Ich glaube nicht an die Murray-Aussage, das er Mj 2 Monate lang Propofol gab. Das macht ja keinen Sinn. Denn bei der Tonbandaufnahme im Mai (übrigens 2 Tage vor dem Familientreffen) hat er ihm ja auch was anderes gegeben oder kann es sein, dass er das was in der Todesnacht praktiziert doch öfters gemacht hat, ihn mit verschiedenen Medikamenten traktiert, die letztendlich nicht den gewünschten Schlaferfolg brachten und ihm dann das Propofl hinterhergegeben hat, eben erst nach Stunden, so dass dadurch die ein oder andere Probe abgesagt werden musste.
Ist es denkbar das die Medikation, die er MJ in der Todesnacht vor dem Propofol gab schon zu der beeinträchtigten Sprache führt. Wahrscheinlich schon oder?
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