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28.10.11 / 20. Tag / Dr. White - DISKUSSION

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  • wundert euch nicht ,, komme nur ein bissel mich umschauen.....bin auch schon wieder weg..schönes wochende

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    • Zitat von TrueCrypt Beitrag anzeigen
      speechless2009

      Ich denke es geht nicht nur dass die fast 4 Wochen Prozess, in denen eindeutig dargelegt wurde, dass Murray den Tod von MJ verschuldet hat.....Für mich sieht es so aus das Michael eine Mitschuld trägt und CM noch weniger als die Obligatorischen 4 Jahre bekommt.
      White Wird am Montag auch noch etwas dazu sagen müssen. Bisher war Flanagan am Zug mit den Fragen, die geschickt in Richtung CM gingen.

      Wenn Walgren dann am Zug ist werden die Fragen in eine andere Richtung laufen.
      Auch wenn White sagt Er habe den ToxoBericht gelesen, bin ich mir sicher das White NICHTS davon in seinen Diagrammen verwendet hat.
      Wieso denkst Du das MJ ein Mitschuld trägt (er hat sich mit Propofol selbst bzw. durch einen Arzt in einem Schlafzustand versetzen lassen! ) wenn dies deine Aussage ist, stimme ich dir zu.

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      • Ganz egal, wie der Prozess ausgehen wird, es werden am Ende wahrscheinlich viele Fragen offen bleiben, die weder White noch Shafer oder sonst wer beantworten kann. Mir nutzt es nichts, wenn ein noch so angesehener Experte sagt,...es könnte so gewesen sein...oder ich halte dies und das für möglich,...
        Ich würde mir so sehr wünschen, das CM am Ende doch noch aussagt, und glaubhaft erzählt, was wirklich geschehen ist, denn, das wäre für mich die einzige Möglichkeit, mit diesem langen und anstrengenden Prozess endlich abschliessen zu können. Er war der letzte, der ihn lebend gesehen hat, davon gehe ich jedenfalls aus, und der einzige, der hier die Wahrheit kennt, und die möchte ich verdammt nochmal aus seinem Mund hören und ihm dabei ins Gesicht sehen.
        Mich quält der Gedanke, das dieser Prozess sonst noch lange nicht vorbei sein wird, auch, wenn das Urteil längst gesprochen ist, und davor habe ich Angst.

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        • CM wird niemals in den Zeugenstand gehen, denke ich. Ich muss und ihr auch, bis Montag abwarten.

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          • Es gibt da ein schönes Sprichwort ...

            When your head asks the questions, your heart whispers the answers. Learn to listen.

            Wenn dein Kopf die Fragen stellt, flüstert dein Herz die Antworten. Lerne sie zu hören.

            Vllt. ist das die bessere Methode Antworten zu bekommen, als sie von Experten zu erhoffen.
            Zuletzt geändert von Christine3110; 29.10.2011, 22:46.

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            • Der Prozess neigt sich dem Ende zu...Ehrlich gesagt kann ich diesen Schlagabtausch zwischen den Experten nur noch schwer folgen. Am Anfang war es mir noch wichtig CM im Kittchen zu sehen, aber jetzt ob 1, 2 oder 3 Jahre es ist mir wurscht, denn es ändert sich nichts. Ich wünsche mir, daß dieser gewissenlose Stümper nie wieder praktizieren darf. Falls er seine Zulassung verliert, darf er dann nur für einige Jahre nicht als Arzt arbeiten in den USA oder nie wieder bzw in einigen Bundesstaaten? Na ich denke, daß seine Arztkarriere sowieso vorbei ist nach diesem Prozess, selbst Ärzte wie Klein haben schon finanzielle Probleme durch das Aufsehen erregen. Ich frage mich wovon will dieser Typ(CM) überhaupt leben? Der Prozess kostet, er hat viele Monate kein Geld verdient und danach wirds sicher nicht besser.
              Ich hatte mir von dem Prozess mehr Aufklärung über die Umstände in Michaels letzten Tagen, insbesondere letzten Stunden gewünscht und mehr Aufklärung von Murrays Handlungsweisen, denn die erschliessen sich mir in keinster Weise auch wenn er Panik bekommen hatte. Warum hat er nicht als Arzt sofort angefangen mit Reanimation, statt noch den anzurufen und den zu holen, warum kein 911. MJ hätte gerettet werden können. Sollte er ihn sterben lassen, hatte er im Auftrag gehandelt, Druck von AEG oder anderer Stelle, wurden die Versicherungen betrogen im Falle von MJ Gesundheitszustand, warum haben die Bodyguards Michael immer mehr abgeschirmt, warum wurden es immer mehr in den letzten Tagen, insbesondere als herauskam daß es nur 10 Konzerte sein sollten und nun 50( was Michael seinen Fans persönlich im Auto gesagt hat). Dazu hätte doch Amir oder der andere BG was sagen können.Ich möchte aus Murrays Mund hören warum er so oder so gehandelt hat und einen angeblich gesunden Menschen solche Berge von Medis bestellt und verabreicht hat. Und so jemand soll auf Tour gehen? das ist ja unmenschlich und grenzwertig.
              ich habe den Prozess nicht täglich mitverfolgen können, habe mir meistens die Zusammenfassungen durchgelesen. Am bewegensten fand ich die Aussage vo Ortega, wie er die Worte seiner Zeilen an Philips wiedergibt und somit eindeutig bewiesen ist, daß es ihm schlecht, sehr schlecht ging und alle gewarnt hätten sein müssen. Warum wurde nicht nachgehakt, ob das den Druck auf Michael erhöht hat, nämlich so sehr, daß er noch mehr Probleme bekam was wiederum noch mehr Medis bedeutete. Warum hat Philips bzw AEG nicht reagiert? Vielleicht sind das Dinge, die nicht wichtig sind für diesen Prozess, aber sie beschäftigen mich und darauf hätte ich gern Antworten, aber keine bekommen.Und der einzige der aufklären kann, schweigt.Da stimmt etwas für mich nicht. Wenn Michael bei den Proben zusammengebrochen wäre, dann wäre es eindeutig für mich, aber alles spielte sich hinter verschlossenen Türen ab. warum, außer den Fans ansatzweise, gab es niemanden dem sich Michael anvertrauen konnte in dieser Situation? Je mehr Mitwisser, desto besser. Somit schweigt auch er für immer. Mich läßt das einfach alles nicht los und das ist quälend. war das jetzt alles?

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              • Zitat von Despair Beitrag anzeigen
                Vor allem ist es doch auch so, daß wir alle Laien sind, genau wie die Jury. Da hauen
                uns Experten alle möglichen Dinge um die Ohren, die man nun glauben kann oder nicht.
                Und wenn die Jury Zweifel hat, dann werden sie Murray nicht verurteilen. Bis heute gab
                es wohl wenig Zweifel, aber nach diesem einen Satz von Dr. White.....

                Daß Murray Mist gebaut hat, das steht ja außer Frage, und sie werden sicher auch dafür
                stimmen, daß er nicht mehr praktizieren darf, aber sehen sie ihn auch als 100% schuldig an
                Michaels Tod, wenn MJ sich das Prop selbst gespritzt hat ? Ich habe da extreme Zweifel
                und mir ist heute irgendwie schlecht.......
                mal von prozess abgesehen.
                ich hoffe doch, dass eine jury einen beschuldigten nicht verurteil, wenn sie zweifelt hat.

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                • Die allgemeine Atmosphaere ist ja im Moment: irgendwo geht es uns allen schlecht, wir sind unsicher, wie das Kreuzverhoer am Montag ausgeht, sehnen aber alle den Montag herbei, um mehr Aufklaerung zu bekommen. Ob Murray aussagen wird? Ich glaub' nicht daran, denn er ist kein Rechtsanwalt; er wird nicht abschaetzen koennen, welche Fragen ihm Walgren stellen wird, und wie er am unverfaenglichsten darauf antworten soll. Vermutlich wuerde er sich in soviel Widersprueche verwickeln, dass Walgren ihm den Strick daraus drehen wuerde

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                  • Kann eigentlich der Staatsanwalt Murray in den Zeugenstand rufen? Warum muß er nicht aussagen. Er sieht sich selbst als unschuldig, andere bezweifeln das. Wäre doch die beste Möglichkeit sich zu erklären, wenn er doch unschuldig ist. Verstehe ich nicht. Wie ist es eigentlich mit Zeugen die nicht aussagen möchten, aus welchen Gründen auch immer? Müssen die das erklären, kann man das so einfach verneinen?

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                    • Coris beitrag spiegelt ziemlich perfect meine gedanken und kreisende fragen wieder, derer ich nicht sicher bin, ob sie je eine antwort finden werden. Über die zurückliegenden prozesstage kennen wir das bild eines mehr oder weniger stoisch 'anwesenden' C. Murray, manchmal scheint es, dass er grad weit weit weg ist ... ein andermal sehr nach amn geschehen und gerichtssaal, aber auch nah bei sich ... wenn man das gefühl kriegte ... jetzt kann er nicht mehr ... er möchte sprechen ... mochte noch einmal wiedergeben, was in der unglücksnacht passierte.

                      Würde mich auch interessieren, ob er entweder von anklagevertretung oder von seinen verteidigern noch als zeuge aufgerufen werden kann, oder kann er sich selbst als angeklagter zu wort melden? - Kriegt er generell vor oder nach den schlussplädoyes gelegenheit zu sprechen?? Kenne mich da verfahrenstechnisch nicht aus?
                      Bekäme er gelegenheit, wäre mit sicherheit nicht mehr 'zur sache' zu erwarten, als er bereits im polizeiprotokoll 2009 äusserte (andernfalls wäre die ganze verteidigungsstrategie anders aufgebaut m.E.) ... ich weiss nicht wie ihr daas seht, aber ich finde, jeder angeklagte sollte gelegenheit haben - und zwar vor dem schiedsspruch, zu zeigen, dass es ihm leid tut, was als folge des 25.06.09 blieb - denn ich halte ihn nicht für einen emotionslosen eiskalten klotz.
                      Ich erwarte nicht unbedingt ein komplettes schuldeingeständnis, sondern eher etwas, was die lücke zwischen dem aktuellen status und dem letzten prozesstag, bevor die jury in klausur geht ich wiss nicht, iwe ich dieses 'feld' bezeichnen soll. ...

                      Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
                      mal von prozess abgesehen.
                      ich hoffe doch, dass eine jury einen beschuldigten nicht verurteil, wenn sie zweifelt hat.
                      Das erwarte ich ganz generell von einer jury, ganz gleich ob da nun Dr. Conrad Murray auf der anklagebank sitzt oder irgendjemand anders in einem anderen fall.
                      Und doch passiert es immer wieder, dass fehlurteile gesprochen werden - so oder so. Jn beiden fällen fällen herrschte 'spruchsicherheit' will ichs mal nennen, und doch wurden menschen unschuldig in den tod geschickt schlimmstenfalls oder schuldige verbrecher blieben in freiheit. Beides ist gleich besch.....


                      Und doch habe ich vertrauen zur jury. Ich bin überzeugt, sie werden dem umstand, dass Murray MJ in den entscheidenden minuten allein liess, aussagekräftiger bewerten, als alles zahlenwerk und alle grafiken, computersimulationen zusammen. Nicht, weil sie deren inhalte etwa nicht bis ins ff verstehen, sondern einfach auch dem weiteren umstand rechnung getragen, dass die Propofolgabe unter keinen umständen hätte so erfolgen dürfen, wie sie Dr Murray (... und Michael) zu liess.
                      Ich habe vertrauen in die urteilsfähigkeit und deren differenzierungsfähigkeit der sacheverhalte wegen, der einfach und der komplizierten. Ich hab das gute gefühl, dass die beidem gleich starke sorgfalt wirdmen werden. Ich hoffe - mehr geht nicht.
                      Und ich vertraue auf Walgren am Mo.

                      With L.O.V.E. and respect
                      Lg rip.michael

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                      • Ein Angeklagter hat gemäß des Fünften Zusatzartikels zur Verfassung der Vereinigten Staaten das Recht, zu schweigen.
                        Von daher könnte er theoretisch - so er denn will - von der Verteidigung (bis zu welchem Zeitpunkt?) noch benannt werden; von der Anklage jedoch nicht.
                        Die Jury darf aus diesem Schweigen auch keine Rückschlüsse auf eine Schuld ziehen:


                        Kann ein Angeklagter in einer Strafsache gezwungen werden, vor Gericht auszusagen?
                        Während der Verhandlung räumt der Fünfte Zusatzartikel dem Angeklagten in einem Strafprozess das Recht ein, nicht auszusagen. Dies bedeutet, daß der Staatsanwalt, der Richter und sogar der Anwalt des Angeklagten diesen nicht zwingen kann, vor Gericht in den Zeugenstand zu treten, wenn er oder sie dies nicht will. Wenn der Angeklagte sein Recht, nicht auszusagen, in Anspruch nimmt, ist es darüber hinaus der Jury nicht gestattet, diese Weigerung zu berücksichtigen, wenn es darum geht, zu entscheiden, ob der Angeklagte des Verbrechens schuldig ist.


                        Quelle

                        Der Oberste Gerichtshof hat entschieden, daß die Regierung einen Angeklagten nicht dafür bestrafen kann, daß er sein Recht, zu schweigen, in Anspruch nimmt, indem sie der Anklage gestattet, die Jury aufzufordern, aus der Weigerung der Beklagten, zu seiner eigenen Verteidigung auszusagen, Rückschlüsse auf das Vorliegen einer Schuld zu ziehen. (Griffin v. California , 380 US 609 (1965). In Griffin hob der Gerichtshof eine Bestimmung der Verfassung des Staates Kalifornien, die Anklägern dieses Recht ausdrücklich gestattet, als verfassungswidrig gemäß der Bundesverfassung auf.

                        Quelle


                        Ich glaube allerdings nicht, daß Murray noch aussagen wird. Er hatte jetzt 4 Wochen lang die Gelegenheit dazu und hat es nicht getan. Denke nicht, daß da noch was kommen wird ...

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                        • Ich glaubte bisher immer noch an das Gute im Menschen, habe versucht, CM's Mimik und Gestik zu studieren. Habe versucht, in seinen Augen zu lesen. Manchmal dachte ich, er wird aussagen, "seinem lieben Freund Michael" zuliebe. Mittlerweile verliere ich diesen Glauben daran. Egal, wie das Urteil ausgeht, es gibt mMn. kein gerechtes Urteil. CM wird sich nicht weiterbelasten, obwohl eine ehrlich Antwort sein Gewissen entlasten könnte. Aber es gibt halt Menschen, die mit den Gegebenheiten anscheinend gut leben können. Für mich bleibt er derjenige, der MJ in seinen letzten Minuten im Stich gelassen hat, ihm dann keine professionelle Hilfe zukommen ließ und somit schuldig an MJ's Tod ist.

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                          • Zitat von pearl Beitrag anzeigen
                            Ein Angeklagter hat gemäß des Fünften Zusatzartikels zur Verfassung der Vereinigten Staaten das Recht, zu schweigen.
                            Von daher könnte er theoretisch - so er denn will - von der Verteidigung (bis zu welchem Zeitpunkt?) noch benannt werden; von der Anklage jedoch nicht.
                            Die Jury darf aus diesem Schweigen auch keine Rückschlüsse auf eine Schuld ziehen:


                            Kann ein Angeklagter in einer Strafsache gezwungen werden, vor Gericht auszusagen?
                            Während der Verhandlung räumt der Fünfte Zusatzartikel dem Angeklagten in einem Strafprozess das Recht ein, nicht auszusagen. Dies bedeutet, daß der Staatsanwalt, der Richter und sogar der Anwalt des Angeklagten diesen nicht zwingen kann, vor Gericht in den Zeugenstand zu treten, wenn er oder sie dies nicht will. Wenn der Angeklagte sein Recht, nicht auszusagen, in Anspruch nimmt, ist es darüber hinaus der Jury nicht gestattet, diese Weigerung zu berücksichtigen, wenn es darum geht, zu entscheiden, ob der Angeklagte des Verbrechens schuldig ist.


                            Quelle

                            Der Oberste Gerichtshof hat entschieden, daß die Regierung einen Angeklagten nicht dafür bestrafen kann, daß er sein Recht, zu schweigen, in Anspruch nimmt, indem sie der Anklage gestattet, die Jury aufzufordern, aus der Weigerung der Beklagten, zu seiner eigenen Verteidigung auszusagen, Rückschlüsse auf das Vorliegen einer Schuld zu ziehen. (Griffin v. California , 380 US 609 (1965). In Griffin hob der Gerichtshof eine Bestimmung der Verfassung des Staates Kalifornien, die Anklägern dieses Recht ausdrücklich gestattet, als verfassungswidrig gemäß der Bundesverfassung auf.

                            Quelle


                            Ich glaube allerdings nicht, daß Murray noch aussagen wird. Er hatte jetzt 4 Wochen lang die Gelegenheit dazu und hat es nicht getan. Denke nicht, daß da noch was kommen wird ...
                            da denke ich genau so, also m. M. nach wird Murray nicht aussagen, denn dann müßte er sich dem Kreuzverhör stellen --- na, das würde er nicht "überstehen"

                            Übersetzung habe ich aus dem allmystery Forum http://www.allmystery.de/themen/np59922-642#id6751890

                            das sagte der Richter zu Dr. Murray: abc7 Tweets

                            Ich möchte Sie frühzeitig benachrichtigen, am Ende der Verteidiger Sache, werde ich Sie wieder ansprechen. Es ist Ihre Entscheidung, von niemandem sonst.

                            Sie haben ein verfassungsmäßiges Recht, nicht auszusagen. Dies ist das Recht zu schweigen. Ich werde das respektieren.

                            Falls Sie es wünschen, können Sie aussagen. Es ist Ihre Entscheidung / Recht. Falls Sie entscheiden auszusagen, werden Sie dem Kreuzverhör unterworfen sein.

                            Richter zu Dr. Murray: Ich möchte Ihnen avisieren, dass Sie ein absolutes verfassungsmäßiges Recht haben, das Ihnen gehört und nur Ihnen.

                            Richter zu Dr. Murray: Sie haben ein verfassungsmäßiges Recht, nicht auszusagen. Dies ist das Recht zu schweigen. Ich werde das respektieren.
                            Zuletzt geändert von KatharineJ; 30.10.2011, 14:43.

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                            • ich kann mir höchstens vorstellen,dass wenn überhaupt,sowas wie eine teilaussage
                              gemacht wird.könnte sicher auch die verteidigung verlesen.ich denke mal,dass es
                              dann um das zugeständnis gehen würde,dass murray michael schon tot aufgefunden
                              hat und dass er länger weg war,als behauptet.aber ich denke nicht,dass das geschieht.
                              die verteidigung hat die zweifel an der richtigkeit murrays aussage in diesem punkt
                              selbst einfließen lassen und da sind auch die telefonate.nur vielleicht würde es für
                              eine eventuelle strafe ein besseres licht auf murray werfen....

                              mal sehen was passiert.ich glaube nicht,dass er aussagt....

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                              • Teilaussagen gibt es nicht.
                                Entweder entscheidet er sich zur Aussage oder nicht. Wenn Aussage, dann kommt er auch ins Kreuzverhör.

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