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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?
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Mich wundern diese Mengen nicht und bestätigen meinen Verdacht seit langem;den auch Alvarez ausgesagt hat,das dort Infusionsbeutel mit milchiger Flüssigkeit vorhanden waren.
Murray hat nicht mal immer "nur" einen Bolus Propofol als Einschlafhilfe gespritzt,sondern ihm dies im Verlauf als Tropfinfusion angehangen und munter einlaufen lassen.
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Zitat von Biggi25 Beitrag anzeigenSorry, wenn ich jetzt sarkastisch werde, hat der dat Zeug (CM) gesoffen?????
Das kann unmöglich alles für Michael gewesen sein, oder hat der seine stetig leeren Kassen damit aufgefüllt?/ Kinder kosten ja ne Menge Geld und er scheint sehr fruchbar zu sein ......
Das Gericht wird jawohl diese Frage, wieso in so kurzen Zeitspannen, so riesige Mengen von diesem Zeug´s angeschafft wurden, an CM weitergeben. Bin sehr auf seine Aussage diesbezüglich gespannt.
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Kann jetzt irgendjemand noch glauben , dass dieser Schei..kerl unschuldig ist , oder gar dusselig ?
Ich bin in meinen Vermutungen( nur Spekulation von mir ) soweit, dass ich glaube, dass er Michael das Zeug regelrecht aufdrängte, vielleicht sogar ohne sein Wissen verabreichte.
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Zitat von lieschen00 Beitrag anzeigen"Dr. Murray bestellte eine "Schiffsladung" von Propofol für MJ
Ein Apotheker bezeugte, dass der Arzt eine Box nach der anderen mit Propofol in den zwei Monaten vor Michaels Tod bestellte.
Tim Lopez, ein Apotheker bei Applied Pharmacy Services in Las Vegas, sagte, dass Murray ab dem 6. April 2009 große Mengen von Propofol bestellte. An diesem Tag bestellte er 10 Einzeldosis-Fläschchen.
Murray, der die Drogen zu seiner Freundin nach Santa Monica schickte, wo er wohnte, bestellte auch am 28. April 09 Kisten des Medikaments - 4 Kisten und in jeder Kiste waren 10 100ml Fläschchen.
Im selben Monat bestellte Murray 20 Fläschchen von Midazolan und 20 Fläschchen von Lorazepam.
Am 12. Mai bestellte Murray 4 Kisten mit Propofol, zusammen mit 2 Schalen Midazolan.
Am 10. Juni bestellte Murray 4 Kisten mit Propofol und 2 20ml Propofol-Fläschchen.
Insgesamt bestellte Murray 255 Fläschchen Propofol in den zwei Monaten - darunter 130 Ampullen Propofol in 100ml Dosen und weitere 125 Fläschchen Propofol in 20ml Fläschchen. "
Wollte der ihm ein Bad mit dem Zeugs einlassen oder was? Ist doch krank, diese riesen Menge an Medikamenten. Wollte der ne Apotheke aufmachen - Propofolfachhandel mit falschen Dosierungsinformationen???
Ey, ich raffs nich mehr. Die Geschichte wird immer seltsamer...
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Kann jetzt irgendjemand noch glauben , dass dieser Schei..kerl unschuldig ist , oder gar dusselig ?
Ich bin in meinen Vermutungen( nur Spekulation von mir ) soweit, dass ich glaube, dass er Michael das Zeug regelrecht aufdrängte, vielleicht sogar ohne sein Wissen verabreichte.
Natürlich auch nur Spekulatius.
CM ist ein Auftragskiller.
Nur wird das nie raus kommen.
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Soo viel Propofol ist das gar nicht.
50mg wird als Startdosis benutzt, um jemanden überhaupt einschlafen zu lassen.
Propofol wird sehr schnell abgebaut (deswegen ist es ja als Narkotikum so beliebt, die Patienten sind sehr schnell wieder vollkommen wach; also keine lange Aufwachphase).
Also zum weiterschlafen muß Propofol dann als Dauerinfusion verabreicht werden, und zwar einige Stunden lang, solange der Patient eben schlafen soll (was MJ betrifft, würde ich vermuten, mindestens 6 Stunden).
Dann dürfen angebrochene Flaschen nicht noch einmal verwendet werden (also in der folgenden Nacht), weil in angebrochenen Propofolflaschen sehr schnell Keime wachsen.
Deswegen scheint CM dann auf 20 ml-Flaschen umgestiegen zu sein.
Wer das bezahlt hat? Keiner. Das geht auf Rechnung.
Wenn doch bezahlt wurde, wäre ja interessant von wem.
AEG ?
Gruß
Bernarda
PS: Allerdings hätte CM einen ausreichenden Vorrat für London gebraucht, da hätte er es vllt. nicht so leicht in so großen Mengen bekommen.
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