Gerade weil eine situation mit akutem handlungsbedarf vorlag, muss die instuktion knapp, eindeutig und zielführend kommen .. kam sie aber nicht wirklich .. immerhin war zu dem zeitpunkt des alarm schlagens auf der treppe schon einige zeit vergangen u sicher war CM klar, dass ihm genau in der zeit einige felle weggeschwommen sind, nicht mehr zu revidieren - schon gar nicht die tatsache, dass er nicht augenblicklich beim gewahrwerden des notfalls 911 anrief. Zu dem zeitpunkt schon der versuch, die dinge irgenwie zu seinen gunsten (???) darzustellen. Das hickhack-hinundherangerufe zwischen CM und den sec.s - in real spielte sich das nur ein einem relativ schmalen zeitfenster ab, eh schon vollgepackt mit aktionen. Das rumreiten auf diesem zeitraum und den handlungen darin ist m.E. ein versuch, vom wesentlichen mangel u der unterlassung seines klienten CM abzulenken.
Es könnte sogar sein, dass sie dieses einflechten in ihre verzweifelte Begründungssuche für ein eigenmächtiges Hantieren mit P. mit dem Ziel, seinem Leben selbst ein Ende zu setzen. Ich halte Die Verteidiger dazu durchaus für fähig, denn sie müssen jeden Strohhalm ergreifen, der sich ihnen bietet. ...
Oder versteh ich dich falsch Hippo ... dann sorry.
Ich denke, Murray kriegt ordentlich feuer unterm arsch, wenn die frage an ihn geht, wieso er nicht gleich ohne umwege 911 wählte.
Ich hoffe, sie lassen ihn 'köcheln' deswegen, weil er keine überwachungsunit einsetzte, wie es einer behandlung mit propofol angemessen, verpflichtend gewesen wäre.
In beiden punkten gibt's kein wirkliches ausweichen für ihn - auch wenn von seiner verteidigung versucht wird, alles mögliche drumherum aufzuplustern.
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael
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