DM: Nein, es ist verschrieben worden.
CM: Wenn es verschrieben wurde, dann kenne ich es nicht.
DS: Haben sie irgendwelche Probleme seiner Augen bemerkt?
Chernoff: Es ist Xalatan.
CM: Wie bitte?
Chernoff: Xalatan.
CM: Jeder andere gab ihm das.
DM: Okay.
CM: Xalatan, richtig?
Chernoff: Was auch immer.
CM: Ja.
Chernoff: Ich zeige diesen Jungs-- (undeutlich)
CM: Das--das ist interessant, weil er nie bei einem Augenarzt war. Ich versuchte--
DM: Es kam in 3 Vilas(???)
CM: Ist das wahr?
DM: 3 Gläser Vilas gefüllt mit Flüssigkeit kann man als Tropfen oder als Spritze benutzen. Aber es ist verschreibungspflichtig, und es gab keinen Arzt, der es verschrieb. Also--
CM: Überraschung, Überraschung.
DM: Okay, Wie ist es mit--
CM: Lass uns eine Minute darüber reden.
DM: Okay.
CM: Weil das eine neue Überraschung für mich ist. Weil ich nicht genau weiß, dass das alles für ihn verfügbar war. MJ, ich plante ein Treffen mit Dr. Diwan (undeutlich), einige vom UCLA, die bekannt waren und sehr gut in der radialen Augenheilkunde-Operation.
DM: Aha
CM: Weil MJ vor kurzem diesen Reader für rezeptfreie Medikamente kaufte. Er hat eine Lupe. (???)
Chernoff: Genau. Sie funktionieren großartig. Wenn du eines verlierst, wird es ersetzt.
CM: Er hatte eine Lupe. Sein Augenlicht war sehr sehr schlecht. Ich dachte, er könnte blind sein. Seine Augen waren auch gerötet. Ich fragte ihn nach dem grünen Star, wie ich versuchte, ihm in allen Bereichen zu helfen. Es sagte, er habe keinen grünen Star. Und ich sprach sogar mit ihm in dieser Zeit darüber, aber er erwähnte nie einen Arzt, der ihm diese Substanz für seine Augen gab.
Erst letzte Woche bat ich sich diesen Arzt vom UCLA . Letzten Sonntag, sie sollten in der Klink eine komplette Dilation durchführen, den Augenhintergrund untersuchen und Ursachen finden durch das Sehen mit jeweils nur einem Auge… Ich war einfach nur besorgt, dass er in England auf der Bühne bei dem grellen Licht nichts sehen könnte und sich durch Fallen verletzen könnte. Deshalb überredete ich ihn zu dieser Augenuntersuchung. Diese Untersuchung war für den letzten Montag angesetzt.
DM: Er hat also zugestimmt?
CM: Er stimmte zu. Aber es geschah nicht. Ich habe noch eine Mail von dem Arzt, in der er fragt, ob der Termin verschoben werden kann. Und eine Sache oder eine andere, wir wurden vertröstet. Aber sein Produktionsteam war einverstanden. Es hätte gemacht werden müssen.
Ich versuchte also, mit MJ Probleme aufzudecken, um ihm umfassend helfen zu können. Und dies war eine Sache, die wir herausfanden. Also diese Medikation war eine Überraschung.
DM: Wie ist es mit Valisone?
CM: Valisone?
DM: Ja, diese Steroid-Creme.
DS: Fast wie Vaseline.
CM: Oh nein, ich weiß nichts darüber.
DM: Okay.
CM: Nein.
DM: Ist es für eine Art Hautentzündung?
CM: Ich sagte, dass Dr. Klein ein--möglicherweise ein Hautarzt ist. Ich weiß es nicht. Aber sein Produktionsteam hat--sagte kürzlich zu mir, dass seine schlechten Tage in direkter Verbindung stehen mit den Besuchen bei Dr. Klein, was 3 mal in der Woche geschah. Und wenn er zurückkam, war er meistens down und benötigte 24 Stunden, um sich zu erholen. Nun--
Chernoff: Ist es Arnold Klein?
CM: Ich erinnere mich nicht. K-L-E-I-N.
Chernoff: Beverly Hills?
CM: Ja, Beverly Hills. Ich war unsicher, wieder mal, warum erzählte er mir nichts? Wenn du mich in deinem Team haben möchtest und ich das überblicken soll, warum teilte er nicht mit mir die Fakten, dass er beim Dermatologen war oder bei anderen Ärzten zur Behandlung? Er verschwieg es mir. Das einzige mal, dass er zustimmte, in die Klinik zu gehen, war dieser Tag, an dem er sagte, er muss gehen, war sehr wichtig. Er bestand darauf. Er rief mich am Mittag zu diesem Platz, fragte nach Jason und versuchte zu schauen, ob er etwas komprimieren könne. (???)
DM: Was ist mit Benoquin?
CM: Benoquin, ja.
DM: Das es etwas, was sie--
CM: Ja.
DM: Okay.
Chernoff: Was ist das?
DM: Was macht es?
CM: Es ist ein--ist eine Creme zum Bleichen, oder bleibende Flecke zu beseitigen, die sich auf der Haut ablagern. Ähnlich wie z.B., wenn jemand Vitiligo hat und du hast Hautprobleme, wie helle und dunkle Flecke, die entstehen. Dann kannst du Benoquin benutzen. Man macht damit meine 9-monatige Therapie. Es ist ein sehr sicheres Mittel, und man kann damit auf Dauer Flecken beseitigen.
DM: Und wir konnten die früheren Injektionsnarben abdecken.Das hatten sie sich selbst in ihrer Untersuchung notiert und wegen seiner Venen. die so verhärtet waren, dass man sie nicht finden konnte.
CM: Phlebitis.
DM: Ja.
CM: Das ist ein anderer Grund, warum ich hinter seinem Tod eine Embolie oder einen Thrombus in seinen Lungen vermutete.
Chernoff: Es führt zur irreversiblen Depigmentierung, Benoquin.
CM: Das sagte ich, permanent. Er nannte auch öfter Hydroquin, Hydroquinone, welche eine 8% Ike Creme ist, die man für temporäre Beseitigung von--von Flecken benutzt. Es wirkt schneller, ist aber nicht von bleibender Wirkung. Also er benutzte beide im Falle von Flecken. Er benutzte nach der 8%igen die 20%ige. Und wenn der Fleck verschwunden war, versuchte er mit der anderen fortzufahren, so --(unverständlich)
DM: Wir fanden eine kleine Dosis Marihuana in seinem Zimmer. Haben sie ihn als Raucher gesehen?
CM: Nein. Marihuana?
Chernoff: Welches Zimmer? Das, in welches sie nicht gehen durften?
CM: Nein.
DM: Okay
CM: Er lehnte es sehr klar ab. Ich fand nichts dergleichen. Ich gab MJ Liebe. Ich war sein Freund. Ich wollte ihm helfen. Ich sorgte mich um ihn. Das war alles, was ich versuchte. Und ich fühle, da ich das nun weiß, dass er all die Dinge konsumierte--
DM: Das Marihuana, das wir fanden, war sehr alt. Es war verrottet.
CM: Oh, es war verrottet.
DM. Ja
DS: Es war in einem Koffer, verschlossen, verdeckt. Die Familienangehörigen fanden es, als sie sauber machten.
DM: Es war kein frischer Joint oder so etwas. Es war verrottet.
DS: Wer weiß. Ich bezweifle, dass er sogar seinen Koffer selbst packte, wenn er wegfuhr.
Was ist mit Zigaretten?
CM: Nein, er packte seine Koffer.
DS: Hat er?
CM: Ja, das weiß ich genau. Er packte--er packte ganz sicher die Koffer.
DS: Kleidungsstücke und andere Dinge?
CM: Er packte seine Koffer selbst (unverständlich), weil er--es waren seine persönlichen Dinge, und er wollte es selbst machen.
DS: Was ist mit Zigaretten?
CM: Ich habe ihn niemals rauchen sehen. Haben sie Zigaretten gefunden?
DS: Leere Packungen.
CM: Wirklich?
DS: Im selben Koffer, in dem auch das Marihuana war. Wir dachten erst, es wäre Heroin. Es wurde analysiert, und es stellte sich heraus, Dauses Marihuana war. Der THC-Wert war vorhanden. Aber es waren 2 leere Zigarettenpackungen im Koffer. Ich weiß, dass seine Familie dagegen ist.
CM: Wow.
DS: Aber nochmal, wer weiß.
CM: Aber es war zu dieser Zeit niemand im Zimmer. Er ließ niemanden hinein. Aber er benutzte exzessiv Kölnisch Wasser. Und ich habe nie verstanden, warum er sich ständig damit einsprühte. Ich meine, er saß und sprühte. Es könnte andere Gerüche überdecken. Ich weiß nicht.
DS: Einige Ärzte wären erwähnenswert. Wir sprachen über Dr. Lee.
CM: Ja.
DS: War sie in Vegas?
CM: Nein, sie ist hier in Kalifornien.
DS: Wo genau. Wissen sie das?
CM: Es müsste LA sein, weil sie ihm vermutlich dort die Infusionen gab, zu verschiedenen Zeiten in der Woche. So sagte sie mir es.
DS: Und dann gab es noch einen Dr. David Adams in Las Vegas.
CM. Er ist min Vegas, ja.
DS: Wir mprachen über Dr. Klein, Arnold Klein.
CM: Ja.
DS: In Beverly Hills?
CM: Ja.
DS: Und dann über einen Dr. Metzer.
CM: Auch in Beverly Hills.
DS: Beverly Hills?
CM: Die verschriebene Flasche sagt Beverly Hills. Ich denke, wenn du ein Medikament hast, kannst du auf die Flasche sehen und findest es heraus.
Chernoff: Wie buchstabieren sie Metzer?
CM: Ich denke M-E-Z--
DS: M-E-T-Z-E-R
CM: Ja, so. Ich glaube, dass ich das auf der Flasche gesehen habe.
Chernoff: Metzer?
DS: Ja.
Chernoff: Ja, es ist Metzger mit einem G.
DS: M-E-T-Z-G-E-R?
Chernoff: Ja.
CM: Ist das korrekt? Ich weiß es nicht. Ich sah es auf den Flaschen an der Bettseite. Wenn du auf die Flaschen schaust, kannst du den Namen des Arztes lesen.
DM: Wie M-E-T-Z-G-E-R?
CM: Z-E-R, ja. (undeutlich) Du siehst es auf der verschriebenen Flasche.
DS: Am Abend, als das in MJs Haus passierte, diese letzte Nacht, diese verschiedenen Spritzen oder eine Spritze, die benutzt wurde, als sie ihm etwas in den Tropf injizierten?
CM. Ja, es war eine Spritze dafür, ja.
DS: Sorry.
CM: Ja
DS: Eine Spritze wurde benutzt für verschiedene Medikamente, die sie ihm gaben, oder?
CM: Nein, ich hatte--
DS: Jedes mal war das--
CM: Nein, ich hatte 2 Spritzen, und sie waren--ich würde es wiederholen, wenn es nötig wäre. Ich würde die Medikamente nutzen und dann würde ich die Kochsalzlösung benutzen, um eine Mix zu haben.. (???) Ich würde es auf der Stelle benutzen.
DS: Was taten sie mit den beuteten Spritzen?
CM: Ich hatte üblicherweise meine Behälter, tat also alles schnell hinein und warf es in den Unterschrank(???), weil er nichts herumliegen sehen wollte.
DS: Wo ist ihr Behälter, wo sind diese Spritzen jetzt?
Chernoff: Oh, wirklich?
CM: Ich habe sie nicht.
Chernoff: Ich dachte, sie ließen sie dort.
CM: Ja, das tat ich.
DS: Wo ließen sie sie?
CM: Im gleichen Schlafzimmer, im Schrank, wo alles steht.
DS: Okay. In dem Raum, der schmutzig war.
DM: Es ist ein 45 Unterschrank (???)
CM. Ja, wenn du in den Ankleideraum gehst und nach rechts abbiegst, liegen oben die Taschen mit den Medikamenten.
DM: Ist es dort, wo auch seine Jacketts hängen?
CM: Ja, aber das wäre zu (…) Er wollte, dass ich die Dinge dort mit meinen Taschen aufbewahre.
DS: Und dort ließen sie ihre Sachen in der Nacht?
CM: Ja.
DS: Die schwarzen Aktentaschen?
CM: 3 Taschen. Es waren 3. Eine ist eine kleine blaue Kosmetiktasche, eine eine kleine schwarze und eine kleine blaue Tasche mit einem Reisverschluss oben.
Mr- Pena: Und sie verließen das Haus mit dem Krankenwagen und kamen nicht zurück? Richtig?
CM: Oh, aber--ja sie sollten dort bleiben bis zur nächsten Nacht, um ihm zu helfen, weil es waren die iv-Katheder und alles andere darin.
DS: Und das war das normale Vorgehen?
CM: Ja.
DM: Okay. Können sie sich an anderes erinnern?
DS: Ich denke, das war's.
DM: Okay. Haben sie den Autoschlüssel, dann müssen sie es nicht aufbrechen?
CM: Nein. Ich muss nicht einbrechen. Einbrechen in das Auto?
DM: Oh, wir müssen es aufmachen.
CM: Oh, sie haben es nicht aufgemacht? Es ist nicht geöffnet?
DM: Oh nein, nein, es ist noch verschlossen.
CM: Wirklich?
DM: Ja, wir hatten keine Schlüssel dafür.
CM: Ich weiß nicht, ob ich dafür einen Schlüssel habe.
DM: Wer immer auch kommt, wir werden es sicher tun.
CM: Ja, Jeff wird ihn haben. Brauchen sie einen Suchbefehl dafür? Nein, bitte.
DM: Okay, es ist einfacher, wenn wir einen Schlüssel haben, wir müssten nichts kaputt machen. Weil, manchmal wenn die Jungs--
DS: Oder ihr Schlosser (unverständlich) hat einen extra Schlüssel.
CM: Nun, ich habe einen Schlüssel hier, und ich weiß nicht, ob Jeff einen Schlüssel hat.
DM: Haben sie ihm jemals Demerol gegeben?
CM: Nein.
DM: Okay.
DS: Wir konnten auch keines finden.
DM: Ja, wie fanden nichts. Ich weiß nicht, woher das kam.
(Ende der Aufnahme)
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