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Der Murray Prozess (Fahrlässige Tötung) - Diskussion

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  • Siehst: auch das ist wieder in die Hose gegangen.....
    Menno, nimm doch nicht alles immer gleich so ernst.
    Da ist nüscht in die Hose gegangen, zumindest nicht in meine *lach*
    Ich hab das "für mich" schon gesehen,
    mein Posting galt eher der Allgemeinheit.

    Meine PN wolltest wohl nicht lesen *maul*
    Zuletzt geändert von Senfi0606; 24.11.2011, 12:18. Grund: Nur für Hippo....

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    • Ich habe mal etwas gestöbert, auch wenn es "nur" in bunte.de stand, zumindest wurde mal darüber berichtet......

      Conrad Murray, der Leibarzt von Michael Jackson, hatte noch vor dessen Tod eine bessere Ausrüstung von Jackos Konzertveranstalter gefordert – vergeblich.

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      • @ghosti die beziehen sich dabei aber nicht auf usa: da steht ganz allgemein, er habe sowas beantragt -richtig, hat er auch, aber für london....

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        • Ja, es steht allgemein und es geht nicht daraus hervor, ob lediglich nur für London und/oder auch schon vorher.

          Mir ging es eigentlich darum, dass Murray jedoch entsprechende Ausrüstungen UND einen Assistenten angefordert hatte, aber die AEG diese Bitte abgelehnt hatte. Ich finde, das ist eine sehr deutliche Aussage! Immerhin bezeugt sie, dass Murray schon wusste, was nötig war!!! Und immerhin zeigt sie auf, dass die AEG sich geweigert hatte. Interessant wären hierfür jetzt die Gründe, warum AEG nicht eingewilligt hatte; a) weil das keine übliche Behandlungsmethode ist; b) weil sie Kosten sparen wollten; c) weil ein Import nach England nicht ohne weiteres möglich war oder d) man in England nicht ohne weiteres die Genehmigung für private Zwecke bekommt.

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          • moment.... wo geht denn aus der anfrage an sich hervor, WOFÜR murray genau das equipment wollte?
            wenn ich mich recht erinnere, wurde das abgelehnt, weil sich für AEG der sinn aufgrund der nicht-kenntnis der behandlungsweise
            nicht erschloss? wenn mir einer sagen würde, ich brauche das equipment für den hausgebrauch für meinen kerngesunden und toppfitten patienten,
            OHNE konkret zu begründen, würde ich mich über die ablehnung von durchaus teurem equipment nicht wirklich wundern?

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            • Die Zeugin RAin Kathie Jorrie hat dazu im Prozess doch auch was gesagt.
              Meiner Erinnerung nach berichtete sie von einem Telefonat nicht lange vor dem 25.06., als Murray bei ihr wegen seines eigenen Vertrages angerufen habe. Bei der Gelegenheit hätte Murray wohl auch davon gesprochen, dass er ein Überwachungsgerät haben wolle.... Frau Jorrie hat dann woh (wie Lena schon schrieb) gesagt, dass in der O2-Halle eine Notfallausrüstung vorhanden sei; Murray hat gesagt, er brauche ein eigenes und....(berichtigt mich, wenn es falsch ist!) er wolle das schon jetzt haben. Worauf Jorrie wohl gefragt hat "warum? Sie haben doch gerade gesagt, Mr. Jackson befände sich in großartiger Gesundheit" und da hat wohl Murray dann nicht mehr weiter vom Gerät gesprochen.


              Bei der Gelegenheit: Gibt es eigentlich irgendwo das gerichtliche Wortprotokoll von dem gesamten Murray-Prozess?

              Ich vermisse es so oft, weil ich mit dem Anhören der Videos nicht zurechtkomme....

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              • Hm, Hippo, wenn Murray es nur lediglich auf diesem Wege, mündlich und ohne konkrete Angaben zu machen, gemacht haben soll, ist es nachvollziehbar, wenn die AEG entsprechend teure Geräte nicht genehmigte.

                Fakt ist jedoch, Murray wusste, was er benötigte! Mit anderen Worten, er wusste auch, dass seine Methode grob fahrlässig war! Und er hatte trotzdem auf diese Weise weiter so verfahren, wohlwissend, dass es tödlich enden kann!!!!

                Edit: Wäre wirklich gut, wenn man die gerichtlichen Protokolle noch einmal nachlesen könnte...aufgrund meiner nicht gerade hervorragenden Englischkenntnisse sind mir die Videos auch nicht gerade eine hilfreiche Stütze.

                Bei dieser Gelegenheit möchte ich noch einmal darum bitten, dass man engl. Texte doch für all jene, die der Sprache nicht mächtig sind, ins Deutsche übersetzt. Immerhin sind wir ein deutsches Forum, entsprechend sollte die Hauptsprache sein. Danke!
                Zuletzt geändert von Ghosti; 24.11.2011, 13:46.

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                • Hier nochmals die Aussage von K. Jorrie, 2 Verhandlungstag (Übersetzung Milka MJCC)

                  Kathy Jorrie (KJ) ist Juristin, mit Luce, Forward, Hamilton, Scripps und trägt die Verantwortung für deren Büro in LA.

                  Sie wurde durch AEG herangezogen, den Vertrag zu entwerfen, der die Leistungen, in die CM und MJ involviert seien, beinhalten sollte. Sie begann den Vertrag im Zeitraum May - Juni zu entwerfen, nachdem sie durch Tim Wooley (TM) von AEG kontaktiert worden war. TM hat ihr die Basisinformationen gesandt. KJ hat den ersten Entwurf des Vertrages am 15. Juni an TM gesandt. TM sendete den Vertrag zeitnah an CM und KJ erhielt einen Telefonanruf von CM bezüglich des Vertragsentwurfes.

                  Der Vertrag von Murray’s Contract sollte starten, wenn alle drei Parteien den Vertrag unterzeichnet haben. Der Vertrag war nicht rechtsgültig, solange dies nicht geschehen sei.

                  Anfänglich beinhaltete der CM Vertrag das Endatum September 2009. CM rief KJ an, um anzufragen, das Enddatum auf März 2010 zu ändern. Kathy befragte CM ob er MJ gefragt habe, im Zeitraum des Hiatus‘ von Oktober bis Dezember und bis Mai 2010 bezahlt zu werden. CM sagte, er habe dies getan und MJ war einverstanden, für seinen Service während der Unterbrechnung und bis März 2010 zu zahlen.
                  Der endgültige Vertrag wurde durch CM unterschrieben und an KJ am 24. Juni 2009 zurückgesandt.
                  KJ sprach mit CM zweimal über Änderungen im Vertrag. CM bat um bestimmte Änderungen. Eine bezog sich auf den Beginn seiner Bezahlung rückwirkend ab Mai 2009.
                  KJ sagte, CM wollte nicht, dass sein Name auf dem Vertrag aufgeführt werde, sondern stattdessen der Name seiner Firma, GSA Holdings. KJ sagte, dass sie den Namen seiner Firma dem Vertrag hinzufügen konnte, aber seinen Namen darauf zusätzlich benötigte.
                  Eine andere Änderung war eine medizinische Fachkraft, die in London verfügbar sei. KJ fragte CM warum das notwendig sei. CM antwortete, dass dies erforderlich sei, falls Murray nicht verfügbar sein würde oder ausruhen müsste, so dass Irgendjemand anwesend sein würde.


                  Es war ein Recht eingeräumt, den Vertrag sofort zu beenden, falls MJ nicht länger CM benötigte. Auch, falls die Tour abgesagt werden würde. Murray wollte eine Bedingung, die besagte, falls eine Beendigung aus einem dieser Gründe nach dem Zahldatum des 15. eines Monats eintreten sollte,
                  C M sein Gehalt für diesen Monat nicht zurückzahlen müsse.

                  KJ hatte am 18. Juni mit CM ein Gespräch über medizinisches Equipment, das als Bedingung in dem Vertrag aufzunehmen sei. KJ wollte wissen, warum dieses Equipment einschließlich einer Herz-Lungen-Maschine erforderlich sei. CM sagte, wenn MJ in der O2 Arena performen würde, würde er dort außerordentliche Dinge performen. Auch in Hinsicht auf dessen Alter, forderte CM dieses Gerät. KJ fragte, ob dieses nicht in der Arena vorhanden sein würde. CM sagte zu ihr, dass er keine Risiken eingehen wollte. KJ war ängstlich, MJ könnte ein Herzproblem haben oder krank sein. CM versicherte ihr, dass er gesund sei. CM erzählte KJ drei Mal, das MJ in perfekter Verfassung (Gesundheiit) sei.

                  Sie haben außerdem darüber diskutiert, wo CM lizensiert/berechtigt sei, Medizin zu praktizieren. Murray erzählte Kathy, dass er dafür lizensiert sei, in CA, TX, NV und Hawaii zu praktizieren.
                  Gespräch v. 23. Juni:
                  CM hatte einige Überarbeitungen, die er wollte. Er fragte an, die Befristung von September 2009 auf März 2010 anzupassen. Das Startdatum wurde auf den 1. Mai geändert. Der Vertrag besagte „Service durch den Produzenten gefordert“ – CM fragte an, dies zu ändern auf „Künstler“. KJ fragte CM mit Medizinischen Aufzeichnungen von MJ zu helfen, um diese der Versicherung für die Versicherungspolice (Konzertannullierungsversicherung) einzureichen. Die Versicherungsgesellschaft fragte 5 Jahre der Krankengeschichte an. CM bat KJ die Dinge, die gefordert seien, zu MJ’s Haus zu schicken. Er sagte, dass er erst seit 3 Jahren der Arzt von MJ sei und da MJ in solch einer guten Gesundheit sei, sei die Akte sehr dünn. KJ gab später CM die Kontaktdaten der Versicherungsgesellschaft, so dass er diese direkt kontaktieren konnte.
                  CM bestätigte ihr wiederholt, dass MJ gesund sei, in ausgezeichneter Verfassung, er sei großartig.

                  Die Anklage präsentierte den Vertrag, den Murray am 24. Juni zu KJ gesandt hat. Die einzige Unterschrift, die sich darauf befand, war die von CM.
                  Oberhalb, wo MJ unterschreiben sollte ist zu lesen:
                  „Der Unterzeichnete bestätigt hiermit, dass er den Produzenten ersucht hat, Dr. Murray zu engagieren. Für die festgesetzte Zeit im Namen und auf Kosten des Unterzeichneten.“

                  Der Vertrag bestand zwischen Murray, AEG Live, GCA Holdings mit der Zustimmung von Michael.


                  Kreuzverhör der Verteidigung
                  Der Vertrag war nicht unterschrieben und keine Zahlung ist an CM erfolgt – zumindest durch AEG. CM hatte eine Haftpflicht Versicherung für falsche medizinische Behandlung zu liefern..
                  CM erzählte KJ, er würde das Equipment in London benötigen. Das erst Mal, dass KJ mit CM sprach, war am 18. Als sie die Information von Tim Wooley erhielt, war die Herz-Lungenmaschine schon auf der Liste der Maschinen, die CM benötigte.
                  Kathy: “Murray sagte, er benötige die Herz-Lungen-Maschine für MJ am Veranstaltungsort. Er deutete keinen Gebrauch zu Hause an.


                  KJ war nicht bekannt, welche/wieviele Stunden CM für MJ Services bereitstellen würde. Sie nahm an, diese würden während des Tages stattfinden. Sie hatte keinen Hinweis darauf, dass diese Dienste nachts stattfinden würden.

                  Aufzeichnungen wurden KJ nicht bereitgestellt, aber sie forderte, dass die Medizinischen Aufzeichnungen zum Broker geschickt werden, um den Versicherungsschutz zu gewährleisten. (Bob Taylor).
                  Laut Vertrage war CM nicht verboten, andere Dinge zusätzlich zu tun.

                  Der Vertrag war begrenzt auf das Belieben von MJ. CM wurde nicht der nächste Monat der Beschäftigung garantiert.

                  Edit:
                  Die Zusammenfassungen in deutscher Sprache von den Aussagen an den Gerichtstagen sind glaube ich ziemlich vollständig in den jeweiligen Faktenthreads der jeweiligen Verhandlungstage vorhanden.
                  Zuletzt geändert von Lena; 24.11.2011, 13:55.

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                  • Zitat von Ghosti Beitrag anzeigen
                    Fakt ist jedoch, Murray wusste, was er benötigte! Mit anderen Worten, er wusste auch, dass seine Methode grob fahrlässig war! Und er hatte trotzdem auf diese Weise weiter so verfahren, wohlwissend, dass es tödlich enden kann!!!!
                    japp..genau das sehe ich auch so.

                    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

                    und mir drängt sich ein ganz anderer verdacht auf .. VERDACHT!!!!..wohlgemerkt.
                    wenn er von mitte mai bis zum 18.06. noch leichtsinnig gehandelt hat, so waren wir ab diesem zeitpunkt im bereich von allergröbstens fahrlässig - achtung, ich meine das moralisch, nicht juristisch.
                    was mich zu einem anderen punkt bringt - ich habe immer noch im ohr, wie kenny ortega sagte, an dem montag vor seinem tod, also nach diesem gespräch in mj's haus, sei mj "another michael" gewesen.
                    der vorher besorgniserregend geschwächte stieg auf, wie phönix aus der asche... und um diesen eigenartig toppfitten wieder "runter zu holen" bedurfte es ( achtung.. alles graue theorie!!!) dieser medikamenten-mixe in elefantendosierungen. jaja.. ich unterstelle, murray hat ihn fit-gespritzt und geriet mit der umkehrung des effektes an die grenzen des medizinisch machbaren, um mj wieder zum pennen zu bringen.
                    und er wussste das - unterstelle ich mal so.
                    ich würde auch nach dem, was ich jetzt so weiß, nicht glauben, dass das der erste zwischenfall war, lediglich, dass es vorher nicht so dramatisch war. was möglicherweise erklärt, warum murray so seltsam reagiert hat, der konnte vielleicht gar nicht fassen, dass es dieses mal wirklich schief ging. nochmal - nur meine gedanken und eindrücke.
                    das ist nicht belegt, nicht beweisbar, nur mein gefühl!!!

                    fakt ist aber weiterhin, dass murray ( oder seine anwälte) zu keiner zeit sagten, dass AEG in kenntnis war, was da konkret lief und aufgrund dieser kenntnis in welcher weise auch immer reagierte.
                    ich schließe es nicht aus- aber es ist nirgendwo auch nur hauchweise belegt und selbst murray führte es zu keiner zeit zu seiner verteidigung an, egal, bei welcher gelegenheit..

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                    • @Brianna
                      Dieses "another Michael" bezieht Orthega meine ich auf den Vorfall vom 19.06.
                      Und im Körper von Michael befand sich ja eigentlich nichts was auf ein fitspritzen schließen lässt. Es waren doch nur die Medis vorhanden, die zu einer Betäubung führen.

                      Übrigens geht ja aus dem noch nicht von AEG und MJ unterzeichneten Vertrag ganz klar hervor, dass die Kosten für Murray MJ getragen hätte.

                      Oberhalb, wo MJ unterschreiben sollte ist zu lesen:
                      „Der Unterzeichnete bestätigt hiermit, dass er den Produzenten ersucht hat, Dr. Murray zu engagieren. Für die festgesetzte Zeit im Namen und auf Kosten des Unterzeichneten.“
                      Zuletzt geändert von Lena; 24.11.2011, 14:23.

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                      • @lena meeeenoooo.... wollte doch auch nur mal meine persönliche seifenblase jenseits der gewohnten, zum vortrage bringen... *gnarf*

                        aber dieses "another michael" war k.o.'s -positive- beschreibung von mj bei den proben NACH der unterredung (mit r.p., k.o. und cm und mj,
                        die auf k.o.'s mail folgte).
                        Zuletzt geändert von Briánna; 24.11.2011, 15:15.

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                        • Seifenblasen haben hier nichts zu suchen Briánna! die werden gnadenlos weggepitscht......
                          und das ist OHNE Seitenblick auf Lena geschrieben!

                          Wenn de keene Fakten hast wie bei Markwort, bisse arm dran un aufjeschmissen.... jawoll!


                          Zu dem vermuteten Doping Michaels durch Murray für die Tage 23. und 24.06.:

                          Ich habe diese Rumklamüserei von den Fachleuten (Gerichts-Txikologe, Shafer, White) ehrlich gestanden nie richtig verstanden mit Femoral-Blut, Herz-Blut (und neulich las ich hier sogar mal: Klinik-Blut) und kann da also keine Meinung zu haben.

                          Deswegen nur mal so eine Frage (Keine Theorie; Keine These!): Ist es eigentlich so 100%ig möglich, von Blutwerten genau und exakt auf das Präparat rückzuschließen, welches eingenommen wurde? Eigentlich, so meine ich, ist doch das Äußerste, auf das man rückschließen kann, der Wirkstoff eines Medikamentes.
                          Und daraus ergibt sich die Frage, ob der festgestellte erhöhte Lorazepam-Wert nicht von einem anderen Medikament sein kann, welches eben tags zuvor gegeben wurde....... was aber eigentlich Quatsch ist, weil ich ja hier gelernt habe, dass Lorazepam ein Beruhigungsmittel ist und kein Muntermacher.
                          Womit ich dann wieder bei meiner Bekannten bin, die nach Einnahme einer Valium-Tablette zum Einschlafen am Vorabend einer Kieferbehandlung mit dem Hausputz ihrer Wohnung angefangen und nachts um 3 Uhr Fenster geputzt hat.....

                          Kommentar


                          • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                            @Brianna
                            Dieses "another Michael" bezieht Orthega meine ich auf den Vorfall vom 19.06.
                            Und im Körper von Michael befand sich ja eigentlich nichts was auf ein fitspritzen schließen lässt. Es waren doch nur die Medis vorhanden, die zu einer Betäubung führen.

                            Übrigens geht ja aus dem noch nicht von AEG und MJ unterzeichneten Vertrag ganz klar hervor, dass die Kosten für Murray MJ getragen hätte.

                            Oberhalb, wo MJ unterschreiben sollte ist zu lesen:
                            „Der Unterzeichnete bestätigt hiermit, dass er den Produzenten ersucht hat, Dr. Murray zu engagieren. Für die festgesetzte Zeit im Namen und auf Kosten des Unterzeichneten.“

                            Sicher hätte MJ im Endeffekt Murrays Kosten tragen müssen, jedoch wäre vereinbarungsgemäß AEG in Vorleistung getreten, wie übrigens bei allen Kosten und Nebenkosten, die Michael oder Murray betrafen.

                            Darüberhinaus möchte ich darauf hinweisen, dass auch mündliche Verträge und Vereinbarungen gültig und rechtskräftig sind. Bezüglich Murrays Vertrages mit AEG, den Michael hätte bestätigen/gegenzeichnen müssen, gilt vorallem der im Vertrag benannte Beschäftigungszeitraum, insbesondere der Beginn der Tätigkeit, wofür bereits von einem Einverständnis aller Parteien auszugehen ist, was die Kommunikation und Vorleistungen vor dem entgültigen Vorliegen des schriftlichen Vertrages belegen und beweisen.

                            Im Übrigen finde ich es sehr merkwürdig und bedenklich, dass Katie Jorrie Murray am 18.6.2009 zum ersten Mal bezüglich seines Vertrages konsultierte, obwohl sie den Auftrag für die Vertragsausarbeitung bereits im Mai erhielt.

                            Murrays Tätigkeit begann mit zeitgleichem Wissen und Einvernehmen von AEG Anfang Mai 2009 !

                            Ein erster Vertragsentwurf wurde ihm schließlich am 18.6.2009 vorgelegt !!!

                            Warum brauchte das so lange bzw. wurde so lange verzögert ?
                            Zuletzt geändert von geli2709; 24.11.2011, 16:14.

                            Kommentar


                            • ääh..tschuldigung.. nu kann ich nicht folgen:
                              welcher mündliche vertrag?
                              es bestand doch offensichtlich kein rechtsgültiger vertrag, in welcher form auch immer,
                              da murray ja eben KEIN geld erhielt ?
                              und welche vorleistungen? *nixraff*

                              Kommentar


                              • Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
                                Darüberhinaus möchte ich darauf hinweisen, dass auch mündliche Verträge und Vereinbarungen gültig und rechtskräftig sind. Bezüglich Murrays Vertrages mit AEG, den Michael hätte bestätigen/gegenzeichnen müssen, gilt vorallem der im Vertrag benannte Beschäftigungszeitraum, insbesondere der Beginn der Tätigkeit, wofür bereits von einem Einverständnis aller Parteien auszugehen ist, was die Kommunikation und Vorleistungen vor dem entgültigen Vorliegen des schriftlichen Vertrages belegen und beweisen.

                                Im Übrigen finde ich es sehr merkwürdig und bedenklich, dass Katie Jorrie Murray am 18.6.2009 zum ersten Mal bezüglich seines Vertrages konsultierte, obwohl sie den Auftrag für die Vertragsausarbeitung bereits im Mai erhielt.
                                Murrays Tätigkeit begann mit zeitgleichem Wissen und Einvernehmen von AEG Anfang Mai 2009 !

                                Ein erster Vertragsentwurf wurde ihm schließlich am 18.6.2009 vorgelegt !!!

                                Warum brauchte das so lange bzw. wurde so lange verzögert ?
                                Wovon sprichts Du Geli? Am 23. Juni fragt Murray an den Vertragsentwurf der ursprünglich erst ab London galt auf den 1Mai zurückzudatieren und ihn zeitlich zu verlängern auch durchgehend während der TII-Pausenzeit.

                                und:
                                Der Vertrag von Murray’s Contract sollte starten, wenn alle drei Parteien den Vertrag unterzeichnet haben. Der Vertrag war nicht rechtsgültig, solange dies nicht geschehen sei.
                                Zuletzt geändert von Lena; 24.11.2011, 16:37.

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