Heute haben sie die Vorschau von der Doku im Fernsehen gezeigt. Dort behauptet Murray, Michael habe zu ihm gesagt, Murray wäre der erste richtige Freund in Michaels ganzem Leben.
Ferner behauptet er richtig böse, dass es Alvarez Schuld gewesen sei, weil er während des 911-Anrufs Herzmassage gegeben hat und dieses durch das Konzentrieren auf das Gespräch nicht richtig ausgeführt wurde.
Dann hätte er zu der Security gesagt, dass sie die Kinder rausbringen sollen.
Savannah Guthrie ist die Befragung von Murray
Savannah ist gut befreundet mit Diane Dimond
Quelle lippstickalley
Dies bedarf wiederum keinerlei Kommentar, oder?
gelesen beim MJJC Board:
Zitat this from twitter...
IMPORTANT - Just spoke to Judge Pastor's office regarding the MSNBC airing of Murray documentary -
Was told:
The Judge is well aware of the situation with the Conrad Murray Documentary.
The law does state that a felon can not profit from their crime after conviction and incarceration.
HOWEVER, If the terms of the documentary's purchase where completed prior to end of his trial then there is no law to prevent it. Murray negotiated his deal while he was still presumed innocent therefore, it's entirely legal.
I said, "So he got around the law.:" Answer, "Yes"
MAbbas aka Buds
MJJJusticProject Inc.
Eine holperige Übersetzung:
Der Richter ist die Situation mit dem Conrad Murray Dokumentarfilm bewusst.
Das Gesetz behaupten ein Täter nach Überzeugung und Inhaftierung von ihr Verbrechen nicht profitieren kann.
JEDOCH, wenn die Bedingungen des Dokumentarfilms wo kaufen vor dem Ende seines Prozesses abgeschlossen, dann es kein Gesetz gibt, das es zu verhindern. Murray seinen Vertrag ausgehandelt, während er noch daher unschuldig war, es ist völlig legal.
Faszit:
Dem Gesetz nach, sind dem Richter die Hände gebunden, dagegenan zu gehen.
Ferner habe ich gelesen, dass das Estate mit einem Schreiben an die Sender ihre Missbilligung über die Veröffentlichung dieser Doku zum Ausdruck gebracht haben.
Edit:
Ich denke mal, die Pressemeldung vom Stern passt dann hier rein. Da wird wohl selbst dem "Stern" schlecht, wie es sich rausliest...
Wärter lassen Jackson-Arzt nicht aus den Augen
Ein Tag nach dem Schuldspruch wird der Leibarzt von Michael Jackson im Gefängnis auf "suicide watch" gesetzt.
Gleichzeitig spült eine erste TV-Dokumentation unappetitliche Details vom Prozess an die Oberfläche. Murray sei finanziell am Verkauf des Films beteiligt, heißt es. Von Frank Siering, Los Angeles
Seit Montagnachmittag sitzt Dr. Conrad Murray im LA County Gefängnis. Vor seiner Zelle wacht seit gestern eine Krankenschwester. Michael Jacksons ehemaliger Leibarzt sei suizidgefährdet, vermeldet die "Los Angeles Times".
Die Aktion sei eine reine Vorsichtsmaßnahme. Der sechswöchige Prozess, der Schuldspruch und der plötzliche Freiheitsentzug hätten den 58-jährigen Kardiologen doch wesentlich härter getroffen, als zunächst vermutet.
Einer der Murray-Anwälte bestätigte auf Anfrage den "suicide watch". Der ehemalige Leibarzt von Michael Jackson habe aber bisher nicht angedroht, sich das Leben nehmen zu wollen. Das Sheriff-Department bestätigt diese Einschätzung. Berichte zu Murrays Gemütszustand seien stark übertrieben, er sei nicht suizidgefährdet, hieß es.
Der "Michael-Jackson-Mörder"
Fest steht allerdings, dass Murray als sogenannter "keep away inmate" eingstuft ist. Dahinter verbergen sich besondere Sicherheitsmaßnahmen im Umgang mit Murray. Er sitzt in einer Einzelzelle. Und der Arzt, dem mit dem Schuldspruch im Jackson-Fall automatisch die Lizenz entzogen worden war, darf noch nicht einmal mehr alleine zur Toilette gehen.
"Ein 'keep away' ist meist ein Häftling, der von anderen Insassen bedroht wird", klärt Joe Pertel, Strafverteidiger in Santa Monica, auf. Und tatsächlich: Nach diversen Berichten aus Kreisen des Sheriff-Departments gilt Murray unter den Gefängnisinsassen nach dem Schuldspruch nur noch als "Michael-Jackson-Mörder".
Murray muss noch bis zum 29. November auf die Verkündung des Strafmaßes warten. Die maximale Strafe für fahrlässige Tötung beläuft sich in diesem Fall auf vier Jahre Haft. Dank eines neuen Gesetzes in Kalifornien ist es allerdings wahrscheinlich, dass Murray die meiste Zeit seiner Strafe unter Hausarrest verbringen wird. Murrays Anwälte haben angekündigt, gegen das Urteil in die Berufung gehen zu wollen.
Doku in der Mache
Gleichzeitig stößt eine andere Entwicklung im Fall Murray auf allgemeine Verwunderung. Seit einiger Zeit schon shoppt die Produktionsfirma Zodiak Rights für eine Doku-Serie kreuz und quer durch Hollywood. Der Titel der Dokumentation: "Michael Jackson and the Doctor: A Fatal Friendship".
Das Doku-Drama schmückt sich mit "Behind the Scenes"-Material vom Murray-Prozess. Das Kuriose an dieser Dokumentation: Sowohl die Verteidiger als auch Murray selbst tauchen darin nicht nur in sehr intimen Aufnahmen auf, es ist ganz offensichtlich, dass die Kameras von allen Parteien herzlich eingeladen waren.
In einer Szene wird deutlich, was auch im Prozess an diversen Stellen von Beobachtern angesprochen worden ist: Die drei Anwälte von Murray waren sich längst nicht immer einig und stritten schon in der Vorbereitung heftigst um die taktische Marschroute im Prozess. Murray war maßgeblich involviert
Zodiak Rights gibt zu, dass die Senderechte für diese Dokumentation weltweit angeboten und zum Teil auch schon verkauft worden sind. In den USA wird demnach der Sender NBC den Film zeigen.
Noch ist unklar, wieviel Geld Murray für die Dokumentation erhalten hat. Fest steht nur, dass er maßgeblich in den Deal mit Zodiak involviert war. Und das schon seit 2009. In dem Jahr, in dem der King of Pop an einer Überdosis Propofol unter Aufsicht von Dr. Conrad Murray starb.
Brandon, danke für den Hinweis!
Kurt Loder -- the longtime face of "MTV News" -- says he believes Michael Jackson was a child molester.
Loder appeared on the "Jeff and Jeremy in the Morning" radio show this morning ... when he was asked if he thought MJ's death was a tragedy.
Loder replied, "Its a shame how he grew up ... his childhood was a shame ... there is many sad aspects to his life, ... on the other hand, I think he was a child molester, and that sort of tempers any feelings you might have about him."
When asked why he believed MJ molested kids, Loder claimed he knew about secret payouts to the parents of little boys ... and pointed to MJ's bizarre behavior.
"Having sleepovers with little boys, and you're a 40 year old man??? Uh, NO. You're like a child molester."
Loder continues, "Maybe being a child molester is the product of a pretty terrible childhood he had ... you can see why that might have happened. On the other hand, molesting children is bad."
Übersetzung mit einem Übersetzungsprogramm (sorry)
Kurt Loder--das langjährige Gesicht "MTV News"--sagt, dass er glaubt, dass Michael Jackson war ein **************.
Loder erschien auf der "Jeff und Jeremy in the Morning"-Radio-Show heute Morgen... wenn er gefragt wurde, ob er dachte MJs Tod war eine Tragödie.
Loder antwortete, "seine eine Schande, wie er aufgewachsen... seine Kindheit war schade... es gibt viele traurige Aspekte seines Lebens... auf der anderen Seite, ich glaube, er war ein ************** und umkämpft, die Art von keine Gefühle, die Sie möglicherweise zu ihm."
Gefragt, warum er glaubte, dass MJ belästigt Kinder, Loder behauptete, er wusste, über geheime Auszahlungen an die Eltern des jungen... und wies auf MJ's bizarre Verhalten.
"Mit Sleepovers mit kleinen Jungen, und du bist ein 40 Jahre alter Mann??? Äh, Nr. "Du bist wie ein **************."
Loder weiter, "vielleicht wird ein ************** ist das Produkt einer ziemlich schrecklich Kindheit hatte er... Sie sehen warum das geschah haben könnte. Auf der anderen Seite ist zu belästigen die Kinder schlecht."
Kommentar