen im Haus gehabt hätte - aber er hatte ganz sicher keine Schlafprobleme in der Zeit, als ich ihn kannte.
A.J.: Die Verteidigungstheorie ist, in dem CM Fall, dass Michael Jackson eine verlorene Seele war, nachdem Prozess in Santa Maria, dass er ein Schlafloser war und dafür Drogen brauchte. Hast du davon was bemerkt, als sein Arzt, als er in Irland war?
Dr. Treacy: Ich habe soetwas nie bemerkt. Ich habe ihm nichts gegen Schlaflosigkeit verschrieben, ich sah nie Drogen in seinem Haus, wenn ich dort war.
A.J.: Sie haben nie Propofol Flaschen gesehen, Dinge für IV-Injektionen...
DR. Traecy: Nichts davon..
A.J.: Da gibt es noch eine Theorie, die von der Verteidigung verbreitet wird, dass MJ sehr vertraut mit Propofol war, dass Michael Jackson dazu fähig gewesen sei, sich selbst Propofol zu injizieren, wie reagieren sie darauf?
Dr. Tracy: Das einzige mal, dass Michael bei uns Propofol benutze, war in Anwesenheit eines Anästhesisten ..und er fragte extra danach (nach dem Anästhesisten)
A.J.: Gab es eine Möglichkeit für sie oder jemand anderen, Propofol ohne einen Anästhesisten zu verabreichen, oder bestand er darauf immer einen (Änästhesisten) da zu haben
Dr. Traecy: Es gab eine Gelegenheit, als ich zu Michael nach Hause ging, es war ein paar Tage bevor er die Queen treffen sollte, die Eröffnung von Casino Royal, er hatte etwas an seiner Nase, ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, und sein Vertrauen brechen, aber er war hypersensitiv in diesem Bereich.. und ich konnte ein der Nacht keine Anästhesisten zu seinem Haus bekommen, ich selbst wollte ihm (verstehe ich nicht genau, aber Treacy wollte ihm etwas anderes geben..Medazelam(?).) und er (Michael) wollte das nicht. Und es ist ziemlich unwahrscheinlich für mich, dass Michael (verstehe ich auch nicht wörtlich..aber es geht darum, dass er sich nicht vorstellen kann, dass er sich überhaupt etwas ohne Anästhesisten verabreichen hätte lassen, und dass er nicht unter Schlaflosigkeit litt, als er (Traecy) ihn kannte, und dann plötzlich an soetwas sterben sollte)
Und es ist absolut ungewöhnlich für mich, dass ein Arzt die Kombination von Benzos mit Propofol benutzt, ohne die notwendige Versorgung zu garantieren und ohne die nötigen anästhesistischen Qualifikationen zu haben.
.........
A.J. Es wird eine Schmieren-Kampagne der Verteidigung Murrays gegen MJ geben..
Dr. Traecy: Ich denke, die hat schon begonnen.. Einer der Gründe, weshalb ich das Interview jetzt in NY gebe ist, dass ich denke, Michaels Legacy wird beschmutzt, als jemand, der sein Freund war bin ich sehr traurig darüber, dass niemand wirklich den Michael Jackson kannte, den ich kannte.
A.J.: Der Unstand, dass jetzt alle Sorten von "Beweisen" nach aussen gebracht werden, zu sagen, dass er ein Drogenabhängiger war... Als ein Arzt und sein einziger Arzt, in der Zeit als er für Monate in Irland war, wurdest du nicht von Michael um irgendwelche Narkotika angefragt?
Dr. Traecy: Absolut nicht.
A.J.: Und als jemand, der die Symptome erkennen würde, wenn jemand ein Abhängiger ist..hast du soetwas bei Michael Jackson erkannt?
Dr. Traecy: Absolut nicht. Ich kann nur davon reden, als er bei mir in Irland war.. aber in dieser Zeit fragte er mich nie nach irgendwelchen solchen Substanzen und er hatte auch keine in seinem Haus, soweit ich weiß und er benahm sich auch sicher nie so, als hätte er welche, nach meiner Meinung..
A.J.: Was war deie Reaktion, als du realisiertest, dass Michael Jackson tatsächlich gestorben war?
Dr. Traecy: Ich denke, dass jemand der so jung war, gerade 50..dass es da einen Grund geben musste..
A.J.: Ist es möglich, das er abhängig wurde und eine völlig andere Person wurde nachdem er Irland verlassen hatte?
Dr. Traecy: Natürlich ist soetwas möglich, aber ich kann nicht sehen, warum das passieren sollte..
A.J.: Und der Autopsie bericht sagt, dass MJ grundsätzlich gesund war...Das war ein Mensch, der tanzte, sich bewegte, sang, der den Körper eines Tänzers hatte..von allen Punkten und Aufzeichnungen her, war er ein gesunder Mann.
Dr. Treacy: Ja, der Autopsiebericht belegt das..und auch in der Zeit, wo ich Michael kannte war er bei guter körperlicher Gesundheit..deshalb, für einen 50 Jährigen einfach so zu steben..da muss etwas passiert sein. Der Umstand, dass er durch eine Droge umgebracht wurde, macht Sinn für mich, er wäre nicht einfach so an einer Herzattake gestorben.
A.J.: ....(?)...dass soviele Minuten vergangen, in der MJ nicht mehr atmete - lt. Murrays eigenen Angaben - bis zu der Zeit wo die Notärzte wirklich kamen..das ist viel Zeit..
Dr. Traecy: Absolut.
A.J.: Was sagt dass dir über die Sorgfaltspflicht, was hätte dieser Dr. wirklich tun müssen? Wenn er medizinische Versorgung so praktiziert hätte, wie wir es von einem Arzt erwarten würden.
Dr. Traecy: Wir kennen nicht alle Umstände drumherum. Und es wird wohl vor Gericht herauskommen.
A.J.: Der Bodyguard, der als erster in MJs Schlafzimmer erschien, sah, wie Murray CPR mit einer Hand durchführte..ist das überhaupt logisch?
Dr. Traecy: Natürlich war ich nicht in dem Raum, als Dr. Muray versuchte CPR durchzuführen, aber normalerweise braucht man 2 Hände dafür und der Autopsiebericht zeigt, dass wohl jemand noch das richtig versucht hat, denn er hat 2 o. 3 Rippenbrüche - wenn das stimmt ist es für mich jedoch sehr ungewöhnlich, das ein Kardiologe CPR auf dise Weise durchgeführt haben will.
Wir sollten uns darauf einstellen, es wird versucht werden ihn zu "W***o J***o der Drogenfreak" zu machen, und es wird viele Leute geben, die das glauben werdenZuletzt geändert von Maja5809; 01.04.2011, 18:41.
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Hi Mission X, hi Billy!
Aus ärztlicher Sicht ist es völlig gerechtfertigt, auch abhängig machende Schmerzmittel zu verordnen und eine Abhängigkeit in Kauf zu nehmen.
Voraussetzung ist die entsprechende Diagnose, also z.B. eine Krebserkrankung.
Wenn ein Krebspatient "ausbehandelt" ist,also alle Behandlungen die möglich sind durchgeführt wurden, der Krebs aber nicht geheilt werden konnte und somit zum Tode führen wird, werden bei Schmerzen die nötigen Schmerzmittel eingesetzt.
Viele dieser Patienten werden körperlich abhängig von diesen Schmerzmitteln, man kann auch sagen "süchtig".
Das macht aber gar nichts. Der Patient verstirbt nicht an seiner "Sucht", sondern an seiner Krebserkrankung.
Es hat sich im Gegenteil gezeigt, daß eine Schmerztherapie, die zur Schmerzfreiheit führt eher lebensverlängernd ist.
Die Patienten können wieder schlafen, essen, leben. Sie erholen sich sichtlich, wenn ständiger starker Schmerz aufhört.
Diese Patienten sind keine "Junkies", sie sind schwerstkrank mit schwersten Schmerzzuständen, sie erhalten täglich Opiate, werden körperlich abhängig, leben aber so viel besser.
Mit einer Opiatabhängigkeit kann man sehr gut leben, wenn man pharmazeutisch sauber hergestellte Opiate bekommt. Opiate zerstören, anders als Alkohol auch keine Organe.
Vor ca. 70 Jahren waren viele Ärzte Morphinisten, und haben mit ihrer "Sucht" lange gelebt und ihren Beruf ausgeübt.
Nicht, daß ich jetzt sagen will, Opiatabhängigkeit ist ok, aber eine durch Schmerztherapie erzeugte Abhängigkeit hat nichts zu tun mit "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo".
Gruß
Bernarda
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Das hier hat Samantha de Gosson, die Michael als Fan und Freund gerade in den letzten Lebenstagen begleitet hat auf FB gepostet. Vielleicht ist es für den ein oder anderen interessant, auch wenn nicht viel neues dabei ist, aber es verdeutlicht mir einfach immer wieder, daß man sein Augenmerk nicht nur auf Murray richten darf.
Das ganze ist auf Englisch und sie hält einen immer wieder auf dem Laufenden, da sie in L.A lebt .
Statement me, Jill and Talitha sent to the World Wide Press the day after Michael died and which none chose to pick up.
von Samantha De Gosson, Sonntag, 3. April 2011 um 05:58
Statement regarding Michael Jackson from people who were with him the night before he died:
Michael had a special relationship with his fans that the world never got to see. He let us into his world. Some of us were his friends. Some of us saw him almost on a daily basis. We knew something was very wrong. Over the last few months, we noticed a deterioration in his health and his mental awareness but it only became extreme in the last few weeks.
Michael spoke wit 9 of us privately at Center Staging Studio in Burbank on 29 May. He told us he hadn’t agreed to do 50 shows in London. He said he’d gone to bed knowing he was doing ten shows and woken up hearing he was doing 50. He told us he was unhappy with how they had scheduled the concerts and hadn’t known that the venue was all-seated – which he was determined to change. He told us he wasn’t eating. He told us he was only one man.
When some of what Michael said leaked into the press a day or two later, AEG denied it. We knew it was true. Following AEG’s denial, there was a determined effort from the Nation of Islam security around Michael to shut us out. They made every effort to limit our access to Michael, to the point where it was almost impossible for us to have more than a few words with him. Suddenly there were up to 12-13 guards around him as opposed to two or three.
They made excuses for the ‘shut out’, either telling us they were keeping Michael focused or that he was too tired to speak with us. Even so, we saw enough to become extremely concerned and we rallied together with fans all over the world to try to intervene, to do something to save him. We were already fearing the worst. We were already fearing that he would die.
On the night before Michael passed away, we handed him a stack of letters from a few fans from all over the world, all pleading with him to put his health first and not to feel pressured into doing more shows than he wanted to do - or any at all. As he looked over the letters, we asked to make an important statement on behalf of all the fans, which he agreed to. The statement was to tell him that we were afraid there was a problem and that we felt compelled to speak out. But before we could deliver the statement, his security whisked him away, telling us we would be able to relay the message on the phone, knowing that as soon as they entered the Staples Center, they would have no reception (as it is mainly underground).
We received five phone calls that night, none of which connected due to the poor reception. The security made no attempt to have us speak with Michael in person or on a landline and didn’t try to call us on our cell phones once they had left the building. His personal assistant later made the excuse that there was no reception at the Staples Center and said Michael had asked him to remind him to call the next morning. We can’t help wondering if, had the security not shut us out, we might have saved his life.
We want the world to know that we showered Michael with our love ever day and we tried everything to save him.
Samantha, JS, TL
Update:
The rest is History. There was “connection” underground at Staples center from a few of us being there during the Memorial. We tested every area.
We later found out many more things that didn’t make sense at the time and all leads towards conspiracy and murder. The letters were found in his room. There’s a lot more I cannot reveal for now.
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okay ich habe das reingestellt, also versuche ich es mal zu übersetzen. An einigen Stellen wirkt es eher wirr. Ich weiss wie es gemeint war, aber so genau kann ich es auch nicht übersetzen. Vielleicht kann jemand anderes nocheinmal drüberschauen und ergänzen, berichtigen oder vervollständigen. Ich kenne die diese Aussagen schon länger, da ich über FB Kontakt zu ihr habe und man immer mitverfolgen kann was in L.A los ist. Ich denke da wird noch einiges kommen. Natürlich werde ich ihr auch die Frage stellen, warum sie nicht mehr sagen kann und ob wir jemals alles erfahren werden, was noch alles vorgefallen ist.
Statement regarding Michael Jackson from people who were with him the night before he died:
Statement von Menschen die bei ihm waren in der Nacht bevor er starb.
Michael had a special relationship with his fans that the world never got to see. He let us into his world. Some of us were his friends. Some of us saw him almost on a daily basis. We knew something was very wrong. Over the last few months, we noticed a deterioration in his health and his mental awareness but it only became extreme in the last few weeks.
Michael hatte eine besondere Beziehung zu seinen Fans, die die Welt nie gesehen hat. Er hat uns in seine Welt gelassen. Einige von uns waren seine Freunde. Einige von uns sahen ihn beinahe täglich. Wir wussten etwas lief schief. Über die letzten Monate bemerkten wir Verschlechterungen seiner Gesundheit und mentaler Verfassung, aber es wurde in den letzten Wochen extremer.
Michael spoke wit 9 of us privately at Center Staging Studio in Burbank on 29 May. He told us he hadn’t agreed to do 50 shows in London. He said he’d gone to bed knowing he was doing ten shows and woken up hearing he was doing 50. He told us he was unhappy with how they had scheduled the concerts and hadn’t known that the venue was all-seated – which he was determined to change. He told us he wasn’t eating. He told us he was only one man.
Michael sprach mit 9 Leuten von uns privat im Center Staging Studio Burbank am 29.Mai.Er sagte er hat keinen 50 Shows zugestimmt und er war unglücklich über den Tourplan und er wusste nicht das die Konzerthalle komplett bestuhlt war, was er beschloss zu ändern.Er erzählte uns, daß er nicht essen würde und er nur 1 mann war( soll aussagen, daß er nur wenig machen und sagen kann, da er ganz allein war und andere wahrscheinlich das Sagen hatten)
When some of what Michael said leaked into the press a day or two later, AEG denied it. We knew it was true. Following AEG’s denial, there was a determined effort from the Nation of Islam security around Michael to shut us out. They made every effort to limit our access to Michael, to the point where it was almost impossible for us to have more than a few words with him. Suddenly there were up to 12-13 guards around him as opposed to two or three.
Als einiges was Michael uns erzählte in der Presse auftauchte, stritt AEG alles ab. Wir wussten, daß es wahr war. Danach gab es Bemühungen der Nation of Islan Security uns von Michael fern zu halten. Wir hatten nur noch limitierten Zugang bis zu dem Punkt daß wir nur noch ein paar Worte mit ihm wechseln konnten. Plötzlich waren da 12-13 Bodyguards, statt 2-3 wie zu Beginn.
They made excuses for the ‘shut out’, either telling us they were keeping Michael focused or that he was too tired to speak with us. Even so, we saw enough to become extremely concerned and we rallied together with fans all over the world to try to intervene, to do something to save him. We were already fearing the worst. We were already fearing that he would die.
Ständig hatten sie Entschuldigungen, daß Michael sich auf die Tour konzentrieren muss, daß er zu müde war. Wir waren ernsthaft besorgt, so daß wir beschlossen mit Fans aus aller Welt einzugreifen, um ihn zu retten.Wir hatten Angst, daß er sterben würde.
On the night before Michael passed away, we handed him a stack of letters from a few fans from all over the world, all pleading with him to put his health first and not to feel pressured into doing more shows than he wanted to do - or any at all. As he looked over the letters, we asked to make an important statement on behalf of all the fans, which he agreed to. The statement was to tell him that we were afraid there was a problem and that we felt compelled to speak out. But before we could deliver the statement, his security whisked him away, telling us we would be able to relay the message on the phone, knowing that as soon as they entered the Staples Center, they would have no reception (as it is mainly underground)
In der Nacht bevor er starb gaben wir ihm Briefe von Fans aus aller Welt mit der Bitte auf sich aufzupassen und nichts zu tun was er nicht wollte. Als er über die Briefe sah baten wir ihn ein Statement im Namen der Fans zu geben und er stimmte zu.( es ist so gemeint, daß die Fans dieses Statement abgeben wollten) Bevor wir das tun konnten zerrten die Guards ihn weg und meinten wir könnten dies auch per Telefon machen mit dem Wissen, sobald sie das Staples Center betreten ( im Untergrund, Katakomben) es dort keinen Empfang gibt.
We received five phone calls that night, none of which connected due to the poor reception. The security made no attempt to have us speak with Michael in person or on a landline and didn’t try to call us on our cell phones once they had left the building. His personal assistant later made the excuse that there was no reception at the Staples Center and said Michael had asked him to remind him to call the next morning. We can’t help wondering if, had the security not shut us out, we might have saved his life.
Wir erhielten 5 Anrufe in dieser Nacht mit schlechter Verbindung.Die Security machte keinen Versuch uns mit Michael persönlich sprechen zu lassen und versuchte auch nicht uns auf unseren Mobiltelefonen zu erreichen als sie das Staples Center verliessen. Michaels persönlicher Assistent hatte die Entschuldigung, daß es keine Verbindung im Staples gab und sagte Michael hätte ihn gebeten ihn am nächsten Morgen daran zu erinnern zurückzurufen.
Wenn die Security uns nicht ferngehalten hat, hätten wir sein Leben vielleicht retten können.
We want the world to know that we showered Michael with our love ever day and we tried everything to save him.
Samantha, JS, TL
Wir möchten die Welt wissen lassen, daß wir Michael unsere Liebe an jedem Tag zeigten und wir versuchten ihn zu retten.
Update:
The rest is History. There was “connection” underground at Staples center from a few of us being there during the Memorial. We tested every area.
Der Rest ist Geschichte. Es gab( Mobil) Verbindungen im Untergrund des Staples. Einige von uns waren beim Memorial dort und haben es überprüft.
We later found out many more things that didn’t make sense at the time and all leads towards conspiracy and murder. The letters were found in his room. There’s a lot more I cannot reveal for now.
Später haben wir noch viele andere Dinge herausgefunden die zu diesem Zeitpunkt keinen Sinn machten und alles führt/deutet auf eine Verschwörung oder Mord hin.Die Briefe wurden in seinem Zimmer gefunden. Es gibt noch eine Menge mehr, das ich im Moment nicht enthüllen kann.( wahrscheinlich wegen dem Prozess oder zu gefährlich)
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Michael Jackson stressed over money woes: lawyer
Date: Wednesday Apr. 6, 2011 3:23 PM ET
LOS ANGELES — A defence lawyer for Michael Jackson's doctor said Wednesday the singer was so anguished about his deteriorating finances in his final days that he took desperate actions that caused his own death.
The statements by attorney Edward Chernoff came during a pretrial hearing in the case of Dr. Conrad Murray, who has pleaded not guilty to involuntary manslaughter in Jackson's death.
Chernoff was asking to see Jackson's financial records to prove a key defence theory.
"The crux of the defence is going to be that Michael Jackson engaged in a desperate act and took desperate measures that caused his death," Chernoff told Superior Court Judge Michael Pastor. "We believe at the time Michael Jackson died he was a desperate man in relation to his financial affairs."
Deputy District Attorney David Walgren accused the defence of trying to distract from the main issue of the trial -- whether Murray acted with gross negligence when he gave Jackson the anesthetic propofol and other sedatives on the day he died..
"This is an irrelevant sideshow designed to take issues away from the jury and smear Michael Jackson," Walgren said. "It has nothing to do with the case on which Dr. Murray is being prosecuted. "
Attorney Howard Weitzman, representing the late singer's estate, also opposed the request for financial records.
"Is the theory that Michael Jackson committed suicide, took his own life?" he said incredulously. "I don't think that's a salable theory.
The judge refused to grant the request.
"I'm not going to turn an involuntary manslaughter trial into some kind of an escapade in analysis of the finances in Michael Jackson's entire life," Pastor said. "Right now this is major deep sea fishing."
However, Pastor did order Weitzman to confer with defence counsel on financial records that are already available in the public record.
The reference to Jackson's finances added a new twist to the defence case.
During an earlier preliminary hearing, Murray's lawyers suggested that Jackson, who was desperate for sleep, gave himself an additional dose of propofol while Murray was in a restroom. A coroner's report showed the singer died of an overdose of propofol and an assortment of other sedatives.
Defence lawyers never used the word suicide and implied his death was accidental but self-inflicted. They seemed poised to argue that Jackson was about to embark on an extremely strenuous concert tour because it was the only way to save himself financially.
They are likely to suggest that was why Jackson was so desperate for sleep as he was preparing for the tour. At a preliminary hearing for Murray. Jackson was quoted by a witness as saying if he didn't sleep he would have to cancel the tour.
Lawyers were ordered to return Thursday to continue screening prospective jurors through written questionnaires. Jury selection is scheduled to move into open court on May 4 and opening statements are expected on May 9.
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Und hier noch ein weiterer aktueller Artikel zu dieser Problematik :
Doctor's defense: Michael Jackson was 'a desperate man'
By Alan Duke, CNN
April 6, 2011 -- Updated 2002 GMT (0402 HKT)
(CNN) -- Michael Jackson's dermatologist was ordered to give copies of the pop star's medical records Wednesday to attorneys for the doctor charged in Jackson's death.
But a lawyer for Jackson's estate was successful in convincing the judge not to order estate executors to give the defense detailed financial information about money the singer owed when he died.
Dr. Conrad Murray, who is charged with involuntary manslaughter, allegedly gave Jackson the propofol that the coroner ruled caused the star's death on June 25, 2009.
Defense attorney Ed Chernoff argued Wednesday he needed the financial and medical information to make the case that Jackson, who was "a desperate man in many respects," gave himself the fatal dose of surgical anesthesia while the doctor was not watching.
"He was actually in more debt as a result of the concerts than he would have obtained from doing the concerts," Chernoff said.
The defense believes music catalogs owned by Jackson were "essentially worthless" because of several loans in which they were used as collateral, Chernoff said.
"Jackson did a desperate act and took desperate measures that caused his own death," Chernoff said. "Therefore, his emotional, physical and financial condition are relevant to show his state of mind when he did this act."
Los Angeles County Superior Court Judge Michael Pastor ruled that the defense subpoena for Jackson's financial records, which his estate controls, was overly broad.
"I'm not going to turn a trial involving involuntary manslaughter into an escapade and into a detailed analysis of the finances of Michael Jackson's entire life," Pastor said.
The judge, however, did not quash the defense subpoena ordering Jackson estate executor John Branca to testify in the trial.
Jury selection, which began last month, will continue into early May. Opening statements and testimony are scheduled to begin May 9.
The defense argued that Jackson self-administered the propofol in a desperate attempt to get sleep before a rehearsal.
Murray told investigators he was trying to wean Jackson off propofol in the last days of his life, but that he used it in combination with other drugs to help the pop star sleep that last morning.
The defense alleges the singer's dermatologist, Dr. Arnold Klein, injected Jackson with powerful painkillers dozens of times in the last months of his life, unknown to Murray.
The Medical Board of California and Los Angeles County coroner investigated Klein after Jackson's death, but he was never charged, and no action was taken against his medical license.
Last week, the judge also ordered Jackson's business manager to testify in the trial.
Tohme Tohme had "intimate knowledge of his finances, drug use, his habits" in his final months, defense attorney Nareg Gourjian said.
"His financial difficulties at the time is clearly relevant to our assertion that Mr. Jackson self-administered himself with propofol," Gourjian said.
außerdem:
Zuletzt geändert von geli2709; 07.04.2011, 02:20.
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Und hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung in deutsch :
6.4.2011: Klein muss Behandlungsakten aushändigen / Finanzen nicht zugelassen
In der heutigen Voranhörung im Murray-Prozess musste Dr. Arnold Klein auf richterliches Geheiss der Verteidigung Michael Jacksons Behandlungsakten übergeben. Sie belegen die medizinische Behandlung in den letzten Monaten von Michaels Leben und offenbaren unter anderem, dass Klein Michael Jackson in den drei Monaten vor seinem Tod 51 Mal mit dem starken Schmerzmittel Demerol injiziert hat. (vergleiche News vom 23.03.2011)
Ein Anwalt der Verteidigung forderte mehr Einblick in Michaels Finanzen, mit der Begründung, dass dies eine Theorie der Verteidigung belegen könnte, die der springende Punkt der Verteidigung sei. Die Staatsanwaltschaft verurteilte die Theorie und nannte sie einen Versuch, die Geschworenen abzulenken und Michaels Ehre zu beschmieren. Der Richter lehnt die Bitte einer entsprechenden Vorladung ab und sagt es sei irrelevant, übertrieben und dringe in Jacksons Privatsphäre ein.
Am Donnerstag fahren die Anwälte fort, zukünftige Geschworenen mit Fragebögen zu durchleuchten.
Quelle: jackson.ch, tmz.com, abclocal.go.com
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