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... this will keep the patient alive ...
.. call for help
.. dann erst CPR und beatmung
.. + andere sofortmassnahmen, je nach aktuellem fall
Das mit dem documentieren hab ich so verstanden, dass nicht nur alle 5 minuten documentiert wird, sondern jeder schritt im narkoseprozedere und in der überwachung und während dem laufenden OP-geschehen. Alles muss also aufgezeichnet werden, damit absolut nachvollziehbar ist, welche schritte erfolgten, welche veränderungen sich mittels der überwachungsgeräte zeigten, welche folgemassnahmen.
... das alles ist das, was ein verantwortungsvoller und pflichtbewusster anästesist tut, wenn er sich an die regeln hält, denn diese sind zugleich die überlebens-versicherung seines patienten.
Wäre interessant zu wissen, welche genauen kenntnisse CM von diesem ganzen prozedere von der vorbereitung mit der installation der pumpe, vorbereitung des kochsalzbeutels und richtige einleitungsmassnahmen, was tun bei diversein komplikationen ... die ganze lex eben, kenntnis hat. Jedenfalls so, dass er einem patienten helfen könnte, wenn er an solchen nicht-stationären apparaturen hängt.
CMs spezialgebiet ist nicht die anästesie sondern die kardiologie.
Wieviel 'grundwissen' über die einleitung, halten und wieder ausleiten einer sedierung/narkose smt apparateanwendung kriegt ein kardiologe normalerweise im rahmen seiner ausbildung mit auf den weg?? Kann das wer beantworten?
Ist denn bekannt, dass CM im rahmen seiner jahrelangen Kardiologenpraxis je an einer narkotisierung eines patienten teilgenommen hat, ich meine ganz regulär in einer seiner kliniken, unter hinzuziehung von anästesitischem fachpersonal? Kam das schon mal zur sprache?
Ich meine, wenn der mann vielleicht eh von nix (auf dem spezialgebiet anästesie) drauf hatte und vielleicht noch nie eine narkotiersierung mitgemacht hatte - das alleine würde ein unglaubliches wagnis darstellen, sich nacht für nach an einen patienten heranzuwagen ... ohne einen notfallplan im hinterkopf und ohne ausreichendes equipment, das wäre mehr als russisches roulett gespielt.
Jetzt mal ungeachtet der tatsache, ob der patient sich auf die unverantwortlichkeit wissentlich einliess oder ob ihm abend für abend ein x für ein u vorgemacht wurde, ihn evtl. in falscher sicherheit gewogen hätte.
Ich krieg das einfach nicht plausibel zusammen, dass ein arzt so viele fehler macht, es musste CM doch aufgehen, dass im falle wenn etwas schief geht, er sofort am a..... ist, wenn er nicht in der lage ist, vorhandenes equipment richtig anzuwenden, oder wenn er gar nicht für dessen vorhandensein sorgte.
Wenn sich Michael evtl schon früher in bestimmten intervallen sich diesem schlafhammer aussetzte, wurde da evtl. genauso nachlässig mit seinem leben umgegangen, will sagen, er selbst wird "das verfahren propofol" vielleicht nicht mehr oder weniger anders gekannt haben ... wie oft hatte er es wohl dem reinen glücksfall zu verdanken, dass er diese verfahren bis dato überlebt hatte?? Ich weiss, damit dreh ich mich im kreis, denn es ist nicht erwiesen, dass eben solche Propofol-exzesse (ich nenne es mal so) früher schon (regelmässig?) stattfanden.
Jaja, es hat nix mit dem 25.06.09 zu tun, was vor 3, 5 oder 10 jahren passierte ... ja das stimmt, aber die überlegungen, die einsichten und erfahrungswerte aus solchen prozeduren werden sich sicher bis zum 25.06.09 gehalten haben ... woraus liesse sich sonst erklären, dass Michael selbst lt der aussage Murrays Propofol als das einzig wirksame mittel für sein schlafproblem anerkennte und haben wollte. Vorausgesetzt die aussagen in dem IV vom 27.06.09 stimmen - Murray hat über weite strecken keine zeugen.
Da ich diesen ominösen Dr Tohme Tohme immer noch im hinterkopf rumschwirren habe: Es ist recht wenig über seine vita rauszukriegen, mal wurde behauptet, er sei arzt - keine ahnung, welche fachrichtung, dann wieder wurde behauptet, er sei kein mediziner, zwar Dr-irgendwas, aber eben kein mediziner. Soweit ich weiss hat er sich aber als mediziner ausgegeben, kann ja gut sein, dass er seinen beruf nicht ausübte - wie kam's dann, dass er angeblich MJ managte oder zumindest finanziell beratend für ihn tätig wurde?? Sry ist andere baustelle - dieser Dr TohmeTohme hat sich in meinen gedanken festgebissen wie eine zecke.
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael
.. call for help
.. dann erst CPR und beatmung
.. + andere sofortmassnahmen, je nach aktuellem fall
Das mit dem documentieren hab ich so verstanden, dass nicht nur alle 5 minuten documentiert wird, sondern jeder schritt im narkoseprozedere und in der überwachung und während dem laufenden OP-geschehen. Alles muss also aufgezeichnet werden, damit absolut nachvollziehbar ist, welche schritte erfolgten, welche veränderungen sich mittels der überwachungsgeräte zeigten, welche folgemassnahmen.
... das alles ist das, was ein verantwortungsvoller und pflichtbewusster anästesist tut, wenn er sich an die regeln hält, denn diese sind zugleich die überlebens-versicherung seines patienten.
Wäre interessant zu wissen, welche genauen kenntnisse CM von diesem ganzen prozedere von der vorbereitung mit der installation der pumpe, vorbereitung des kochsalzbeutels und richtige einleitungsmassnahmen, was tun bei diversein komplikationen ... die ganze lex eben, kenntnis hat. Jedenfalls so, dass er einem patienten helfen könnte, wenn er an solchen nicht-stationären apparaturen hängt.
CMs spezialgebiet ist nicht die anästesie sondern die kardiologie.
Wieviel 'grundwissen' über die einleitung, halten und wieder ausleiten einer sedierung/narkose smt apparateanwendung kriegt ein kardiologe normalerweise im rahmen seiner ausbildung mit auf den weg?? Kann das wer beantworten?
Ist denn bekannt, dass CM im rahmen seiner jahrelangen Kardiologenpraxis je an einer narkotisierung eines patienten teilgenommen hat, ich meine ganz regulär in einer seiner kliniken, unter hinzuziehung von anästesitischem fachpersonal? Kam das schon mal zur sprache?
Ich meine, wenn der mann vielleicht eh von nix (auf dem spezialgebiet anästesie) drauf hatte und vielleicht noch nie eine narkotiersierung mitgemacht hatte - das alleine würde ein unglaubliches wagnis darstellen, sich nacht für nach an einen patienten heranzuwagen ... ohne einen notfallplan im hinterkopf und ohne ausreichendes equipment, das wäre mehr als russisches roulett gespielt.
Jetzt mal ungeachtet der tatsache, ob der patient sich auf die unverantwortlichkeit wissentlich einliess oder ob ihm abend für abend ein x für ein u vorgemacht wurde, ihn evtl. in falscher sicherheit gewogen hätte.
Ich krieg das einfach nicht plausibel zusammen, dass ein arzt so viele fehler macht, es musste CM doch aufgehen, dass im falle wenn etwas schief geht, er sofort am a..... ist, wenn er nicht in der lage ist, vorhandenes equipment richtig anzuwenden, oder wenn er gar nicht für dessen vorhandensein sorgte.
Wenn sich Michael evtl schon früher in bestimmten intervallen sich diesem schlafhammer aussetzte, wurde da evtl. genauso nachlässig mit seinem leben umgegangen, will sagen, er selbst wird "das verfahren propofol" vielleicht nicht mehr oder weniger anders gekannt haben ... wie oft hatte er es wohl dem reinen glücksfall zu verdanken, dass er diese verfahren bis dato überlebt hatte?? Ich weiss, damit dreh ich mich im kreis, denn es ist nicht erwiesen, dass eben solche Propofol-exzesse (ich nenne es mal so) früher schon (regelmässig?) stattfanden.
Jaja, es hat nix mit dem 25.06.09 zu tun, was vor 3, 5 oder 10 jahren passierte ... ja das stimmt, aber die überlegungen, die einsichten und erfahrungswerte aus solchen prozeduren werden sich sicher bis zum 25.06.09 gehalten haben ... woraus liesse sich sonst erklären, dass Michael selbst lt der aussage Murrays Propofol als das einzig wirksame mittel für sein schlafproblem anerkennte und haben wollte. Vorausgesetzt die aussagen in dem IV vom 27.06.09 stimmen - Murray hat über weite strecken keine zeugen.
Da ich diesen ominösen Dr Tohme Tohme immer noch im hinterkopf rumschwirren habe: Es ist recht wenig über seine vita rauszukriegen, mal wurde behauptet, er sei arzt - keine ahnung, welche fachrichtung, dann wieder wurde behauptet, er sei kein mediziner, zwar Dr-irgendwas, aber eben kein mediziner. Soweit ich weiss hat er sich aber als mediziner ausgegeben, kann ja gut sein, dass er seinen beruf nicht ausübte - wie kam's dann, dass er angeblich MJ managte oder zumindest finanziell beratend für ihn tätig wurde?? Sry ist andere baustelle - dieser Dr TohmeTohme hat sich in meinen gedanken festgebissen wie eine zecke.
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael
Dann müssten sie aber noch Zeugen (Ärzte) aus Afrika einladen, die das bestätigen usw. 
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