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27.10.11 / 19. Tag /Dr. Waldmann, Dr. White DISKUSSION

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  • #16
    ich will noch nicht mal ausschließen,dass mike da ein entzugsproblem hatte.die möglichkeit
    können wir nicht ausschließen.scheint ja auch laut dr. unter umständen zu passen.aber das hätte
    murray doch merken müssen!!!

    Zitat von Engel 56 Beitrag anzeigen
    Guten Abend @all





    Das ändert aber nichts daran, dass Murray seine Pflichten als Arzt verletzt hat, er hätte bei Atemstillstand handeln müssen und bei Herzstillstand genauso.
    da sind wir uns ja 100% einig!!!!!!!!!!
    Zuletzt geändert von Cybertronic; 28.10.2011, 18:05. Grund: dp

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    • #17
      Chernoff fragte auch gerade danach ob es vorkommen kann, dass bei jemand der auf Entzug ist, Symptome auftreten wie die eine Seite des Körpers fühlt sich kalt an und die andere Seite warm....Waldman sagt, das ist möglich.

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      • #18
        sie fallen aber dennoch mit ihrem suchtgelabere hinten runter.es geht doch darum,was murray getan hat und nicht getan hat.und nicht darum ob michael abhängig war.von daher kann die verteidigung machen was sie will,sie bekommen ihren angeklagten da nicht raus.

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        • #19
          Ähm, der Kürbis ist weg,der Krawatte bleibt.
          ist lang.....weilig,hoffenlich die Jury schläft nicht.

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          • #20
            Ist der Murray gerade dabei einzuschlafen ? Scheint ihn ja brennend zu interessieren, da geht es ja nur um ihn

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            • #21
              Sie wollen also darauf hinaus, dass Murray Michael langsam von den Medikamten entwöhnen wollte, da Mr. Waldman ja erzählt, dass ein "kalter Entzug" gefährlich sein kann. Das Makabere daran ist aber, dass es immer noch nichts an der Tatsache ändert, dass auch dafür ein Kardologe nicht die richtige Person gewesen wäre. Wie man es auch drehen will...Murray hatte weder das Recht, Michael mit Propofol etc. zu versorgen, noch fachgerecht einen Entzug mit ihm durchzuführen. So what!

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              • #22
                Zitat von speechless2009 Beitrag anzeigen
                Ist der Murray gerade dabei einzuschlafen ? Scheint ihn ja brennend zu interessieren, da geht es ja nur um ihn
                mich würde nicht wundern,wenn er nicht besonders gut schläft,oder das ganze selbst nur mit medis
                aushält.der ist nicht so tough wie er tut und die uhr tickt

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                • #23
                  Chernoff hat Dr. Waldmann 36 Seiten übergeben / Krankenakte von MJ / Arzt Dr. Klein / Beginn Januar bis 22.06.2009

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                  • #24
                    Zitat von hope? Beitrag anzeigen
                    Sie wollen also darauf hinaus, dass Murray Michael langsam von den Medikamten entwöhnen wollte, da Mr. Waldman ja erzählt, dass ein "kalter Entzug" gefährlich sein kann. Das Makabere daran ist aber, dass es immer noch nichts an der Tatsache ändert, dass auch dafür ein Kardologe nicht die richtige Person gewesen wäre. Wie man es auch drehen will...Murray hatte weder das Recht, Michael mit Propofol etc. zu versorgen, noch fachgerecht einen Entzug mit ihm durchzuführen. So what!
                    Ich denke eher sie wollen zeigen, dass MJ auf Demorol-Entzug war und Murray ja nichts von der Demorol-Abhänigkeit und Einnahme von MJ wusste.

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                    • #25
                      Guten Abend zusammen!

                      Denke ich auch, Lena, so nach dem Motto: Murray war absolut unwissend.....................

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                      • #26
                        Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                        Ich denke eher sie wollen zeigen, dass MJ auf Demorol-Entzug war und Murray ja nichts von der Demorol-Abhänigkeit und Einnahme von MJ wusste.
                        Naja, sie reden neben Demerol ja auch von Midazolam (welches nach kurzer Zeit übrigends psychisch abhängig machen kann). Daher habe ich es allgemeiner gefasst mit dem Begriff "Medikamente".

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                        • #27
                          Chernoff bespricht ein Blatt aus der Krankenakte Name Omar Arnold (MJ).
                          Darauf sind Dosierungen von Medikamenten angegeben. U. a. jeweils im Abstand von einer halben Stunde 100 mg Demerol (erste Gabe gepaart mit Midazolam).
                          Also gesamt 200 mg

                          Dr. Waldman sagt, dass diese Dosen heftig seien. Bei einer Person, die zuvor noch nichts mit Schmerzmedikamenten zu tun hatte, geht man von einer Startdosis von 50 mg aus.

                          Außerdem wurde der Punkt angesprochen, dass für die aufgeführte Behandlung keine Gabe von Demerol notwendig gewesen wäre, weil die Behandlung selbst nicht in dem Maße schmerzhaft sei.

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                          • #28
                            ist schon krass,was der gute dr klein so alles in mike hineingekippt hat.

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                            • #29
                              Klein ist für mich mit schuldig an Michaels ganzen Mediproblemen, er hat sich an ihm eine goldene Nase verdient, eigentlich müßte man ihn neben Murray stellen. Er hatte bloß Glück, das immer alles gut gegangen ist.
                              Zuletzt geändert von Engel 56; 27.10.2011, 18:54.

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                              • #30
                                Zitat von hope? Beitrag anzeigen
                                Sie wollen also darauf hinaus, dass Murray Michael langsam von den Medikamten entwöhnen wollte, da Mr. Waldman ja erzählt, dass ein "kalter Entzug" gefährlich sein kann. Das Makabere daran ist aber, dass es immer noch nichts an der Tatsache ändert, dass auch dafür ein Kardologe nicht die richtige Person gewesen wäre. Wie man es auch drehen will...Murray hatte weder das Recht, Michael mit Propofol etc. zu versorgen, noch fachgerecht einen Entzug mit ihm durchzuführen. So what!
                                Hm da bin ich mir in der Tat nicht so sicher, ob er das als MJs Hausarzt nicht hätte machen dürfenMeine persönliche Meinung, ich denke doch. Wenn ich so ein Problem hätte, würde ich mich auch in die Hände meiner Hausärztin begeben, die Internistin ist. Wenn es ein verantwortungsbewusster Arzt ist, der sich in die Fachlektüre einliest, und wenn er nicht mehr weiter weiss, sich mit anderen Ärzten bespricht, wäre das denke ich kein Problem.
                                Aber was soll das mit dem Demerol, dann hat er da auch schon wieder gepfuscht, wenn er sich nicht ausgiebig erkundigt hat. Demerol darf auch nicht als Dauertherapie angewendet werden, wie lange reichte die Krankenakte zurück? Dann würde Klein genauso auf den Stuhl gehören.
                                Aber davon mal abgesehen, MJ mit 15 Litern Propofol vollpumpen zu wollen, das ist ok oder was??

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