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Der Murray Prozess (Fahrlässige Tötung) - Diskussion

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  • Zitat von hope? Beitrag anzeigen
    Ja, das mag ja alles sein. Die Followers erzählten aber Folgendes:
    Sie sagen also, dass diese extreme Abschottung am 21.06. begann. Das ist 4 Tage vor Michaels Tod.
    Also ich kenne ehrlich gesagt nicht ein Zitat eines Familienangehörigen oder von einem Freund/Bekannten das beklagt das man Michael in der Zeit nicht hätte besuchen können.
    Ich kenne die Zitate von Jermaine: Kathrine hatte jederzeit Zugang zu Michael.
    Ich kenne die konkreten Aussagen von der Cascio-Familie, Lester, Ehrlicher; Chopra über die Kontakte in den letzten 4 Tage. Das kann alles durch Zitat der betreffenen Personen belegt werden.

    Es wäre sehr nett wenn hier mal die entsprechenden Quellen zusammengetragen werden könnten (außerhalb dieser follower-Berichte) wo den konkret Familie, Bekannte, Freunde schildern, dass sie nicht in diesem Zeitraum zu ihm durchkamen oder über Abschottung sprechen.

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    • Wenn dem so war, wer weiß warum diese Followers abgeschottet wurden...es besteht ja immerhin die Möglichkeit, dass Michael dies so angeordnet hat...um etwas Ruhe zu haben.

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      • Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
        Wenn dem so war, wer weiß warum diese Followers abgeschottet wurden...es besteht ja immerhin die Möglichkeit, dass Michael dies so angeordnet hat...um etwas Ruhe zu haben.

        Leider wurden aber nicht nur die Followers, sondern vorallem auch Michaels Familie abgeschottet !

        Außerdem glaube ich keinesfalls, dass Michael das so wollte und das das in seinem Sinne und Interesse, sowie mit seiner Zustimmung geschah !!!

        Ganz im Gegenteil !
        Wie wir alle wissen, suchte er den Kontakt zu seinem Vater und den Followers bis zuletzt !
        Zuletzt geändert von geli2709; 18.04.2011, 15:36.

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        • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
          Also ich kenne ehrlich gesagt nicht ein Zitat eines Familienangehörigen oder von einem Freund/Bekannten das beklagt das man Michael in der Zeit nicht hätte besuchen können.
          Ich kenne die Zitate von Jermaine: Kathrine hatte jederzeit Zugang zu Michael.
          Ich kenne die konkreten Aussagen von der Cascio-Familie, Lester, Ehrlicher; Chopra über die Kontakte in den letzten 4 Tage. Das kann alles durch Zitat der betreffenen Personen belegt werden.

          Es wäre sehr nett wenn hier mal die entsprechenden Quellen zusammengetragen werden könnten (außerhalb dieser follower-Berichte) wo den konkret Familie, Bekannte, Freunde schildern, dass sie nicht in diesem Zeitraum zu ihm durchkamen oder über Abschottung sprechen.
          Joe Jackson sagte, ihm sei der Zugang zu seinem Sohn verweigert worden (Interview bei Larry King im Juli 2009). Hier auch noch mal nachzulesen: http://www.spiegel.de/panorama/leute...637225,00.html Ob's stimmt, who knows.

          Ich weiß jetzt nicht, ob es in dem Teil vorkommt (es gibt davon mehrere). Hatte jetzt keine Zeit mir das ganz anzusehen.

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          • Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
            Wie wir alle wissen, suchte er den Kontakt zu seinem Vater und den Followers bis zuletzt !
            Nein, geli, Nicht: "Wie wir alle wissen...."

            Wenn Du allein dies Beiträge der letzten 2 Seiten dieses Threads liest, kannst du leicht erkennen, dass es eben unterschiedliche aussagen gibt zum Thema "Abschottung / Abschirmung"
            Und diese Differenzen in den Aussagen sind nicht nur in diesem Thread, sondern sie existieren von Anfang an, gleich nachdem Michaels Angehörige begannen, ihren Focus auf AEG zu legen.

            Wie kannst Du hier einfach schreiben "Wie wir alle wissen"!

            Ja, WOHER weißt Du denn, dass Michael seinen Vater in der Nacht vor seinem Tode noch anzurufen versuchte?
            Die einzige Quelle ist Joe Jackson, der es irgendwo erzählte. Aber es kann stimmen-----es m u ß es aber nicht! Joe kann das auch einfach gesagt haben, weil er es selber so glauben möchte, weil es ihm ein gutes Gefühl geben würde, wenn Michael noch seine Hilfe bis zum allerletzten Moment gebraucht hätte....es kann der Grund, warum Joe das erzählt hat, darin liegen, dass Joe damit der Frage aus dem Weg gehen möchte, warum nach dem letzten Treffen mit Michael am 15.05. der Kontakt zu seinem Sohn abgerissen war.....Joe Jackson kann es aus den unterschiedlichsten Gründen erzählt haben....allein: Es muß nicht stimmen.


            Ich möchte dich deswegen im Sinne der Klarheit solche Sätze, die mit "wie wir alle wissen...." zukünftig nicht mehr zu schreiben, weil sie wirklich um gar nichts bewiesener sind als andere Aussagen....als übrigens die allermeisten Aussagen im Zusammenhang mit Michaels Tod.


            Übrigens kann die von Dir hier insistierte "Abschottung" dann ja so extrem nicht gewesen sein, wenn Michael sogar noch ein Handy besitzen durfte.
            Ich hätte darauf gewettet, dass sie ihm das weggenommen hätten, genau wie seinen Computer und seine Contactlinsen z.B.


            Nachtrag:
            Und damit alle noch einmal lesen können, habe ich die entsprechende Passage aus der vom Forumsmitglied Llia angefertigten Übersetzung von besagtem Interview ca. am 26.07.2009 hier herausgesucht. Llia ist, das nur so nebenbei, über eine eventuelle Vermutung, sie sei "AEG-freundlich", in hohem Maße erhaben....

            KING: Wir sind zurück blabla…Joe, hast du mit Michael über Medikamente/Drogen gesprochen?


            JACKSON: Nein, habe ich nicht.

            KING: Warum nicht?

            JACKSON: Ich hatte nie die Chance dazu?

            KING: Ich sage nochmal… du bist sein Vater. Wenn du das Telefon nimmst und deinen Sohn anrufst und du machst dir Sorgen um ihn und du weißt, dass er Probleme damit hatte, warum würdest du ihm keinen Rat geben?
            JACKSON: Larry, lange Rede kurzer Sinn. Ich konnte ihn an ihn herankommen. Ich konnte ihn nicht erreichen. Ich habe alles versucht, aber ich kam nie an ihn heran, weil er… ich wurde von ihm ferngehalten von der Security und so. Ich kam nicht an ihn heran.

            KING: Sie haben dich abgeschnitten?

            JACKSON: Das stimmt. Sie haben mich abgeschnitten.

            KING: Und was, wenn Michael dich sehen wollte?

            JACKSON: Nun, das ist eine andere Sache. Wenn er mich sehen wollte, hätte er mich wahrscheinlich sehen können.

            KING: OK, also was denkst du, warum hat er das nicht?

            JACKSON: Nun, ich konnte nicht… ich kann das nicht beantworten Larry. Alles was ich weiß ist, dass ich davon abgehalten wurde ihn zu sehen…..
            Zuletzt geändert von Hippolytos; 18.04.2011, 16:35.

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            • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
              KING: Und was, wenn Michael dich sehen wollte?

              JACKSON: Nun, das ist eine andere Sache. Wenn er mich sehen wollte, hätte er mich wahrscheinlich sehen können.…..
              Danke Hippo. Also bestätigt Joe in dem Interview mit Larry King, dass er vermutet das Michael ihn nicht sehen wollte.

              Von einer gewaltsamen Abschottung bzw. Abschottung gegen den Willen von Michael kann in der Aussage von Joe also keine Rede sein.
              Zuletzt geändert von Lena; 18.04.2011, 16:49.

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              • @ Hippolytos: alles in allem, eine ganz schoen traurige Situation fuer Vater und Sohn, die sich eventuell/ oder wie auch immer haetten sehen/oder miteinander komunizieren wollen........... auf keinen Fall "normal".... Wer weiss wie Katherine unter dieser Situation gelitten hat, und vor allem, was sie dann doch unternommen haette, im nachhinein, wie die ganze Sache letztendlich ausgegangen ist......

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                • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                  Also ich kenne ehrlich gesagt nicht ein Zitat eines Familienangehörigen oder von einem Freund/Bekannten das beklagt das man Michael in der Zeit nicht hätte besuchen können.
                  Ich kenne die Zitate von Jermaine: Kathrine hatte jederzeit Zugang zu Michael.
                  Ich kenne die konkreten Aussagen von der Cascio-Familie, Lester, Ehrlicher; Chopra über die Kontakte in den letzten 4 Tage. Das kann alles durch Zitat der betreffenen Personen belegt werden.

                  Es wäre sehr nett wenn hier mal die entsprechenden Quellen zusammengetragen werden könnten (außerhalb dieser follower-Berichte) wo den konkret Familie, Bekannte, Freunde schildern, dass sie nicht in diesem Zeitraum zu ihm durchkamen oder über Abschottung sprechen.

                  Es gab hier einst einen Thread, in dem wir Das Interview von Larry King mit Joe Jackson und Leonard Rowe diskutiert haben. Ich finde ihn leider nicht mehr (wir nannten ihn intern damals Miss Marple-Thread). Vielleicht ist er beim Forum-Crash verloren gegangen. Damals wurde das Video des Interviews reingestellt. Ein liebes Forummitglied hat es damals übersetzt - ich habe es glücklicherweise abgespeichert.

                  Edit: Danke, Lena für deinen Hinweis per PN. Habe jetzt erst entdeckt, dass Hippo schon Teile des Interviews eingestellt hat. Ich lasse mal die Übersetzung des gesamten Interviews drin (für Interessierte). Wenn ich es löschen soll, dann bitte bescheid geben.
                  --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
                  "Larry King Live: Interview mit Joe Jackson und Leonard Rowe - Übersetzung

                  Übersetzung des Transkripts der Larry King Live Sendung mit Joe Jackson und Leonard Rowe.



                  Teil 1:
                  Zitat:
                  Interview: Larry King, Joe Jackson, Leonard Rowe

                  Für das Interview wurde KEIN Geld gezahlt – wird extra von Larry betont!

                  KING: Joe, Ich habe bisher keine Antwort dazu gehört – wie hast von Michaels Tod erfahren?
                  JACKSON: Ich habe es von einigen Fans erfahren. Sie riefen mich an und sagten mir, der Krankenwagen würde das Haus verlassen und dass es aussähe, als würden sie zum Krankenhaus fahren. Und sie sagten, der Feuerwehrwagen folge dem Krankenwagen. Und sie folgten dem Feuerwehrwagen. Das ist, wie ich es erfahren habe.

                  KING: Wow! Hast du sofort den Fernsehen eingeschaltet?
                  JACKSON: Nein, ich wollte mehr herausfinden, von den Fans und so.

                  KING: Wow! Also waren es Fans die es die zuerst mitteilten?
                  JACKSON: Ja, sie waren es. Sie halten mich immer auf dem Laufenden, was los ist.

                  KING: Wie geht es ihnen? Vier Wochen spatter? Ist es etwas leichter?
                  JACKSON: Nun, es hat mich sehr getroffen. Aber, weißt du, Ich bin eine starke Persönlichkeit. Aber es hat mich schwer getroffen, aber ich habe es niemandem gezeigt. Ja.

                  KING: Wir werden übrigens bald Leonard in das Gespräch bringen. Wie kommt Kathrine zurecht?
                  JACKSON: Kathrine hat es sehr schwer getroffen. Sie nimmt es wirklich viel viel mehr mit, als alles was ich bisher gesehen habe. Ja.

                  KING: Ja. Bist du überrascht von alledem?
                  JACKSON: Ja, natürlich, war ich überrascht, weil, weißt du, es ist das erste mal, dass uns sowas passiert ist. Und die ganze Welt leidet unter Michaels Verlust – unserem Verlust, lass es mich so sagen. Wir trauern alle noch.

                  KING: Wie geht es den Kindern?
                  JACKSON: Oh, allen geht es gut. Danke. Sehr gut.

                  KING: Was ist mit Janet Jackson? Sie vertrat die Familie bei der Beerdigung. Ich war dort bei der Trauerfeier. Es war ein herzerweichender Moment. Sie wirkte recht erschüttert. Wie geht es ihr?
                  JACKSON: Nun, sie ist ok. Weißt du, das passiert allen. Aber sie muss sich um das kümmern, was sie zu tun hat und das ist zu versuchen Janet Jackson zu sein

                  KING: Jermaine sagte in einem Interview, dass er sich wünscht, er sei tot, nicht Michael. Als Vater, wie reagierst du darauf?
                  JACKSON: Nun, kann ich nicht. Es war Jermaine, der es gesagt hat. Und ich…
                  KING: Ja, aber wie hast du dich gefühlt, als du es gehört hast?
                  JACKSON: Nun, weil wir… das ist, was Jermaine dachte und vielleicht ist das, wie er reagiert hat. Aber er lebt und Michael ist tot. Und so ist es nun mal. Er ist es nicht.
                  KING: ISt es nicht schwer – ist es nicht schwer zu akzeptieren?
                  JACKSON: Was zu akzeptieren?
                  KING: Dass dein Sohn tot ist?
                  JACKSON: Oh, natürlich. Es ist sehr schwer. Und nicht nur für mich, es ist schwer für die ganze Familie – und die Welt, weil Michael war – tat so viel für die – für die ganze Welt und [stammelt] die Leute haben ihm nie die rechte Gebühr gezollt für alle Dinge, die er getan hat.
                  Teil 2:
                  Zitat:
                  KING: Nun, wir werden dazu noch kommen. Als die kleine Paris am Ende sprach, war jeder immense berührt und beeindruckt. Viele Leute waren ausgesprochen bewegt. Was… warum… wie denkst du, war sie in der Lage das zu tun, aufzustehen und vor soeiner Menge zu reden?
                  JACKSON: Nun, sie ist eine Jackson, weißt du? Und das ist alles was ich dazu sagen kann im Moment. Aber sie hat Mut.
                  KING: Also sagst du es ist in den Genen?
                  JACKSON: Natürlich liegt es in den Genen. Wo sonst sollte es sein?

                  KING: Denkst du, die Kinder könnten ins Showbiz gehen?
                  JACKSON: Ich kann da nun nichts zu sagen, Larry, weil, ich meine, ich kann einfach nichz. Aber sie sehen gerne Filme und diese Hit Show im TV und sowas, weißt du. Was soll ich sagen?
                  KING: Aber ich meine, auf lange Sicht, wenn sie Interesse äußern würden… I meine, du hasz eine Familie großgezogen und alle gingen ins Showbiz. Wenn die Enkel das wollen würden, würdest du sie ermutigen?
                  JACKSON: Larry, ich weiß worauf du hinaus willst. Und ich möchte nicht…[unverständlich]
                  KING: Ich möchte auf nichts hinaus. Ich frage ob du sie ermutigen würdest…
                  JACKSON: Nun, tue ich nicht. Ich ermutige sie zu gar nichts. Sie müssen sein, was sie sind, Kinder, im Augenblick. Ja, und gut erzogen werden.
                  KING: Also die Gerüchte, du würdest eine Tour der Jackson 3 planen stimmen nicht? JACKSON: Nicht wahr. Ein Haufen … ich wünschte ich könnte sage, was ich sagen will. Es ist ein Haufen Bull***. Ein Haufen Bull***.

                  KING: Verbringst du viel Zeit mit dienen Enkeln?
                  JACKSON: Ich verbringe nicht…Ich lebe in Las Vega und sie in L.A. und ich besuche sie manchmal, ja.

                  KING: Wo ist Michaels Leiche?
                  JACKSON: Ich weiß es nicht. Das müsstest du jemanden fragen, der es weiß. Ich weiß es nicht…
                  KING: Du bist der Vater…
                  JACKSON: Ich war bei der Trauerfeier und wohin sie ihn von dort gebracht haben muss ich rausfinden. Ich werde es dir später sagen, Larry.
                  KING: OK. Aber als der Vater, würde man annehmen, hättest du das unmittelbare Recht, das zu wissen.
                  JACKSON: Ich habe das Recht, aber ich rede da jetzt nicht drüber.

                  KING: OK. Jermaine erzählte mir davon, dass er Michaels Leiche besucht und Lebewohl gesagt hat. Hattest du die Chance dich zu verabschieden?
                  JACKSON: Ja, ich habe mich verabschieded, als er dort oben vor uns stand, weißt du? Und ich sage ihm jetzt Lebewohl. Aber, und was die anderen sagen, ist was sie sagen. Und was ich sage ist, dass ich den Verlust meines Sohnes, Michael Jackson, der ein Weltstar war, fühle

                  KING: Aber du hast nicht die Leiche gesehen oder so…
                  JACKSON: Nein, habe ich nicht.
                  Teil 3:
                  Zitat:
                  KING: Wünscht du dir, du hättest es gekonnt?
                  JACKSON: Ich hätte gekonnt, aber ich wollte Michael sehen – ich wollte mich an den lebenden Michael erinnern, weil ich ihn nicht in einem Sarg liegen sehen wollte.
                  KING: Ja, das verstehe ich.
                  JACKSON: Ja.

                  KING: Wenn – erwartest du, dass man dich wegen der Beerdigung anspricht.
                  JACKSON: Nun, sie könnten…
                  KING: Ich meine, erwartest du, dass du mit entscheiden wirst?
                  JACKSON: Ja, ich erwarte viele Dinge, aber vieles was du erwartest, passiert nie.
                  KING: Wie wahr. Wir werden heir über viele Dinge sprechen. Und wir haben unseren Freund Leonard Rowe nicht vergessen blablabla - Werbung!

                  Videoeinspieler der Jacksons.
                  KING: Oh, was für eine Familie Joa da aufgezogen hat. Und Joa, bei uns ist Leonard, ein Musik und Konzert Promoter, ein langjähriger Freund Michaels. Wir werden ihn gleich in das Gespräch einbeziehen. Nur kurz: Leonard, warst du bei dieser letzten Probe von Michael?
                  LEONARD ROWE, MUSIC & CONCERT PROMOTER: Nein, war ich nicht.
                  KING: Hast du… Was machst du daraus… Hattest du auch nur die geringste Ahnung, dass er ein medizinisches Problem gehabt haben könnte?
                  ROWE: Ja, hatte ich.
                  KING: Worauf basierend?
                  ROWE: Nun, basierend auf seiner körperlichen erscheinung, seinem Gewicht, seinem Verhalten, seiner geistigen verfassung. Wenn ich mit Michael zusammen war, sah ich nicht den Michael, den ich normalerweise früher gesehen habe. Ich habe ich seit ca. 30 Jahren gekannt. Und ich weiß, wenn es ihm gut ging und ich weiß, wenn es ihm nicht gut ging.

                  KING: Joe, was denkst du über das, was Leaonard sagt?
                  JACKSON: Nun, er sagt die Wahrheit, weil er kannte Michael – nun, ich bin derjenige, der Leonard geholfen hat vor vielen Jahren Promoter zu werden. Und er hat meine Jungs früher promotet un früheren Jahren.
                  KING: Ja, aber ich meine, was denkst du über das, was er gerade gesagt hat, dass er dachte, Michael sei nicht gesund?
                  JACKSON: Nun, es ging ihm nicht gut, weißt du. Das… wir haben versucht herauszufinden, was los war, aber es kam so oft vor, dass wir nicht an ihn rankamen wie wie hätten sollen. KING: Du bist nicht überrascht von dem, was Leonard gerade sagte?
                  JACKSON: Nein, ich bin nicht überrascht.

                  KING: Die offiziellen Autopsieergebnisse wurden noch nicht veröffentlich. Sie haben sich verzögert, nehme ich an. Aber ihr hattet eine private Autopsie. Was kannst du uns zu dem Ergebnis sagen?
                  JACKSON: Nun, ich habe nicht… Ich weiß es noch nicht. Ich habe noch nichts gehört, ich habe es noch nicht gelesen.
                  KING: Hattet ihr nicht eine private Autopsie für die Familie?
                  JACKSON: Ja, aber sie haben… sie haben mir nich nichts dazu mitgeteilt.
                  KING: Nun, ich verstehe nicht, du bist der Vater . Und ein…Well, I don't understand. You're the father. And a...
                  JACKSON: Ja, natürlich bin ich der Vater.
                  Teil 4:
                  Zitat:
                  KING: Also hast du nicht das Recht, den Leuten zu sagen, dass sie es dir zeigen sollen, wenn ihr eine private Autopsie hattet?
                  JACKSON: Nun, sie haben es mir noch nicht gezeigt, lass es mich so sagen.
                  KING: OK. Und du hast nicht danach gefragt?
                  JACKSON: Nun, ich ging davon aus, dass ich es bald bekommen würde, also habe ich nicht danach gefragt.

                  KING: Denkst du offen gesagt, dass Drogen/Medikamente eine Rolle im Leben deines Sohnes gespielt haben?
                  JACKSON: Etwas ist da passiert, Larry. Es waren nicht nur drogen. Das… da ist etwas anderes hinter alledem.
                  KING: Und was meinst du? Was… was ist… wo ist… was denkst du?
                  JACKSON: Nun, ich denke, es etwas ist faul, weißt du? Das ist was ich denke, und…
                  [Anmerkung: „foul play“ = unfaires Spiel, Verbrechen, Mord, faules Vorgehen]
                  KING: Nun, aber erkläre das. „Foul play“ wie? Dass jemand ihm schaden wollte?
                  JACKSON: Natürlich. Sehr oft, man great sehr oft in sowas.
                  ROWE: Larry?Larry?
                  KING: Ich habe dich nicht verstanden, entschuldige.
                  JACKSON: *unverständlich* Er weiß alles über den Kram, darüber was passiert ist. *unverständlich*
                  KING: OK, Leonard, was weißt du über faule Machenschaften?
                  ROWE: Nun, Larry, lass mich das erklären. Während Michaels letzten Tagen, den letzten Tagen seines Lebens und den letzten Tagen um seinen Tod, gab es viel verdächtige Aktivitäten um ihn herum.
                  KING: Wie zum Beispiel?
                  ROWE: Michael Jacksons Leben wurde am Ende kontrolliert und manipuliert. Michael Jackson durfte nicht seine eigenen Entscheidungen treffen.Es war ihm nicht erlaubt diejenigen zu engagieren, die er wollte, dass für ihn arbeiten. Michael Jackson bekam gesagt, was er tun sollte und Michael Jackson wurde von anderen Leuten kontrolliert.
                  KING: Von wem? Wer war das?
                  ROWE: Die gleichen Leute, die Michael Jackson finanziell kontrolliert haben, die Leute, die sich um ihn gekümmert haben, die Leute, die seine Rechnungen gezahlt haben. Das sind diejenigen, die ihn kontrolliert haben.
                  KING: Das ist wer? Ist das das Unternehmen das Neverland besitzt? Beziehst du dich auf sie?
                  ROWE: Nein, es waren die Organisatoren, die ihn in London promotet haben.
                  KING: Du redest von...
                  ROWE: Was AEG ist. Sie waren, zum Zeitpunkt als Michael starb, sie waren diejenigen, die sein Leben kontrolliert haben. Und das ist *unverständlich*
                  KING: Aber was hat das mit “foul play“ zu tun?
                  ROWE: Nun, lass mich so viel sagen. Ein Verbrechen müsste durch eine Untersuchung festgestellt werden. Aber es gab einen Haufen verdächtiger Aktivitäten um Michael herum. KING: Seitens AEG?
                  ROWE: Ich meine…
                  KING: Nun, warum würde…
                  ROWE: Lass mich…
                  Teil 5:
                  Zitat:
                  KING: Warum würde AEG ihm schaden wollen, wenn er für sie auftreten wird?
                  ROWE: Hör mir zu, Lass mich dich verbessern. Ich sage nicht, dass… ich wiederhole mich… Es gab einen Haufen verdächtiger Aktivitäten um Michael Jackson und ich bin bereit das zu erklären. Am Ende durfte Michael Jackson keine eigenen Entscheidungen treffen. Alles wurde ihm gesagt.
                  KING: Das sagtest du.
                  ROWE: OK. Lass uns…
                  KING: Ich verstehe das Leonard, aber das ist kein Verbrechen.
                  ROWE: OK, lass mich dir erklären, was ich sagen wenn ich verdächtige Aktivitäten sage.
                  KING: Richtig, was meinst du?
                  ROWE: Es wurden Menschen in Michael Jacksons Leben gebracht.
                  KING: OK.
                  ROWE: …die er aus seinem Leben in der Vergangenheit entlassen hatte. AEG brachte Menschen in sein Leben, die era us seinem Lebenv erbannt hatte in der Vergangenheit. Ich fand das sehr ungewöhnlich. Ich war einer derjenigen, die Michael selbst angestellt hatte, aber jeder war dagegen…
                  KING: Aber ich, aber Leonard…
                  ROWE: …jeder von AEG
                  KING: Ich verstehe, ich verstehe das.
                  ROWE: OK.
                  KING: Abe rich weiß nicht, wie das “foul play” darstellt.
                  ROWE: OK. Lass mich das sagen. Da war ein Arzt im Haus bei Michael Jackson – dem gesunden Michael Jackson, dem Michael Jackson von dem AEG sagt, dass er absolut gesund war. Dieser Arzt wird in das Haus mit Michael Jackson gesteckt und ihm wurden dafür große Summen gezahlt.
                  KING: Um was zu tun?
                  ROWE: Um *unverständlich*
                  KING: Um sich um ihn zu kümmern, richtig?
                  ROWE: Ja. Aber würdest du… Warum braucht jemand, der völlig gesund ist, wie sie sagen, jemanden, der sich um ihn kümmert? Ich denke…
                  KING: Also implizierst du…
                  ROWE: Ich halte mich für gesund, Larry, Ich habe keinen Arzt, der bei mir lebt. Hast du einen? Also…
                  KING: Also implizierst du ein “foul play” indem ein Arzt dort hingeschickt wurde?
                  ROWE: Nein, Larry. Lass es mich dor sagen. Michael Jackson war süchtig, verstehst du? Wir alle wissen das.
                  KING: Korrekt.
                  ROWE: Es ist kein Geheimnis.
                  KING: OK.
                  ROWE: Würdest du einen Kokain-Dealer in ein Haus mit einem Süchtigen stecken? Nein würdest du nicht.
                  KING: Aagst du, sie haben einen Kokain-Dealer ins Haus gesteckt, dass der Arzt Kokain verkauft hat?
                  ROWE: Das ist nicht, was ich gesagt ahbe, Larry, Aber er war in der Lage…
                  KING: Nun, was hast du gesagt?
                  ROWE: er war in der Lage, Drogen/Medikamente zu verabreichen.
                  Teil 6:
                  Zitat:
                  KING: Joe, was…
                  ROWE: Verstehst du das?
                  KING: Ich verstehe, warte kurz Leonard. Joe, was denkst du von dem was Leonard zu sagen hat?
                  JACKSON: Nun, das ist, was… du nimmst keinen Arzt und steckst ihn in das Zimemr da und der Arzt gibt ihm etwas zum schlafen und dann wacht er nicht mehr auf. Etwas stimmt da nicht. Der Arzt, der Arzt, der Arzt … irgendwie, soweit ich weiß, ging oder schlief ein oder so. Ich weiß nicht, was da passiert ist. Aber er hat versucht…
                  KING: Implizierst du, dass der Arzt ein Verbrechen begangen hat?
                  JACKSON: Etwas ging schief.
                  KING: ...Joe?
                  JACKSON: Etwas ging schief, Larry, weil als er versucht hat Michael zurückzubringen, war er tot. Etwas ging schief, lass mich…
                  KING: Blabla… Werbung!

                  KING: Wir sind zurück blabla…Joe, hast du mit Michael über Medikamente/Drogen gesprochen?
                  JACKSON: Nein, habe ich nicht.
                  KING: Warum nicht?
                  JACKSON: Ich hatte nie die Chance dazu?
                  KING: Ich sage nochmal… du bist sein Vater. Wenn du das Telefon nimmst und deinen Sohn anrufst und du machst dir Sorgen um ihn und du weißt, dass er Probleme damit hatte, warum würdest du ihm keinen Rat geben?
                  JACKSON: Larry, lange Rede kurzer Sinn. Ich konnte ihn an ihn herankommen. Ich konnte ihn nicht erreichen. Ich ahbe alles versucht, aber ich kam nie an ihn heran, weil er… ich wurde von ihm ferngehalten von der Security und so. Ich kam nicht an ihn heran.
                  KING: Sie haben dich abgeschnitten?
                  JACKSON: Das stimmt. Sie haben mich abgeschnitten.
                  KING: Und was wenn Michael dich sehen wollte?
                  JACKSON: Nun, das ist eine andere Sache. Wenn er mich sehen wollte, hätte er mich wahrscheinlich sehen können.
                  KING: OK, also was denkst du, warum hat er as nicht?
                  JACKSON: Nun, ich konnte nicht… ich kann das nicht beantworten Larry. Alles was ich weiß, ist dass ich davon abgehalten wurde ihn zu sehen.
                  Und wo wir über „foul play“ redeten, willst du wissen was “foul play” ist? Wenn ein Arzt da ist, der dich nicht zurückbringen kann und dieser Arzt rennt weg. Sie mussten ihn suchen. Sie brauchten 3 Tage ihn zu finden [Anmerkung: soweit ich gelesen habe waren es 20 Stunden, aber ich denke Joe war einfach aufgewühlt]
                  Also was denkst du, dass passiert ist? Für mich ist da was faul!
                  KING: OK, das ist deine Erklärung. Nagut. Was sagst du dazu, was über all die Jahre gesagt wurde, dass du Michael als Kind etwas zu leide getan hättest?
                  JACKSON: Oh, that's das ist ein Haufen Bull***.
                  KING: Klär mich auf.
                  JACKSON: Es ist nicht wahr, ich würde nie…
                  KING: Du hast ihm nie körperlich Schaden zugefügt?
                  JACKSON: Nie, das habe ich nie. Und ich habe ihn so aufgezogen, wie du deine Kinder aufziehen würdest. Michael verletzen, wozu? Dazu habe ich keinen Grund, Er ist mein Sohn und ich liebe ihn noch immer.
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                  Teil 7: (und es kommen noch viele Teile...)
                  Zitat:
                  KING: Joe, in einer Damilie, manchmal wenn ein Familienmitglied stirb, fühlen sich die anderen Familienmitglieder schuldig, auch wenn es unberechtigt sein mag. Fühlst du dich schuldig? Fragst du dich je, ob du mehr hättest tun können?
                  JACKSON: Nun, ich wünschte, Ich hätte mehr getan. Ich wünschte ich hätte diese Tore niedergerissen und ware dort hineingegagen an der Security vorbei. Aber, weißt du, ich *unverständlich*
                  KING: Das ist vertändlich.

                  *durcheinandergesprochen*

                  KING: … ich würde mich schuldig fühlen. Nun, was ist mit berüchtigten Material des 84er Peps-Spots, das letzte Woche von Us Weekly veröffentlich wurde? Es war sehr plastisch… es wurde oft gezeigt. Denkst du, dass das ein Wendepunkt für deinen Sohn war?
                  JACKSON: Nun, ich nehme es an. Sein Haar wurde ihm vom Kopf gesengt und es dauerte lange bis es verheilt war. Es musste schädliche Folgen für ihn haben, antürlich.
                  KING: Hat er… habt ihr je darüber gesprochen?
                  JACKSON: Nein, hat er nicht.
                  KING: Leonard, was sagst du daszu?
                  ROWE: Was ich dazu sage, dass sein Haar brannte, Larry?
                  KING: Ja.
                  ROWE: es war nur ein…
                  KING: Ich meine, denkst due s war ein einschneidendes Ereignis bezüglich des Medikamendenkonsums etc.?
                  ROWE: Ich denke ja, Larry. Als ich Michael zum ersten mal traf, hätte er nie eine Coca-Cola getrunken. Und es war vollkommen I think so, Larry. When I first met Michael Jackson, he would hard -- he wouldn't drink a Coca-Cola. Geschweigedenn Drogen nehmen, das war vollkommen außer Frage. Und das war etwas worüber ich mit ihm oft gesprochen habe. Michael Jackson war gegen Drogen und er war gegen Alkohol, als ich ihn zum ersten Mal traf. Daher denke ich…
                  KING: Also ging etwas schief?
                  ROWE: Nun, er nahm diee Medikamente, ich denke das wa 1984, weil er so unglaublich starke Schmerzen hatte.
                  KING: Direkt nach dem Vorfsll?
                  ROWE: Sicher.
                  KING: Ja.
                  ROWE: Und weißt du, wie viele Leute, denke ich, wurde er süchtig, was er mir schon früher gesagt hat.
                  KING: Denkst du, es könnte angefangen haben, … Joe, denkst dud ass sehr viele plastische OPs mit der Verbrennung angefangen haben?
                  JACKSON: es könnte sein, weißt du? Ich weiß nicht den Grund wann es anfing. Aber es könnte viele plastische Chirurgie verursacht haben…
                  KING: Ja, weil er.. er muss ja viel davon gehabt haben, richtig?
                  Ton-Lücke
                  KING: Joe, alles OK?
                  JACKSON: Alles OK, Ja, danke, ich bin ok.
                  Werbepause
                  Teil 8:
                  Zitat:
                  KING: Gleich blabla. Aber bist du überrascht, Joe, dass du nicht im Testament erwähnt wirst.
                  JACKSON: Nun, ich war nicht so überrascht, weil, weißt du, es ist… es ist sein letzter Wille. Das ist was er gewollt hat. Und es verletzt mich nicht, dass ich nicht bedacht wurde. Aber es ist passiert und ich kann nicht *unverständlich*
                  KING: Warst du von Michael entfremded?
                  JACKSON: Nun, er hat es seiner Mutter überlassen, weißt du, so viel er konnte. Und ich denke, dass es so sein wird… sie ist eine gerechte Frau und sie wird gerecht sein mit allem. KING: Seid ihr getrennt?
                  JACKSON: Nein, sind wir nicht.
                  KING: Ihr seid noch verheiratet?
                  JACKSON: Richtig.
                  KING: OK, jetzt zu dem Business-Ding. Wie weit ward ihr beide ab Michaels Geschäftliche Angelegenheiten verwickelt? Und, Leonard, scheinbar hast du einen Brief vom 25. März, addressiert an Randy Phillips von AEG, unterschrieben von Michel Jackson. In dem Brief sagt Michael wiederholt, dass „von diesem Tag an ist Mr. Leonard Viel-Zeit mein autorisierter Vertreter in allen Dingen, die meine Bemühungen in der Unterhaltungsindustrie betreffen.” Stimmt das, hast du den Brief?
                  ROWE: Ja, habe ich..
                  KING: OK. Nun, was ist mit einem anderen Brief vom 20. Mai: „Lieber Herr Viel-Zeit, Ich hoffe, dir geht es gut. Nach weitrer Überlegung habe ich entschieden meine meine Geschäftsaussichten zu glätten. Daher, informiere ich dich hiermit, das du mich nicht representierst und dass ich keine mündliche oder schriftliche Kommunikation bezüglich meiner Geschäfts- oder persönlichen Angelegenheiten mit dir erwünsche. Bezüglich meiner Tour kannst du Frank DeLeo oder Randy Phillips von AEG kontaktieren.“ Ist dieser Brief bei dir angekommen?
                  ROWE: diesen Brief habe ich nie bekommen. Und lass mich dir sagen, Larry. Michel Jackson wusste sehr gut, wie er mich erreichen konnte: telephonisch, per Post und viele andere Möglichkeiten. Ich habe diesen Brief nie erhalten. Aber der Brief passt zu dem, was ich dir zuerst gesagt habe.
                  Michael wurde kontrolliert. Ich wurde nicht von AEG bezahlt. Ich war niemand von ihnen. Sie wollten mich nicht um Michael Jackson haben, noch wollten sie irgendwen um Michael Jackson haben, den sie nicht kontrollierten. Weil, wenn sie die Leute von Michael fernhalten konnten, die um sein Wohlergehen besorgt waren und Leute, die sich wirklich um Michael gesorgt haben, konnten sie ihr Ziel erreichen auseinanderzunehmen. Das ist was ich wirklich gefühlt habe.
                  KING: Geht einer von ihnen… Joe, werden sie… Wollten sie zu einem der Konzerte in London gehen, Joe?
                  JACKSON: Ja, ich ware dort gewesen. Sie wollten mich nicht dort, aber ich wäre dort gewesen. Sie wollten mich nicht in der Nähe meines Sohnes, weil sie wussten, ich würde auf alles aufpassen, was sie tun.
                  KING: Leonard, wolltest du hin?
                  ROWE: Ja, weil Michael mich angeheuert hatte seine Finanzen zu regen und…
                  KING: Also tust du diesen angeblichen Brief, der seine Unterschrift zu tragen scheint ab?
                  ROWE: Ich ahbe nie einen Brief erhalten, Larry. Ich muss ihn erst erhalten. Und ich glaube Michael wollte nicht, dass ich diesen Brief erhalten. Weißt du…
                  KING: Wann hast du zuletzt mit ihm gesprochen?
                  ROWE: Lass mich dir etwas sagen, Larry. Du übersiehst etwas.
                  KING: OK, schieß los.
                  Teil9:
                  Zitat:
                  ROWE: Ich kann es nicht ertragen, Michael wurde kontrolliert.
                  KING: Das habe ich verstanden.
                  ROWE: Und das würde ich gerne verstehen. Ich glaube nicht, dass du es verstehst.
                  KING: Nun, er hätte dich anrufen können, er konnte zum Telephon gehen.
                  ROWE: Ich habe mit Michael gesprochen. Ich war bei einem Meeting mit Michael und Randy Phillips, Mr. Jackson und seiner Mutter etwa drei Wochen vor Michaels Tod. Hätten sie gewollt, dass ich den Brief erhalten, hätten sie ihn mir einfach geben können. Aber der Brief wurde mir nicht übergeben. Und Joe kann das Bestätigen.
                  JACKSON: Das stimmt.
                  KING: Also hat Michael nie etwas zu dir gesagt, den Kontakt abzubrechen?
                  ROWE: Was er gesagt hat war: “Rowe, du musst auf mein Geld achen. Ich habe Kinder. Ich kann nicht aus London zurückkommen und kein Geld haben. Und ich gab ihm mein Wort, dass ich das tun würde. Aber weißt du was? Ich war im Weg, Larry, wie jeder der sich um Michaels Geld kümmern würde, weil ich glaube, andere Leute hatten andere PLäne mit Michaels Geld. Verstehst du mich?
                  KING: Ja, ich verstehe. Also sagst du, der Brief ist nicht, was er zu sein scheint?
                  ROWE: Was ich sage ist, dass ich ihn nie bekommen habe. Ich habe ihn nie gesehen.
                  KING: Aber du sagst, du warst 3 Wochen vor seinem Tod mit ihm zusammen und es gab kein Anzeichen, dass er den Kontakt mit dir abbrechen wollte?
                  ROWE: Nur, sein Vater ist hier in der Show, er kann das bestätigen, dass ich bei Michael war. JACKSON: das ist wahr, er hat den Brief nie erhalten.
                  KING: Richtig.
                  ROWE: Drei Wochen vor seinem Tod haben wir uns im Beverly Hills Hotel getroffen. Und ich habe versucht einige Ding emit Randy Phillips zu besprechen über Michaels Finanzen in London, England.
                  KING: Und…
                  ROWE: Ich dachte sie würden unrechtes tun bezüglich der Tickets. Ich tat meinen Job für Michael Jackson. Das war wofür er mich angestellt hatte.
                  KING: Joe, wie ging dieses Treffen aus?
                  JACKSON: Das Treffen endete damit, dass ich dort stand, schrie und mit Larry Phillips darüber sprach, dass
                  ROWE: Randy.
                  JACKSON: sie wollte.…
                  KING: Randy.
                  JACKSON: ihn in US-Dollar bezahlen und ich wollte, dass er in Pfund bezahlt würde. Und er sagte, bis die Tour starten würde, ware der Dollar viel mehr wert als das Pfund.
                  ROWE: Was völlig falsch war..
                  JACKSON: Und das ist nicht wahr, weil der Dollar nie mehr wert war als das Pfund. Und sie sagten sie würden das alles klären und sich bei mir melden. Ich habe nicht mehr von Randy Phillips gehört…
                  KING: Ok.
                  JACKSON: ...bis ich ihn anrief und als ich ihn anrief und danach fragte, sagte er, er habe das nie gesagt.
                  ROWE: Und Larry, kann ich schnell was sagen, ganz kurz?
                  KING: Ja
                  ROWE: Ich möchte, dass du mir gut zuhörst. Wenn die Leute sich so um Michael gesorgt hätten, wie sie es vorgaben, sie gaben wirklich vor sie wären wie Mutter Theresa. Aber ich sagte Michael mehrfach, dass sie das nicht wären. Aber wenn sie sich wirklich gemümmert hätten…
                  KING: Blabla … Werbung.
                  Teil 10:
                  Zitat:
                  KING: Leonard, du beschreibst AEGs verhalten als unrecht. As meinst du Joe, was war unrecht?
                  ROWE: Kann ich das beantworten, Joe, bitte?
                  JACKSON: Ja, mach nur, sag due s besser.
                  ROWE: Ok und Larry, Ich würde die Frage geren beantworten.
                  KING: Schieß los.
                  ROWE: Larry, die erste Unterhaltung, die ich mit Michael hatte. Es war eine Freitag Nacht, die Nacht, in der er mich bat für ihn zu arbeiten. Das ist, was er mir sagte: "Rowe, Ich habe nur 10 shows zugestimmt. Ich habe nie zugestimmt 50 zu machen. Ich kann keine 50 shows machen, Rowe, ich habe nie zugestimmt.“
                  Ich sagte "Well, Mike, was war der Deal? Er sagte "Ich weiß nicht was meine Abmachung ist. Ich brauche dich, Rowe, du musst das für mich klären. Du musst Montag Randy Phillips anrufen und dich darum kümmern. Plane die Shows uns zieh sie auseinander, damit ich es schaffen kann.
                  KING: Also sagst du, dass sie 50…
                  ROWE: Larry, warte, kannst du mir bitte...
                  KING: Warte warte, du schweifst ab. Sagst du, dass als sie agten 50, sie gegen Michaels Willen handelten?
                  ROWE: Völlig, Michael war dazu nicht in der Lage.
                  KING: Aber sie verkauften Tickets für 50.
                  ROWE: Ich sagte das, aber er hat nicht zugestimmt. Er sagte er habe nur 10 zugestimmt.
                  KING: Aber wir haben ein statement vom AEG Präseidenten und CEO Randy Phillips… ROWE: Hast du einen Vertrag gesehen`?
                  KING: … über eine Anzahl von Konzerten…
                  ROWE: Es war nicht bestätigt.
                  KING: Und er sagt: “Unser ursprüngliche Vereinbarung mit Michael Jackson ging über 31 Konzerte. Es war unsere Sache als Promoter nur 10 anzukündigen und je nach Verlauf der Vorverkäufe 21 weitere anzuhängen. Der Vorverkauf lief überwältigend, so dass wir zu Dr. Thome, Michaels Vertreter gingen und fragten, ob Michael bereit sei die Anzahl der Shows zu erhöhen. Er berichtete, dass Michael bereit war die Anzahl auf 50 zu erhöhen.”
                  Ich rechne damit, dass AEG diese Anschuldigungen heute Nacht anfechten wird. Aber sie sagen, Michael war einverstanden.
                  ROWE: Lass mich nur sagen…
                  KING: Könnte es sein, nachdem sie mit dir sprachen?
                  ROWE: Könnte es nicht, aber lass mich sagen….
                  KING: Also sagst du, sie lügen?
                  ROWE: Lass mcihs agen, hör mir zu, sie werden alles mögliche sagen, ok? Aber was die tun sollten, sit einen Vertrag vorzeigen, den Michael unterzeichnet hat, dass er 50 shows geben würde. Hast du den?
                  KING: Nein, ich habe keinen Vertrag. OK.
                  ROWE: Aber du hast meinen vertrag mit Michael.
                  KING: Ja, haben wir.
                  ROWE: Ja, hast du
                  Teil 11:
                  Zitat:
                  KING: Das People Magazin zitiert, dass eine Quelle, die der Familie nahe steht, sagt, dass du Bereit bist, die Papiere zu unterzeichnen,d ass du nicht mehr mit Katherine lebst und nichts mit Michaels Kindern zu tun haben wirst. Stimmt das?
                  JACKSON: Ich ahbe nie gesagt, ich würde etwas unterschreiben, aber…
                  KING: Hier fliegt viel herum…
                  JACKSON: Und sie haben Flügel und fligen mit viel herum, das nicht stimmt.
                  KING: Wir haben eine Blog-Frage für dich. Ist Michael zum Islam übergetreten?
                  ROWE Joe weiß das nicht, Larry..
                  JACKSON: Was weiß ich nicht?
                  KING: OK, was denkst du über das Testament? Beschwerst du dich über das Testament?
                  JACKSON: Ich mag die Leute nicht. Die Leute, die da mit dem Testament zu tun haben… Michael hatte sie gefeuert. Jetzt ploppen sie plötzlich wieder auf…
                  ROWE: Viel blabla um zu sagen, dass niemand den letzten Willen anfechten wird. Aber was angefochten werden könnte, sind die Bevollmächtigte,
                  KING: All right.
                  ROWE: weil es fraglich ist, ob Michael diese Leute noch als Bevollmächtigte wollte, al ser starb.
                  KING: Joe, hast du…
                  ROWE: Sorry Larry, das sind die Leute, die Michael aus seinem Leben verbannt hatte.
                  KING: All right, ich ahbe verstanden. Joe, hast du ein schlechtes Gewissen bezüglich Michaels erziehung? Ich weiß, du streitest die Geschichten über Gewalt ab, aber gab es Fehler, die du gemacht hast?
                  JACKSON: Ich habe keine Fehler gemacht, weil Michael gut erzogen war. Er lungerte nicht in den Straßen herum wie viele andere.
                  KING: Warum sagte er…
                  JACKSON: … Michael sagt er hatte ein schwieriges Leben, hatte Michael nicht, er hatte seine Geschwister zum spielen. Und viele Kinder in michaels alter damals, sie leben nicht mehr….
                  KING: Sagte er nicht mal, dass du ihn emotional und physisch mishandelt hättst?
                  JACKSON: Ich ahbe ihn nie misshandelt.
                  KING: Aber sagte er das? Weißt du ob er das je sagte?
                  JACKSON: Ich weiß nicht, was er gesagt hat, aber ich höre die Medien, die sich davon dranhalten.
                  ROWE: Larry Kann ich etwas sagen?
                  JACKSON: Warte, lass mich das klären.
                  KING: That's right, Joe.
                  JACKSON: Die Medien halten sich davon dran, aber es ist nicht wahr, ich habe Michael nicht geschlagen. Schlagen stammt aus der Sklaverei. … [ich fasse etwas zusammen] Viele Leute in Amerika schlagen ihre Kinder. Sie sagen, sie tuns nicht, aber sie lügen. Ich ahbe nie geschlagen! [anmerkung, ja wissen wir, du hast gepeitscht *rolleyes*]

                  KING: Werbung
                  Letzter Teil *jeeeeeeeyyyyyyy*
                  Zitat:
                  KING: Was würdest du anders machen, wenn due s nochmal zu tun hättest?
                  JACKSON: Ich würde dafür sorgen, dass die … cih ware vorsichtiger mit den Medien. Sie bekommen Geld für all den Kram den sie bringen, aber vieles davon sit nicht wahr. Das ist nicht fair.
                  KING: Und du denkst du hättest es besser machen sollen?
                  JACKSON: Ich hätte nicht viel mehr tun können, weil ich zwei Jobs hatte und die Jungs promoted habe und sie ernährt habe. Das war viel, aber ich habe es getan.

                  Schon wieder Werbung.

                  KING: Blabla über folgende Sengung. Was ist dein Lieblingssong von Michael, Joe?
                  JACKSON: "Earth" song. Ich mag den Kram über Tiere und so, weil er so verrückt nach Tieren war. [Anmerkung: ich kürze gelegentlich das Geschwafel ab…]
                  KING: Wie wird er in Erinnerung bleiben?
                  JACKSON: Er sollte in ERinnerung bleiben, wie sollte er?
                  KING: Ja,
                  JACKSON: Auf der ganzen Welt?
                  KING: Ja
                  JACKSON: Er war ein Fan der ganzen Welt und er ist im Guinness Buch *blabla* Und er sollte dafür in Erinnerung bleiben… Ich wünschte nur er hätte… Sorry, mach weiter.
                  KING: Leonard, denkst du die rechtlichen Probleme, werden geklärt?
                  Leonard, do you think the legal issues here are going to be resolved?
                  ROWE: Welche rechtlichen Probleme?
                  KING: Die Frage nach den Anschuldigungen gegen AEG usw.
                  ROWE: Ich kann das nicht beantworten, es gibt keine Klage gegen AEG…
                  KING: Du hast Aussgagen gemacht über AEG, denkst dud as wird je geklärt?
                  ROWE: Wir hoffen, dass eine Untersuchung des Kongresses geben wird. Darüber habe ich mit Joe gesprochen und ich werde mit seiner mutter sprechen und wir werden den Kongress bitten das zu tun, weil das ist etwas,d as ich…
                  KING: Joe, do unterstützt du die Idee?
                  JACKSON: Natürlich! Ich möchte alles über diese Sache heruasfinden, z.B. über Dr. Thome.
                  KING: All right.
                  JACKSON: Dr. Thome, er ist kein Arzt. Er wurde gefeuert und er ist ein schrecklicher Kerl. Er hat 8 oder 9 Aliase.
                  KING: We're going to do a lot more on this. Thank you both very much.

                  Joe Jackson and Leonard Rowe, thank you."

                  Info zum fett markierten Satz: Michael hatte versucht Joe zu erreichen. Das war aber am Abend vor Michaels Tod. Sie hätten sich also nicht mehr verabreden können...da es zu spät war.
                  Zuletzt geändert von hope?; 18.04.2011, 18:50.

                  Kommentar


                  • @ hope?

                    Ich verstehe Deinen Schlussatz nicht. Woher hast Du die Info, das MJ Joe erreichen wollte? Ich kann das nirgendwo im Text lesen.

                    Kommentar


                    • Joh .... und dann gibt's ja noch das TV IV mit D.W. in dem er statements von sich gibt, die er eigentlich nur wissen kann, wenn er mit Michael in allerletzter zeit, zumindest in den letzten wochen vor Michael's tod zusammen traf. Aber über dieses IV rätselten wir ja schon zur genüge und kamen zu keinem ergebnis, was dichtung, wahrheit oder mischung mit tatsächlichen begebenheiten in der vergangenheit ist. Trotzdem nochmal das protokoll:

                      WORTPROTOKOLL

                      zur TV Sendung vom 05.11.2009, HR „Hauptsache Kultur“
                      "Wie Michael Jackson wirklich war"
                      1. Sendetermin 22:45 h
                      Länge des Beitrags: ziemlich genau 6 Minuten

                      Anmoderation durch Cecile Schortmann:
                      Falls er irgendwo da oben auf einer Wolke liegt und sehen kann, was auf Erden passiert, dann macht Michael Jackson ein Freudentänzchen. So gefeiert wurde er schon lange nicht mehr. Seit dem der Film über die letzten Tage vor seinem Tod in den Kinos läuft, nimmt der Michael Jackson Hype unglaubliche Dimensionen an.
                      Überall moonwalkende fans vom 7jährigen Schulkind bis zu meiner 70jährigen Tante.

                      (Hintergrund MAZ aus TII, Szene und Music „Human Nature“ ..)

                      Fortsetzung Modereatorin:
                      Der Film „This is it“ ist ein Kassenschlager und soll einen fitten Star voller Tatendrang zeigen, kurz vor der Megatournee. Dieses Bild aber ist eine Legende, wie uns der frühere Manager jetzt verrät.

                      (…. MAZ Ende)

                      Forts. Modereatorin:
                      Er kommt aus dem hessischen Rodgau und war viele Jahre ganz dicht dran an Michael Jackson, dem King of Pop.

                      (Hintergrund MAZ: Musik „Smooth Criminal“ und div. Szenen aus TII ..)

                      Kommentator der MAZ:
                      Der neue Film über Michael Jackson. Er nimmt den Mund ziemlich voll, verspricht alles, Jackson hautnah in Bestform, wie er wirklich war. Angeblich ein unverstellter Blick auf den Superstar bei den Vorbereitungen seiner letzten show.

                      (MAZ: Ende „Smooth Criminal“ … neu: airport Anzeigetafel Ankunftszeiten der Flüge, hier Los Angeles ..)

                      Forts. Kommentator:
                      Einer allerdings glaubt zu wissen, wie es Michael Jackson in den letzten Monaten wirklich ging … sein ehemaliger Manager Dieter Wiesner.

                      (MAZ: … man sieht Dieter Wiesner mit dem caddy durch die Gleittüren in die arrival area kommen …)

                      Forts. Kommentator:
                      Gerade kommt er (DW) zurück aus Los Angeles. Dort hat man vieles von ihm wissen wollen.

                      (MAZ: .. D.W. im Bild …)

                      Dieter Wiesner:
                      „Die Anwälte haben Fragen an mich und äh .. gibt’s ‚ne Menge aufzuarbeiten mit der Familie eben.“

                      (MAZ: Fahrt auf der Autobahn, man sieht eine schwarze Mercedes Limousine ..)

                      Forts. Kommentator:
                      Dieter Wiesner kannte Michael Jackson. Er wusste, wie müde der Superstar in Wirklichkeit war.

                      (MAZ: man sieht D.W. hinten in der Limousine sitzend …)

                      Dieter Wiesner:
                      „Das wusste ich genau …“

                      (MAZ: Musik „Smooth Criminal“, div. Szenen TII ..)

                      D.W. Forts.:
                      „… dass er nicht auf die Bühne mehr will. Aber das hat sich weiter entwickelt und die haben weiter versucht und weiter versucht. Irgendwann hat ihn einer dann überredet …“

                      (MAZ: Ende TII, jetzt wieder Limousine Autobahn, dann verglastes Business Gebäude Komplex … D.W. rollt sein Gepäck zu einem der Gebäude …
                      nächste Einstellung: Innenräume Büro D.W., Schreibtisch und D.W. .. großes Foto von Michael (aus Fotoserie „Stranger in Moscow“))

                      Forts. Dieter Wiesner:
                      „… sie haben die Möglichkeit eben gehabt, ihm zu sagen: Du musst die tour machen oder du bist äh .. bankrott.“

                      Fortsetzung Kommentator:
                      Dieter Wiesner ist mit Michael Jackson rund um die Welt gereist, teilte das Luxusleben des Superstars. Zurück in Deutschland bleiben ihm jetzt nur noch die Erinnerungen an die Zeiten mit dem King of Pop. Immer noch unvergesslich die erste Begegnung.

                      Dieter Wiesner:
                      „Ich war erstaunt. Man erwartet natürlich von so’m Megastar, wenn er auftaucht .. äh .. ja was ganz aussergewöhnliches und äh … aber das war so angenehm als er reinkam. Ruhig, sehr freundlich … „

                      (MAZ: Musik „Black or White“ .. man sieht div. Memorablia in D.W.s office ..)

                      Forts. Kommentator:
                      Mit Limonade hatte alles begonnen. Wiesner wollte dem Superstar etwas verkaufen, den so genannten Michael Jackson Mystery drink. Und daraus ….

                      (MAZ: zeigt ein Foto D.W. mit MJ)

                      Forts. Kommentator:
                      … wurde dann sehr viel mehr.

                      Dieter Wiesner (im Büro):
                      „Aber es hat sich dann einfach verändert. Er hat mich immer wieder zu sich, äh, rufen lassen. Wir haben zusammen gesessen nach Konzerten und haben geredet.

                      (MAZ: Foto D.W. und MJ aus HIStory/Mystery Zeiten)

                      Forts. D.W.:
                      „… und so kam eigentlich ‚n sehr (enger) Kontakt zustande und .. äh .. das business war eigentlich gar net mehr der Mittelpunkt.“
                      (MAZ: Szene TII – Michael in orange farbener Hose „I gotta (…) that“
                      Musik: „The way you make me feel“ …

                      Forts. Kommentator:
                      Aber wirkt Michael Jackson in diesem Film nicht tatsächlich fit und konzentriert? Der King of Pop, ein präziser Arbeiter, immer bei der Sache.

                      (MAZ: Kenny Ortega und MJ am Läppi, MJ (Kaugummi kauendI „Yes .. that’s a cool move.. „ und Michael zeigt in der nächsten Einstellung den Tänzern seine Vorstellung vonder genauen Ausführung von Tanzschritten .. )

                      Forts. Kommentator:
                      Immer noch beherrscht Michael Jackson jeden Tanzschritt, weiss genau, wie die geplante show aussehen soll. Er ist einPerfektionist. Jedes Detail muss stimmen. Er hat die Kontrolle. Das jedenfalls suggeriert der Film.

                      (MAZ: Büro D.W. am Schreibtisch ..)

                      Dieter Wiesner:
                      „Der Michael war nicht 100 Prozent bei der Sache, er stand nicht 100 Prozent dahinter. Der musste das machen … die Verträge, die waren unterschrieben, er musste die tour machen. Er war da net glücklich mit.“

                      (MAZ: Musik und Szene MJ und Kenny Ortega „Human Nature“ ..)

                      Forts. Kommentator:
                      Und dann wenige Szenen wie diese. Ein ausgelaugter und entnervter Michael.

                      Dieter Wiesner:
                      „Wenn’s Probleme gibt, die konnte er net handlen.“

                      (MAZ: Dieter Wiesner im Büro .. )

                      Dieter Wiesner:
                      „Und dann konnte er net schlafen. Das war’n Problem. Er konnt’ nicht einschlafen und hat sich das dann die ganze Nacht durch’n Kopf gehen lassen. Und dann waren eben Leute da, als es dann soweit war, die ihm sehr bereitwillig eben .. ähm … Dinge gegeben haben ..“

                      (MAZ: Szene aus TII und Musik „Human Nature“

                      Fortsetzung Kommentator:
                      Was das für Dinge waren, das wissen wir inzwischen.

                      Dieter Wiesner im Büro:
                      „Das war eine ganz schwierige Situation. Und für mich war klar: Jetzt muss jemand mit ihm zusammen sein, sonst könnt’s wirklich … ähm, ja …. extremst schwierig werden mit Michael. Weil das war’n gigantischer Druck, das war klar zu sehen …“

                      (MAZ: Heli, Bahre mit Michael … Menschenmenge … Heli: Bahre wird rausgehoben.. )

                      Forts. Kommentator:
                      Und diesem Druck hat Michael Jackson nicht stand gehalten. Mit nur 50 Jahren stirbt er an den Folgen einer tödlichen Mischung aus Medikamenten … ganz allein.

                      (MAZ: Büro D.W., schaut sich an der Wand hängende Erinnerungsfotos mit Michael an ..)

                      Fortsetzung Kommentator:
                      Dieter Wiesener bleiben nur noch Erinnerungen. Doch wo war er eigentlich, als es Michael schlecht ging? Wäre es nicht seine Aufgabe gewesen, sich rechtzeitig um den hilflosen Star zu kümmern?

                      Dieter Wiesner:
                      „Ich hab’n .. ja ich hab’n sehr schlechtes Gefühl. Ich war dort, ich war in L.A. Ich bin auch zum Haus hingefahren, weil ich unbedingt den Kontakt haben wollte, nachdem er sich nicht gemeldet hat und auch andere in nicht ansprechen konnten. Da war ‚ne Menge Fotografen und fans und da bin ich rumgedreht und wieder zurückgefahren ins Hotel und das war’n Fehler glaub ich .. „

                      (MAZ: Szene /Musik „Smooth Criminal“, Schattenbild Gerüst Michael mit Tänzercrew)

                      Forts. Kommentator:
                      Hätte er Michael Jackson wirklich helfen können? Dessen Todesursache wird wohl ungeklärt bleiben, wie so vieles.
                      Entdecken Sie den Mann, den Sie niemals kannten! – verspricht der Film.
                      Doch er zeigt nur was wir sehen wollen und macht Kasse …

                      Ende des Protokolls.
                      Faktisch ist dem nicht viel zu entnehmen, alles zu diffus ... vielleicht meldet er sich ja mal zwecks klärung ... der D. *feixt*

                      With L.O.V.E. and respekt
                      Lg rip.michael

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                      • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                        Woher hast Du die Info, das MJ Joe erreichen wollte?
                        Das wurde mal berichtet, hab nur diese Quelle gefunden.

                        Halperin erzählt: “Michael war total high. Was er geschrieben hat, war düster, auf eine gewisse Weise beängstigend. Die Gedichte wurden in seinem Zimmer gefunden und hingen durch den ganzen Raum an Fäden. Er war jenseits von Gut und Böse. Michael war am Durchdrehen. Er hat sich selbst seit über zwölf Stunden Mittel verabreicht wegen der entsetzlichen Schmerzen. Er bettelte danach, seinen Vater zu sehen, aber ihm wurde gesagt, dass sie ihn nicht erreichen könnten. Wenn Joe Jackson ihn in dieser Nacht gesehen hätte, ich glaube, dann wäre Michael noch am Leben.”

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                        • Zitat von Sunset Driver Beitrag anzeigen
                          Das wurde mal berichtet, hab nur diese Quelle gefunden.
                          Na lol, das ist ja die sicherste Quelle überhaupt.

                          Kommentar


                          • wenn man eure beiträge hier so liest,und die aktuelle meldung ansieht,dann bekomm ich einen dicken klos in den hals.bisher war dr.muray für mich der schuldige.sollte sich nun allerdings heraus stellen,das es jemand ganz anderes war,dann war es definitiv mord in meinen augen.ohgott das dreht mir so richtig den magen um.

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                            • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                              Na lol, das ist ja die sicherste Quelle überhaupt.
                              Tja, ist bei einigen wohl zum Fakt geworden ... Vielleicht hat hope? es ja auch von einer anderen Quelle als Halperin

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                              • Zitat von jolinar Beitrag anzeigen
                                wenn man eure beiträge hier so liest,und die aktuelle meldung ansieht,dann bekomm ich einen dicken klos in den hals.bisher war dr.muray für mich der schuldige.sollte sich nun allerdings heraus stellen,das es jemand ganz anderes war,dann war es definitiv mord in meinen augen.ohgott das dreht mir so richtig den magen um.
                                ich werde mich, soweit das überhaupt möglich ist, damit anfreunden, dass alles vielleicht ganz ganz anders gewesen sein könnte.

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