ich sage nicht, dass Michael Murray derart unter Druck gesetzt hat, dass er ihm das Messer an die Brust gesetzt hat.
Es könnte doch aber sein, dass Michael durchsickern ließ, dass wenn seine Wünsche nicht erfüllt werden,Murray die längste Zeit Leibarzt gewesen ist.
Ach es ist so müßig, man weiß nicht ,hat Murray Michael derart mit Medis vollgepumpt um ihn von sich und den Medis abhängig zu machen, oder ob Michael eine derartige "Behandlung" schon von anderen Ärzten erfahren hat und diese auch von Murray erwartete( ??? )
Je mehr man sich damit beschäftigt, umso undurchsichtiger wird alles.
Aber egal, "wer damit anfing" :
Murray hat Propofol im häuslichen Bereich verwendet und diese dem Patienten wissentlich, ohne Hinzunahme der einfachsten Überwachungsgeräten verabreicht. Als ob das nicht genug wäre, macht er bei der Reanimation alles falsch, was man falsch machen kann UND hintergeht und betrügt die Helfer ,wo er nur kann.
Bei dieser Kette an Falschhandlungen hat eine etwaige "Drängung" Michaels einen sehr ,sehr kleinen Stellenwert.
Ein Arzt, der an die Sicherheit seines Patienten denkt, hätte diesen Job garnicht erst aufgenommen......und weil die guten (gewissenhaften) Ärzte sowas nicht mit sich machen lassen, ist Michael bei diesem Quaksalber hängen geblieben.
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