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Keine Ankündigung bisher.
03.11.11/ 23.Tag/ Walgren-Chernoff/ Die Abschlussplädoyers
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Zitat von speechless2009 Beitrag anzeigen
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Zitat von Zodiac Beitrag anzeigenHä, der labert doch nur. Walgren hat doch gesagt, es geht nicht darum, dass Murrays Handlungen DIREKT zum Tod führen mussten. Aber dass der Tod dadurch geschehen KONNTE. Dass das RISIKO da war und Murray dieses Risiko kannte. Darum gehts doch bei fahrl. Tötung. Oder nicht?!
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Zitat von RememberTheKing Beitrag anzeigen
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Zitat von ANGEL-OF-PEACE Beitrag anzeigenDiese 4 Jahre sollte der Richter mal 10 multiplizieren, denn MJ war kein unbekannter Mensch von nebenan. Das soll nicht bedeuten, dass der Nachbar von nebenan weniger wert ist. Das soll bedeuten, dass Murray durch seine Handlung (oder Nichthandlung) den halben Planeten getroffen und in Trauer versetzt hat.
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ähhhhhhhhhhhhh WAS erzählt der da grad für nen schmaaarn.. "sie wollen CM für das verantwortlich machen, was MJ getan hat?" hab ich das jetzt richtig verstanden?
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ne hippo, geht bei mir nicht... hab kein schrott pc!
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Sorry Rip,
habe es gerade erst gesehen.
Eine Befragung eines Zeugen (hier jetzt immer Interview genannt) ist ein normales Verfahren.
Murray war nur ein Zeuge, dem man erst mal Fragen stelle.
Es gibt darüber hinaus die zeugenschaftliche Vernehmung und die Beschuldigtenvernehmung.
Letztendlich ist das aber auch egal, da es darum geht, dass ab dem Moment wo Murray als tatverdächtig galt er von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machen konnte. Und das tat er.
Aber!auch die hinlängliche Meinung eine Zeuge muss immer aussagen ist so nicht ganz richtig. Ein Zeuge und auch Beschuldigter muss nicht vor der Polzei aussagen! Er muss dies vor einem Richter oder einem Staatswalt. Ansonsten kann sich auch ein Zeuge bei der Polizei anwaltlich vertreten lassen. Ein Beschuldigter kann das dann auch weiterhin.
Ich denke mal um zu vermeiden, dass Murray dicht macht hat man Murray erst mal einer Befragung unterzogen und ihn nicht mit Vorladung zu einer zeugenschaftlichen Vernehmung bestellt.
Diese vermeintliche "falsche" Verhalten der Beamten vor Ort. Eine Fehleinschätzung, wenn man die Dinge nicht kennt.
Es war genau richtig.
Ohne diese Aussagen von Murray wäre nichts dabei rausgekommen.
Um sich nicht verdächtig zu machen blieb ihm wohl keine Wahl sich dem auch zu stellen. Es lag ja nichts gegen ihn vor.
Das er das vorher mit seinen Anwälten zurecht gelegt hat, davon kann man wohl (fast) ausgehen.
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Jetzt mal ganz objektiv !!!! Vergleichen wir doch mal das Plädoyer der Anklage und der Verteidigung.
Einfach mal die ganze Präsentation, fällt was auf ???
Ja, sage ich, sehr halbherzig, wie die Verteidigung ihren Angeklagten freisprechen möchte, hätte mir schon gedacht, dass die Verteidigung erst mal anfängt, wie Murray überhaupt an den Job bei Michael Jackson kam ! Die Verteidigung steigt mitten drin ein, in diesen Tag 25.09.2009. Was war vorher, wie waren die Tage/Abende/Nächte bei und mit Michael und seiner Schlaflosigkeit. Kein Wort darüber. Jetzt werden die Zeugen in Frage gestellt, Alberto Alvarez und andere werden noch folgen.
Die Vorgeschichte fehlt und die ist wichtig auch für die Verteidigung !!!!!!!!!!!!!!!!!
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Zitat von benderr2 Beitrag anzeigenEntschuldige, aber das ist riesengroßer Käse. Und stinken tut er gerade durch Deinen Versuch der Relativierung noch mehr.Zuletzt geändert von ANGEL-OF-PEACE; 03.11.2011, 23:08.
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Nein, er nimmt gerade eine Zeugenaussage auseinander und legt der Jury dar, warum sie so unstimmig ist. Das hätte er aber mal lieber machen sollen in der Zeit, in der er Zeit mit dem Zeugen hatte. Währenddessen wurden den Zeugen aber meist merkwürdige nervende Fragen gestellt. Keine anwaltliche Glanzleistung! Gut, was er darlegt, lässt zwar hier und da bei mir eine Augenbraue heben, allerdings hat er auch den Charme eines Holzklotzes.
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