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07.10.2011 / 9. Tag / Diskussion / Anderson, Fleak, Smith.

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  • Zitat von KatharineJ Beitrag anzeigen
    ich glaube es hat mit der Hautfarbe zu tun, damit wird eine gewisse Zusammengehörigkeit zum Ausdruck gebracht --- Murray ist dunkelhäutig ---
    er hat einige als brother bezeichnet --- auch diesen Dr. Adams --- und wenn er von brother XXXXX sprach, dann waren es auch immer dunkelhäutige Personen ---

    Es gehört wohl in den USA zum allgemeinen Sprachgebrauch.
    u. nachfolgende, die auf meine frage antworteten, hab hier dazu geschrieben.

    With L.O.V.E. and respect
    Lg rip.michael

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    • Zitat von toolate Beitrag anzeigen
      Er war oben mit Michael alleine...keiner hat ihn gestört.Er hätte so vieles noch zu seinen Gunsten auslegen können.
      Nachdem er den Tod von Michael festgestellt hat (und er ist doch zumindets soviel Arzt genug, dass er eine Ahnung hat,ab welchem Zeitpunkt ein Leben nicht mehr gerettet werden kann), hat er warscheinlich noch so einiges versucht, um ihn zurückzuholen.
      Er musste wissen dass ,auch wenn er das Propofol verschweigt, dieses im Körper nachgewiesen werden konnte.....(oder muss man speziell danach suchen, um es im Körper ausfindig zu machen ?)..wie dem auch sei
      .....wäre er noch abgebrüht genug gewesen hätte er Michaels Fingerabdrücke an eines der verwendeten
      Propofolfläschchen hinterlassen können, um später eben diese Theorie des Selbstinjizierens zu untermauern.

      Desweiteren , da man Michael eh´ nicht mehr retten konnte, hätte er nicht Alvarez dazu rufen dürfen ,um Beweismaterial verschwinden zu lassen und um die 911 wählen zu lassen. Er ist jetzt einer seiner Hauptbelastungszeugen.
      Wegen des Verschweigens der Medikamenteneingabe und auch wegen der Propofolgabe im häuslichen Bereich wäre er wahrscheinlich bestraft worden, aber nicht wegen einer Tötung.
      Gott sei Dank reagiert der Kopf manchmal so, wie er im Fall Murray reagiert hat.
      Letztendlich wissen ja gar nicht was Murray noch alles machte bevor er die Security rief. Das Propofol hat er erstmals nach 2 Tagen zugegeben nachdem er sich mit Chernoff beriet und sicher realisierte es ist nicht zu verheimlichen. Die Selbstinjezierungsvorwürfe gegenüber Michael wurden ebenfalls in diesen 2 Tagen entwickelt. Das ganze als Unfall zu betrachten halte ich aber im Grundsatz für ausgeschlossen. Neben der vollkommen falschen ärztlichen Anwendung des Propfols wurden auch noch sämtliche Sicherheitsmaßnahmen für die Anwendung unterlassen. Somit hat Murray bei jeder einzelnen Anwendung des Propfols (also nicht nur am 25.06.09) den Tod seines Patienten fahrlässig in Kauf genommen. Selbst das ständige Beobachten des Patienten ist nicht ausreichend, da die Monitorüberwachung eine weitere Sicherheitsstufe darstellt.
      Und wie hat es einer der Gerichtsmediziner in der Voranhöurng sinngemäß formuliert. Sie halten eine Selbsinjektion durch MJ für ausgeschlossen, aber selbst in diesem Falle hätten sie den Fall als fahrlässige Tötung gewertet, da Patienten diese Mittel nicht zugänglich sein dürfen.

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      • Habt Ihr Euch jemals gefragt " WO & Was" Murray war/tat als er fast 90 Minuten Schnullianrufe erledigte???

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        • Lena ,
          es ist doch wohl klar, dass Murray auf jeden Fall schuldig ist (Fehlen des Überwachungsmoniturs etc). Das ist ja wohl klar...das brauchst du mir nicht zu sagen.
          Ich wollte nur anmerken, dass Murray Gott sei Dank so blöd/ neben der Spur war, nicht noch mehr Spuren verwischen zu können, als schon geschehen, bzw. falsche Fährten legen.
          Mit "Unfall" meine ich dieses.........bisher ist immer alles gut gelaufen (mindestens 2 Monate)..... gleiche Medikation, gleiche Probleme bei der Wirksamkeit der Medis ; schon sehr routiniert das Ganze. Das Einemal aber ging es schief. Das meine ich mit "Unfall" !
          Zuletzt geändert von toolate; 10.10.2011, 13:55.

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          • [QUOTE=ANGEL-OF-PEACE;477747]LOL ... Michael wusste sicherlich von seiner Milch. [QUOTE]

            Seid Ihr wirklich sicher, dass Michael es 'seine Milch' genannt hat. Ich weiß genau, dass kurz nach seinem Tod in der Presse immer davon die Rede war, dass es im medizinischen Zusammenhang auch als 'Milch' bezeichnet wird. Daraus ist dann ganz schnell Michaels 'Milch' geworden.

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            • @Mira wissen tun wir das nur von Murray. In die Presse gelangte es nämlich durch genau diese Zeugenaussage von Murray, die wir nun im kompletten haben. Aber viel von dieser Aussage ist ja schon im Juni/Juli 2009 publik geworden eben mit der Behauptung MJ habe Murray um seine Milch angebettelt, genauso wurde ja damals die Timeline nach Murray-Version in der Presse veröffentlicht.
              Ob es im medezin. Bereich auch sogenannt wird, weiß ich nicht. Aber zumindest hat sich bislang niemand der Leute mit denen Michael über Propofol sprach so geäußert, also das Michael es Milch nannte.

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              • Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
                Mal ne andere Frage:

                Murray gab zu Protokoll, dass er, nachdem er mit Michael Amir telefoniert habe, zurück zu dem "Körper" ging ("then I returned to the body").
                Spricht ein Arzt so über seinen noch lebenden Patienten?
                body = Leib, Leiche, Körper
                Irgendwie verraten sich diese Halsabschneider doch immer wieder...
                Hoffentlich fällt das der Jury auch auf und lassen sich nicht von seiner Mitleidstour beeindrucken.

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                • Zitat von Christine3110 Beitrag anzeigen
                  Mal ne andere Frage:

                  Murray gab zu Protokoll, dass er, nachdem er mit Michael Amir telefoniert habe, zurück zu dem "Körper" ging ("then I returned to the body").
                  Spricht ein Arzt so über seinen noch lebenden Patienten?

                  body = Leib, Leiche, Körper
                  Wo kannichen das bitte finden Christine ... in dem protokoll vom 27.09.2009?? *plödguck*

                  With L.O.V.E. and respect
                  Lg rip.michael

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                  • nur kurz:

                    zu Propofol und der Bezeichnung Milch habe ich dieses hier gefunden:

                    Die kleine Marie hat großen Kummer:
                    sie soll heute operiert werden. Die fremde
                    Umgebung mit den vielen in weiß
                    oder grün gekleideten Menschen, die sie
                    gar nicht kennt, machen ihr Angst.
                    Und es soll noch schlimmer kommen.
                    Zum Einschlafen soll sie eine Schlafmilch
                    in den Arm bekommen und dafür
                    – autsch – muss der Arzt ihr vorher in
                    den Arm pieksen. Wenn es mit dem
                    „Pieksen“ wenigsten schon vorbei wäre.


                    aus einer Werbung für ein spezielles Propofol Produkt für Kinder.

                    Aber es ist ja trotzdem möglich, dass Michael es als seine Milch bezeichnet hat.

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                    • Milch, Suit, Milk, Lait, Leche, harmlose Wörter für ein Todbringendes Narkotika/Hypnotikum Propofol.

                      Es sollte dies bezüglich KEINE Verniedlichung/Harmlosigkeit zum Wort Propofol hergestellt werden!!
                      CM hat dieses Wort das erstmal in den Mund genommen und WIR wissen es nur vom hören sagen und lesen

                      Es ist für den Prozess unerheblich WER/WOHER/WANN dieses Wort gebraucht wurde.
                      Nur weil es in den Medien als Milch deklariert wird und es bei den Reportern durch Aller Munde geht, sollten Wir das hier NICHT auch noch machen.
                      " Milch " charakterisiert etwas harmloses!!
                      " Propofol " kann den Tod bringen, wie es bei Michael geschah !!

                      Es hier dann nochmals aufzugreifen und zum Thema zumachen, finde ich NULL UND NICHTIG!!
                      Und mal ehrlich Glaubt hier wirklich Irgend Jemand das Michael um seine Milch gebettelt hat!!!
                      ......ist ganz weeeeiiiit hergeholt von den Medien!!!

                      So isch habbe fertisch
                      Zuletzt geändert von TrueCrypt; 11.10.2011, 11:56.

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                      • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                        Wo kannichen das bitte finden Christine ... in dem protokoll vom 27.09.2009?? *plödguck*

                        With L.O.V.E. and respect
                        Lg rip.michael

                        uh sorry rip...lese das gerade jetzt erst!
                        Muss ich selber nochmal suchen gehen....

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                        • Es wird zu viel von dem, was CM so erzählt hat, als Wahrheit betrachtet und weiter erzählt/geschrieben.
                          Man sollte immer auch an die vielen Gäste hier im Forum denken die mit lesen und eventuell nicht so gut über alles informiert sind.

                          Tatsache ist doch, dass CM lügt und " wer einmal lügt dem glaubt man nicht, selbst wenn er die Wahrheit spricht "

                          Kommentar


                          • @ ulla

                            Stimmt " Wer einmal....."

                            Für mich ist CM NUR DIE SPITZE DES EISBERGESdarunter sind noch EINIGE versteckt!!

                            Wir werden es sehen, Wir werden es hören und WIR werden Uns wundern.....

                            Kommentar





                            • Das erwartet Uns HEUTE und in dieser Woche wohl...Rest von der AudioKassette ca. 45 min. CM gebrabbel & Phatologe Rogers.....

                              Gestern war Columbus Day....daher ProzessFrei...

                              After a break for the Columbus Day holiday, Dr. Conrad Murray’s manslaughter trial will resume on Tuesday at 11:45 ET/8:45 PT, when the rest of Dr. Murray’s audio-taped statement to police will be played for the jury. There is an estimated 45 minutes of audio left.

                              Some of the key moments yet to be heard by jurors:

                              –Dr. Murray tells detectives that Joe Jackson never showed up at the hospital with the rest of grieving Jacksons the day MJ died.

                              –Dr. Murray says that he met with Katherine Jackson moments after she heard MJ had died. *He says he told her that he didn’t know what killed him.


                              –Dr. Murray explains why security cameras caught him leaving the hospital at 4:30PM on the day Jackson died.

                              Dr. Christopher Rogers, the pathologist who performed Michael Jackson’s autopsy, is expected to testify on Tuesday. Dr. Rogers is likely to address crucial questions regarding the cause of death and manner of death. In the coroner’s report, Dr. Rogers ruled that the cause of death was acute propofol intoxication and the manner of death was homicide.

                              Later this week the state is also expected to call to the stand an anesthesiologist who will list all of the standards Murray violated when he injected MJ with propofol. During cross-examinations of these witnesses, expect the defense is expected to push their theory that there was too much lorazepam and propofol in Jackson’s stomach to have been administered by I.V.

                              The state could rest by the end of the week. The defense is expected to present its case over a few days, then the prosecution is expected to present a rebuttal case which could include a pharmacologist or drug expert who could testify about metabolism and rate of absorption.

                              Click here for the full transcript of the interview LAPD Detectives conducted with Dr. Conrad Murray two days after Michael Jackson died. You can read the part of the interview the jury hasn't heard yet.

                              Complete courtroom coverage of the Conrad Murray trial airs live on HLN from gavel to gavel. It’s also on In Session on truTV from 9 a.m. to 3 p.m. ET every weekday.

                              Zur Info aus der Voranhörung....

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                              Zeugenaussage vom Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers:*

                              Michael war 1,75 m und wog ca. 61 kg.*

                              Michael hatte keine Herzkrankheiten oder Auffälligkeiten am Herz.

                              Er *glaubt weder, dass Michael Propofol geschluckt hat noch es sich selber spritzte.

                              Es wurde nur 13 ml Propofol im Magen gefunden. Das wäre eine zu geringe Menge, um anzunehmen, dass er es geschluckt hat.
                              Dass das Propofol im Magen gefunden wurde, kann entweder dadurch erklärt werden, dass es während der Autopsie in den Magen gelang oder sein Magen fing an zu bluten, wegen der Menge an Medikamenten, die ihm Murray genommen hatte.*
                              Außerdem wäre es sehr unwahrscheinlich, dass Michael aufwachte und sich das Propofol selbst spritzte, weil er zu benommen dafür gewesen wäre nach dem Propofol und den anderen Medikamenten.
                              Michael soll gesund gewesen sein, nur die Behandlung durch Murray war es nicht. *

                              Dr. Rogers sagt, die Verwendung durch Propofol war nicht vorschriftsmäßig:
                              Murray hätte Propofol für Schlafprobleme nicht benutzen dürfen und schon gar nicht außerhalb eines Krankenhauses.
                              Hätte er auf Komplikationen wie Blutdrucksenkung oder Atemdepression bereit sein müssen.
                              Hätte er Michael nicht alleine lassen dürfen.
                              Während der Wiederbelegung und nach dem Tod kann das Propofol vom Blutkreislauf zum Gewebe übergehen.*

                              Die dunkle Flüssigkeit in Michaels Magen könnte Blut oder Saft sein, aber er weiß es nicht.*

                              Murray hätte nicht gesagt, dass er an dem Tag einen Tropf benutzt hat.*

                              Dr. Rogers sagt, egal ob Michael sich das Propofol selber gespritzt hätte oder es geschluckt hätte, Murray ist auf jeden Fall verantwortlich für seinen Tod und es ist „homicide“! Schon allein aus dem Grund, dass Propofol außerhalb eines Krankenhauses verfügbar war und auch noch entsprechende medizinische Gerätschaften fehlten.

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                              • [QUOTE=TrueCrypt;477978]http://insession.blogs.cnn.com/2011/...aughter-trial/


                                Die dunkle Flüssigkeit in Michaels Magen könnte Blut oder Saft sein, aber er weiß es nicht.*
                                [/QUOTE

                                Warum ist es bei einer Obduktion nicht möglich eine dunkle Magenflüssigkeit auf ihre genauen Bestandteile fest zu legen, wenn man doch sonst alle möglichen Substanzen nachweisen kann. Häää Chemie, setzten 6 ??

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