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Keine Ankündigung bisher.
Murray füllt Berufungsantrag aus
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da gebe ich dir vollkommen recht aurelia,
so eine schreckliche farbe.Zuletzt geändert von Brigitte 58; 27.03.2013, 07:54.
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Das hatten wir doch alles schon x-mal. Natürlich wusste MJ, warum er ausgerechnet jemanden wie Murray haben wollte. Er wollte Murray aus dem gleichen Grund, warum er Dr. Klein als "Freund" bezeichnet hat.
So oft wie MJ letzteren aufgesucht hat, wäre es nicht gerade unwahrscheinlich, dass MJ u.a. von Demerol abhängig war. Ändert das etwas an Murrays Fehlverhalten? Nein. Außer, wenn Murray etwas von den Vorgängen bei den Klein-Besuchen gewusst hätte. (Und ich vermute mal, das hat er. Denn spätestens seit dem Krisentreffen am 20.06. hätte er es wissen müssen.) Wenn er wusste, dass MJ nebenher noch anderes Zeug einnimmt, hätte er noch vorsichtiger sein müssen, wegen Wechselwirkungen etc. Stattdessen hat er fröhlich weiter alles greifbare in MJ hineingeschaufelt.
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Ich glaube, Michael hat nach genau einem solchen Arzt gesucht. Michael WOLLTE das Popofol, um schlafen zu können.Natürlich wusste MJ, warum er ausgerechnet jemanden wie Murray haben wollte. Er wollte Murray aus dem gleichen Grund, warum er Dr. Klein als "Freund" bezeichnet hat.
Wenn er wusste, dass MJ nebenher noch anderes Zeug einnimmt, hätte er noch vorsichtiger sein müssen, wegen Wechselwirkungen etc...
.......wenn, wie allgemein behauptet, Michael kein Medikamentenproblem hatte, hätte Michael dies aber auch sein müssen.
Stattdessen hat er fröhlich weiter alles greifbare in MJ hineingeschaufelt
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Ich glaube nicht, dass man Waldmann nach seiner Aussage noch als Experten bezeichnen kann, seine fehlerhaft gebastelten Grafiken ...
Ganz schön 'mutig' Dr. Waldmanns kundigkeit als experte deswegen anzuzweifeln, liebe @Lena!
Sollte eine wahrscheinliche Demerolabhängigkeit im berufungsprozess eine (haupt-)rolle spielen, dann ist's zeit, dass alle möglichen belange auf den tisch kommen.
Zitat von Zodiac Beitrag anzeigenDas hatten wir doch alles schon x-mal. Natürlich wusste MJ, warum er ausgerechnet jemanden wie Murray haben wollte. Er wollte Murray aus dem gleichen Grund, warum er Dr. Klein als "Freund" bezeichnet hat.
So oft wie MJ letzteren aufgesucht hat, wäre es nicht gerade unwahrscheinlich, dass MJ u.a. von Demerol abhängig war. Ändert das etwas an Murrays Fehlverhalten? Nein. Außer, wenn Murray etwas von den Vorgängen bei den Klein-Besuchen gewusst hätte. (Und ich vermute mal, das hat er. Denn spätestens seit dem Krisentreffen am 20.06. hätte er es wissen müssen.) Wenn er wusste, dass MJ nebenher noch anderes Zeug einnimmt, hätte er noch vorsichtiger sein müssen, wegen Wechselwirkungen etc. Stattdessen hat er fröhlich weiter alles greifbare in MJ hineingeschaufelt.
Nur zur erinnerung , Klein war MJs dermatologe ... das allein hätte nicht zwangsläufig den verdacht Murray's aufbringen müssen, dass ein medikament wie Demerol in ziemlich hohen dosen zum einsatz kam. Seine schlaflosigkeit hat MJ angegeben, es gab wohl gründe seinerseits, wegen der erfolgten Demerolgaben in höhe und zweck zu schweigen.
Keine ahnung, ob Klein im umgekehrten fall wusste, was Murray MJ verabreichte ... wegen möglicher wechselwirkungen, die du ansprachst.
Sind wohl mehrere beteiligte personen, auch Michael selbst, nicht zur rechten zeit und mit notwendiger offenheit an eine gut abgestimmte medikation herangegangen, die ihm vielleicht hätte über'n berg helfen können.
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Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen.......wenn, wie allgemein behauptet, Michael kein Medikamentenproblem hatte, hätte Michael dies aber auch sein müssen.
....und Michael hat reinschaufeln lassen.
Nach wie vor bin ich allerdings geneigt, MJ weniger Schuld am ganzen Drama zu geben. Das tu ich einerseits schlicht und ergreifend deshalb, weil ich ihn so lieb habe und andererseits weil er eben derjenige war, der abhängig war und der sich in einer von außen betrachtet echt beschissenen Lage befand. Hätte er mitten während der Tourvorbereitungen einen Schlussstrich gezogen und sich in Therapie begeben, wäre das für seine Gesundheit und sein Leben wohl die Rettung gewesen - es wäre jedoch für seine Karriere, seinen Ruf und seine Finanzen der Supergau gewesen. Da er das mit allen Mitteln verhindern wollte, ist er lieber das gesundheitliche Risiko eingegangen. Ich kann einem so verzweifelten Menschen nicht die volle Schuldfähigkeit zuschieben. Ich glaube, dass er psychisch gesehen in dieser letzten Zeit ein totales Wrack war. Das meine ich nicht fies oder abwertend, aber ich glaube, der muss wirklich fix und fertig gewesen sein, sodass er in dem Sinne nicht mehr klar denken konnte oder vernünftige Entscheidungen treffen konnte. Und wenn er dann auch noch körperlich und psychisch von diversen Mitteln abhängig war, trübt das ja nur noch mehr seinen Blick und seine Zurechnungsfähigkeit.
Und genau da setzt wiederum die Schuld der Ärzte (egal, ob sie Murray, Klein oder sonstwie heißen, wobei Murray natürlich die Hauptschuld trifft) ein: Denn die Ärzte müssen doch zusehen, dass ihr Patient nicht in erster Linie zufrieden, sondern gesund ist. Und wenn ein Patient offensichtlich so am Ende ist, dass klare Entscheidungen ausbleiben, dann finde ich, dass es in der Verantwortung des Arztes liegt, das beste für die Gesundheit (und das Leben!) des Patienten zu tun - und sei es, dass er damit gegen den Willen des Patienten handelt. Man kann doch als Arzt nicht alles damit entschuldigen, dass ein medikamentenabhängiger, panischer und psychisch völlig desolater Mensch einen anbettelt: "Gib mir dieses Mittel!!!" Wenn Michael es in dem Moment schon nicht besser wusste, dann hätte es aber auf jeden Fall sein Arzt besser wissen müssen. Ich denke nach wie vor, dass Murray nicht das hätte tun dürfen, was Michael verlangt hat. An Murrays Stelle hätte ich Michael zur Not zwangseinweisen lassen.Zuletzt geändert von Zodiac; 28.03.2013, 15:27.
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was Michael verlangt hat
Wissen wir doch nur durch die Aussage des Mannes der Michael getötet hat davon.
"was Michael möglicherweise verlangt hat" wäre, für mein Verständnis, hier eine bessere Formulierung.
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Solche Kommentare machen mich langsam wirklich nur noch aggressiv.
MEINER MEINUNG NACH MEINER MEINUNG NACH MEINER MEINUNG NACH
Meiner Meinung nach:
...hat Michael schon in verschiedenen Phasen seines Lebens extremen Medikamentenmissbrauch betrieben
...war Michael mehr als nur 1x in seinem Leben medikamentenabhängig
...hatte Michael schon vor 2009 Erfahrungen mit Propofol
...war Michael nur deshalb mit diversen Ärzten "befreundet", um sich von denen das Zeug besorgen zu lassen, das er meinte zu brauchen
...war Michael 2009 abhängig von verschiedenen Mitteln
...hat Michael 2009 Dr. Klein aus freien Stücken mehrmals wöchentlich aufgesucht und sich dort mit Demerol zuballern lassen
...wurde Michael das Propofol und der ganze andere Kram (Demerol & Co.) nicht gerade aufgezwungen
...wusste Michael, dass Propofol ein Narkotikum ist und dass das normalerweise in einem Krankenhaus mit entsprechender Ausrüstung verabreicht wird - nicht zum Schlafen
...ist am 25.06.2009 kein schwarzer Schatten durch sein Fenster gestiegen und hat den Hahn aufgedreht
...hat er sich 2009 sogesehen (wenn man von inneren Nöten absieht) freiwillig ins Bett gelegt und sich die Infusionsnadeln reinstechen lassen
...hätte er dringend therapeutische Behandlung nötig gehabt, nicht nur in einer Entzugsklinik, sondern auch mal eine Psychotherapie, denn das wird ja Gründe gehabt haben, warum er sich immer wieder in Situationen befand, in denen er diese Medikamente als einzigen Ausweg sah. Hätte er mal eine Psychotherapie in Anspruch genommen, hätte er evtl. mal Strategien entwickeln können, wie er für ihn schwierige Situationen vielleicht anders meistern könnte.
Zum tausendsten Mal: Das ist alles MEINE MEINUNG, und die bilde ich mir nicht, weil ich die Klatsch- und Tratschmedien so gerne sehe oder weil ich Meinungen anderer gern mal übernehme, sondern weil ich ein intelligenter Mensch bin, der eigenständig und kritisch denken kann und ein gewisses Maß an Vernunft besitzt. Also unterstell mir nicht, dass ich mich beschwafeln lasse und Dinge "mir nichts dir nichts" übernehme.
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nur keine Aufregung
Ich hab` dir nix unterstellt!
Ich habe mich nur gefragt, woher das Wissen umwas Michael verlangt hat
Man kann sich vorstellen,dass es so gewesen sein könnte
und wenn das bei dir so ist, isses doch ok.
Aber
man kann es nicht wissen.
Ich zumindestens nicht ........
und auch bilde mir ein, dass ich ein intelligenter Mensch bin, der eigenständig und kritisch denken kann und ein gewisses Maß an Vernunft besitzt.
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danke BlaueBlume ,
ich frage mich auch, woher dieses Wissen eigentlich kommt.
Bewiesen ist es nicht. Aber MANN oder FRAU arbeitet daran.
Eigentlich sollte der Autopsiebericht uns ja etwas ganz anderes sagen.In dem war
Michael ein fast gesunder Mann.
Da ich aber auch die Wahrheit nicht kenne ,muß ich wohl auch
mit Unwahrheiten leben. Fällt mir nicht immer leicht.
Und der Hut geht auch des öfteren hoch.
Zuletzt geändert von Brigitte 58; 28.03.2013, 21:00.
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Ich habe nicht von "wissen" gesprochen. Was ich hier kund tue ist MEINE VERDAMMTE EIGENE MEINUNG. Man könnte es auch "meine Vermutung" oder "meine Theorie" nennen. Diese Meinung habe ich mir gebildet, weil es mir wichtig ist, mir zu jedem Thema eine Meinung zu bilden und ich würde nicht damit klarkommen, auf ewig in der Schwebe zu hängen und zu denken "vielleicht war`s so.....vielleicht war`s so.....vielleicht aber auch so....." - das geht für mich nicht. Wenn ich Wissenslücken habe, die ich nicht anders füllen kann, dann fülle ich sie eben durch meine eigene Logik. Dieses ewige Rumgeeiere nervt mich. Ich bin nicht dazu bereit, in 20 Jahren noch zu denken, wie unverständlich es ist, dass er gestorben ist und dass er "doch ganz gesund" war.
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Eine Meinung haben und Wissen sind bekanntlich zwei Paar Schuhe, ich werde mich hüten, irgendeinen Menschen, dessen Leben ich nicht teile, oder den ich nicht persönlich kenne, als Abhängigen von irgendetwas, oder einen Süchtigen nennen. Das gilt für Michael Jackson ganz besonders, ist schon erstaunlich wie doch ein Mensch aus der Ferne beurteilt wird, als Süchtiger oder Abhängiger , nur weil es die Medien, irgendwelche Leute, oder der liebe Gott behauptet. Keiner von denen hat sein Leben durchgehend hautnah begleitet, und wenn überhaupt,dann nur zeitweilig.
Mich nervt eher dieses Rumgeeier zu wissen, oder zu behaupten wie süchtig und abhängig MJ war, man , keiner weiß es,aber es wird herumgetönt und immer wieder heruntergeleeiert.
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ich werde mich hüten, irgendeinen Menschen, dessen Leben ich nicht teile, oder den ich nicht persönlich kenne, als Abhängigen von irgendetwas, oder einen Süchtigen nennen. Das gilt für Michael Jackson ganz besonders, ist schon erstaunlich wie doch ein Mensch aus der Ferne beurteilt wird, als Süchtiger oder Abhängiger , nur weil es die Medien, irgendwelche Leute, oder der liebe Gott behauptet. Keiner von denen hat sein Leben durchgehend hautnah begleitet, und wenn überhaupt,dann nur zeitweilig.
Woher wissen wir denn, dass er Millionen gespendet hat, sich aufopfernd um bedauernswerte Menschen gekümmert hat, usw.usw.
Auch nur aus den Medien.
Müssen wir das jetzt also auch nur als Mediengewäsch hinnehmen???
Nein, das wird unbesehen angenommen.
Mich nervt eher dieses Rumgeeier zu wissen, oder zu behaupten wie süchtig und abhängig MJ war, man , keiner weiß es,aber es wird herumgetönt und immer wieder heruntergeleeiert.
Und damit hier keine Missverständnisse entstehen.
Ich zweifel seine guten Seiten nicht an.
aber eben auch nicht seine Medikamentenabhängigkeit.
Er war ein großartiger Sänger, Tänzer, Performer und/oder Entertainer,
das kann ich sehen und hören.
Mehr weiß ich nicht.
Ihr auch nicht.
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