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11.10. 2011 / 10.Tag / Diskussion /Smith und Rogers

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  • Hab es gefunden....

    CM: Es war -- ich weiss, dass ich auf die Zeit achtete. Ich schaute nach der(m) Sonne(stand). Und es war -- es war -- ich sah 10:30 h. Ich würde sagen ungefähr 10:40 h.
    EC: Warum achteten Sie auf die Zeit?
    CM: Ich achtete auf die Zeit, seit ich mit seiner Behandlung begann und auf alles, was ich ihm verabreicht hatte bis zu diesem Zeitpunkt, ich wartete auf das Einsetzen der Wirkung ...

    Weiter ging es dann mit

    DM: Okay. Brauchten Sie dafür weiterre 5 oder 10 Minuten?
    CM: Langsam eingeleitet. Langsam eingeleitet, ich würde sagen, 3 bis 5 Minuten.
    DM: 3 bis 5?
    CM: Ja, weil sich die Wirkung sehr schnell zeigt.
    DM: Jetzt sind wir bei etwa 10:50 h.
    CM: Ja. Ja, der Effekt zeigt sich schnell. Und die Wirkung hält nur -- hält nur etwa 15 Minuten an.
    DS: Okay. Damit sind wir bei ungefähr 10:50 h, 11:00 h.
    (S 38)
    CM: Hhmm.
    DS: Was passierte dann?
    CM: Ja nun, er schlief nun, wissen Sie.
    DS: Er war eingeschlafen.
    CM: Er war nun eingeschlafen.
    DS: Okay.
    CM: Hhmm

    Der Ansinn meiner Frage war der.....

    Vergleicht man es mit den Telefonaten......

    11.18 Uhr: Murray führte ein Telefonat mit seiner Praxis in Las Vegas. Das Gespräch dauerte 32 Minuten.

    11.26 Uhr: Miss Morgan ruft bei Murray an. ( das kann ja schon nicht stimmen !!)

    Ein weiteres Telefonat mit Robert Russell, den Murray behandelte.*

    11.51 Uhr: Murray ruft Saday Adinie an....diese Anrufe hat CM gemacht, doch CM hat auch WELCHE erhalten

    Er schickte SMSen und bekam mehrere. Um 12.03 Uhr und 12.04 Uhr schrieb Murray an eine Person in Texas.*

    Murray hatte zwei Handys. Er benutzte beide.

    Er benutzte seine Handys am 25. als erstes um 6.31 Uhr, um eine SMS zu verschicken. Bis 19 Uhr vergingen keine 15 Minuten, in denen er nicht SMSen schrieb oder Anrufe tätigte.*

    Harry Daliwal bestätigte, dass Murray zwischen 9.23 Uhr und 12.15 Uhr 8 Telefonate führte mit seinem Iphone. 4 Mal rief er jemanden an und 4 Mal wurde er angerufen.

    Also hat CM Michael in der Nacht 6 verschiedene Substanzen/Medikamente verabreicht, das letzte um ca. 10.40/11.00... wartet KURZ bis das Medikament wirkt und geht sofort raus um zu telefonieren.....CM tritt dann wohl um 12.00 ins Zimmer......

    6 verschiedene Medikamente
    ca. 10.40 Propofol um bei 11.00 eingeschlafen
    Die Aussage dazu von Murray

    CM: Ich überwachte ihn per Monitor und er schlief ein.
    DS: 11:00 Uhr, oder später?
    CM: Er schlief sehr schnell ein, würde ich sagen. Aber er schnarchte nicht. Normalerweise, wenn er tief schläft, schnarcht er. Ich war ein wenig besorgt, dass er schnell wieder aufwacht….Und wann immer er erwacht, erreicht er seine IV-Seite. (???)
    DM: Noch einmal kurz eine Bemerkung nebenbei, weil ich nicht so vertraut damit bin, wird das alles immer so eingeführt über seinen Tropf, oder ist es eher so, dass sie nur eine kleine Dosis injizieren und dann…
    CM: Du setzt eine kleine Injektion, um ihn zum Schlafen zu bringen und dann versuchst du den Tropf langsam einzustellen.
    Ferner....
    Ich überwachte ihn und saß lange genug dabei, um ein gutes Gefühl zu haben. Dann musste ich ins Bad, um zu pinkeln und seinen Urin zu überprüfen, der über nacht gesammelt wurde.
    Dann kam ich zurück, und er atmete nicht mehr.. Ich sah auf den Pulsmesser, seine Herzfrequenz war bei 122 Schlägen.
    DM: Lassen sie uns zurückgehen. Ich weiß, das haus ist riesig. Ich weiß nicht, wo das Badezimmer ist. Wie lange man bis zum Badezimmer unterwegs ist.
    CM: Ich verließ seine Bettseite ging durch einen Ankleideraum und dann in den dritten Bereich, wo die Badezimmer sind und ich pinkeln konnte.
    DM: Okay. Also ein paar Minuten, die sie weg waren?
    CM: Ja, ich würde sagen, 2 Min.
    DM: 2 Min. Okay
    CM: Ja
    DM: Sie hatten den Eindruck, dass er nicht atmete und sein Puls war hoch?


    11.18 das erste Telefonat.....
    Michael war ALLEINE ca. 45 Minuten

    Hier stimmt GARNICHTS!!
    Es stimmt schon etwas bei den Anrufen nicht, vll. auch bei der Vergabe des Propofols....
    Und mal angenommen Murray war in dem Zimmer, wo Michael mit den Tod ringt.....

    CM geht noch auf die Toilette um...

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    • CM: Es war -- ich weiss, dass ich auf die Zeit achtete. Ich schaute nach der(m) Sonne(stand). Und es war -- es war -- ich sah 10:30 h. Ich würde sagen ungefähr 10:40 h

      Je mehr der von sich gibt umso unfassbarer wird das Ganze!!!

      ----Freunde, kommt in 3 Monden zum Lagerfeuer .....

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      • Zitat isoon
        paris hat keinerlei accounte,bei twitter
        Doch sie ist bei Twitter, ganz sicher.


        Wegen dem Lorazepam muss ich nochmal fragen:
        Murray hat doch in dem Polizeiprotokoll angegeben, dass Michael ihm erzählte, Lorazepam würde bei ihm keinerlei Wirkung zeigen.
        Wieso hat CM es ihm doch gegeben?
        Und wenn nicht er, warum sollte Michael dann selbst diese Tabletten genommen haben, wenn sie nicht die gewünschte Wirkung bei ihm erzielen?

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        • Mehr als das Eisfee.....

          Der Gedanke das CM nur die SPITZE ist geht mir nicht aus den KOPP

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          • @ Christine hat Er in Verbindung mit anderen Mitteln.....WARUM keine richtige Antwort....

            CM: Mit seinem Wissen. Ich sagte ihm, dass ich ihn auf natürliche Weise schlafen lassen wolle. Wenn du probst, wirst du müde. Er sollte auf normale Weise schlafen. Und dann fragte ich ihn. 'Wenn das dein Verhalten ist, was passiert, wenn die Show vorbei ist?' machst du dann genauso weiter wie jetzt?' Er sagte, 'Nein, ich denke, dann ist es besser. Dann kann ich ohne das Zeug schlafen.' Das sagte er zu mir. Ich sagte: 'Gut, ich denke, wir versuchen es mit kleineren Dosen, ohne Propofol.' So begann ich die letzten 3 Tage. Es waren 72 Stunden ich sah ihn jede Nacht und gab mehr Lorazepan und Versed.
            DM: Hat er das or dieser Nacht auch schon eingenommen?
            CM: Ja.
            DM: Das erste mal, dass sie ihm das gaben?
            CM: Nein.
            DM: Okay.
            CM: Ich gab es ihm seit 3 Nächten.--
            Chernoff: Ich denke, DM will wissen, was vor diesen 3 Nächten war. Gaben sie es ihm auch schon?--Versed und--
            CM: Ja, aber nicht als alleinige Dosis.
            DM: Okay
            CM: ich versuchte--
            DM: Sie gaben es in Kombination--
            CM: Ja.
            DM: kleiner Dosen.
            CM: Ja, kleiner Dosen.
            DM: Und sie versuchten, das Propofol wegzulassen.
            CM: Ja und ihn davon wegzubringen.
            DM: Richtig, also gaben sie ihm--
            DS: Lorazepan und--
            CM:Lorazepan und Midazolam, also Versed und Ativan. Okay?
            DM: Und er war damit einverstanden?
            CM: nicht wirklich.
            DM: Okay.
            CM: Also ungern, er kämpfte mit mir und sagte: 'Wird es auf die gleiche Weise helfen, werde ich schlafen können?' Ich sagte: 'Natürlich ist es nicht dasselbe, aber wenn es hilft auf natürlicherem Weg zu schlafen--dann kannst du auch mehr auf deine Weise versuchen.., Milch und Kekse und all die vielen Dinge, die es schön machen, bevor du ins Bett gehst, es wäre besser für dich, Michael.' Und er sagte: 'Ich möchte das ja, aber ich möchte auch schlafen. Bist du sicher, dass ich schlafen kann?' ich sagte: ' Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, aber ich versuche es.'
            Ich gab ihm Versed, Attika und eine niedrige Dosis Propofol, die langsamer durch den Tropf lief. Und bis auf einige Unterbrechungen brachte ich ihn zum Schlafen für eine angemessene Zeit. Aber er wollte unbedingt bis zum Mittag schlafen, also sehr lange, was nicht unbedingt gut war, aber er wollte es, weil er es von den anderen Ärzten so kannte, also 15 bis 18 Stunden. Das war die erste Nacht. --reduzieren, reduzieren Propofol und mehr Lorazepan und Versed geben. In der 2. Nacht, eine Nacht vor seinem Tod, gab ich ihm keine Milch. Ich dachte, wir wären darüber hinweg. Er bekam nur Lorazepan und Versed. Es schien so, als würde er physiologisch darauf ansprechen. Er war beim Aufwachen nicht müde. Er wachte nur ganz kurz nachts auf und schlief dann wieder ein. Er sagte, er fühle sich tagsüber ein bisschen schlapp, aber ich denke, das war eher subjektiv. ich denke, er wollte mir damit sagen: 'Ich versuche es, aber ich mag es nicht. Ich will Diprivan.' Also sagte ich: 'Aber du hast letzte Nacht gut geschlafen, Michael. Und das ist Tag nr. 2. Also lass uns mit Lorazepan und Ativan weitermachen.' Und ich begann diese Nacht mit Lorazepan und Ativan.
            DM: Und das war Nacht Nr. 3
            CM: Ja

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            • Ein Tänzer, der sein Leben lang getanzt hat und sich monatelang fast täglich für eine Show tänzerisch vorbereitet , einen untrainierten Körper zu unterstellen, tut mir leid, ist lächerlich, genauso , wie , er war ja so dünn, er kann das nicht schaffen. Ihr scheint alle keine Profitänzer und deren Konstitution zu kennen, ich kenne aber sehr viele, und die sehen oftmals genau so aus wie Michael, feingliedrig ,sehr schlank, Sehnen Knochen, Muskeln, sind die auch alle krank und zu schwach?. Langsam gebe ich es auf hier. Hat keinen Sinn, glaubt was ihr wollt,dann sind meine Tänzerfreunde eben auch alle krank.Laut Obduktion war Michael bis auf unwesentliche Einschränkungen nicht krank, wenn ihr dem Rechtsmediziner nicht glaubt, dann eben nicht.

              Würde mich nicht wundern, wenn die Staatsanwaltschaft, die Anklage auf Totschlag ändert, nur so ein Gedanke von mir
              Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 12.10.2011, 15:34.

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              • Wenn es ok ist, würde ich hier gerne das Statement von Dr. Adams Anwalt mal einstellen.
                Es ist nämlich nicht ohne u. eine andere Variante, als diese "hinter Murray müssen noch andere Leute gewesen sein":

                Libo Agwara
                date: Oct 7 2011
                Attorney for Dr. David Adams
                Dr. Adams is an Anesthesiologist

                +says Dr. Adams has only met Murray once
                Dr. Adams hat CM nur ein einziges Mal getroffen.
                +says Murray is lying
                CM lügt

                +says his client has only given Michael Jackson propofol 4 times in 2008 in a medical setting when Michael had
                Adams habe MJ 4 x Propofol verabreicht wg. med. Behandlungen in 2008

                +says murray told Dr. Adams he could get somebody to join the tour for less money than his client was asking

                +says his client turned down murray's offer to join murray on the London tour
                Adams habe CMs Angebot, dass er ihn nach London begleiten könne, abgelehnt.

                +says Murray was pressuring local doctors to give MJ propofol as far back as 2007
                Murray habe andere Ärzte versucht unter Druck zu setzen, damit diese MJ Propofol geben sollen, das war vor 2007.

                +says murray overruled Michael jackson and hired himself (murray)
                Murray habe MJ quasi überstimmt u. sich selbst engagiert.

                +says murray didn't want anybody else close to MJ
                CM wollte niemand in der Nähe von MJ haben.

                +says murray had total control over MJ
                CM habe die totale Kontrolle über MJ gehabt.

                +says murray killed MJ himself
                +says will be looking to file a lawsuit against Conrad Murray
                +says Adams will sue Murray
                +says Adams is very angry

                +says Adams does not administer propofol to anyone outside of a medical setting

                +says "My client doesn't run around giving people propofol in their homes. He does them in medical settings and for appropriate procedures."

                +says "Just so you know, Jane, we have information that as far back as 2007, Dr. Murray was pressuring some local doctors to actually give Michael Jackson propofol. So first of all, he hasn't even come clean regarding when he started pushing propofol on Michael Jackson"

                +says "What happened to Michael Jackson was as a result of Dr. Murray's greed. Not only did [Murray] not hire another specialist, he decided to hire himself. And he didn't know what he was doing. Let me tell you something, if Michael Jackson had hired who he wanted to hire, he would still be alive today. Dr. Murray overruled Michael Jackson and hired himself because if my client (Dr. Adams) had been hired, Dr. Murray would not have been getting $150,000 a month. Because there would be no need for [Murray]."

                +says, "Murray did not want anybody else close to Michael Jackson. He had absolute control over that man."

                +says, "[Murray] killed that man by himself."

                +says, "My client has put over 6,000 people to sleep. They all woke up. That's what Dr. Murray needs to remember."

                Video: http://site2.mjeol.com/video/mjeol-l...-10072011.html




                Die roten Sätze kommen uns doch bekannt vor gelle?
                Es wurde ja immer gesagt, keiner konnte mehr an Michael rankommen u. man hat dies dann AEG angelastet.
                Murray käme demnach auch dafür in Frage.
                Zuletzt geändert von Christine3110; 12.10.2011, 15:57.

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                • Die Staatsanwaltschaft hat noch 3 Zeugen aufzurufen.
                  Einen Kardiologen, einen Anästhesisten u. einen Schlafexperten.

                  Kommentar


                  • Jetzt wird es richtig interessant!
                    Dr. Adams Statement stimmt mit Kenny Ortega überein, bezüglich der Aussage von Kenny, daß Murray ihn ziemlich unwirsch zurechtgewiesen hat, als Kenny seine Sorge geäußert hat, über den Tag wo es Michael nicht gut ging.

                    paßt jetzt nicht unmittelbar zum Fall Murray, will ich euch aber nicht vorenthalten, mußte zeitweilig grinsen

                    Der Einsatz von Propofol hat für Ärzte bisweilen ungeahnte rechtliche Folgen, weil die Patientinnen sexuelle Fantasien entwickelt haben. Gelegentlich treten in der anwaltlichen Praxis Fälle auf, in denen sich Ärzte im Anschluss an Propofol-Narkosen...


                    scheint wohl dann nur bei weiblichen Patienten so zu sein.Oder haben Männer das auch??
                    Zuletzt geändert von Dreamerdancer; 12.10.2011, 16:18.

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                    • Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigen
                      Ein Tänzer, der sein Leben lang getanzt hat und sich monatelang fast täglich für eine Show tänzerisch vorbereitet , einen untrainierten Körper zu unterstellen, tut mir leid, ist lächerlich, genauso , wie , er war ja so dünn, er kann das nicht schaffen. Ihr scheint alle keine Profitänzer und deren Konstitution zu kennen, ich kenne aber sehr viele, und die sehen oftmals genau so aus wie Michael, feingliedrig ,sehr schlank, Sehnen Knochen, Muskeln, sind die auch alle krank und zu schwach?. Langsam gebe ich es auf hier. Hat keinen Sinn, glaubt was ihr wollt,dann sind meine Tänzerfreunde eben auch alle krank.Laut Obduktion war Michael bis auf unwesentliche Einschränkungen nicht krank, wenn ihr dem Rechtsmediziner nicht glaubt, dann eben nicht.

                      Würde mich nicht wundern, wenn die Staatsanwaltschaft, die Anklage auf Totschlag ändert, nur so ein Gedanke von mir

                      Klar ne Dicke Ballerina hab ich auch nicht im Sterbenden Schwan tanzen sehen.....

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                      • Hier eine Gute Zusammenfassung der Aussage Dr. Rogers

                        Dr. Christopher Rogers - Zeuge der Anklage - Walgren


                        Dr. Christopher Rogers ist Arzt und der Deputy Medical Examinar von LA County. Als solcher führt er Autopsien durch und bestimmt die Todesursache und wie bzw. wodurch der Tod eingetreten ist. Rogers arbeitet seit 1988 als Deputy Examiner.

                        Außerdem ist er der 'Chief of Forensic Medicine' (dem Teil der Pathologie, der sich mit gerichtsmedizinischen Fällen befasst, also mit plötzlich eingetretenen, durch Gewalt oder durch unerklärliche Ursachen eingetretenen Todesfälle).


                        Was ist eine Autopsie?

                        Am Verstorbenen wird eine äußere und innere Leichenschau durchgeführt.
                        Bei der äußeren Leichenschau wird nach Verletzungen, äußerlich erkennbaren Krankheiten, Narben, Tattoos (Erkennungsmerkmale) usw. gesucht.
                        Bei der inneren Leichenschau sucht man nach Abnormalitäten, Krankheiten in den Organen und man entnimmt Proben für die Toxikologe.

                        Rogers hat ca. 1000 Obduktionen beigewohnt bzw. hat diese selber durchgeführt.
                        Rogers führte die Obduktion bei Michael durch. Diese fand am 26. Juni 2009 statt.

                        Am 26. Juni 2009 konnte Rogers noch keine Todesursache nennen. Nach der Autopsie konnte er nichts auffälliges feststellen, was zum Tod geführt hätte.


                        Michaels allgemeiner Gesundheitszustand


                        •Michael war gesünder als der durchschnittliche Mensch in seinem Alter
                        •Hatte Michael sonstige, kleinere gesunheitliche Probleme? Ja.
                        •Diese sind: Vergrößere Prostata (führt zu Schwierigkeiten beim Urinieren); Vitiligo (Depigmentierung der Haut); Dickdarmpolypen; kleinere Schwellungen im Nervensystem/Lunge; chronische Entzündungen und Narben; Arthritis
                        •zahnmedizinische Untersuchung: Wurzelbehandlungen, Implantate
                        •Schädel: unregelmäßige Pigmentierung (Vom Brand beim Drehen der Pepsi Commercial)
                        •Michael war 5 foot 9 groß und wog 136 pounds
                        •sein BMI ist im Normalbereich
                        •Er war sehr dünn, aber laut BMI im Normalgewicht.

                        Es wird nun für kurze Zeit das Autopsiefoto von Michael eingeblendet. Es zeigt Michael nackt, wobei die Genitalien unkenntlich gemacht wurden.


                        •Dieses Bild zeigt auch visuell Michaels Gewicht? - Ja.
                        •MJ hatte keine Herzprobleme.
                        •Seine Herzkranzgefäße zeigten keine Artheriosklerosis, was ungewöhnlich war (im Alter von 50 Jahren hat das eigentlich fast jeder; dabei handelt es sich um Fetteinlagerungen an den Gefäßwänden)
                        •MJ war für sein Alter ein gesunder Mensch
                        •Es gab keinerlei äußere Einwirkungen, die zum Tod hätten führen können.
                        •Der Esophagus (Verbindet Mund mit dem Magen) war intakt. Es war keine weiße Flüssigkeit darin.
                        •Befanden sich im Mageninhalt (70g) Tabletten oder Kapseln? - Nein.
                        •Am 26. Juni 2009 war die Todesursache nicht feststellbar. Man musste auf die toxikologischen Ergebnisse warten.
                        •Später schaute er sich dann CMs Aussage an, besprach alles mit Experten und kam zu der Todesursache 'Homicide'.


                        Warum kam er zu dem Schluss, dass es sich um 'homicide' handelt?

                        1. wurde das Propofol und andere Medikamente durch eine andere Person (und nicht MJ selber) verabreicht. CM sagte ja aus, dass er MJ Medikamente verabreicht hatte. Außerdem gab es bei 'insomnia' nicht die Indikation, diese Mittel zu verabreichen.

                        2. wurde Propofol in einem 'non-hospital setting' also nicht im Krankenhaus verabreicht.

                        3. Dadurch waren einige Überwachungsgeräte (EKG, ein Gerät zur exakten Vergabe von Medikamenten - IV Pump, Geräte zur Wiederbelebung, Medikamente etc.) nicht vorhanden.

                        4. und die Umstände unterstützen nicht die Möglichkeit, dass sich MJ die Medikamente selber verabreicht hat. MJ schlief als CM zur Toilette ging. CM war 2 Minuten weg. In dieser Zeit hätte MJ aufwachen müssen (obwohl er unter dem Einfluss einiger Sedativa stand), hätte sich das Mittel selbst verabreichen müssen, das Mittel hätte im Blut zirkulieren müssen, bevor dann MJs Atmung aussetzt. Dass das alles in 2 Minuten passieren kann, ist sehr unwahrscheinlich.

                        Wahrscheinlicher ist die andere Variante, nämlich dass CM MJ von Zeit zu Zeit immer ein bisschen Propofol gegeben hat, er die Dosierung aber abschätzen musste. Dabei kann es leicht zu einer Überdosierung kommen.


                        Wie lautet dann also die Todesursache?

                        Akute Vergiftung mit Propofol.
                        Dazu beitragender Umstand: Bezodiazepine Effect.

                        Die Benzodiazepines (Midazolam, Lorazepam) verstärken die Wirkung von Propofol und können schneller dazu führen, dass der Mensch aufhört zu atmen. Außerdem kann auch das Herz schneller aussetzen.

                        Foto - Diagramm von MJ (Zeichnung, in der alle Narben, Einstiche usw. festgehalten werden)

                        Unter dem linken Knie befindet sich eine Einstichstelle - dort hat CM die Infusionsnadel platziert.

                        Walgren zeigt Rogers ein Foto von einer 100ml Propofol-Flasche. Diese hat einen metallischen Verschluss, eine Art Alufolie. Diese Folie hat kein Einstichsloch, wie es von einer Nadel kommen könnte, sondern eher einen längeren Riss, wie er von einem 'Spike' (Infusion) hervorgerufen wird. Rogers bestätigt, dass der Riss so aussieht, als wäre er durch einen Spike verursacht worden.


                        Cross-Examination Flanagan

                        Wie immer ist Flanagans Befragung sehr zäh, unkoordiniert und schwierig nachzuvollziehen. Er springt von einem Thema zum nächsten und verstrickt sich in medizinischen Fachbegriffen.
                        Im Folgenden könnt ihr also einen groben Überblick lesen, bei dem jedoch einiges ausgelassen wurde, weil sich Flanagan ständig wiederholt.



                        •Der Riss in der 100ml Propofol Flasche sieht aus, wie wenn ein Spike ihn hervorgerufen hätte? - Ja.
                        •Normalerweise vermischt man Propofol bei der Vergabe mit saline? - Kann man so machen, ja.
                        •Dann wäre aber auch Propofol in der IV Bag? - Ja. Propofol hat auch die Tendenz, am Plastik zu kleben.
                        •Propofol verfällt schnell, wenn es erstmal geöffnet ist. Wenn man also nur 25mg entnehmen will, macht es keinen Sinn, eine 100ml Flasche zu öffnen, da man diese nach 6 Stunden bereits entsorgen müsste? - Richtig.
                        •Propofol muss langsam verabreicht werden? - Ja.
                        •Flanagan will nun wieder Auskünfte zu Blood Levels haben, er spielt verschiedene hypothetische Szenarien durch und möchte dann von Rogers die Menge Propofol im Blut wissen. Rogers versucht dies auszurechnen. Insgesamt ist aber die ganze Befragung diesbezüglich sehr verwirrend.
                        •Wenn Propofol um 10:40 oder 10:50 Uhr vergeben werden würde (25mg in 3-5 Minuten), wie lange würde der Patient schlafen? - ca. 5 Minuten
                        •Hätte Propofol nach seiner Wirkung, wenn Patient wieder wach ist, noch irgendeinen Effekt? - Nein.
                        •Was passiert, wenn man Propofol nicht langsam vergibt, sondern alles auf einmal spritzt? - Höheres Risiko, dass Herz und Atmung aussetzen.
                        •Wenn man einer Person langsam Propofol verabreicht, kann man dann die Wirkung beobachten? - Ja.
                        •Wenn die Atmung der Person aussetzt, würde man das sofort sehen? - Wahrscheinlich.
                        •Propofol (25mg) hätte nach 5 Minuten seine Wirkung verloren und die Person würde normalerweise aufwachen. Wenn Person dann trotzdem weiterschläft, hat das anderen Grund, z.B., dass sie einfach müde war und dann auch 'von selber' weiterschläft? - Wäre möglich, ja.

                        Als nächstes geht Flanagan wieder auf das Thema 'therapeutic level' ein. Auch hier ist es unheimlich schwer, ihm zu folgen. Er fängt Fragen an, bringt sie aber nicht zuende. Er stellt ständig neue Hypothesen auf, die er dann wieder abändert. Die folgende Zusammenfassung kann also gar nicht genau sein. Wer das wirklich genau wissen will, muss sich durch seine Befragung am besten selber nochmal durchhangeln.


                        •Therapeutic Level von Propofol: kommt darauf an, was man erzielen will - große OP, 4microgramms/ml; kleinerer Eingriff/Sedierung, 2microgr./ml
                        •Wenn man eine Person einfach schlafen legen will, dann genügen 2microgr./ml? - Ja.
                        •MJ hatte 2,6 microgr./ml im Femoral Blood.
                        •Neben Femoral Blood gibt es auch central blood. Dieses wird allerdings nicht so gerne hergenommen, weil es der post-mortem redistribution (also der Verteilung der Medikamente im Körper nach Eintreten des Todes) mehr unterworfen ist.
                        •Es gibt Medikamente, die sich nach dem Tod gut verteilen, wie z.B. Propofol und Lidocaine.
                        •Wie ist das bei Lorazepam? - Weiß er nicht.
                        •Flanagan zitiert hier wieder aus dem Buch über Toxikologie, das er auch schon Anderson vorgelegt hatte.
                        •Der Autor sagt, dass sich Lorazepam nach dem Tod nicht weiter im Körper verteilt.
                        •Eine Tablette Lorazepam, die oral aufgenommen wird, gelangt erst ins Blut, wenn sie sich im Magen aufgelöst hat? - Ja.
                        •Hat Rogers untersucht, was genau im Magen war? (abgesehen davon, dass er nach Medikamentenresten gesucht hat) - Nein.
                        •Nur weil er keine Kapseln oder Pillen im Mageninhalt gesehen hat, heißt das nicht, dass keine drin waren? - Richtig. Sie hätten sich schon aufgelöst haben können.
                        •Man kann also nicht sagen, ob eine Person Lorazepam Tabletten genommen hat, nur wenn man sich den Mageninhalt anschaut, da die Tabletten ja auch schon aufgelöst und im Blut sein können? - Ja.
                        •Wenn die Konzentration im Magen 4 mal höher ist als im Femoral Blood...? - Dann hätte Lorazepam oral aufgenommen werden müssen.

                        Flanagan lässt Rogers nun Lorazepam-Tabletten zählen, die sich in einem Döschen befinden, das in MJs Badezimmer gefunden wurde (es waren ca. 9). Außerdem wurde ein weiteres, leeres Döschen für Lorazepam-Tabletten gefunden.


                        •Eine 2mg Tablette Lorazepam, welches Blood Level erzeugt diese? - ca. 0,01 bis 0,24microgr./ml
                        •Die volle Wirkung wäre nach 2 Stunden.
                        •Die Halbwertszeit von Lorazepam beträgt 9-16 Stunden.

                        Flanagan stellt nun wieder etliche Hypothesen auf, die sowohl Rogers als auch den Richter verwirren. Richter Pastor wird zunehmend sauer und weist Flanagan zurecht.

                        MID-AFTERNOON BREAK


                        •0,16 Lorazepam im Blut; nach einigen Stunden wären dann noch 0,08 im Blut, das ist immernoch eine ganz schöne Menge!? - Ja. Das ist die vorgeschriebene Menge für einen 'therapeutic effect'.
                        •Müsste man bei oraler Einnahme mehr Lorazepam einnehmen, um das gleiche Level wie bei IV zu erreichen? - Ja, da das Medikament über IV besser vom Körper aufgenommen wird.
                        •Eine Person mit einem Propofol-Level von 2,6mg. Würde man sie aufwecken können und würde sie Schmerzen verspüren? - Ja.
                        •Flanagan will das gleiche für Lorazepam wissen, Rogers kann dazu allerdings keine näheren Angaben machen, da das nicht sein Fachgebiet ist.
                        •Wenn man das Toxikologie-Buch von Flanagan zurate zieht, kommt man auf das Ergebnis, dass man ca. 9 Tabletten Lorazepam schlucken müsste, um den Wert von 0,169 im Blut zu erhalten.

                        Flanagan diskutiert mit Rogers nun nochmal die 4 Punkte durch, die ihn dazu veranlasst haben, Michaels Tod als 'homicide' zu bezeichnen.

                        zu 1): Wie kommt er darauf? - CM hat ausgesagt, dass er Medikamente verabreicht hat.
                        Das Level, das CM verabreicht hatte, konnte aber nicht zu einem so hohen Level führen? - Nicht alleine, nein.

                        zu 2): Glaubt Rogers, dass man Propofol nicht zur Behandlung von Insomnia verwenden kann? - Generell eher nicht, nein.
                        Flanagan beschreibt eine bestimmte Kategorie von Insomnia, bei der man Propofol angeblich verwenden kann. Rogers kann dazu nichts sagen.
                        Hat er MJs insomnia näher kategorisiert? - Nein.

                        zu 3): Entspricht es Rogers Fachgebiet, darüber zu urteilen, ob notwendiges Equipment vor Ort war? - Nein, aber er hat den Anästhesisten dazu befragt.

                        zu 4): Wie ist Rogers darauf gekommen, dass sich MJ das Medikament nicht selber verabreicht hat?
                        - es ist wahrscheinlich, dass CM nicht genau kontrollieren konnte, wie viel er MJ verabreicht
                        - es kann also gut sein, dass er ihm eine Überdosis verabreicht hat
                        - weniger glaubwürdig ist, dass MJ aufgewacht ist und innerhalb von 2 Minuten aus sediertem Zustand so wach war, dass er sich das Medikament selber verabreichen konnte, dass das Medikament dann noch eine Weile im Blut zirkuliert ist, bevor dann seine Atmung aussetzte.
                        - beide Szenarien hätten aber stattfinden können? - Das hängt von den einzelnen Abwägungen ab.
                        - Normalerweise ist es nicht schwer, mit der Hand an sein Knie zu kommen (wo der IV-Zugang war) - Nein.
                        - CM startete die IV, danach hätte theoretisch jeder ganz einfach eine Spritze in den Port setzen können? - Ja.
                        - wenn dann jemand das Medikament auf einmal reingespritzt hätte, hätte die Atmung dann aussetzen können? - Ja.


                        Re-Direct Walgren


                        •Die Verteidigung sagte, dass ein Verstorbener, der die Augen offen hatte, schnell verstorben sei, ist das richtig? -Nein. Er kann plötzlich oder langsam verstorben sein.
                        •Der Sauerstofftank in MJs Zimmer war leer? - Ja.
                        •Würde Rogers zustimmen, dass nahezu alle Fragen Flanagans ins Themengebiet Toxikologie und Pharmakologie fallen? - Ja.
                        •Und das ist nicht sein Fachgebiet? - Nein.
                        •Hat er über Pharmakologie jemals geforscht oder publiziert? -Nein.
                        •Er muss als Pathologe nicht genau wissen, wie sich Propofol und Lorazepam im Körper verhalten? - Nein.
                        •Beide Pillendosen für Lorazepam (eine leer, eine mit ca. 9 Pillen) wurden von CM verschrieben? - Ja.
                        •Beide wurden ca. 2 Monate vor MJs Tod an MJ verschrieben? - Ja.
                        •Beide enthielten jeweils 30 Tabletten? - Ja.
                        •Wenn man annimmt, dass CM in seinem Interview die Wahrheit gesagt hat und nur das verabreicht hat, was er angegeben hat, und MJ hätte dann in den 2 Minuten während CMs Abwesenheit Lorazepam-Tabletten geschluckt - hätte Rogers Todesursache dann immernoch 'homicide' gelautet? - Ja.
                        •Hätte sich MJ selber Propofol verabreicht, wäre es dann trotzdem 'homicide' gewesen? - Ja.


                        Re-Cross Flanagan


                        •Wenn der Oxygen Tank damals geöffnet war, um eine Person ganz normal während einer Sedierung mit Sauerstoff zu versorgen, hätte sich der Sauerstofftank dann innerhalb von 2 Wochen (dann wurde er sichergestellt, Anm.) geleert? - Ja.
                        •Braucht Rogers Wissen über Pharmakologie um eine Todesursache festzustelle? - Ja.
                        •Muss er eine Ahnung von Blood Levels haben und über die Level von Propofol und Lorazepam bescheid wissen? - Ja.
                        •2,6 ist das Level, das bei MJ gefunden wurde. Man bräuchte aber 5,2, damit man als Patient nichts mehr merkt, auch keinen Schmerz? - Ja.


                        Re-Redirect Walgren


                        •Warum hat Rogers einen Anästhesisten konsultiert? - Weil es sich bei diesem Fall um ein komplexes Problem handelt, in dem Anästhesie eine große Rolle spielt.
                        •Der Anästhesist bestätigte, dass die Level von Propofol, die bei MJ gefunden wurden, sonst bei schweren Eingriffen verwendet werden? - Ja.


                        Re-ReCross Flanagan


                        •Man vergibt ein Medikament langsam, damit es nur langsam ins Blut gelangt und sich so gut verteilen kann? - Ja.
                        •Wenn man es auf einmal verabreicht, führt dies zu Atemproblemen bzw. zum Atemstillstand? - Ja.

                        http://www.malibufanclub.de/

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                        • Zitat von Dreamerdancer Beitrag anzeigen
                          Ein Tänzer, der sein Leben lang getanzt hat und sich monatelang fast täglich für eine Show tänzerisch vorbereitet , einen untrainierten Körper zu unterstellen, tut mir leid, ist lächerlich, genauso , wie , er war ja so dünn, er kann das nicht schaffen. Ihr scheint alle keine Profitänzer und deren Konstitution zu kennen, ich kenne aber sehr viele, und die sehen oftmals genau so aus wie Michael, feingliedrig ,sehr schlank, Sehnen Knochen, Muskeln, sind die auch alle krank und zu schwach?. Langsam gebe ich es auf hier. Hat keinen Sinn, glaubt was ihr wollt,dann sind meine Tänzerfreunde eben auch alle krank.Laut Obduktion war Michael bis auf unwesentliche Einschränkungen nicht krank, wenn ihr dem Rechtsmediziner nicht glaubt, dann eben nicht.

                          Würde mich nicht wundern, wenn die Staatsanwaltschaft, die Anklage auf Totschlag ändert, nur so ein Gedanke von mir
                          Nur noch diese Sätze von mir dazu ,dann ist auch Schluss, denn ich muss nicht unbedingt andere umstimmen müssen,um mich gut zu fühlen.
                          Es reicht mir,dass ich weiß wie es um Michael gestanden haben muss.
                          Es ist bekannt, dass Michael auf Touren immer stark abnahm. Er dehydrierte und aß auch sehr viel weniger, um nun bewusst oder durch eingenomme Medikamente ,keine Ahnung.
                          Es reicht,wenn ihr euch mal Vorher- Nacher Bilder der History-Tour anschaut.....es ist unschwer zu erkennen,dass da mindestes 8-10 Kilo Unterschied sind.
                          Nun frage ich mich:
                          ein Michael, der jetzt schon so schön sclank ist ( für mich war er mager, aber ihr sagt ja immer so schön " er ist nicht abgemagert, er ist so schön schlank....eigentlich sogar normalgewichtig " )
                          wie kann dieser Mensch diese Strapazen aushalten, ohne auch nur ein paar Grämmchen Körperfett extra auf den Rippen ???? Nun sagt nicht, dies wäre keine Tour, er müsste nicht rumreisen etc.
                          Für einen Michael, der so etwas Großes seit der History-Tour nicht mehr gemacht hat, sind diese Konzerte sogar belastender als alles davor.
                          ALLE Welt schaut gespannt auf ihn......seine Fans / Gesonnenen ,wie auch seine Feinde / Nicht-Gesonnen: ist er noch der alte Michael Jackson, hat er immer noch das Zeug zum Superstar ?.........ist er überhaupt noch der "King of Pop" ?
                          Für einen so feinfühligen Menschen wie Michael Jackson müssen diese Tage seit der Ankündigung des "Comebacks" eine Tortur ohnegleichen gewesen sein. Es gab bestimmt auch Tage da war er himmelhochjauzend glücklich ,wieder auftrteten zu können und dann gab es aber mehr Tage, wo er alles hinschmeißen wollen würde,aber nicht wollte/ KONNTE.
                          Ich gehe nach meinem Gefühl und keiner kann/ soll mir einreden , Michael wäre "toll drauf " gewesen.

                          Ich hoffe, dass dieser Versager seine (leider nicht gerechte) Strafe bekommt und der Gefängnisaufenthalt ihn so sehr mitnimmt, dass sogar die eingenommenen ´zig Millionen, die er nach den schwedischen Gardinen auf dem Konto haben wird ( Autobiographie, Interviews, Auftritte ) ihn nicht glücklich machen.

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                          • @ Christine3110

                            Die roten Sätze kommen uns doch bekannt vor gelle?
                            Es wurde ja immer gesagt, keiner konnte mehr an Michael rankommen u. man hat dies dann AEG angelastet.
                            Murray käme demnach auch dafür in Frage.

                            Das hast du falsch verstanden bzw. ziehst die falschen Schlüsse daraus.

                            Dr. Adams bzw. sein Anwalt bezieht sich mit dieser Aussage lediglich auf andere Ärzte, die Murray nicht neben sich duldete und haben wollte. Er wollte unbedingt der Einzige sein, der MJ während des TII-Zeitraumes behandelt und versorgt. Wahrscheinlich weil er sich nicht in die Karten schauen lassen wollte und darüberhinaus um seinen unverschämt hohen Verdienst fürchtete, den er evtl. hätte teilen müssen.

                            Michael hatte speziell Dr. Adams für TII kontaktiert und als Anästisisten für seine Behandlungen hinzuziehen wollen, doch Murray hatte genau das unterbunden, verschleppt und zu verhindern gewußt.

                            Hätte Murray stattdessen auf seine "Alleinherrschaft" verzichtet und Dr. Adams zugelassen, dann wären sie immerhin zu zweit gewesen und Michaels Tod hätte aller Wahrscheinlichkeit nach vermieden werden können !
                            Zuletzt geändert von geli2709; 12.10.2011, 18:53.

                            Kommentar


                            • toolate...und wie kann ein dünner Mensch Schwerstarbeit verrichten?? Davon gibt es einige.
                              Jeder dünne Mensch ist nicht unweigerlich krank. Muskeln statt Masse das hält den Körper aufrecht....kein Fettpolster das drückt auf diecKnochen und es gibt nichts den Muskeln...

                              Kämpft nicht mit solchen Gedanken....es ist auch so schon schwer genug....das muß nicht sein....
                              Jeder ist sowie ER ist....Keiner kann sich malen !!

                              Kommentar


                              • Wieso hat Walgren eigentl. noch nicht Detectiv Orlando Martinez aufgerufen?
                                Oder kommt er noch?

                                Es geht heute ein paar Min. später los, da der Richter mit den Anwälten diskutiert, ob nun diese Studie mit den Schweinchen von dem Zeugen Dr. Shafer vorgetragen werden darf.
                                Zuletzt geändert von Christine3110; 12.10.2011, 17:50.

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