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Der Murray Prozess (Fahrlässige Tötung) - Diskussion

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  • Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
    ääh..tschuldigung.. nu kann ich nicht folgen:
    welcher mündliche vertrag?
    es bestand doch offensichtlich kein rechtsgültiger vertrag, in welcher form auch immer,
    da murray ja eben KEIN geld erhielt ?
    und welche vorleistungen? *nixraff*

    Generell ist eine mündliche Vereinbarung rechtskräftig !

    AEG wußte von Anfang Mai 2009 von Murrays Beschäftigung für Michael und waren von diesem Zeitpunkt an damit einverstanden sowie bereit, einen Vertrag mit ihm einzugehen und diesen zu erarbeiten, was mit ihrer diesbezüglichen Kommunikation bewiesen werden kann.

    Sowohl Michael, wie auch Murray, waren hoch verschuldet und in finanzieller Bedrängnis. Beiden drohte der Verlust ihres Vermögens, denn sie waren zahlungsunfähig und die Gläubiger standen auf ihren Füßen.

    AEG war daher "sehr wohlwollend" bereit, bezüglich ihrer mit TII verbundenen Kosten und Nebenkosten in Vorleistung zu treten, daher auch der Vertrag zwischen Murray und AEG, anstatt zwischen Murray und MJ.

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    • generell ist eine mündliche vereinbarung rechtskräftig - ja, sicher. unter bestimmten voraussetzungen und bedingungen. in deutschland ist das so.
      selbst wenn das in den USA ähnlich sein sollte, so gelten da aufgrund des völlig anderen rechts auch sicherlich andere voraussetzungen und bedingungen.
      insofern ist diese aussage mehr, als gewagt.
      dann: WELCHER mündliche vertrag genau? erkläre mir bitte mal den juristischen unterschied zwischen: absprache, zusage und vertrag unter allen erforderlichen
      bedingungen und voraussetzungen.
      man war bereit, einen vertrag mit ihm einzugehen - ja, aber die bedingungen waren bis zum eintrudeln des vertrages bei murray noch gar nicht geklärt.
      u.a. wer denn da der vertragspartner ist: murray oder seine firma. die vertragsbedingungen standen lange gar nicht fest: u.a. kam cm am 18.06. mit der herz-lungen-maschine
      als vertragsbestandteil um die ecke. nur für den fall, dass sich jemand wundert, dass sich AEG wunderte: so ein ding kostet zwischen 85.000 und 175.000 euro. da
      darf man sich auch schon mal wundern, wenn der patient kerngesund und so ein ding bereits vorhanden ist.
      man sprach also darüber, dass man einen vertrag machen würde und verhandelte die bedingungen - das ist aber nicht mit einem mündlichen vertrag zu verwechseln. auch in deutschland nicht!
      das ist aber genau das, was ich mit dem juristischen verständnis der deutschen hausfrau meine... da wird mit halbwissen und mächtig mut zur lücke was zusammengeszimmert,
      was vorn und hinten nicht passt. aber egal: das ist dann die belegte wahrheit.
      zudem staune ich, dass sowas felsenfest behauptet wird, während AEG bis heute kein geld bezahlen musste - ja wie geht das denn dann? wenn doch der 1-a-rechtsanspruch sowas von
      eindeutig ist?

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      • http://mjklub.com/list/category/20-P...-Conrad-Murray

        Ich glaube hier kann man recht gut nochmal alles nachlesen auf "Deutsch"

        WArum ist die Haaranalyse bei Michael nie zum tragen gekommen??? Es wurde doch eine angefordert? Aber weder Staatsanwaltschaft noch Verteidigung sind darauf eingegangen?!
        Zuletzt geändert von Biggi25; 24.11.2011, 18:47.

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        • von Hippo,

          .........Und daraus ergibt sich die Frage, ob der festgestellte erhöhte Lorazepam-Wert nicht von einem anderen Medikament sein kann, welches eben tags zuvor gegeben wurde....... was aber eigentlich Quatsch ist, weil ich ja hier gelernt habe, dass Lorazepam ein Beruhigungsmittel ist und kein Muntermacher.




          Ein Muntermacher ist aber Ephidrin und soweit ich mich erinnere wurde das im Blut von MJ festgestellt. Leistungssportler doppen sich damit.
          Es war glaube ich eine geringe Menge, könnte aber vielleicht darauf hindeuten das es Tage davor gegeben wurde, ich weis allerdings nicht wie schnell oder langsam es im Körper abgebaut wird.

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          • Im autopsie bericht wurde wiedergegeben, dass neben anderen proben eine haarprobe genommen wurde. Weiss nicht, ob das auch gleichzeitig heisst, dass eine analyse gemacht wurde.
            War wohl nicht relevant für den prozess. Wer weiss, vielleicht kommt diese haarprobe/analyse in zukunft noch zum tragen.

            With L.O.V.E. and respect
            Lg rip.michael

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            • Diese Haarprobe muß eine Bedeutung haben!!! Entweder sie sagt aus, dass Michael viele Medis (ungewöhnliche viele) indus hatte, oder eben garkeine relevante Menge!!! Es gibt mir schon zu denken das weder Staatsanwaltschaft noch Verteidigung das ausschlachteten, warum???

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              • Haare sind ein langzeitdocument, je länger die haare, desto aussagefähiger - wenn ich's richtig verstanden habe.
                Wiki weiss jede menge zum thema Haaranalytik.
                Gute frage Biggi! Als langzeitdocument aussagekräftig aber wohl nicht für den fall der fahrlässigen tötung und der todesursache Propofolvergiftung.
                Da reichte es schon aus, die überdosierung und tödliche vergiftung festzustellen.

                With L.O.V.E. and respect
                Lg rip.michael
                Zuletzt geändert von rip.michael; 24.11.2011, 21:13.

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                • Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
                  generell ist eine mündliche vereinbarung rechtskräftig - ja, sicher. unter bestimmten voraussetzungen und bedingungen. in deutschland ist das so.
                  selbst wenn das in den USA ähnlich sein sollte, so gelten da aufgrund des völlig anderen rechts auch sicherlich andere voraussetzungen und bedingungen.
                  insofern ist diese aussage mehr, als gewagt.
                  dann: WELCHER mündliche vertrag genau? erkläre mir bitte mal den juristischen unterschied zwischen: absprache, zusage und vertrag unter allen erforderlichen
                  bedingungen und voraussetzungen.
                  man war bereit, einen vertrag mit ihm einzugehen - ja, aber die bedingungen waren bis zum eintrudeln des vertrages bei murray noch gar nicht geklärt.
                  u.a. wer denn da der vertragspartner ist: murray oder seine firma. die vertragsbedingungen standen lange gar nicht fest: u.a. kam cm am 18.06. mit der herz-lungen-maschine
                  als vertragsbestandteil um die ecke. nur für den fall, dass sich jemand wundert, dass sich AEG wunderte: so ein ding kostet zwischen 85.000 und 175.000 euro. da
                  darf man sich auch schon mal wundern, wenn der patient kerngesund und so ein ding bereits vorhanden ist.
                  man sprach also darüber, dass man einen vertrag machen würde und verhandelte die bedingungen - das ist aber nicht mit einem mündlichen vertrag zu verwechseln. auch in deutschland nicht!
                  das ist aber genau das, was ich mit dem juristischen verständnis der deutschen hausfrau meine... da wird mit halbwissen und mächtig mut zur lücke was zusammengeszimmert,
                  was vorn und hinten nicht passt. aber egal: das ist dann die belegte wahrheit.
                  zudem staune ich, dass sowas felsenfest behauptet wird, während AEG bis heute kein geld bezahlen musste - ja wie geht das denn dann? wenn doch der 1-a-rechtsanspruch sowas von
                  eindeutig ist?

                  Genau wie in Deutschland, so besitzen auch in den USA mündliche Verträge und Vereinbarungen eine rechtsgültige/rechtskräftige Verbindlichkeit.


                  Zum Begriff des Vertrages [Bearbeiten]

                  Im anglo- amerikanischen Recht contract law ist ein Vertrag ein rechtlich verbindlicher Austausch von Versprechungen zwischen den Vertragsparteien. Die Versprechen können schriftlich, mündlich (sog. express contracts) oder stillschweigend (sog. implied contracts) ausgetauscht werden.

                  Verträge können auch in Bezug auf die Anzahl ausgetauschter Versprechen unterschieden werden. So besteht ein bilateraler Vertrag (sog. bilateral contract) aus zwei gegenseitigen Versprechen, ein unilateraler Vertrag (sog. unilateral contract) hingegen aus einem Angebot und einer Leistung (wenn der Anbieter dem Angebotsempfänger die Bezahlung eines Lohnes für die Ausführung einer bestimmten Arbeit offeriert – leistet der Angebotsempfänger, hat er den Vertrag abgeschlossen).

                  Ebenso können Verträge bezüglich ihrer Ungültigkeit unterschieden werden: Aus einem ungültigen Vertrag (sog. void contract) gehen keine rechtlichen Wirkungen aus (z. B. eine Vereinbarung, ein Verbrechen zu begehen). Ein anfechtbarer[3] Vertrag (sog. voidable contract) kann von beiden Vertragsparteien annulliert werden. Solange der Vertrag aber nicht angefochten wird, bleibt er gültig. Ein uneinklagbarer Vertrag (sog. unenforceable contract) ist zwar gültig, aber selbstverständlich nicht gerichtlich durchsetzbar.


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                  • Jeepp ripchen das ist mir alles kloar. Mich wundert nur das es zurück gehalten wurde. Mir fällt dazu keine plausible Erklärung ein. Das ist eher wie ein stillschweigendes Abkommen zwischen den Parteien und das mißfällt mir sehr...

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                    • ... wem würde ein stillschweigendes abkommen nutzen ... oder wen schützen, Biggi?
                      Hier mal ein kurzer auszug aus dem autopsiebericht, bzg der haare allgemein:

                      s 3 haare.jpg

                      "sparse" übersetze ich mit 'licht, schütter, spärlich'
                      Die natürlichen haare waren mit einer perücke verbunden.
                      Wenn die haare nicht nur dünn, sondern auch noch relativ kurz waren, vielleicht taugen sie dann gar nicht für eine langzeitauswertung oder überhaupt für eine analyse.
                      *schulterzuck*

                      With L.O.V.E. and respect
                      Lg rip.michael
                      Zuletzt geändert von rip.michael; 24.11.2011, 22:17.

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                      • Also so schütter sehen die Haare nicht aus auf den Autopsiefotos. Ich bin auch der Meinung das Michael zu den Proben wieder sein eigenes Haar trug (also ohne Perücke).
                        wem würde ein stillschweigendes abkommen nutzen ... oder wen schützen, Biggi?
                        Das sind ja meine 3 Fragezeichen, erklären kann ichs nicht!!! Ich bin aber überzeugt das sie analysiert wurden und das es auch ein Ergebnis gab, weil Haare nun mal alles an "Sünden" abspeichern. Somit hätten sich die einen die Hände reiben können was er alles indus hatte bzw. die andere Seite beweisen, Michael hat keine übermäßigen Medis genommen....

                        Leider hatte sich ja Michael seine Haare selber ruiniert, dass glätten geht nämlich nur chemisch ist ein ähnlicher Vorgang wie für uns eine Kaltwelle nur umgekehrt.
                        Zuletzt geändert von Biggi25; 24.11.2011, 22:46.

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                        • Zitat von Biggi25 Beitrag anzeigen
                          Also so schütter sehen die Haare nicht aus auf den Autopsiefotos. Ich bin auch der Meinung das Michael zu den Proben wieder sein eigenes Haar trug (also ohne Perücke).
                          Das sind ja meine 3 Fragezeichen, erklären kann ichs nicht!!! Ich bin aber überzeugt das sie analysiert wurden und das es auch ein Ergebnis gab, weil Haare nun mal alles an "Sünden" abspeichern. Somit hätten sich die einen die Hände reiben können was er alles indus hatte bzw. die andere Seite beweisen, Michael hat keine übermäßigen Medis genommen....

                          Leider hatte sich ja Michael seine Haare selber ruiniert, dass glätten geht nämlich nur chemisch ist ein ähnlicher Vorgang wie für uns eine Kaltwelle nur umgekehrt.
                          Liebe Biggi, das, was ich von Deonem Beitrag im Zitatkasten fett gemacht habe, stimmt SO LEIDER nicht.
                          Leider deshalb, weil Michael nichts Schlimmeres hätte passieren können als das, was dem Vernehmen nach tatsächlich passiert ist.

                          Du hast Michaels Brand-Unfall 1984 beim Werbespot-Dreh für Pepsi-Cola vergessen. Es gab (und gibt vielleicht immer noch) bei Youtube ein Video, denn die Aufnahme-Kameras für den Werbe-Spot liefen ja als vorzeitig ein Feuerwerkskörer explodierte, Michaels Haare Feuer fingen und seine Afro-Frisur, die er damals trug, lichterloh in Flammen stand und die Haare z.T. bis auf die Kopfhaut im hinteren Bereich des Kopfes abbrannten.
                          Michael wurde mit Brandverletzungen mittleren und schweren Grades ins Krankenhaus geschafft.

                          An den verbrannten Stellen gab es nichts mehr zu glätten, es war dort nur noch die verheilte Brandwunde.

                          Dr. Klein erzählte kurze Zeit nach Michaels Tod, dass damals jahrelang herumexperimentierte mit Hautverpflanzen und dergleichen, dort wieder eigenständiges Haarwachstum in Gang zu setzen, aber, obwohl der Vorgang mit andauernden starken Schmerzen verbunden war, blieben die Versuche erfolglos. Während dieser Jahre entstand auch Michaels "Vorliebe" für das Tragen eines Hutes: Er musste schließlich die Stellen, an denen er nach den mehrmaligen Operationen immer Verbandszeug trug, irgendwie verdecken.
                          mehrere leute, die Näheres zu dieser Zeit wissen, unter anderem sein Bruder Jermaine, haben immer mal wieder ihre Vermutung ausgedrückt, dass Michael damals zum ersten Mal Bekanntschaft mit starken Schmerzmitteln machte und dort die Ursache nicht nur für die Medikamentengeschichte Michals in seinem weiteren Leben liegt, sondern auch für eine Veränderung in seiner psychischen Ausgeglichenheit.

                          Seit der Dangerous-Tour tug Michael an diesen Stellen künstliches Haar, welches wohl auch -wieder operativ- mit dem umliegenden eigenen Haar verbunden wurde.

                          Das, wovon Du meinst, es seien Michaels eigene "geglättete" Haare, waren Vollperücken, mal zeitweise länger oder, wie zu HIStory-Zeiten kurz.
                          Ein Aufbringen von chemischen Mitteln zum Glätten hätte ganz sicher auf der zeit seines lebens hochempfindlichen verbrannten Haut Irrsinnsschmerzen erzeugt.

                          Irgendwo stand nach Michaels Tod, sein an den unverbrannten Stellen wachsendes eigenes Haar sei sehr kurz, fast geschoren gewesen. Das leuchtet ein, weil das sicher einiges mehr an Volumen gehabt hätte als Deines und meines zusammen, wenn es länger gewesen wäre, und dann wäre es sicher schwierig mit Perücken geworden.

                          Für Michaels Leben war dieser Brandunfall ein entsetzliches Unglück mit viel weiter reichenden Folgen, als man sich das bei oberflächlichem Denken erst mal vorstellt.

                          L.G.!

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                          • Seine eigenen Haare waren doch laut Autopsie mit einer Perücke(Echthaar sicherlich) verbunden, also können die eigenen Haare nicht fast geschoren gewesen sein, da kannste dann nichts mehr verbinden. Eine gewisse Länge des Eigenhaars und eine gewisse Menge eigener Haare müssen schon als Grundlage vorhanden sein. Ich habe mal meine Frisörin darüber befragt und sie hat es mir so erklärt, es muß eigenes Haar vorhanden sein, sonst geht da nichts.Sein eigenes Haar soll raspelkurz gewesen sein, das würde für diese Zwecke reichen.

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                            • Zitat von Biggi25 Beitrag anzeigen
                              Also so schütter sehen die Haare nicht aus auf den Autopsiefotos. Ich bin auch der Meinung das Michael zu den Proben wieder sein eigenes Haar trug (also ohne Perücke).
                              Das sind ja meine 3 Fragezeichen, erklären kann ichs nicht!!! Ich bin aber überzeugt das sie analysiert wurden und das es auch ein Ergebnis gab, weil Haare nun mal alles an "Sünden" abspeichern. Somit hätten sich die einen die Hände reiben können was er alles indus hatte bzw. die andere Seite beweisen, Michael hat keine übermäßigen Medis genommen....

                              Leider hatte sich ja Michael seine Haare selber ruiniert, dass glätten geht nämlich nur chemisch ist ein ähnlicher Vorgang wie für uns eine Kaltwelle nur umgekehrt.
                              Zum gefetteten ... irgendwo muss es ja wohl herkommen, dass Michael die hohe tolerenz der 'Benzos' zeigte - sehr zu seinem nachteil.

                              Ich glaub, mit den echten haaren liegst du leider falsch.
                              s 51 haare.jpg
                              Im auszug steht u.a., dass der coroner MJ eine langhaarige dunkle perücke entfernte u darunter kurze, dunkle, gelockte 1 1/2 inches lange haare zum vorschein kamen, also fast 4 cm lang. An anderer stelle des berichts ist noch vermerkt, dass es partielle lücken gab (bezieht sich wohl auf die alte brandverletzung).

                              Es ist nichts weiter vermerkt, dass die haare analysiert wurden, nur dass proben genommen wurden. S.o.

                              Es sind 17 fotos im krankenhaus gemacht worden am 25.06.09 und vor und während der autopsie. Das steht auch im bericht.
                              s 20 photos talken.jpg

                              Auf dem foto 'mit nummernschild' zur identifizierung sieht man nicht wirklich viel von der haartracht. Aber ich denke mal, es wurde vor beginn aufgenommen, also alles wie vorgefunden.


                              Zur belohnung und zum schwärmen eines vom schnuckelig young Thriller Michael.

                              Thriller MJ.png

                              With L.O.V.E. and respect
                              Lg rip.michael
                              Zuletzt geändert von rip.michael; 25.11.2011, 11:06.

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                              • An den verbrannten Stellen gab es nichts mehr zu glätten, es war dort nur noch die verheilte Brandwunde.
                                Also, das jetzt immer noch auf diese, geschätzte 5 Markstück große, Brandwunde rumgeritten wird, macht mich kirre.
                                Deswegen frisst keiner 20 Jahre Schmerzmittel.

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