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21.10.11 / 15. TAG - Dr. Shafer / Diskussion

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  • Zitat von Brigitte 58 Beitrag anzeigen
    Lee war auf einmal nicht mehr da, ab april glaube ich und
    einen 2. koch muß es auch gegeben haben. weiß gerade den namen nicht. und wann ging grace?
    Über Lee spricht Murray doch im IV. Er bezeichnet sie allerdings als Dr. Lee. MJ habe ihm angeblich gesagt, sie sei nicht professionell , weil sie mal absagte, weil eines ihrer Kinder krank sei. Nun ja ob das stimmt wie es Murray sagt. Ich denke es ist eine der gezielten Versuche von Murray am Charakter von MJ zu kratzen, was er mehrmals wie ich finde sehr bewusst im IV macht.
    Also wenn es stimmt was Lee sagte in ihren IV`s dann wäre sie ja tatsächlich jemand der sozusagen verantwortungsvoll handelte und sie hat ja auch mal eine Nacht bei ihm im Zimmer verbracht um seine Schlafgewohnheiten zu ermitteln.
    Eigentlich schon komisch, dass er dann am Sonntag 21. Lee anruft und nicht Murray. Und überhaupt am 21. hat er doch auch mit vielen anderen geredet. Den Cascios, mit der Familie Lester, die alle sagen, dass er guter Dinge war. Das war doch der Vatertagstag, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.

    In der Villa in LA hat die Köchin nicht gewechselt. Sie war nur einige Wochen nicht da, weil etwas mit der Bezahlung nicht funktionierte (über AEG). Grace war in der LA-Zeit nicht mehr angestellt (in 2009 gar nicht mehr), war aber z.B bei Geburtstag von Paris anwesend.

    Edit: Das Kindermädchen in LA hieß Rose. Sie hatte in der Voranhörung ausgesagt.
    Zuletzt geändert von Lena; 23.10.2011, 21:29.

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    • Zitat von Lealie Beitrag anzeigen
      Dieser Prozess hat was schizophrenes in sich.
      CM ist offensichtlich schuldig, plädiert aber auf unschuld.
      Er sieht so aus, als wenn ER sich absolut im Recht fühlt.

      Es engagieren sich 2 Anwälte als Verteidiger, jede Menge Zeugen der Verteidigung.
      Mit Ethik und Moral hat das in diesem Fall für meine Begriffe nichts zu tun.
      Geld und Prestige spielen eine große Rolle.

      Aber was ist es denn, was diesen Menschen, diese Selbstsicherheit und Arroganz gibt?
      Vielleicht kommt da doch noch etwas, was wir (noch) nicht sehen können?
      Vor allen Dingen - wie tickt Murrays Psyche, so dass ER sich IMMER noch im Recht fühlt, wie mir scheint.

      Wäre es eigentlich nicht möglich gewesen, von vorne herein, alles aber auch alles zu vertuschen
      Er war doch alleine mit ihm im ersten Stock.
      Statt dessen schreit er im Haus herum.
      Wenn ER nicht von Propofol geredet hätte, hätte das nicht ans Licht gezogen werden müssen etc.
      Er benimmt sich (bewusst?) so auffällig, dass man wirklich ins grübeln kommen MUSS.
      Eigentlich gibt es, wenn man es genau nimmt, nichts normales in diesem Fall.

      Ich hab das Gefühl ER wollte angeklagt werden und ER wollte diesen Prozess (bitte haltet mich jetzt nicht für bekloppt).
      Aber warum?

      Gut - ein Autopsiebericht wurde gemacht.
      Aber - wenn laut des Arztes der Patient an Herzversagen stirbt, gibt es keinen Grund dazu oder hab ich etwas verpasst?
      Schlapp und ausgelaugt, war MJ angeblich ja.
      Zudem sorgte Murray beharrlich noch dafür, dass MJ ins Krankenhaus kam, obwohl MJs Tot schon längstens fest stand.
      @ Hallo Lealie!,
      doch, es hat sehr viel mit Ethik und Moral zu tun, dass es für den Angeklagten Murray die Möglichkeit gibt, verteidigt zu werden!
      Bis ein Urteil über einen Angeklagten gesprochen wird, gilt jeder Angeklagte als unschuldig. Nicht nur Murray, sondern jeder Angeklagte, sofern es ein freiheitlich-demokratisches Rechtssystem ist, welches da die Grundlage dafür bildet, das jemand vors Gericht gestellt wird.
      Und wenn jemand angeklagt wird, hat derjenige auch das Recht, sich zu verteidigen. Das gilt, wenn ein Nachbar den anderen anklagt, dass der seine Hecke zu kurz schneidet und das gilt bei Kapitalverbrechen wie z.B. Mord.
      Klammere in Gedanken aus, dass im vorliegenden Fall Michael Jackson das Opfer war; dann wirst Du einsehen, dass es nicht ein Verstoß gegen "Ethik und Moral" ist, wenn Murray verteidigt wird.
      Ebenso ist es eine eher seltene Ausnahme, dass sich ein Angeklagter gleich zu Beginn der Verhandlung selbst als "schuldig" bezeichnet. Das geschieht nur allein aus verfahrenstaktischen Gründen, also auf Anraten der Verteidigung, sondern es kann auch daran liegen, dass die Verdrängungsleistung so intensiv ist, dass es dem Angeklagten unmöglich ist, seine Schuldhaftigkeit überhaupt zu erkennen. Das hat nichts mit Teilnahmslosigkeit oder Selbstgerechtigkeit des Angeklagten zu tun; es kann ebenso gut Anzeichen dafür sein, dass der Beschuldigte die ihm zur Last gelegte Tat nicht anerkennen KANN, weil sie sein eigenes Bild von sich und seine eigenen Forderungen an sich zerstört.
      (Die Lehrerin sieht auf dem Schulhof, dass der Musterschüler praktisch vor ihren Augen sein Pausenbrotpapier zu Boden fallen lässt. Sie geht auf ihn zu und sagt ihm, er möge das Papier aufheben und in den Abfallbehälter werfen. Das erste, was aus dem Mund des Musterschülers Kommt: "Ich war das nicht." ---- keine von mir ausgedachte Geschichte, sondern selbst erlebt)

      Strafverteidiger stehen öfter zwischen Baum und Borke: Man könnte annehmen, dass sie, weil sie den Angeklagten verteidigen, hinter der zur Last gelegten Tat stehen, also eine Art Komplizenschaft mit dem Angeklagten haben. Das ist aber ein gewaltiger Tugschluss!
      Ein wegen einer Tat angeklagter Mensch ist kein Freiwild; er hat immer noch die gleichen Rechte wie jeder andere Bürger im Staat. Auf die Wahrung dieser Rechte gegenüber dem Angeklagten zu achten während der Gerichtsverhandlung ist z.B. eine wesentliche Aufgabe der Verteidigung.
      Nicht immer stimmt die Beweisführung des Anklägers mit dem tatsächlichen Tathergang überein, oder die vom Ankläger unterstellten Motive für die Tat sind ganz willkürliche Schlussfolgerung des Anklägers, oder es wurde nicht ausreichend ermittelt.....
      Es gibt noch einige Gründe mehr, die eine Verteidigung an der Seite eines Angeklagten sinnvoll und geradezu notwendig machen.
      (und sogar in totalitären Staaten billigt man Angeklagten einen Verteidiger zu, der zwar allermeist nur als Feigenblatt gegenüber der Öffentlichkeit dient, aber dennoch zeigen soll, dass auch dort irgendwie rechtsstaatliches Prinzip eingehalten wird.)
      Verteidiger sind auch keine Erfindung der Neuzeit; es hat sie zu allen Zeiten gegeben.

      Die Todesumstände von Michael wären auch nicht zu vertuschen gewesen, wenn Murray alles Verräterische weggeschafft und Michael als "an Herzversagen gestorben" präsentiert hätte.
      Es hätte in jedem Fall eine Obduktion stattgefunden, und es wäre auf jeden Fall ans Licht gekommen, was Michael im Körper hatte. Und natürlich wäre Murray die erste Adresse gewesen, bei der nachgeforscht worden wäre.
      Hätte Murray alles weggeschafft, würde er heute da noch übler stehen, als er es gegenwärtig tut.

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      • also newsman hat damals über diesen koch berichtet, ehrlich gesagt,
        ich hatte den schon ganz vergessen. und grace na ja, warten wir mal ab.
        Michaels früherer Koch gab RadarOnline ein Interview. Douglas B. Jones war bei Michael angestellt, bis er diesen Mai gegangen ist.

        Jones sagte, daß Jackson speziell einen afro-amerikansichen Kochchef haben wollte. Bei seinem allerersten Ankommen am Haus in Holmby Hills wurde er darum gebeten, noch eine Runde zu fahren und in fünf Minuten wiederzukommen. Ein Mitarbeiter Jacksons hat sich später bei ihm dafür entschuldigt, weil sie mit Michaels Vater, Joseph Jackson, zu tu hatten, da wütend war, da Michael ihm den Zugang zum Haus verboten hatte.
        “Sie sagten, er werde entweder am Tor rütteln oder dagegen treten. KIch denke, als er ging war er über etwas unzufrieden. Man hat mir aber nicht gesagt warum.”
        Seine Beobachtungen von Dr. Conrad Murray bringen neue und leistungsstarke Informationen zum Vorschein. Ermittelnde Quellen haben im Haus Diprivan, ein starkes Schmerzmittel, gefunden. Mediziner meinen, daß Diprivan nicht fü den Privathaushalt geeignet sei und nur in Verbindung mit Sauerstoff einzunehmen ist.
        “Ich habe bemerkt wie Dr. Murray die Küche an der Seitentür mit ein paar Sauerstofftanks verlassen hatte", so Jones zu RadarOnline.com Korrespondent Rachel Smith. “Die Sauerstofftanks waren sehr schwer und hatten meine Höhe. Sehr schwere Tanks.

        Meine Beobachtungen als Teil der Sicherheit haben mich mehrere Sauerstofftanks auf dem Gelände sehen lassen.
        Dr. Murray war 5 Nächte in der Woche auf dem Anwesen. Ich denke, er wollte Hern Jackson nachts überwachen."
        Jones sagte, er hatte Zweifel, daß Jackson für eine solche Konzertserie fit sei. Er sagt, daß Jackson ihm gerne bei der Tournee dabei haben wollte, aber der Koch kein Geld dafür bekäme.

        Jones beschreibt Michaels drei Kinder als "sehr intelligent ... sehr weit fortgeschritten für ihr Alter ". Er nennt sie "sehr höflich" und die Atmosphäre in der Villa war Michael "sehr ruhig ... sehr ruhig "und die Musik war oft im Haus an.

        Jones sagt, daß Michael sehr oft mit den Kindern zu Abend aß:
        "In den Zeiten, wo Herr Jackson nicht am Abendessen teilnahm oder nicht kommen konnte, saß sein jüngstes Kind Blanket auf seinem Platz an der Stirnseite, wo normalerweise Michael saß. Das war für Prince und Paris okay. Sie haben sich nie beschwert. Er war der Jüngste."
        Er erzählte auch die Geschichte des 12-jährigen Prince, der zu ihm kam und sagte, daß der Vogel der Kinder fehlte:
        "Ich sagte zu Paris, 'Das kann doch nicht sein, aber siehst Du diese Federn hier unten? Ich glaube, daß die Katze den Vogel hat'. Sie war aufgebracht. Sie sagte, 'Nun, das ist nicht wahr, weil kein Blut zu sehen ist.' Ich sagte, 'es ist nicht unbedingt Blut zu sehen, wenn die Katze den Vogel nur packt und mitnimmt.'"
        Michael Jackson eilte mit seinen Kindern, um den Vogel zu suchen. Jones sagt, ungefähr zehn oder fünfzehn Minuten später haben Jacksin und blanket den vogel tot im Kino gefunden. Jones sagt, Jackson habe sich bei ihm und dem Kindermädchen für die Suche nach dem Vogel bedankt.
        "Die Kinder waren sehr traurig, weinten. Orince ging in den Hinterhofbereich mit einer kleinen Schaufel und ich denke, er hat den Vogel dort begraben."
        Um ein Video zu sehen klicke bitte hier (http://www.radaronline.com/exclusive...-personal-chef)!

        Quelle: RadarOnline & JAM-FC / MJackson.NET

        menno, eine zeugenliste wäre echt hilfreich.

        diese tür, die murray da benutzte war auch schon einmal im gespräch.
        aber das ist total untergegangen, vielleicht auch unwichtig?

        Kindermädchen Roselyn Muhammad (so wie die alle da heißen) LOL.

        etwas über Lee hier:http://www.nutrimedhealthcare.com/
        Zuletzt geändert von Brigitte 58; 23.10.2011, 21:48.

        Kommentar


        • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
          Die Todesumstände von Michael wären auch nicht zu vertuschen gewesen, wenn Murray alles Verräterische weggeschafft und Michael als "an Herzversagen gestorben" präsentiert hätte.
          Es hätte in jedem Fall eine Obduktion stattgefunden, und es wäre auf jeden Fall ans Licht gekommen, was Michael im Körper hatte. Und natürlich wäre Murray die erste Adresse gewesen, bei der nachgeforscht worden wäre.
          Hätte Murray alles weggeschafft, würde er heute da noch übler stehen, als er es gegenwärtig tut.
          Da bin ich mir nicht ganz sicher. Ich meine, dass Murray (Herzspezialist) alles tat, Michael nicht an Herzversagen sterben zu lassen. Hätte in jedem Fall eine Obduktion stattgefunden?
          Murray behauptete die Obduktion verlangt und in die Wege geleitet zu haben, weil er sich den plötzlichen Tod nicht erklären konnte. Ob das so stimmt? Vermutlich befürchtete er, dass Michaels Familie eine Obduktion verlangen würde und insistierte diese durchzuführen. Merkwürdig verhielt er sich schon. Warum verschwieg er den Sanitätern die Propofolgabe, um diese dann später zu zitieren? Er hätte doch wissen müssen, dass er sich dadurch verdächtig verhielt. Er verstrickte sich in Lügengeschichten. Ich würde gerne verstehen: WARUM?

          Bin gespannt, was wir noch alles zu hören bekommen.

          Möge die Wahrheit siegen - auch wenn sie schmerzhaft sein mag.

          LG

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          • Brigitte schrieb:
            "diese tür, die murray da benutzte war auch schon einmal im gespräch.
            aber das ist total untergegangen, vielleicht auch unwichtig?
            "

            Wenn Ihr wüsstet, wie ich seit Tagen über diese Tür nachdenke!
            Diese Tür befindet sich an der rechten Seite des Hauses direkt im Anschluss an den Sicherheitscontainer.
            Das Dollste ist: wenn man reingeht, ist linker Hand gleich die kleine Küche, in der die Köchin auch an jenem Morgen gearbeitet hatte, als Murray nach Hilfe rief. Von der Küche geht nämlich eine Wendeltreppe hoch zum 1 Stockwerk. Und oben muss man nur ein paar Schritte die Galerie langlaufen und befindet sich entweder vor der Tür zum Badezimmer des Bereichs "bedroom 2" oder ein paar Schritte weiter vor der eigentlichen Eingangstür zum Bereich "bedroom 2".

            Sicherheitskameras gab es 4 Stck. und alle waren im Außenbereich des hauses angebracht. Ich halte es jedoch für sehr wahrscheinlich, dass auf alle die Hauseingangtüren (es gibt auf alle Fälle 3, wenn man die terrassentür an der Rückseite hinzurechnet) im Aufnahmebereich der Kameras waren.
            Nun, leider sind ja die Aufnahmen nicht mehr vorhanden.
            Die Köchin hat aber irgendwo, das weiß ich ganz genau, weiß nur nicht mehr, wo, erzählt, dass sie jeden Morgen um 9 (?) zum Markt ging um frisches Gemüse und Obst einzukaufen. Während dieser Zeit war die Küche also leer.
            Sie sagt andererseits, sie hätte nie einen Schlüssel zum Haus besessen; die Sicherheitsleute hätten sie am Gartentor eingelassen..... aber wie weiter? Wie kam sie danach ins Haus? Wer hat sie eingelassen?
            Auf Fotos sieht das Haus am Carolwood durchaus nicht wie eine nichteinnehmbare Festung aus; die Mauern sind vielleicht 2 m hoch.
            Was, wenn die Seitentür des Hauses nicht verschlossen, nur angelehnt war, während die Köchin auf dem Markt war?

            Es ist nicht unmöglich für mich, dass Murray irgendetwas weiß und nichts sagen kann, weil er womöglich selbst erpresst wird. Er hat insgesamt 7 Kinder, und das Kind mit N. Alvarez ist 2009 geboren worden.....
            Habt Ihr gesehen, dass am Ende des 15. Verhandlungstages (Fr.), als der Richter nach vorn rief zum "Council" sich Murray auf seinem Stuhl umdrehte und in den Zuschauerraum sah und dann einmal mit dem Kopf nickte? Es war so zielgerichtet... anders als ein flüchtiges Begrüßungszunicken....
            Und danach gingen alle wieder an ihre Plätze zurück, die letzte Frage von Chernoff wurde von der Gerichtsangestellten nochmals vorgelesen, Dr. Shafer antwortete und und der Richter erklärte die Sitzung für beendet. Wem hat Murray da zugenickt? Mir schien, als warte er so 2 oder 3 Sekunden, bis er Blickkontakt mit dieser Person hatte und dann das Kopfnicken.
            Bitte seht Euch das doch selbst an auf dem vorletzten video ganz am Ende (im Faktenthread).
            Ich habs bisher nicht geschrieben, weil es vor einigen Tagen mit dieser Zettelgeschichte ja auch Abwiegeln gab und so getan wurde, als sähe man weiße Mäuse oder wolle sich wichtig tuen.
            Zuletzt geändert von Hippolytos; 24.10.2011, 00:57. Grund: genauere Angabe zur Murray-Kopfnick-Stelle im Video

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            • @Hippolytos

              Verstandesmässig muss ich dir recht geben, in fasst allen Punkten.
              Dabei streikt aber mein Gefühl - nicht weil MJ der leidtragende war, sondern weil mein Bauch mir sagt: da es so viele Ungereihmtheiten gibt, die keinen Sinn ergeben, ist anzunehmen, dass etwas ganz anders gelaufen ist, als ich jetzt erkennen kann.

              Das schlimnme ist, wir werden es nie erfahren.

              Ich frage mich ernsthaft - wenn wir außer Acht lassen, dass ein berühmter Mann das Opfer war, sondern ein ganz gewöhlicher Patient - ob tatsächlich bei diesem Tatbestand nach der Voranhörung, ein Herr Dr. Murray auf nicht-schuldig bestanden hätte. Wahrscheinlich wäre ihm von einem Rechtsanwalt geraten worden, sich bei Strafmilderung schuldig zu bekennen. Warum dies im hiesigen Fall anders ist, werden wir auch nicht erfahren. Ganz davon abgesehen, sind die Unsummen dieses Prozesses von einem normal Sterblichen nicht zu bezahlen.

              Hier fängt bei mir der eigentliche (unterschwellige) Verstoß gegen Moral und Ethik an.

              Es hätte in jedem Fall eine Obduktion stattgefunden, und es wäre auf jeden Fall ans Licht gekommen, was Michael im Körper hatte. Und natürlich wäre Murray die erste Adresse gewesen, bei der nachgeforscht worden wäre.
              Warum bist du dir da so sicher?

              Hätte Murray alles weggeschafft, würde er heute da noch übler stehen, als er es gegenwärtig tut.
              Wieso?
              Bei einem normalen Patienten wie du und ich?
              - Herzversagen.
              - Beweiße wegschaffen.
              - Punkt!
              Aus was für Anhaltspunkten hätte es da eine Obtuktion geben sollen?
              Dieser Patient wäre ins Leichenhaus geschafft worden oder nicht?

              Und jetzt geh ich erst mal in die Heia.
              Mal sehen, was uns morgen blüht.

              Lealie

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              • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                Was, wenn die Seitentür des Hauses nicht verschlossen, nur angelehnt war, während die Köchin auf dem Markt war?
                Das ist eine ganz wichtige Bemerkung. Eine dritte Person hätte womöglich unbemerkt reinspazieren können. Hoffentlich wird die Köchin ausführlicher darüber befragt.

                LG

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                • Ganz ehrlich, ich denke auch wie speechless2009 schon seit Seite 11 darüber nach, ob nicht in den anderen Nächten auch sowas ähnliches passiert ist?
                  Wenn Dr. murray nur MJs Atemwege hätte freimachen müssen (eigentlich was einfaches) dann hätte er das auch in den Nächten davor machen können und es wär nie herausgekommen, dass es komplikationen gab. Auch nicht ggü. MJ.

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                  • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                    Wir empfinden es wahrscheinlich deshalb als so ungeheuerlich viel, wei ja am Ende die Katastophe stand.
                    .
                    Na ja, man muß schon bedenken, dass er, CM, ja von 5 Millionen Dollar per Jahr runter gegangen ist auf 150.000 im Monat. Die Voraussetzung war schon eine andere. Und wie ich CM einschätze, könnte ich mir vorstellen, dass er schon dachte, dass in Zukunft für ihn mehr rausspringen würde.

                    Kommentar


                    • Zitat von Eva Beitrag anzeigen
                      Na ja, man muß schon bedenken, dass er, CM, ja von 5 Millionen Dollar per Jahr runter gegangen ist auf 150.000 im Monat. Die Voraussetzung war schon eine andere. Und wie ich CM einschätze, könnte ich mir vorstellen, dass er schon dachte, dass in Zukunft für ihn mehr rausspringen würde.
                      ich habe das anders in Erinnerung, und es steht hier auch irgendwo, Eva:

                      Murray habe 5 Mio dollar INSGESAMT haben wollen, also für die gesamte Dauer, und das hat AEG wohl abgelehnt und bei Michael (über Michael Amir Williams) angerufen. Michael habe dann gesagt, AEG solle Murray 150Tausend Dollar monatlich anbieten, und damit war AEG und war auch Murray einverstanden.
                      RAin Jorrie sagte noch in ihrer Aussage, Murray habe mit ihr verhandeln wollen, dass er die 150Tausend auch bekommen würde, wenn während des einen Monats gegen Ende 09 keine Konzerte stattfinden.

                      Wo kann man das denn nachlesen mit den 5 Mio per Jahr? Ich habe nämlich eher den Eindruck, dass irgendein User das mal missverstanden oder missverständlich formuliert hatte in seinem Beitrag und dann ist es halt so weiterkolportiert worden.
                      Denn dass ich mich irre, kommt allerseltenst vor!!! Da glaub ich fest dran und bin davon überzeugt!!!

                      Nachtrag am 24.10. 12.49 Uhr:
                      wichtiger Hinweis:

                      was Eva schreibt, stimmt! Die ursprüngliche Forderung von Murray belief sich auf 5 Millionen Dollar pro Jahr!!!!

                      (s. Beiträge auf der Folgeseite)
                      Zuletzt geändert von Hippolytos; 24.10.2011, 12:52. Grund: Nachtrag am 24.10. 12.49 Uhr

                      Kommentar


                      • Die 5 Mio-Forderung hat Murray gegenüber Gongaware erhoben. Aus seiner Zeugenaussage 1 Gerichtstag:

                        -Gongaware gab zu Protokoll dass Michael ihn im Mai damit beauftragt haette, einen Leibarzt, Dr. Murray, anzuheuern. Murray haette ihm mitgeteilt, dass er 4 Praxen schliessen muesse, Leute entlassen muesste und dass Murray's Angebot 5 Millionen Jahresverdienst gewesen sei.
                        Gongaware war der Meinung, dass er einen guenstigeren Arzt in London haette finden koennen. Michael haette gesagt, dass sie sich um "die Maschine" (seinen Koerper) zu kuemmen haetten und verlangte nach Murray.

                        -Gongaware erhielt einen Telefonanruf von Michel Amir Williams. Laut Williams wollte Michael, das Gongaware Dr. Murray anstellt. Im Hintergrund sei Michael zu hoeren gewesen sein, der gesagt haette "biete ihm 150" an. Er habe Dr. Murray erneut angerufen und ihm mitgeteilt, dass er authorisiert sei, ihm 150000 Monatsverdienst anzubieten. Murray habe das Angebot angenommen.


                        -Gongaware habe Murray gefragt, wie das vor sich gehen wuerde, da er keine aerztliche Zulassung in Grossbrittanien habe. Murray habe ihm gesagt, dass er sich darueber keine Sorgen machen muesste, er wuerde sich um die Zulassung kuemmern.
                        Ein Arbeitsvertrag wurde entworfen.

                        In der Zeugenaussage hat Gongaware ja schon rübergebracht, dass die 5 .Mio. fern aller Sinne war und auch die150000 Dollar-Forderung alles andere als normal für die Beschäftigung eines Tourarztes.

                        Und die Versicherungsagentin sagte aus, dass Murray die Vertragsveränderung dahingehend wollte, dass auch die tourfreie Zeit durchgehend bezahlt wird, die im Winter einige Monate betrug.


                        Zu der Küchentür. Die Köchin hat ausgesagt, dass sie über die Küchentür ins Haus kam. Die war wohl mit einer Sprechanlage versehen. Entweder hätten ihr die Kinder oder Hauspersonal geöffnet. Das die Haustüren grundsätzlich verschlossen waren denke ich schon. Ging ja auch aus der Aussage von Alverz hervor wo ihm das Kindermädchen die Haupteingangstüre öffnete als er den Auftrag von Williams bekam ins Haus zu gehen.
                        Zuletzt geändert von Lena; 24.10.2011, 07:46.

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                        • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                          ich habe das anders in Erinnerung, und es steht hier auch irgendwo, Eva:

                          Murray habe 5 Mio dollar INSGESAMT haben wollen, also für die gesamte Dauer, und das hat AEG wohl abgelehnt und bei Michael (über Michael Amir Williams) angerufen. Michael habe dann gesagt, AEG solle Murray 150Tausend Dollar monatlich anbieten, und damit war AEG und war auch Murray einverstanden.
                          RAin Jorrie sagte noch in ihrer Aussage, Murray habe mit ihr verhandeln wollen, dass er die 150Tausend auch bekommen würde, wenn während des einen Monats gegen Ende 09 keine Konzerte stattfinden.

                          Wo kann man das denn nachlesen mit den 5 Mio per Jahr? Ich habe nämlich eher den Eindruck, dass irgendein User das mal missverstanden oder missverständlich formuliert hatte in seinem Beitrag und dann ist es halt so weiterkolportiert worden.
                          Denn dass ich mich irre, kommt allerseltenst vor!!! Da glaub ich fest dran und bin davon überzeugt!!!
                          Hippo, ich habe bisher nichts nachgelesen. Ich habe alles live verfolgt. Und ich bin mir ganz sicher, dass während der Zeugenaussage von Gongoware die Staatsanwältin Brazil immer von 5 Mio. Dollar pro Jahr gesprochen hat.

                          Ich hab's gefunden:
                          Bei ca. 6:15
                          Conrad Murray Trial - Day 2 - 28.09.2011I apologize for the quality, there was a delay of the picture on the live stream

                          Kommentar


                          • Zitat von Eva Beitrag anzeigen
                            .... ich bin mir ganz sicher, dass während der Zeugenaussage von Gongoware die Staatsanwältin Brazil immer von 5 Mio. Dollar pro Jahr gesprochen hat.

                            Ich hab's gefunden:
                            Bei ca. 6:15
                            http://www.youtube.com/watch?v=duBs5...eature=related
                            Hallo Eva!
                            Danke Dir fürs Raussuchen! Ja, da hatte ich was Falsches in Erinnerung und das hier falsch verbreitet!

                            Ich werde in meinem Beitrag einen Nachtrag machen, damit nun nicht mein Fehler irgendwo falsch hängenbleibt.

                            Kommentar


                            • Hippo,
                              dieses kopfnicken habe ich genauso vernommen wir du und
                              mir ist auch weiter aufgefallen, dass die polizistin (die mit dem Zettel)
                              hinter murray sitzt, dauernd grinst und keinen blick von murray lässt.
                              sie nur meine beobachtungen, aber ich werden sie weiter im auge behalten.

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                                Der Mediziner habe zunächst einen mit fünf Millionen Dollar dotierten Jahresvertrag gefordert, das sei aber abgelehnt worden. Schließlich habe er Murray ein Monatsgehalt von 150.000 Dollar angeboten, sagte Gongaware, der Co-Chef der Eventfirma AEG Live ist.



                                Gongaware gab an, dass Jackson ausdrücklich nach Murray für die geplante Comeback-Tour "This is it" gefragt habe. Der Mediziner habe zunächst einen mit fünf Millionen Dollar dotierten Jahresvertrag gefordert, das sei aber abgelehnt worden. Schließlich habe er Murray ein Monatsgehalt von 150.000 Dollar angeboten, sagte Gongaware, der Co-Chef der Eventfirma AEG Live ist.


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                                MJ beauftragte G., CM das Jobangebot für TII zu unterbreiten. CM wusste vorher nichts von dem Angebot und G. überraschte ihn mit dem Anruf.
                                Sie sprachen noch nicht über Details. CM verlange 5 Millionen Dollar.
                                Gongaware wusste zu dem Zeitpunkt nichts über CM, was für ein Arzt er genau war, wie viele Praxen er hatte etc.
                                MJ bat G., CM erneut anzurufen und ihm 150.000 Dollar pro Monat anzubieten. CM sagte zu. G. sah nie den endgültigen Vertrag zwischen CM und MJ.

                                Auf die Frage Chernoffs, warum Gongaware heute seinen Anwalt mitgebracht hat und ob er im Moment angeklagt ist, zieht sich das Gericht zu einer kurzen Beratung zurück. Wahrscheinlich muss geklärt werden, inwiefern über eine laufende Anklage in diesem Verfahren gesprochen werden darf. Nach der Pause fährt Chernoff mit seiner Befragung fort:

                                Chernoff: Gongaware arbeitet im Moment für AEG live. AEG Live wurde von Katherine Jackson verklagt. Weiß Gongaware über die Details bescheid? - Die Anklage erhebt Einspruch. Dem Einspruch wird stattgegeben.
                                Kannte G. die Details des Vertrags zwischen CM und MJ? - Nein.
                                Redirect - Deborah Brazil

                                Im Meeting Anfang Juni ging es darum, zu sehen, was man tun könnte, damit sich MJ besser fühlt
                                Wusste G., als das Treffen stattfand, dass CM MJ jede Nacht Propofol verabreichte? - Nein.
                                Als G. CM anrief, um ihm das Jobangebot für TII zu unterbreiten, war CM überrascht? - Nein.
                                CM wollte 5 Millionen Dollar pro Jahr
                                Es ist normal, dass Stars ihren Leibarzt auf Tour dabei haben.
                                5 Millionen ist laut Aussage Gongawares eine viel zu hohe Summe, die CM forderte und in der Branche absolut unüblich.
                                Re-Cross Ed Chernoff

                                Weiß G., welche Summe üblicherweise ausgemacht wird? - Er kennt grobe Zahlen.
                                MJ sprach von seinem Körper als 'machine' und MJ sagte zu Gongaware 'We need to take care of this machine' (dt.: 'Wir müssen uns um diese Maschine kümmern.')
                                Michael erwähnte gegenüber G. keinerlei Krankheiten o.ä.
                                Kein Re-Direct
                                Gongaware wird aus dem Zeugenstand entlassen, muss sich aber weiterhin für ein recall zur Verfügung halten.
                                Kathy Jorrie - Zeugin der Anklage

                                Kathy Jorrie ist Anwältin für AEG Live und erstellte die Entwürfe für den Vertrag zwischen MJ, CM und AEG Live.
                                Nachdem sie über das Prozedere vor Gericht aufgeklärt wurde, begann Stellv. Staatsanwältin Deborah Brazil mit der Befragung.

                                Im Mai/Juni 2009 erstelle Jorrie die Entwürfe für CMs Vertrag mit MJ/AEG. Jorrie wurden die gewünschen Vertragsdetails mitgeteilt und sie entwarf ein erstes Exemplar, welches sie sowohl an einen Insurance Broker in London (der dann alles weitere abwickeln sollte), als auch an CM mailte.
                                Ein erster Entwurf wurde CM am 15. Juni zugesandt.
                                Der Vertrag wäre dann rechtskräftig gewesen, sobald alle Parteien unterzeichnet hatten. Die Vertragslaufzeit begann bereits am 1. Mai 2009 und CM hätte, auch wenn der Vertrag später unterzeichnet worden wäre, rückwirkend ab dem 1. Mai sein Gehalt bekommen.
                                Das Ende der Vertragslaufzeit wurde zunächst auf 30. September (Ende 1. Leg von TII) festgesetzt und später, in einer überarbeiteten Version bis zum 6. März 2010 verlängert.
                                CM und Jorrie hatten sowohl telefonischen, als auch e-Mail Kontakt, um Anpassungen am Vertrag vorzunehmen.
                                Jorrie fragte nach, ob MJ davon wusste, dass der Vertrag jetzt so ausgestellt sei, dass MJ CM auch während der Showpause, wenn keine Konzerte stattfinden, *weiterbezahlen müsse. CM bejahte dies.
                                Eine weitere Abänderung, die Murray wünschte war, dass ihm nicht, wie in der ersten Version eine Krankenschwester in London an die Seite gestellt werden, sondern ein Medical Assistant. Auf Jorries Nachfrage, warum das notwendig sei, erklärte CM, dass er gerne jemand Kompetentes an seiner Seite hätte, wenn er z.B. müde ist.
                                Hätte MJ die Tour nicht fortsetzen können bzw. sie absagen müssen, hätte CM den Vertrag sofort auflösen können.
                                Wäre dies mitten im Monat passiert, wollte CM vertraglich zugesichert haben, dass er trotzdem noch sein volles Gehalt für diesen Monat ausgezahlt bekommt. Auf Jorries Frage, warum ('150.000 Dollar sind viel Geld'), argumentierte CM damit, dass er ja schon seine 4 Praxen aufgeben musste.
                                Außerdem wollte Murray diverses medizinisches Equipment vertraglich zugsichert haben, u.a. eine Vorrichtung zur Herz-Lungen-Reanimation. Auf Jorries Nachfrage, warum die notwendig sei, antwortete CM, dass er vorbereitet sein will, falls MJ Herzprobleme bekommen sollte. Jorrie sagte CM, dass die O2 Arena auch über derartiges Equipment verfüge, CM wollte dennoch sichergehen. MJs Performance ist sehr aufwendig und anstrengend. Er will sich nicht auf 'fremdes' Eigentum verlassen müssen.
                                Jorrie teilte CM mit, dass sie Akten zu Michaels Krankengeschichte braucht, und zwar die Akten der letzten 5 Jahre. Diese Angaben brauchte sie, um Versicherungen für die Tour abschließen zu können. CM sagte seine Hilfe beim Zusammentragen dieser Akten zu.
                                Murray kümmerte sich erst 3 Jahre um MJ und sagte zu Jorrie, dass MJ im Großen und Ganzen gesund war und seine Akte daher dünn sein werde.
                                Wusste Jorrie, ob CM auch bei MJs Proben anwesend war? - Ja. Er erzählte ihr davon am Telefon und sagte, dass es MJ fantastisch gehe, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauche und dass er in exzellenter Verfassung sei.
                                Zum Schluss der Examination bestätige Jorrie, CMs Unterschrift zu kennen und identifizierte sowohl CM im Gerichtssaal, als auch seine Unterschrift auf dem Vertrag.
                                Im Vertrag hätte MJ eingewilligt, dass AEG ive für seine medical services sorgte und ihm diese in Rechnung stellte.
                                Cross-Examination Mr. Flanigan

                                Zunächst klären Flanigan und Jorrie nochmals die genauen Daten, wann welcher Entwurf verschickt und abgeändert wurde.

                                Murray musste seine eigenen Versicherungen selber zahlen.
                                Das Equipment zur Herz-Lungen-Massage war bereits Bestandteil des ersten Vertragsentwurfs.
                                Jorrie: CM habe ihr gesagt, er brauche das Equipment erst in London (auch wenn es ihm laut Vertrag ab Vertragsbeginn zugestanden hätte).
                                Nicht CM verlangte das Equipment zur Herz-Lungen-Massage, sondern der Insurance Broker aus London wollte, dass dies Bestandteil des Vertrages ist. Diese Information schickte er an Jorrie, die wiederum den Vertragsentwurf erstellte.
                                Ist es normal, dass Stars ihren eigenen Arzt dabei haben? - Hierzu konnte Jorrie keine Angaben machen.
                                Sprach Murray mit Jorrie über Services in der Nacht? - Nein.
                                Jorrie erzählte CM, dass sie Angaben zu MJs Gesundheitszustand der letzten 5 Jahre für den Abschluss einer Versicherung bräuchte. Wurden ihr Namen von Ärzten genannt, von denen sie diese Unterlagen verlangen konnte? -
                                Zuletzt geändert von TrueCrypt; 25.10.2011, 05:49.

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