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13.10.11/ 12. Tag/ Kamangar, Shafer. Diskussion

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  • @True. Es ist so wie Christine schrieb. "Sie haben Lorazepam im Blut getestet und nur wenn die dort festgestellte Menge hoch gewesen wäre, hätten sie auch Magen und Leber darauf untersucht. Der gemessene Lorazepam-Level befand sich aber in einer therapeutischen Norm."
    Und das ist wahrscheinlich auch der sachl. korrekte Vorgang, dass wenn der Blutgehalt nicht hoch, der Mageninhalt nicht relevant ist.
    Aber man hat in den Kreuzverhören von Flanagan und Co ja gehört, dass sie daraus einen Strick drehen wollten Sie haben doch behauptet, dass MJ 8 Kapseln schluckte, die todesverusachend wären. Und daraufhin hat wohl Walagran nun noch diesbezüglich einen Test machen lassen, der die Ergebnisse der Verteidigung widerlegen.

    Ich würde mal behaupten, dass aus wissenschaflticher Sicht die Untersuchung nicht notwendig war, da man durch die Blutwerte eine Relevanz ausschliessen kann, aber die Jury-Mitglieder sind ja nicht Wissenschaftler und lassen sich dann doch auch irritieren, wenn irgendwelche Werte nicht vorhanden sind und die Verteidigung darauf ihre Strategie aufbaut, offensichtlich mit falschen Werten.
    Zuletzt geändert von Lena; 18.10.2011, 12:22.

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    • Wirklich alles sehr verwirrend.
      Aber das ist ja die Absicht der Verteidung u. nicht Mr. Walgren anzulasten.

      Sie sind mit dem Ziel angetreten zu beweisen, dass MJ sich selber tötete, indem er Unmengen Propofol getrunken habe, da in dem Autopsiebericht der Tod durch eine akute Propofolvergiftung erklärt wurde.
      Auf diese Tatsache hat die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklage ihr Hauptaugenmerk gelegt.
      Nachdem diese Theorie der Verteidigung eindeutig widerlegt werden konnte, sind sie nun auf die glorreiche Idee mit den Lorazepam-Pillen gekommen.

      Wie Dr. Anderson sagte, siehe obiges Zitat, wurden keine erhöhten Werte von Lorazepam im Magen gefunden.
      Was hätte ihn also veranlassen sollen, zusätzl. Untersuchungen in Auftrag zu geben?

      Nun muss er es tun, um handfeste Beweise gegen die Behauptungen der Verteidung vorlegen zu können.

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      • Im Hinterstübchen Lena habe ich auch noch diese 30 Tage Klausel......in 30 Tagen muß dann der Beweiß erbracht sein....
        Gut letztendlich wird es mal wieder ein hin und her.....30 Tage sind lang....und glaube mir Chernoff wird ALLES daran geben das wieder umzustoßen ......Wie wird da wohl sein nächster Schachzug sein " Halbwertzeit ".....

        Lorazepam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine, welches wie alle Benzodiazepine eine anxiolytische (angstlösend), antikonvulsive (epileptische Potentiale unterdrückend), sedierende (schlafherbeiführend) und muskelrelaxierende Wirkung besitzt; in dieser Reihenfolge von stark nach schwach ausgeprägt.
        Lorazepam hat eine verhältnismäßig lange Halbwertszeit.Deshalb wird es hauptsächlich als Beruhigungsmittel bei Angst und Panikstörungen eingesetzt, da hierbei die längere Wirkdauer (zum Beispiel einen ganzen Tag lang), erwünscht ist. In der Intensiv- und Notfallmedizin findet es Anwendung bei der Durchbrechung eines lang andauernden, lebensgefährlichen epileptischen Anfalles (Status epilepticus) sowie zur Prophylaxe epileptischer Anfälle. Selten findet sich eine Indikation zur Behandlung von Schlafstörungen.





        Unerwünschte Wirkungen, ohne Angabe der Häufigkeit

        Bereits nach einer Behandlungsdauer von wenigen Tagen mit täglicher Einnahme von Lorazepam können nach dem Absetzen der Therapie, besonders wenn dieses plötzlich erfolgt, Entzugserscheinungen (z.B. Schlafstörungen, vermehrtes Träumen) auftreten (Rebound-Erscheinungen). Angst, Spannungszustände sowie Erregung und innere Unruhe können sich verstärkt wieder einstellen. Weitere Symptome, die nach Absetzen von Benzodiazepinen berichtet wurden, umfassen Kopfschmerzen, Depression, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Schwitzen, Dysphorie, Schwindelgefühl, Realitätsverlust, Verhaltensstörungen, übersteigerte Geräuschwahrnehmung, Taubheitsgefühl und Kribbeln in den Gliedmaßen, Überempfindlichkeit gegenüber Licht, Lärm und Berührung, Wahrnehmungsstörungen, unwillkürliche Bewegungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Halluzinationen/Delirium, Krampfanfälle/Krämpfe, Zittern, Bauchkrämpfe, Myalgie, Erregungszustände, Palpitationen, Tachykardie, Panikattacken, Schwindel, übersteigerte Reflexe, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und Hyperthermie.

        Das ist das wirklich wahre Leben und das muss ich mir immer wieder in Erinnerung rufen!!
        Es ist nur soooo erbärmlich das es für mich nichts mehr mit der Realität zu tun hat......

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        • Wir alle haben uns doch gefragt, mit welchen Mitteln, es der Verteidigung gelingen könnte, CM frei zu kriegen. Die "Beweise" scheinen erdrückend zu sein. Wir haben spekuliert, dass man Chernoff und Flanagan nicht unterschätzen darf. Wir vermuten, dass die noch irgendwas aushecken oder im Köcher haben. Mir fallen langsam die Schuppen von den Augen:
          Möglichst viel Verwirrung stiften, neue angebliche Beweise, neue Tests, Zahlen, Mengen, Ursachen, Wirkungen von 1000 Seiten immer wieder durchkauen.
          WIR sind ja hier schon teilweise verwirrt ob der ganzen Sperenzchen und Pirouetten der Verteidigung. Wie soll es denn da den Geschworen gehen? Sicher genau gleich wie uns. Keiner hat wirklich mehr den genauen Durchblick. Dann wäre ja das Ziel erreicht. Kein Geschworener würde sich wohl bei einem Durcheinander im Stande fühlen, ein Urteil im Sinne der Staatsanwalt zu fällen. Im Zweifel für den Angeklagten. Denn die Unschuld zu beweisen wird wohl auch nicht funktionieren. Was meint ihr dazu?

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          • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
            @True. Es ist so wie Christine schrieb. "Sie haben Lorazepam im Blut getestet und nur wenn die dort festgestellte Menge hoch gewesen wäre, hätten sie auch Magen und Leber darauf untersucht. Der gemessene Lorazepam-Level befand sich aber in einer therapeutischen Norm."
            Und das ist wahrscheinlich auch der sachl. korrekte Vorgang, dass wenn der Blutgehalt nicht hoch, der Mageninhalt nicht relevant ist.
            Aber man hat in den Kreuzverhören von Flanagan und Co ja gehört, dass sie daraus einen Strick drehen wollten Sie haben doch behauptet, dass MJ 8 Kapseln schluckte, die todesverusachend wären. Und daraufhin hat wohl Walagran nun noch diesbezüglich einen Test machen lassen, der die Ergebnisse der Verteidigung widerlegen.......
            Die Frage ist: WANN hat StA Walgren diesen Test des Mageninhalts machen lassen.

            Jedenfalls konnte Toxikologe Anderson am 8./9. Verhandlungstag (6./7.10.) noch keine Angaben über die genaue Zusammensetzung von Michaels Mageninhalt machen.
            Ob nur relevant ist, was sich in der Blutbahn befindet, kann ich nicht beurteilen; mein Biologieunterricht in der Schule ist zu lange Zeit her, als dass ich wissen würde, ob evtl. auch schon vom Magen her eine Diffusion ins Blut möglich ist.

            Die Staatsanwaltschaft wusste aber spätestens seit der Voranhörung im Januar d.J., mit welcher Art Anwälten sie es bei Chernoff u. Flanagan zu tun hat, und ihr war auch klar, dass diese Anwälte in diesem prestigeträchtigen Prozess alles daransetzen werden, ihn zu gewinnen und dabei auf die scheinbar nebensächlichsten Dinge eingehen würden.

            Und da bin ich der gleichen Meinung wie True, dass die nunmehr durchgeführte Analyse des Mageninhalts erst auf Grund des Festbeißens der Murray-Anwälte einfach zu spät ist!
            Es wäre besser gewesen, Ch. und F. diese Vorlage erst gar nicht zu bieten, denn, auch wenn sich das Ergebnis der Analyse als tatsächlich irrelevant herausstellt, könnte jetzt bei der Jury nicht nur die Verwirrung größer werden (mit all diesem medizinischen Fach-Chinesisch), sondern es könnte auch der Eindruck von mangelbehafteter Ermittlungsarbeit insgesamt entstehen.
            Ich erinnere da in diesem Zusammenhang an die 4 verschiedenen Fingerabdrücke auf der Propofolflasche, die ebenfalls einfach als "konnten nicht identifiziert werden" beiseite gelegt wurden.

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            • Fatal pill dose ‘not taken by Jackson’
              By PETE SAMSON, US Editor
              Published: Today
              NEW tests on the contents of Michael Jackson's stomach show he did not cause his own death by popping sedatives, prosecutors claimed yesterday.
              The star's doctor Conrad Murray claims that ***** died after swallowing lorazepam pills and injecting himself with propofol without the medic's knowledge.

              Initial tests commissioned by the doctor's legal team found high levels of lorazepam in the singer's stomach.

              But new tests requested last week showed the earlier findings "artificially inflated" the amount of the drug found. Actual levels were much lower due to the way it breaks down in the body, prosecutors said yesterday.

              And they said the new results are "totally inconsistent with the oral consumption of lorazepam".

              They made their claim during a conference in open court between lawyers and judge Michael Pastor. The jury was not present, as the trial was not sitting.

              Murray, 58, is accused of killing the singer, 50, by administering a lethal dose of anaesthetic propofol in June 2009. He denies manslaughter. The LA trial continues today.




              NEUE ERGEBNISSE SIND UNVEREINBAR MIT DER ORALEN EINNAHME VON LORAZEPAM !!!!!
              DIe JUROREN WAREN NICHT ANWESEND





              THE trial of Michael Jackson's doctor Conrad Murray has been suspended for two days to allow his defence team to analyse a new report on what was in the singer's stomach when he died.

              Judge Michael Pastor agreed to give Dr Murray's lawyers the time to discuss the medical examiner's report with their own experts, saying the trial will resume at 8.30am on Wednesday (2.30am on*Thursday AEDT).

              Murray, who has been charged with involuntary manslaughter, is accused of giving Jackson an overdose of propofol to help him sleep. If convicted, he faces up to four years in prison.

              The forensic toxicology report two years ago found the cause of death to be acute intoxication of propofol, an anesthetic, but also noted the anti-anxiety drug lorazepam was in the singer's system.

              Defence lawyers have portrayed Jackson as a desperate addict and at first suggested he could have given himself an extra dose of propofol while the doctor was out of the room.


              But in a surprise move they later dropped that claim and focused instead on the theory that a fatal cocktail was produced when the late singer administered himself some extra lorazepam.

              Prosecutor David Walgren told the judge today that the defence's theory that Jackson swallowed eight two-milligram lorazepam pills was "totally inconsistent" with evidence in the new report, which has not yet been shown at trial.

              Defence lawyer Ed Chernoff, calling for the delay, insisted that Dr Murray's team "have to have the ability to address" the issue before the trial resumes.

              The trial in Los Angeles Superior Court is expected to last five weeks, until the end of October.


              WALGREN HAT DIE ERGEBNISSE NOCH NICHT DEM GERICHT VORGELEGT!!!!!
              Zuletzt geändert von TrueCrypt; 18.10.2011, 13:22.

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              • Zitat von TrueCrypt Beitrag anzeigen
                [B]Unerwünschte Wirkungen, ohne Angabe der Häufigkeit

                Bereits nach einer Behandlungsdauer von wenigen Tagen mit täglicher Einnahme von Lorazepam können nach dem Absetzen der Therapie, besonders wenn dieses plötzlich erfolgt, Entzugserscheinungen (z.B. Schlafstörungen, vermehrtes Träumen) auftreten (Rebound-Erscheinungen). Angst, Spannungszustände sowie Erregung und innere Unruhe können sich verstärkt wieder einstellen. Weitere Symptome, die nach Absetzen von Benzodiazepinen berichtet wurden, umfassen Kopfschmerzen, Depression, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Schwitzen, Dysphorie, Schwindelgefühl, Realitätsverlust, Verhaltensstörungen, übersteigerte Geräuschwahrnehmung, Taubheitsgefühl und Kribbeln in den Gliedmaßen, Überempfindlichkeit gegenüber Licht, Lärm und Berührung, Wahrnehmungsstörungen, unwillkürliche Bewegungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Halluzinationen/Delirium, Krampfanfälle/Krämpfe, Zittern, Bauchkrämpfe, Myalgie, Erregungszustände, Palpitationen, Tachykardie, Panikattacken, Schwindel, übersteigerte Reflexe, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und Hyperthermie.
                Ja und... wenn das jetzt bewiesen wird, dass MJ eigentlich an dem Lorazepam gestorben ist, beweißt das für mich nur das eine, dass CM eine weitere Maßnahme - nämlich einen ordentlichen Vorab-Check seines Klienten zu machen - unterlassen hat.

                Dieser ARZT ist gestört und nie in der ganzen Zeit, in der er MJ betreut hat, zurechnungsfähig gewesen.
                Vielleicht sollte der doch eher in die Klapse eingewiesen werden.

                Sorry man kommt für wahr auf kuriose Gedanken.
                Aber vielleicht ist das gar nicht sooo kurios.

                Uns wird allen in der kommenden Woche "die Hutschnur platzen..."
                Jetzt geht es erst richtig los... und mir wird Angst und Bange dabei...
                Zuletzt geändert von ; 18.10.2011, 13:29.

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                • Da der Lorazepamwert im Blut nicht hoch war, sprich in der therapeutischen Norm, wie bitte schön hätte das zu einer Vergiftung führen sollen und somit zum Tot.Die Jury kann lesen und die Aussage des Rechtsmediziner war klar und eindeutig.Aber da die Verteidigung nun auf die Untersuchung des Mageninhaltes bestanden hat, tut man ihnen den Gefallen.Klar denken sie sich eine andere Strategie aus, mit Propofol sind sie nicht weiter gekommen, nun muß ein lächerlicher Wert im Mageninhalt dafür herhalten.Sie wollen Zweifel säen, das ist ihr Job, verwirrend finde ich das nicht.Sie wollen die Todesursache durch Propofol kippen und dafür tun sie alles, die Frage ist doch nur, gelingt es ihnen??

                  Kommentar


                  • NEUE ERGEBNISSE SIND UNVEREINBAR MIT DER ORALEN EINNAHME VON LORAZEPAM !!!!!
                    DIe JUROREN WAREN NICHT ANWESEND

                    Was heißt das nun wieder?
                    Das LORAZEPAM doch keine Rolle spielt?

                    Kommentar


                    • Neee anscheinend sind die Ergebnisse schon da......


                      Beide Berichte schreiben das.....was da nun dran ist....bin noch am suchen.....

                      Kommentar


                      • Langsam ist es nur noch peinlich wie die Verteidigung, einen erfahrenen Rechtsmediziner zum Dilettanten degradieren will.

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                        • das hat der Richter Michael Pastor bei Facebook geschrieben


                          Judge Michael Pastor, L.A. Superior Court
                          Due to new toxicology findings, the defense has asked for an additional day to review these findings. Court will resume at 8:45 AM PST on Wednesday morning!
                          vor 14 Stunden

                          Kommentar




                          • Prosecutors in the Michael Jackson trial has claimed that new tests on the contents of the singer's stomach showed he did not cause his own death by popping sedatives.

                            The star's doctor Conrad Murray had claimed that Jackson died after swallowing lorazepam pills and injecting himself with propofol without the medic's knowledge, the Sun reported.

                            Initial tests commissioned by the doctor's legal team found high levels of lorazepam in the singer's stomach.

                            But new tests requested last week showed the earlier findings "artificially inflated" the amount of the drug found.

                            Actual levels were much lower due to the way it breaks down in the body, prosecutors said.

                            And they said the new results are "totally inconsistent with the oral consumption of lorazepam."

                            They made their claim during a conference in open court between lawyers and judge Michael Pastor. The jury was not present, as the trial was not sitting. (ANI)




                            Sooo es ist NOCH NICHS bestätigt aber einige schreiben das das Ergebnis schon da ist !!!!

                            #292 gehört auch dazu......
                            Zuletzt geändert von TrueCrypt; 18.10.2011, 13:55.

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                            • Natürlich sind die Ergebnisse schon da. Darüber hat doch Walgran gestern in der Anhörung berichtet. Er ließ den Test letzte Woche machen und die Ergebnisse zeigen laut Walgran, dass die Lorazapanwert im Magen nicht relevant ist und die Verteidigung falsche Ergebnisse vorlegte.
                              Also ich stimme zu, dass ich auch denke die Staatsanwaltschaft hätte diesen Test auch gleich von Anfang mit ihren Ergebnissen präsentieren können, aber irgendwie denke ich mittlerweile, dass es auch ein geschickter Schachzug der Staatsanwaltschaft sein kann, da sie doch nun wirklich der Verteidigung gerade ihre Strategie in letzter Minute zu nicht gemacht haben und man sieht ja auch, dass sie händeringend nach Zeit suchen um sich darauf einzustellen.
                              Chernoff war nun relativ empört in der gestrigen Anhörung und prangerte Walgran an warum er das nicht schon seit 2 Jahren gemacht hat.. Ich meine mal, Flangran hätte ja auch mal im Mai mitteilen können, dass sich von der Theorie des Propofol trinkens verabschiedet haben. Das hatte er ja so nebenbei letzte Woche erklärt, dass dies schon seit Mai der Fall ist, aber weder Richter noch Staatsanwaltschaft wussten Bescheid.

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                              • Lena und was meinst Du WARUM tat ER es nicht...um Zeit zu schinden???

                                Ich komme mir langsam vor wie in einen schlechten Film ......HORROR DELUXE



                                Und WARUM das ganze Geplänkel wenn die Ergebnisse schon da sind ...
                                Zuletzt geändert von TrueCrypt; 18.10.2011, 14:23.

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                                thread unten

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