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03.11.11/ 23.Tag/ Walgren-Chernoff/ Die Abschlussplädoyers

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  • ... die firma, die das security-team stellte, gehört der NOI. Name und adresse steht, wenn ich nicht irre, im polizeiprotokoll zu Murrays aussage.
    Dass NOI eigner der firma ist, sagt noch nicht, dass die angestellten ebenso der NOI angehören .... irgendetwas sagt mir aber, dass das so ist.

    Hhm ... wenn ich recht überlege haben wir immer nur spekuliert, vor, während und wir werden auch nach dem prozess in der gleichen position sein, nur spekulieren zu können.
    Aber lieber spekulieren und konstrukte bauen (und weil nicht tragfähig, wieder einschmeissen) als gar nix denken ...

    With L.O.V.E. and respekt
    Lg rip.michael

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    • Hi Rip!
      Na dann - treffen wir uns zum denken dann demnächst ja vielleicht hier wieder.
      Muss aber gleich sagen, jetzt steht mir danach der Sinn nicht so ganz.


      Weitermachen!
      Billy

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      • ... wenn sich der pulverdampf gelegt hat, genauso wie jedes triumphgeschrei oder jeder katzenjammer ... ja dann ... was steht der kollektiven denke im weg??
        Halt, erst mal wird familie wieder auf no 1 gesetzt ... deren geduld und verständnis wurde in letzter zeit arg strapaziert ...

        With L.O.V.E. and respect
        Lg rip.michael

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        • Zitat von Billy Beitrag anzeigen
          Hi Rip!
          Na dann - treffen wir uns zum denken dann demnächst ja vielleicht hier wieder.
          Muss aber gleich sagen, jetzt steht mir danach der Sinn nicht so ganz.

          Ja, mir zur Zeit auch nicht..... eigentlich...... aber sieht so aus, als habe ich über meine Gehirnzellen keine Autorität: sie machen, was sie wollen...



          hier schreib ich mal mit blauer Schrift der Einfachheit halber einfach dazwischen, ja?:

          Zitat von Billy Beitrag anzeigen
          Hallo Hippo,
          ich bin mir nicht sicher, ich denke mal, dass es vielleicht gar nicht um Misstrauen an D. Walgren geht, was November schreibt.


          habe ich auch nicht angenommen, das November das tut. Es war nur, weil man ja irgendwo anfangen muss mit dem Eingrenzen

          Wenn man bedenkt, dass Walgren davon überzeugt war, dass Murray vorsätzlich gehandelt hat (die Anklageerhebung wurde doch zwischen November 2009 und Januar
          2010 verschoben, weil man zu der Überzeugung kam, es könnte schwer werden, dass durch zu bekommen),
          dann muss das auch auch heißen und das ist keine spekulative Frage sondern ein Fakt, dass es für den Vorsatz auch ein Motiv gegeben haben muss oder könnte, zumindest die Absicht. Dieses Motiv, die Absicht - vielleicht möchte November - dies wissen.
          Es ist aber durchaus annehmbar, dass dieses Motiv lediglich die Verdeckung der Gesamtumstände sein könnte.
          Aber wie auch immer. Es weiter zu führen - dann wird es spekulativ, da wir die Unterlagen nicht kennen.


          Den Gedanken hatte ich noch gar nicht: worauf / durch welches Ermittlungsdetail kam Walgren zu der Überlegung, die Klage auf "Vorsatz" abzufassen!
          Kurzer Hinweis: Du schreibst: dass dieses Motiv lediglich die Verdeckung...". Müsste es nicht eigentlich heißen "sogar die Verdeckung"?


          Kann natürlich auch sein, dass sich angesichts des so überaus fehlerhaften Agierens von Murray dieses "vorsätzlich" einfach aufdrängte...
          Oder Walgren hatte Michaels Vater reden sehen von den Beweisen gegen AEG, die er durch private Ermittler gesammelt hatte, und, nicht zu vergessen, dass Joe auch etwas abwertend über die Staatsanwaltschaft für Strafprozesse gesprochen hatte... Vielleicht fühlte sich Walgren einfach nur auf den Schlips getreten oder unter Zugzwang gesetzt. Man müsste evtl. mal suchen, ob Joes öffentliche Diskreditierung der Staatsanwaltschaft und sein Reden über die Beweise zu der gleichen Zeit stattfanden, als Walgren öffentlich von eventuellem Vorsatz sprach....


          Vielleicht mal rein als Gedankenspiel zu einer anderen Zeit. Jetzt sicher nicht.
          Nicht falsch verstehen - ich bin von der Schuld Murrays überzeugt - aber die Frage, was dazu führte, Murray den Vorsatz nachweisen zu wollen, die bleibt natürlich.
          Ich persönlich habe auch nicht den Gedanken, dass Dritte am Tag selbst im oder um dem Haus waren. Das muss entsprechend ermittelt worden sein und es schlug sich ja auch nicht nieder im Prozess.


          Murray hatte sich wegen Fahrlässigkeit mit Todesfolge zu verantworten, und diese Fahrlässigkeit konnte auch nicht unter Zuhilfenahme von Experten aus der Welt geredet werden. Das wurde gestern im Plädoyer des Verteidigers auch sehr deutlich, der zum Punkt Sicherheits- und Notfallstands nur ziemlich kläglich zugunsten seines Mandanten argumentieren konnte.

          Diese Möglichkeit einer weiteren Person in Michaels Zimmer ist gegeben, und es ist möglich, dass Murray davon weiß aber aus Angst schweigt oder aber es gar nicht weiß, weil er seelenruhig auf dem Klo saß und telefonierte und es aber ahnt.
          Ich tendiere entweder zu "Schweigen aus Angst" oder zu "ahnen, aber nicht wissen wer oder ahnen, wer".

          Und wieder: die Überwachungsvideos sind von diesem Burschen vom LAPD gelöscht worden; hat er ja selbst gesagt im Prozess: "weil da nach seinem Dafürhalten nichts drauf zu sehen war"...


          Nicht weil man nicht darüber reden wollte sondern es wird deshalb nicht vor Gericht darüber geredet, weil es keine strafrechtliche oder sonstige Relevanz hatte. Was hätte wohl Chernoff gemacht - er hatte Akteneinsicht, wenn da Hinweise oder Zeugenaussagen gewesen wären, das noch weitere Personen im Haus gewesen sein könnten? Sollte ihm Walgren die Akten vorenthalten und damit riskieren, dass ein mögliches Urteil kassiert wird, das irgender ihn in die Pfanne haut und die Ermittler auch nicht so einfach mal eben den Mund halten werden. Damit hat er für was, für Geld? - alles aufs Spiel gesetzt.

          Ja, Chernoff hatte natürlich Akteneinsichtsrecht. Aber da hat er ja auch lesen können, welche Hinweise es waren, die Walgren überlegen ließen, auf "Vorsatz" abzuheben!
          Dass Chernoff das nicht weiter nachverfolgte erkläre ich mir damit, dass das, was er da las (wenn da überhaupt was stand in den Akten! vielleicht hat Walgren ja nur öffentlich mit dem Säbel gerasselt?) nicht unbedingt förderlich für seinen Mandanten war und lieber nicht dran rühren wollte.


          Einen Menschen, der so eine Arbeit macht, den wird Geld nicht vordergründig interessieren. Das passt nicht. Mit den Fähigkeiten würde er im Zivilrecht, Wirtschaft, Familienrecht usw. - sicherlich mehr aufs Konto bekommen. Du gehst nicht zig Jahre jeden Tag 10 Stunden ins Büro und nimmst die Akten mit nach Hause um irgendwann auf die Idee zu kommen für den Betrag X fliege ich morgen nach Hawaii. Der Lohn für diese Arbeit ist hier ein anderer. Jedenfalls sehe ich das so.

          Das ist auch meine Ansicht

          D. Walgren wird es uns trotzdem nicht verraten, was in seinen Akten stand. Aber es kann nichts gewesen sein, was auch nur einen Anfangsverdacht begründet.

          Immerhin wird es eine "Spur" gewesen sein. Sonst wäre es wirklich Sprücheklopferei von Walgren gewesen. Gründe: siehe oben.
          Gutes Wochende!

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          • Hi Hippo,

            ich weiß nicht, warum Walgren von einer vorsätzlichen Tötung ausging. Das ging aus der Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft ja nicht hervor.
            Die Aussage war, man befürchte, dass man das nicht durchbringen könnte.

            Alles andere ist verdammt spekulativ und bietet viel Raum. Allerdings die Crux wird bleiben, spinnen wir uns hier was zusammen oder? In vielen Punkten schon.
            Es bleibt, der Deckel wird zugeklappt werden.
            Wir werden sehen, was in den nächsten Jahren noch darüber zu hören sein wird.

            Und bis dahin kann man ja von Zeit zu Zeit überlegen, was gewesen sein könnte oder ob überhaupt. Denn man muss auch fair sein - auf der Suche nach der Wahrheit - muss man auch das akzeptieren, was sich anbietet. Wir haben zur Zeit eine ganz plausible Erklärung.
            Und das es nichts war, was weiter verfolgt wurde, kann heißen, dass Chernoff nach Akteneinsicht es nicht aufgreifen wollte zur Verteidigung von Murray?, weil... zur Hölle auch immer, es kann aber auch heißen,
            es war nichts dran.
            Man kann aber auch mal die einfache Antwort nehmen:
            Der Vorsatz kann auch strafrechtlich darin begründet sein, dass im Ablauf der Handlung Murray Michaels Tod vorsätzlich in Kauf nahm. Man muss nicht, man kann nur, etwas hinein interpretieren. Walgren scheint es ja aufgegeben zu haben. Es ist aber sehr naheliegend.

            Solange man sich darin nicht verennt , warum nicht, der Weg von Überlegungen zu wilden Verschwörungstheorien ist nicht so weit entfernt. Das Problem sehe ich. - Allgemein -
            Aber wenn man sich darüber unterhält, warum nicht.

            Bis nächste Woche und allen ein schönes Wochenende!

            Weitermachen!

            Nachtrag:
            Danke, dass Du meinen Beitrag nicht auseinander zitiert hast. Ich bevorzuge das auch. Alles andere bringt in meinen Augen wenig, wenn es komplex wird.
            Zuletzt geändert von Billy; 05.11.2011, 01:02. Grund: Ich hass es, wenn ich nicht tippfehlerfrei schreibe....

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            • Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
              ... wenn sich der pulverdampf gelegt hat, genauso wie jedes triumphgeschrei oder jeder katzenjammer ... ja dann ... was steht der kollektiven denke im weg??
              Halt, erst mal wird familie wieder auf no 1 gesetzt ... deren geduld und verständnis wurde in letzter zeit arg strapaziert ...

              With L.O.V.E. and respect
              Lg rip.michael
              Ja mein Mann und meine Kinder hatten auch mächtig Defizite eingefahren. Aber mein Mann ist der Einzige in meinem Umfeld der mich versteht, obwohl ich ihn jetzt nicht direkt als Michael Fan bezeichnen würde. Er mag seine Musik und ihn, aber ohne mich würde er jetzt nicht auf den Gedanken kommen sich großartig mit ihm auseinander zu setzen.

              Auch wenn mich ein Urteil, egal wie es ausfällt immer noch mit Leere zurücklassen wird, irgendwie sagt mir mein Bauch, das irgendwann die Wahrheit auf den Tisch kommt.
              Vielleicht in dem Zivilprozess, den Michaels Vater anstrebt.

              Kommentar


              • Ich war diejenige, welche bis zum Schluss auf das Fallbeil und dem Ass im Ärmel der Verteidigung wartete, weil ich mir nicht vorstellen konnte (wieder einmal), dass uns die amerikanische Justiz so einen Plämpel vorsetzt. Seit 2005 halte ich nicht mehr viel davon.
                Ich hoffe, dass ich mit dieser Bemerkung niemanden auf die Füsse steige. Das würde mir leid tun.

                Fazit: War wohl nichts gewesen. .
                Das kann ich nun ebenfalls at akta legen.

                Das reinste Armutszeugniss... und wie hat sich der Chernoff aufgespielt... ... alles Haarspalterei.

                Aber ehrlich - für was hat dieser Prozess überhaupt stattgefunden...? - leuchtet mir nach wie vor nicht ein.
                Nur weil CM auf unschuldig plädierte, wurde ihm ein Prozess mit 2 Rechtsanwälten auf dem Silbertablett serviert... in der Hoffnung, dass weniger als 4 Jahre dabei heraus kommen??? - oder was!
                Freispruch scheitet ja wohl aus?

                Da bin ich jetzt mal gespannt, wie das Urteil lautet.

                @Hippo
                Deine Spekulation, dass CM etwas weiß und aus Angst schweigt, habe ich mittlerweile at akta gelegt - dazu hätte er sich ebenfalls nicht so auffällig benehmen müssen.... und diese Liste ist ellenlang, so lang, dass es schon weh tut.

                ... und eigentlich fangen die Auffälligkeiten schon damit an, dass er nach der Totesmeldung, (angeblich) verschwunden ist, nachdem er im Haus alles und alle ordenlich aufgemischt hat... und (angeblich) bei so einer Art Voranhörung war, mit seinem Rechtsanwalt, in einem Hotel.

                Wenn man dann in Folge, alle weiteren Vorkommnisse was (angeblich) im Haus passiert ist, zusammen zählt, bekommt man Kopfschmerzen...

                Ich bin nach wie vor, am recherchieren und spekulieren.
                P.S.: Letzteres darf man ja, in so einem Fall.

                Lealie
                Zuletzt geändert von ; 05.11.2011, 11:07. Grund: Nachtrag

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                • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                  Natürlich kann man diese gesamte Darstellung des Staatsanwalts anzweifeln, und sicher werden das auch einige tun.
                  Ich frage mich aber, ob sich gerade ein Staatsanwalt, der seine Karriere fortsetzen will, eine solche Irreführung erlauben wollen würde; kämen auch nur Verdachtsmomente unter seinen Kollegen oder in Juristenkreisen auf, so würde mit Sicherheit weiter geforscht werden, denn unter Kollegen wird Walgren nicht nur Sympathisanten und Halter für seine Karriereleiter haben!
                  Ehrlich also: Ich halte das Anzweifeln der Darstellung Walgrens über die Abfolge der Ereignisse am 25.06.09 für die Zeit 0.00 Uhr bis 14.26 Uhr für einen Irrweg.
                  Nein, ich zweifele Walgrens Darstellung über die Abfolge nicht an (wie kann er es auch anders darstellen, wenn er nichts anderes in der Hand hat und die vorliegenden Fakten zusammenträgt?). Es ist vielmehr so, dass mich interessiert, ob ihm diese Abfolge und das Verhalten Murrays nicht ebenso merkwürdig erscheint. Und ich muß wieder an Walgrens Wortwahl "bizarr" denken und ich finde, diese Bezeichnung trifft es ziemlich gut. Eigentlich ist es so, wie ich es zuvor schon geschrieben habe.



                  Es gibt allerdings auch noch, falls Dir das vage als denkbar im Kopf kreist, die Möglichkeit, dass jemand Murrays nachlässiges Wachen über Michael in den letzten 2 Monaten beobachtet und studiert hatte und wusste, dass er öfter das Zimmer verließ....Der Kreis der dafür in Frage kommenden Personen, die Zutritt zum Grundstück hatten, ist jedoch nicht groß, und dann stellt sich die Frage nach deren "Auftraggebern"...
                  Ich hatte hier in den vergangenen Wochen hin und wieder auf Grund solcher Gedanken auch Fragen eingeworfen. Nach den Aussagen der Bodygards z.B. die Frage, ob sie bei NoI organisiert sind, wer Schlüssel zum Haus hatte, warum die den Kindern vertraute Grace gehen musste und eine die Kinder eine neue Bezugsperson bekommen mussten. Man bekommt keine Antworten auf solche Fragen, weil keiner wahre Antworten hat!
                  Ja, und wie mir das als denkbar im Kopf kreist! Das ist die Variante, die ich für am Wahrscheinlichsten halte und ich habe schon oft davon geschrieben und das ist es auch, was ich meine, wenn ich sage "man fährt möglicherweise Trittbrett auf Murray". D.h. man könnte Murrays "lockeres" Verhalten beobachtet haben und den Moment seiner Abwesenheit genutzt haben, um ihm anschließend das Verbrechen unterzujubeln. Und er kann nicht beweisen, dass in der Hauptsache - dem Tod oder Mord - noch jemand anders beteiligt ist und er "lediglich" nicht so aufgepasst hat auf seinen Patienten, wie es eigentlich sein sollte (ganz davon abgesehen, dass allein die heimische Propofolgabe ohne notwendige Überwachungsgerätschaften schon problematisch ist). Dies vorausgesetzt, hätte Murray ohnehin (allein schon wegen seiner Nachlässigkeiten) ein sehr schlechtes Gewissen und würde sich nicht weiter aus dem Fenster lehnen und (weitere) großartige Stellungnahmen abgeben. Vielleicht denkt er sich und/oder man hat ihm geraten, dass er lieber auf Trottel machen soll, als dass ihm eine härtete Strafe blühen könnte (bis hin zur Todesstrafe). Derjenige, der Murray Abwesenheit abpasste muß - meiner Meinung nach - am ehesten jemand gewesen sein, der sich sowieso im Haus aufhielt; vielleicht ein Angestellter (der dann aber auch wiederum "gekauft" sein muß und nicht der eigentliche Urheber ist). Dass zusätzlich sich jemand heimlich ins Haus geschlichen hat, halte ich für nicht so wahrscheinlich.

                  Dann hatte ich noch folgende Gedanken bzgl. einer etwas anderen (spekulativen) Theorie: In dieser Theorie wäre Murray durchauch selbst ein Vorsatz zu unterstellen.
                  Es könnte danach so gewesen sein, dass Murray ja ursprünglich monatelang MJs Arzt während der London-Konzerte (sowie in deren Vorlauf) hätte sein sollen, was für Murray ein lukrativer Job gewesen wäre. Dann könnten die Bedenken aufgekommen sein, ob MJ das Ganze (körperlich und mental) überhaupt schafft bzw. MJ selbst könnte unwillig gewesen sein, die Tour in der Form durchzuziehen. Wie dem auch sein - die Tour und somit Murrays lukrative Beschäftigung stand auf dem Spiel. Dann könnte jemand an Murray herangetreten sein mit der Information "Mr. Murray, sehr wahrscheinlich geht die Nummer mit den Konzerten baden und dann haben Sie ja einen größeren finanziellen Ausfall, aber ich/wir zahlen Ihnen soundsoviel (also mehr, als er zuvor erhalten hätte), wenn Sie mir/uns einen Gefallen tun, nämlich (...)". So und dann hat Murray aus Gier heraus den "Gefallen" getan und dann könnte er mit Absicht völlig auffällig und für jeden erkennbar den Dussel gegeben haben und immer noch geben. Angefangen von der nicht korrekt ausgeführten Herzdruckmassage (auch wenn MJ ohnehin sehr wahrscheinlich längst nicht mehr lebte zu diesem Zeitpunkt) auf dem Bett bis hin zu allem anderen, was fremdartig oder bizarr rüberkam. Er wollte vor aller Welt und völlig bewußt als Dussel da stehen, um keinen Verdacht auf einen Vorsatz aufkommen zu lassen. Für ihn (Murray) wäre dann sein Dasein als Trottel das kleinere Übel. Das wäre ultradreist, aber man weiß dann noch immer nicht, wer der/die Urheber dieses Plans ist/sind.
                  Zuletzt geändert von November; 05.11.2011, 12:59. Grund: .......ein paar wirklich gruselige Tippfehler.

                  Kommentar


                  • Zitat von November Beitrag anzeigen
                    Dann hatte ich noch folgende Gedanken bzgl. einer etwas anderen (spekulativen) Theorie: In dieser Theorie wäre Murray durchauch selbst ein Vorsatz zu unterstellen.
                    Es könnte danach so gewesen sein, dass Murray ja ursprünglich monatelang MJs Arzt während der London-Konzerte (sowie in deren Vorlauf) hätte sein sollen, was für Murray ein lukrativer Job gewesen wäre. Dann könnten die Bedenken aufgekommen sein, ob MJ das Ganze (körperlich und mental) überhaupt schafft bzw. MJ selbst könnte unwillig gewesen sein, die Tour in der Form durchzuziehen. Wie dem auch sein - die Tour und somit Murrays lukrative Beschäftigung stand auf dem Spiel. Dann könnte jemand an Murray herangetreten sein mit der Information "Mr. Murray, sehr wahrscheinlich geht die Nummer mit den Konzerten baden und dann haben Sie ja einen größeren finanziellen Ausfall, aber ich/wir zahlen Ihnen soundsoviel (also mehr, als er zuvor erhalten hätte), wenn Sie mir/uns einen Gefallen tun, nämlich (...)". So und dann hat Murray aus Gier heraus den "Gefallen" getan und dann könnte er mit Absicht völlig auffällig und für jeden erkennbar den Dussel gegeben haben und immer noch geben. Angefangen von der nicht korrekt ausgeführten Herzdruckmassage (auch wenn MJ ohnehin sehr wahrscheinlich längst nicht mehr lebte zu diesem Zeitpunkt) auf dem Bett bis hin zu allem anderen, was fremdartig oder bizarr rüberkam. Er wollte vor aller Welt und völlig bewußt als Dussel da stehen, um keinen Verdacht auf einen Vorsatz aufkommen zu lassen. Für ihn (Murray) wäre dann sein Dasein als Trottel das kleinere Übel. Das wäre ultradreist, aber man weiß dann noch immer nicht, wer der/die Urheber dieses Plans ist/sind.
                    Daran haben wahrscheinlich schon viele gedacht.

                    Was mir dabei nicht einleuchtet ist der Umstand, dass CM das alles glaubwürdiger hätte durchziehen können.

                    Warum den Trottel spielen?
                    Warum hat ER oder DIE, es auf einen Prozess ankommen lassen?

                    Für meine Begriffe völlig überflüssig... außer man plante mit ein, MJ entgüldig als DEN FREAK dastehen zu lassen.

                    CM hätte leichtens (im Auftrag dritter) MJs Fingerabdrücke dahin gehend platzieren können, wo sie hingehören.

                    Der Fall wäre klar gewesen (so wie uns das Chernoff glauben machen will):
                    MJ hat selbst den Hahn geöffnet und sich dabei getötet.
                    MJ wäre der "Urheber des Plans" gewesen: Nämlich SELBSTMORD

                    Andere Optionen:
                    Bewusste Tötung (ob CM oder andere- völlig egal) - Das hätte man leiser, subtiler, intelligenter und nicht so auffällig konstruieren können.

                    Fahrlässige Tötung - So blöd stellt man sich nicht an, außer man ist Gehirnamputiert ===> Dazu fällt mir noch auf:

                    Warum wurde CM bei (anscheinend) so viel Blödheit, nicht einem psychologischen Test unterzogen?
                    Das springt einen doch geradezu an.

                    Ich finde es reichlich "bizarr" und nahezu krotesk, das man uns glauben machen will, dass ein Arzt so viele Fehler macht, so vielen Unterlassungen anheimfällt, ohne dass man dabei an etwas Hintergründiges und Hinterhaltiges denken muss...

                    oder wenn es tatsächlich so gewesen wäre, wie wir das miterleben konnten, dann geht es nicht mehr um Moral und Ethik eines Arztes, sondern man hätte ihn psychologisch analysieren müssen, an Hand eines Psychotestes abklären können, ob dieser Mann noch richtig tickt. Ansonsten müsste man CM nicht nur seine Lizenz entziehen, sondern ihn überhaupt aus der Gesellschaft abziehen.

                    Was wird da für ein SPIEL gespielt?
                    Unfassbar.

                    MJ - Selbstmord - für mich völlig ausgeschlossen.
                    Nur mal eine Begründung:
                    MJ hätte sicherlich eine andere Tötungsweise bevorzugt (deren gibt es viele) und ganz bestimmt nicht eine andere Person mit hineingezogen und das alles schon gar nicht mit den Kindern im Haus.

                    KURZUM zum Prozess:
                    Die Aussaat steht in keinem Verhältnis zur Ernte.
                    Soll heißen: Resultat gleich NULL.


                    Lealie

                    Kommentar


                    • Selbstmord halte ich auch für ausgeschlossen - nicht unter den gegebenen Umständen.

                      Ich habe eine ähnliche These wie November. Aber vielleicht ging es gar nicht ums Geld. Ich könnte mir auch Eifersucht (von wem weiß ich nicht) vorstellen. Joe sagte kurz nach MJs tot, dass er (MJ) eine Freundin hatte. Ich hätte mir eine Aussage von dieser Dame gewünscht. Hat die anwesende (am 25.06.2009) Nanny überhaupt ausgesagt?

                      Kommentar


                      • Zitat von Lealie Beitrag anzeigen
                        Ich war diejenige, welche bis zum Schluss auf das Fallbeil und dem Ass im Ärmel der Verteidigung wartete, weil ich mir nicht vorstellen konnte (wieder einmal), dass uns die amerikanische Justiz so einen Plämpel vorsetzt. Seit 2005 halte ich nicht mehr viel davon.
                        Ich hoffe, dass ich mit dieser Bemerkung niemanden auf die Füsse steige. Das würde mir leid tun.

                        Fazit: War wohl nichts gewesen. .
                        Das kann ich nun ebenfalls at akta legen.

                        Das reinste Armutszeugniss... und wie hat sich der Chernoff aufgespielt... ... alles Haarspalterei.

                        Aber ehrlich - für was hat dieser Prozess überhaupt stattgefunden...? - leuchtet mir nach wie vor nicht ein.
                        Nur weil CM auf unschuldig plädierte, wurde ihm ein Prozess mit 2 Rechtsanwälten auf dem Silbertablett serviert... in der Hoffnung, dass weniger als 4 Jahre dabei heraus kommen??? - oder was!
                        Freispruch scheitet ja wohl aus?

                        Da bin ich jetzt mal gespannt, wie das Urteil lautet.

                        @Hippo
                        Deine Spekulation, dass CM etwas weiß und aus Angst schweigt, habe ich mittlerweile at akta gelegt - dazu hätte er sich ebenfalls nicht so auffällig benehmen müssen.... und diese Liste ist ellenlang, so lang, dass es schon weh tut.

                        ... und eigentlich fangen die Auffälligkeiten schon damit an, dass er nach der Totesmeldung, (angeblich) verschwunden ist, nachdem er im Haus alles und alle ordenlich aufgemischt hat... und (angeblich) bei so einer Art Voranhörung war, mit seinem Rechtsanwalt, in einem Hotel.

                        Wenn man dann in Folge, alle weiteren Vorkommnisse was (angeblich) im Haus passiert ist, zusammen zählt, bekommt man Kopfschmerzen...

                        Ich bin nach wie vor, am recherchieren und spekulieren.
                        P.S.: Letzteres darf man ja, in so einem Fall.

                        Lealie
                        Liebe Lealie, bin auch gespannt wie ein flitzebogen, wie das ganze ding ausgeht.
                        Ehrlich gesagt bin ich hin- und hergerissen und wenn ich an das ganze für und wieder und wieder andersrum der experten denke, dann ähndert sich das mit der unschlüssigkeit (in einigen punkten auf meiner persönlichen list ... nicht an der sache selbst, der fahrlässigkeit Murrays mit todesfolge).

                        Darf ich dich in einem berichtigen, du schriebst diesen satz:
                        .. und eigentlich fangen die Auffälligkeiten schon damit an, dass er nach der Totesmeldung, (angeblich) verschwunden ist, nachdem er im Haus alles und alle ordenlich aufgemischt hat... und (angeblich) bei so einer Art Voranhörung war, mit seinem Rechtsanwalt, in einem Hotel.

                        ... ja es stimmt, Murray tauchte ab und liess seinen BMW bei Michael im hof stehen. Das haus konnte er jedoch nicht mehr betreten, hätte er gerne: einmal gab er an, dass er eine creme hätte holen wollen, von der es besser sei, dass niemand davon kenntnis erhielte ... ein anderes mal sagte er, er habe hunger und wolle deshalb zurück. Die bodyguards haben das verhindert, sie haben ihn nicht mehr ins hausgelassen, so jedenfalls ihre ausage unter eid. Da ich nicht davon ausgehe, dass sie mit Murray klüngelten und immer noch klüngeln, nehme ich es ihnen ab, dass das auch wirklich so wahr, dass Murray nicht mehr das haus betrat. Allerdings - es könnte niemand wirklich beweisen, wenn er mit hilfe von xy doch drin war. Das haus wird zwar abgeschlossen gewesen sein, aber polizeilich versiegelt war es nicht. Wenn er helfer hatte, hätte er durchaus unauffällig in dieses haus kommen können und die dinge so herrichten, wie er es für zweckmässig hielt; die angestellten waren zu dem zeitpunkt alle längst nach hause geschickt, das haus wird also leer gewesen sein.
                        Aber das mit Murray und den möglichen helfern - es ist nur ein gedankenkonstrukt von mir, mache also eine grosse klammer drum oder schmeisse es gedanklich in den müll.
                        Das mit dem treffen im Ritz Carlton ist ohne zweifel, denn es gibt bandaufzeichnungen dieses gesprächs und es gibt die niederschrift dieses gesprächs als schriftliches protokoll des LAPD vom 27.09.09, welches Murrays einzigen und freiwilligen aussagen zu dem fall enthält. Wenn er also vorher nochmal drin war und 'geordnet hat', dann konnte er seine aussagen dem gewünschten bild anpassen. Vielleicht war's aber auch nur so, dass er seine aussage dem was er konkret in erinnerung hatte, anpasste und sich ein paar 'brücken' zurechtlegen konnte. Es ist seine aussage und sie war so zu nehmen. Das 'dumme' ist nur, dass nicht er als angeklagter in der bringschuld steht, das zu beweisen, was er als aussage hinterlassen hat, es ist aufgabe der untersuchungsbehörden, die beweise pro/contra beizubringen. Murray ist es längst nicht in jedem fall gelungen, alles so rüberzubringen, dass es am ende mit den erwiesenen tatsachenbeweisen zusammenpasste ... sonst hätte es keine anklage gegeben, wenn alles 'gepasst' hätte.

                        Selbst mit den expertenaussagen gelang längst nicht nicht vollständig jeden strittigen punkt in diesem prozess aufzulösen, zugunsten oder ungunsten Murrays.
                        Ich wollte eh die ganze zeit was zu dem thema experten schreiben, aber wo anders ... am besten im generellen Muray Prozess thread.

                        With L.O.V.E. and respect
                        Lg rip.michael

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                        • =ANGEL-OF-PEACE;484829 Hat die anwesende (am 25.06.2009) Nanny überhaupt ausgesagt?

                          Das hab ich auch schon mal gefragt... hab leider keine Antwort bekommen... hm... hätte mich schon mal interessiert, wie diese Dame den Vormittag von MJs Tot erlebt hat.

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                          • Nein, die Nanny Rose ..... hat nicht ausgesagt.
                            Keine ahnung, ob sie es im rahmen der vorermittlungen tat, aber wenn, dann war's wurscht, da ihr aussage als nicht relevant befunden wurdel.
                            Liebe Lealie, findest du's immer noch verdächtig oder zumindest komisch, dass Murray zusammen mit Chernoff diese freiwillige aussage machte?
                            Ich meine, er wäre sowieso im rahmen der ermittlungen befragt worden, da hätten allerdings die cops die fragen gestellt u er hätte antworten müssen.
                            So hat er die chance genutzt, freiwillig zu protokoll zu geben, was er rauslassen wollte ... wenn man das teil durchlies ... wenn fragen von den cops kommen, dann sind es solche, die rückfragen, weil sie was nicht verstanden haben, selten wurde nachgehakt, was Murrays bericht betrifft ..nix m e h r wurde aus ihm rausgekitzelt.
                            Der schritt das zu tun war sicher auf anraten seiner anwälte .. und es gab bestimmt schon zum dem zeitpunkt den entschluss, nicht mehr als diese eine aussage rauszulassen.

                            With L.O.V.E. and respect
                            Lg rip.michael

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                            • @RIP

                              Die bodyguards haben das verhindert, sie haben ihn nicht mehr ins hausgelassen, so jedenfalls ihre Aussage unter eid.
                              Ja mei, dass kann ja sogar stimmen.
                              CM hatte doch genügend Zeit alles vorher zu richten... und dann tut er so als ob er im Haus noch etwas zu erledigen hätte.
                              Ganz davon ab - wenn er tatsächlich noch etwas zu richten gehabt hätte, dann hätte er andere Personen zu einem anderen und besseren Zeitpunkt vor schicken können.


                              Das mit dem treffen im Ritz Carlton ist ohne zweifel, denn es gibt bandaufzeichnungen dieses gesprächs und es gibt die niederschrift dieses gesprächs als schriftliches protokoll des LAPD vom 27.09.09, welches Murrays einzigen und freiwilligen aussagen zu dem fall enthält. Wenn er also vorher nochmal drin war und 'geordnet hat', dann konnte er seine aussagen dem gewünschten bild anpassen.
                              Da zweifle ich auch nicht unbedingt dran, dass dieses Treffen stattgefunden hat.
                              Mein Augenmerk liegt auf "Aussage dem gewünschten Bild anpassen".


                              Es ist seine aussage und sie war so zu nehmen. Das 'dumme' ist nur, dass nicht er als angeklagter in der bringschuld steht, das zu beweisen, was er als aussage hinterlassen hat, es ist aufgabe der untersuchungsbehörden, die beweise pro/contra beizubringen.
                              Genau da hakt es bei mir.
                              Ich kann die amerikanische Justiz nicht verstehen.
                              Warum wird nicht im Vorfeld ordentlich recherchiert?
                              Schon deshalb, weil der Angeklagte nicht in der "Bringschuld" steht.
                              Das ist doch beknackt...

                              Murray ist es längst nicht in jedem fall gelungen, alles so rüberzubringen, dass es am ende mit den erwiesenen tatsachenbeweisen zusammenpasste ... sonst hätte es keine anklage gegeben, wenn alles 'gepasst' hätte.
                              EBEN!
                              Also, wenn ich Amerikaner wäre und das Geld hätte, ich würde gegen die amerikanische Justiz klagen.
                              Schade, dass MJ nach seinem Freispruch 2005 nicht mehr im Stande dazu gegen den Staatsanwalt Sneddon zu klagen.
                              Das hätte ordentlich für Wirbel gesorgt.

                              (Gibt es nicht ein paar berühmte Persönlichkeiten - darunter Johnny Depp - welche klagen?)

                              Selbst mit den expertenaussagen gelang längst nicht nicht vollständig jeden strittigen punkt in diesem prozess aufzulösen, zugunsten oder ungunsten Murrays.
                              Wolltest du vielleicht sagen, es wurde "sich drumherum gemogelt"???
                              Dem stimme ich zu.

                              Manchmal ist es wirklich besser, seine Intuition spielen zu lassen, als mit dem Verstand in allen Ecken und Winkeln herumzugoggern. Im idealsten Fall müsste irgendwann beides übereinstimmen: Bauchgefühl und Verstand. Ich glaube da können wir lange drauf warten...

                              Die Lösung liegt für mich in diesem Fall, nicht in der äußeren realen Welt, sondern auf einer anderen Ebene, welche wir leider noch nicht durchschauen können.

                              Lealie

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                              • @RIP


                                Keine ahnung, ob sie es im rahmen der vorermittlungen tat, aber wenn, dann war's wurscht, da ihr aussage als nicht relevant befunden wurde.
                                Die Frage ist für mich halt, warum sie nicht "relevant" war.
                                Ebenfalls die Aussage vom Haus-Lehrer.
                                Stattdessen schmeißen sie mit Expertenmeinungen um sich.

                                Liebe Lealie, findest du's immer noch verdächtig oder zumindest komisch, dass Murray zusammen mit Chernoff diese freiwillige aussage machte?
                                Natürlich ist das komisch.

                                Ich meine, er wäre sowieso im rahmen der ermittlungen befragt worden, da hätten allerdings die cops die fragen gestellt u er hätte antworten müssen.
                                So hat er die chance genutzt, freiwillig zu protokoll zu geben, was er rauslassen wollte ... wenn man das teil durchlies ... wenn fragen von den cops kommen, dann sind es solche, die rückfragen, weil sie was nicht verstanden haben, selten wurde nachgehakt, was Murrays bericht betrifft ..nix m e h r wurde aus ihm rausgekitzelt.
                                Der schritt das zu tun war sicher auf anraten seiner anwälte .. und es gab bestimmt schon zum dem zeitpunkt den entschluss, nicht mehr als diese eine aussage rauszulassen.
                                Du sagst es...
                                Das war wahrscheinlich auch der Grund warum er so lange im Haus herum telefoniert hat.
                                Ich gebe überhaupt nichts auf eidesstattliche Aussagen.
                                In dem Fall, die seiner Freundin... pff...

                                Also, ich könnte mir schon eine "dritte Person" vorstellen... aber sicher ist das auch nicht...


                                Lealie

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