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21.10.11 / 15. TAG - Dr. Shafer / Diskussion

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  • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
    Ist es nicht wirklich seltsam, dass die Propfolflasche in die Saling-Bag eingesteckt war, die Murray ja extra dafür augeschnitten haben musste. Was für einen Zweck sollte dies haben, wenn MJ doch klar war, dass er Propfol erhielt? Die Flasche hatte ja einen Aufhänger und konnte so an den Ständer gehangen werden.
    Eigentlich kann das ja nur den Zweck gehabt haben das Propfopl zu verdecken, also das das Propfol nicht offensichtlich oder nur schlecht sichtbar zu machen?
    Das mit diesem "Bag" hab ich auch nicht verstanden. Aber ich glaube zumindest nicht, dass MJ nicht wusste, was ihm da gespritzt wird. Es scheint ja doch festzustehen, dass er Propofol schon vor Murray kannte. Wenn Murray die Propofol-Gabe verstecken wollte, dann wohl nicht vor MJ. Es sei denn, MJ wollte gar kein Propofol, es wurde ihm aber absichtlich doch gegeben. Das wäre dann die Mordtheorie, die ich aber so nicht haltbar finde, denn wozu dann tonnenweise Propofol bestellen, wenn eine Dosis gereicht hätte.
    Vor wem hätte Murray es also sonst verstecken wollen? Er konnte ja nicht wissen, dass es ausgerechnet in dieser Nacht schief geht und Ermittler ins Haus kommen würden. Und in den Nächten zuvor: Es hatte doch niemand Zutritt zu dem Zimmer, außer MJ und CM, also wer hätte es sonst überhaupt sehen können?

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    • Zitat von Zodiac Beitrag anzeigen
      Das mit diesem "Bag" hab ich auch nicht verstanden. Aber ich glaube zumindest nicht, dass MJ nicht wusste, was ihm da gespritzt wird. Es scheint ja doch festzustehen, dass er Propofol schon vor Murray kannte. Wenn Murray die Propofol-Gabe verstecken wollte, dann wohl nicht vor MJ. Es sei denn, MJ wollte gar kein Propofol, es wurde ihm aber absichtlich doch gegeben. Das wäre dann die Mordtheorie, die ich aber so nicht haltbar finde, denn wozu dann tonnenweise Propofol bestellen, wenn eine Dosis gereicht hätte.
      Vor wem hätte Murray es also sonst verstecken wollen? Er konnte ja nicht wissen, dass es ausgerechnet in dieser Nacht schief geht und Ermittler ins Haus kommen würden. Und in den Nächten zuvor: Es hatte doch niemand Zutritt zu dem Zimmer, außer MJ und CM, also wer hätte es sonst überhaupt sehen können?
      Na ja, vielleicht die Kinder, die überraschend ins Zimmer kommen ???
      Ist sowieso alles mysteriös mit der 1.Etage, wo niemand Zutritt haben durfte, ganz zu schweigen von dem Raum hinter dem Schlafzimmer. Ich kann mir das alles nicht so richtig vorstellen. Das ganze Prozedere der letzten Monate in Michael´s Leben, ich habe ja schon vor diesem Beitrag die Frage gestellt, wie waren die Nächte vor Michael´s Tod ?

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      • Zitat von speechless2009 Beitrag anzeigen
        Das wird Murray niemals tun. Ein Wunschgedanke aufstehen und endlich sagen: ich bin schuldig. Nicht Murray, ganz im Gegenteil, der ist noch so rotzfrech und betet für die Ankläger ( hast du das statement von Murray gesehen ? Er kam gerade ganz locker und leger aus einem Restaurant S. Monica)
        Bei diesem gesamten "Interview" in dem Restaurant (oder was das war) geht mir Murray unwahrscheinlich auf den Keks. Die Art und Weise, wie er da spricht, so lässig und teilweise fast noch scherzhaft (z.B. als er davon redet, dass MJs Augen so schlecht gewesen seien, dass er schon befürchtete, er würde irgendwann mal von der Bühne plumpsen....haaa haaa), das empfinde ich schon als echt unverschämt. Keine Ahnung, was diesem Typ so durch den Kopf geht, während er da im Gerichtsaal sitzt und sich das alles anhört...ob ihm dabei immer klarer wird, was er getan hat und er vor Reue am liebsten losheulen würde? Oder ob er sich ertappt fühlt und er Schiss hat, weil er sich fragt, wie er aus der Nummer jemals heil raus kommen soll? Oder ob er wütend ist und sich wirklich unfair behandelt fühlt? Ob er gern etwas sagen würde aber nicht darf? Ich werde aus seiner Mimik nicht schlau. Obwohl ich nicht finde, dass er arrogant wirkt. Im Gerichtsaal jedenfalls nicht. Im Restaurant damals wohl. Auf jeden Fall wird er niemals aufstehen und schreien "Ich war`s!! Ich hab`s getan!! Ich bin schuld!!". (wäre allerdings echt dramatisch und geradezu theatralisch....wow, das wär echt großes Kino). Ich bin eher gespannt, ob er überhaupt noch aussagt.
        Dass er schuldig gesprochen wird, steht für mich fest. Sein Strafmaß interessiert mich weniger. Der kriegt seine gerechte Strafe schon noch.

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        • Zitat von speechless2009 Beitrag anzeigen
          Liebe Lena,
          darüber habe ich mir auch tausendfach den Kopf zerbrochen, warum der aufgeschnittene Beutel in dem die Propofol-Flasche senkrecht lag. Wofür ? Warum ?.
          Ich denke auch, dass Murray die Propofol-Gabe (Infusion) vertuschen wollte.
          Sie lag nach Zeugenaussagen nicht senkrecht, sondern diagonal, also schräg. Diese schräge Lage ergab dann auch Sinn, als man die Vorführung von Shafer verfolgen konnte. Warum er sie aber in den Beutel tat, ja da würde ich mich den Vermutungen zur Vertuschung (erstmal) anschließen. *Grübel*

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          • The total amount of propofol shipped was 130 pcs of 100ml vials and 125 pcs of 20 ml vials.

            This makes 15,5 liters which is an extraordinary amount for a single patient.

            If calculated in terms of the amount administered within the period of April 6 – June 25 from the date of its first shipment to the date of Michael’s death the daily consumption was to have been 1, 937mg, or around two 100ml vials each night (if the whole amount bought was used up).

            1,937.5 mg of propofol per day

            Dr. Shafer drew our attention to a extremely important point.

            Vials of propofol are an easy environment for bacteria growth once they are opened – so all leftovers should be thrown away 6 hours after opening the vial.

            In these circumstances no one would buy 100ml vials unless he wants to use them in full – otherwise he will have to throw away too much unused medication.

            In short you buy 100ml vials only if you want to use 100ml vials.

            Therefore the fact that Murray ordered 13 liters in the form of 100ml vials (130pcs) suggests that he was administering huge doses of propofol per night. Otherwise he would have predominantly purchased smaller ones.

            Let me remind you that in his first shipment of April 6 Murray received 10 pcs of big and 25 pcs of small vials, but for his second shipment he ordered already 40 pcs of big (and 25 pcs of small) vials. And 40 pcs of big 100ml vials make up 4 liters of propofol delivered to Murray already on April 28.

            Quelle vindicatemy

            Er bestellte gegen Ende die 100 ml Fläschchen.......

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            • Zitat von Zodiac Beitrag anzeigen
              Das mit diesem "Bag" hab ich auch nicht verstanden. Aber ich glaube zumindest nicht, dass MJ nicht wusste, was ihm da gespritzt wird. Es scheint ja doch festzustehen, dass er Propofol schon vor Murray kannte. Wenn Murray die Propofol-Gabe verstecken wollte, dann wohl nicht vor MJ. Es sei denn, MJ wollte gar kein Propofol, es wurde ihm aber absichtlich doch gegeben. Das wäre dann die Mordtheorie, die ich aber so nicht haltbar finde, denn wozu dann tonnenweise Propofol bestellen, wenn eine Dosis gereicht hätte.
              Vor wem hätte Murray es also sonst verstecken wollen?
              Bei Verstecken kann ich mir jetzt tats. nur ein Verdecken vor MJ vorstellen. Überraschende Besuche im Zimmer gab es sicherlich nicht.

              Das MJ Erfahrungen mit Propfol hatte und es sicherlich auch für die Tour wollte sehe ich auch so. Aber genauso sicher bin ich mir aber auch, dass MJ über die Sicherheitsvorkehrungen Bescheid wusste (eben auch auf Grund der Erfahrung), also ein für Narkose ausgebildeter, Monitorüberwachung etc. und ich bin auch sicher das die Ärzte, die es in Vergangenheit bei ihm angewendet haben das auch alles beachtet haben und die Qualifiaktion dafür hatten. Auch Traecy hat darüber berichtet, dass er das wusste und danach fragte. Von daher warum sollte ihm diese Sachen nun egal sein? Wahrscheinlich hätte er ja genauso auch wieder Dr. Adams für die Tour engagieren können.

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              • Zitat von speechless2009 Beitrag anzeigen
                Na ja, vielleicht die Kinder, die überraschend ins Zimmer kommen ???
                Ist sowieso alles mysteriös mit der 1.Etage, wo niemand Zutritt haben durfte, ganz zu schweigen von dem Raum hinter dem Schlafzimmer. Ich kann mir das alles nicht so richtig vorstellen. Das ganze Prozedere der letzten Monate in Michael´s Leben, ich habe ja schon vor diesem Beitrag die Frage gestellt, wie waren die Nächte vor Michael´s Tod ?
                Ich nehme stark an, dass auch die keinen Zutritt zu diesem "Behandlungszimmer" hatten. Ich bin mir sicher, dass MJ nicht wollte, dass seine Kinder sehen, wie er mit nem Katheter und an Schläuchen angeschlossen betäubt und beduselt da liegt. Ich meine, denk mal an diese Audio-Aufnahme von MJ im völligen Delirium. Glaubst du, so durften seine Kinder ihn sehen? Sicherlich nicht. (Wenn doch: Oh GOTT...!!) Ich vermute, das Betreten dieses Zimmers war für ALLE außer CM verboten.
                Wie die letzten Wochen oder Monate abgelaufen sind, kann ich mir auch nur schwer vorstellen. Und was die Kinder wussten bzw. gemerkt haben, weiß ich auch nicht. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass sich MJ dauernd die halbe Nacht um die Ohren geschlagen hat, mit übelsten Medikamenten in den Schlaf gedröhnt wurde und er dann morgens frisch und gut gelaunt aufsteht und Frühstück für die Kids zubereitet.
                Das ist alles total verrückt.

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                • Zitat von speechless2009 Beitrag anzeigen
                  Habt ihr euch mal Gedanken gemacht, wie die letzten Nächte bevor Michael starb, abliefen ?
                  Murray war seit April bei Michael angestellt, die ganzen Nächte über soll er Propofol verabreicht haben (genauso wie in der letzten Nacht in der Michael starb, ohne med. Equipment, wohl auch ohne Überwachung (unterstelle ich jetzt mal so).
                  Wenn man als Laie jetzt durch die Aussagen von Medizinern erfahren muss, wie fahrlässig alles von statten ging, frage ich mich ehrlich gesagt, warum ist Michael nicht schon früher gestorben ?.
                  Soviele Nächte und alles ging glatt ? Verstehe ich nicht, denn Dr. Shafner hat doch eindeutig belegen können, wenn Propofol verabreicht wird, bleibt die Atmung aus, das ist normal. Deswegen darf auch Propofol nur im Krankenhaus mit ausreichend med. Versorgung verabreicht werden.
                  Also wie liefen wohl die letzten 3 Monate vor Michael´s Tod ab.
                  Liebe speechless,

                  vielleicht war es ja so, dass CM die Dosis des Propofols in den vorangegangenen Nächten besser kontrolliert hat. Am Morgen als er starb hat er ja ein Vielfaches von diesen 25 ml (waren doch ml, oder?) im Körper gehabt. Ich denke, zu Murrays Leichtsinn, Propofol ohne die Möglichkeit der Beatmung zu verabreichen, kam noch hinzu, dass er wohl einfach den Hahn aufgedreht hat ohne zu schauen, vielviel da jetzt eigentlich herauskommt, so sehe ich das jedenfalls. Es war völlig überdosiert. Jeder wäre daran gestorben. Das ist für mich Totschlag. Außer er kann nachweisen, dass Michael den Hahn aufgedreht hat, aber das Szenario, glaube ich, läßt sich nicht schlüssig darstellen.

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                  • kinder sind sehr neugierig, und wenn etwas verboten ist, wird es nur noch interessanter, na ja.....
                    warum beschäftige ich eine ernährungsberaterin? sicher, weil ich mich gesund ernähren möchte. obwohl ich auch nicht weiß, ob ich dieser glauben soll.

                    Während in Florida am 21. Juni, wurde Lee von einem Mitglied der Jackson-Mitarbeiter kontaktiert.
                    "Er rief an und war sehr hektisch und sagte:` Michael muss man sofort sehen. " Ich sagte, 'Was ist los? " Und ich konnte Michael im Hintergrund zu hören ... "Eine Seite meines Körpers ist heiß, es ist heiß, und eine Seite meines Körpers ist kalt. Es ist sehr kalt '", sagte Lee.
                    "Ich sagte,` Sag ihm, er muss ins Krankenhaus. Ich weiß nicht, was los ist, aber er braucht, um ins Krankenhaus zu gehen ... sofort. "

                    "Zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass jemand hatte ihm etwas, das das zentrale Nervensystem betroffen", sagte sie und fügte hinzu: "Er war in Schwierigkeiten Sonntag und er schrie."

                    wird sie als zeugin vorgeladen?
                    Zuletzt geändert von Brigitte 58; 23.10.2011, 20:50.

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                    • Ich bezweifel, dass er das Propofol vor den Kindern versteckt hat. die anderen Medikamente waren ja auch nicht in Beuteln versteckt Und wenn die wirklich Zutritt hätten, wenn der Arzt grad da ist, haben die Kurzen doch eh keine Ahnung, was ihrem Vater da injeziert wird. Der hätte ihm genausogut ein Beutel mit Frostschutzmittel dranhängen können. Die Kinder denken doch der Arzt ist gut und hilft dem Papa

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                      • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                        Bei Verstecken kann ich mir jetzt tats. nur ein Verdecken vor MJ vorstellen.

                        Von daher warum sollte ihm diese Sachen nun egal sein? Wahrscheinlich hätte er ja genauso auch wieder Dr. Adams für die Tour engagieren können.
                        Aber was würde das bedeuten? Angenommen, MJ hatte zwar von früheren Tourneen Erfahrungen mit Propofol, wollte für die kommende aber was anderes ausprobieren, vielleicht, weil ihm das Risiko mit dem Propofol zu groß war. Er engagiert also bewusst einen anderen Arzt, der ihm vielleicht sagt, er hätte eine gute Alternative zu dem Propofol. Wie wären dann die Nächte der 6 Wochen vor dem 25.06. zu erklären? Was dachte MJ, was er da gespritzt bekommt? Ein Wundermittel? Und wenn er sich so gut auskannte und über Sicherheitsmaßnahmen bescheid wusste, warum hätte er dann 6 Wochen lang ohne zu fragen was spritzen lassen, das er noch nicht mal sehen durfte?! Das ist doch unlogisch!
                        Würde es in diesem Fall nur um diese einzige Nacht gehen, würde man sicherlich Erklärungen finden. Aber das Verrückte an diesem Fall ist ja, dass wir eigentlich über 6 Nächte in 6 Wochen, also über ca. 36 Nächte sprechen!! In EINER Nacht kann viel passieren, viel schief laufen, es kann Unfälle geben, dumme Zufälle, böse Absichten,....einfach alles Mögliche. Aber nicht in 36 Nächten!!! 36 Nächte bedeuten, alle Beteiligten (also zumindest MJ und CM) WUSSTEN, was los ist und wie der Ablauf ist. Das war nahezu sowas wie Routine. Es stellt sich für mich also nicht die Frage: Was ist in dieser einen Nacht schief gelaufen? Sondern: Mein Gott, was war denn da in diesen 36 Nächten los??! Was war denn das für ein Irrenhaus?? Wie konnten sich beide Beteiligte auf sowas Verrücktes einlassen??!

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                        • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                          10Std. x 6 Tg. = 60 Std. pro Woche x 4 = 240 Std. pro Monat.

                          150.000 Dollar : 240 Std. = 625 Dollar Stundenlohn.

                          Das ist gemessen an dem 500-Dollar-Tarif für Spitzenanwälte zwar 25% mehr, aber Murray war ja auch promovierter Facharzt. Vielleicht war die Differenz von 125 Dollar ja auch als "Gefahren-Zulage" gedacht. .
                          Seine Dienstbereitschaft scheint Murray ja nicht so ernst genommen haben, hat lieber andere Dinge im Dienst erledigt. Nun ja bei dem geringen Stundenlohn.

                          Also, wenn ich mich richtig an die Aussage von Murray`s Freundin erinnere hat sie ausgesagt, dass er um 6.00 Uhr, 7.00 Uhr, 8.00 Uhr nach Hause kam und es erst mit der Zeit später wurde, was ja auch gegen eine 2-monatige Propofol-Behandlung spricht. Laut Köchin habe MJ ja auch ca. 2mal die Woche gefrühstückt, also nicht spätes Frühstück im Zimmer.

                          Und Sonntags hatte Murray ja frei, da ginge dann auch kein Propofol.

                          Und zudem wäre ja laut Vertragsänderung ja ein 2. Arzt vorgesehen gewesen, er hat ja extra auf Arzt nicht auf Schwester bestanden und ich denke mal das wäre dann ein Narkosearzt gewesen.
                          Zuletzt geändert von Lena; 23.10.2011, 21:06.

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                          • Zitat von Zodiac Beitrag anzeigen
                            Aber was würde das bedeuten? Angenommen, MJ hatte zwar von früheren Tourneen Erfahrungen mit Propofol, wollte für die kommende aber was anderes ausprobieren, vielleicht, weil ihm das Risiko mit dem Propofol zu groß war. Er engagiert also bewusst einen anderen Arzt, der ihm vielleicht sagt, er hätte eine gute Alternative zu dem Propofol. Wie wären dann die Nächte der 6 Wochen vor dem 25.06. zu erklären? Was dachte MJ, was er da gespritzt bekommt? Ein Wundermittel? Und wenn er sich so gut auskannte und über Sicherheitsmaßnahmen bescheid wusste, warum hätte er dann 6 Wochen lang ohne zu fragen was spritzen lassen, das er noch nicht mal sehen durfte?! Das ist doch unlogisch!
                            Würde es in diesem Fall nur um diese einzige Nacht gehen, würde man sicherlich Erklärungen finden. Aber das Verrückte an diesem Fall ist ja, dass wir eigentlich über 6 Nächte in 6 Wochen, also über ca. 36 Nächte sprechen!! In EINER Nacht kann viel passieren, viel schief laufen, es kann Unfälle geben, dumme Zufälle, böse Absichten,....einfach alles Mögliche. Aber nicht in 36 Nächten!!! 36 Nächte bedeuten, alle Beteiligten (also zumindest MJ und CM) WUSSTEN, was los ist und wie der Ablauf ist. Das war nahezu sowas wie Routine. Es stellt sich für mich also nicht die Frage: Was ist in dieser einen Nacht schief gelaufen? Sondern: Mein Gott, was war denn da in diesen 36 Nächten los??! Was war denn das für ein Irrenhaus?? Wie konnten sich beide Beteiligte auf sowas Verrücktes einlassen??!
                            Wie gesagt, ich kann mich deinem Beitrag nur anschließen. Was ging in den Nächten (3 Monate !!!) davor ab ? Schließe mich da auch deiner Meinung an ZWEI BETEILIGTE !!!

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                            • Lee war auf einmal nicht mehr da, ab april glaube ich und
                              einen 2. koch muß es auch gegeben haben. weiß gerade den namen nicht. und wann ging grace?

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                              • Liebe Brigitte,
                                welcher 2. Koch ? Grace ist nicht mehr Nanny zu diesem Zeitpunkt sprich 2009 gewesen. Aber es muss ein anderes Kindermädchen vor Ort gewesen sein, aber aus den bisherigen Verhören kam diese nicht zu Sprache bzw. der Name wurde nicht genannt.

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