thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • wir wissen nicht ob M.J. Medikamentensüchtig war

    ich gehe, aufgrund verschiedenster Hinweise, dich ich für mich gedeutet habe, aber davon aus das eine Abhängigkeit bestanden haben könnte.
    Allerdings macht es mich stuzig, dass dieses jetzt plötzlich (durch die Medien) so sehr in den Vordergrund gestellt wird ....
    (wer hat Interesse daran M.J. als "Junkie" darstellen zu lassen?)


    wir wissen nicht, ob M.J. Lebensmüde war

    ich gehe davon aus, dass er es nicht war.
    Mir stellt sich eher die Frage, ob es sich bei seinem "Zustand"
    um ein Burnout Syndrom gehandelt haben könnte?
    Symptome dabei sind:
    Lustlosigkeit, Gereiztheit,
    Gefühle des Versagens,
    Angst, nicht mehr den Anforderungen gewachsen zu sein,
    mangelndes Interesse am Beruf oder Aufgabenbereich,
    permanente Müdigkeit,
    Schlafstörungen,
    Konzentrationsstörungen,
    Verzweiflung bis hin zu Hoffnungslosigkeit,
    Depressionen,
    chronischer Motivationslosigkeit,
    Stimmungsschwankungen und
    körperliche Beschwerden wie Kopf- und Rückenschmerzen, Magen-, Darm-Beschwerden.


    und um jetzt wieder `ne Kurve zum Titelthema zu bekommen ...

    tinamj schrieb:völlig richtig, aber derart dilettantisch, dass es nahezu Fragen aufwirft? Der hätte doch ganz andere Möglichkeiten gehabt. Das will noch nicht wirklich in meinen Kopf.
    Nun, vieleicht war der Mann am Ende doch nicht sooo cool und hat die Erwartungen, die man an ihn gestellt hat (= Spekulation!!!) nicht erfüllt.
    Ist schlichtweg in Panik geraten, weil ihm die Sache aus dem Ruder lief ....

    Das (mit der Panik) habe ich übrigens gleich in meinem ersten Post zu diesem Thema hier vermutet .... und bis jetzt bin ich auch noch zu keiner anderen Erkenntnis gelangt.

    Kommentar


    • Na, davon ist wohl auszugehen, dass da ein bisschen geschmiert wurde. Wie soll das auch anders gegangen sein. Ich vermute, jeder normale Arzt der Welt hätte gesagt, dass Michael im Leben keine 50 Konzerte durchstehen wird.
      mit dem gutachten stimmte was nicht (ist es nicht sogar "verschwunden?").

      und naja: ursprünglich geplanten waren ja 10. (wie wir ja alle wissen)
      und: wie sollte die show eigentlich GENAU aussehen?

      hat da jemand infos?

      Kommentar


      • @

        uiuiui

        hier geht es aber jetzt ab

        und das sage ich als professionelle

        natürlich können wir viel spekulieren;das tue ich ja auch gerne.

        was kann ich für euch tun ,damit jeder ein bischel klareren kopf kriegt,oder ist es die panik vor morgen,mj geburtstag?


        ´@the passenger

        ein paar liebe gedanken an dich und deinem szenentypen....
        WIR SIND ALLE MENSCHEN UND MACHEN FEHLER ,das ist traurig ,normal und in dem fall tragisch.
        und wie im fall michael könen wir noch soviel sehen und vllt erkennen ,hätten wir ihm helfen können.ich glaube kaum.
        aber ich schliesse mich hier anderen teilnehmern an und befürworte es ,genauer hinzuschauen und sich evtl auch mal einzumischen.
        vieles entstammt aus der kindheit und ist "erlernte hilflosigkeit",von dem wir hier so sprechen.sei es durch vater, mutter , erzieher im umfeld des kindes,erwachsene personen.
        bestimmt:das ist eine seite....

        grämt euch doch alle nicht so......(fand ich sehr tröstlich von zehkah,als es mir schlecht ging)

        die welt des michael bestand nicht nur aus angst und depression,sondern auch aus vision und musik, und diese heilte ihn auch immer wieder.

        ich bin zwar auch anhänger einer mordtheorie,mehr so aus dem bauch herraus,aber das entscheiden wieder mal formaljuristisch leute vom gesetz.
        und sie treffen die entscheidung.

        ich persönlich versuch mich an die positven seiten von michael zu halten,ohne seine schlechten seiten nicht zu übersehen,für mich bleibt er ein grossartiger mensch.
        und ich hoffe das irgendwann mal im himmel denen gerechtigkeit widerfährt,die es hier auf der erde nicht bekommen haben.
        irgendwann wird jeder das bekommen was ihm zusteht.
        ich hoffe zutiefst darauf.

        lg lyb
        Zuletzt geändert von lyberty; 28.08.2009, 19:03.

        Kommentar


        • Zitat von Shania
          Remember schreibt immer wieder, dass es Mord WAR. Sonst würde ich nicht nach Beweisen fragen.
          OMG! Wo hast du das denn gelesen? Meinst du vllt diesen Beitrag?


          WENN die Sache mit Murrays Verhaltensweise stimmt, ist das ein klarer Mord. Jackson wurde am Todestag wie das letzte Schw* mit allen mögl. Medikamenten vollgespritzt und vollgestopft: Wieso wundert man sich, dass er nicht am Leben blieb? - Und seit wann gilt dieses Verhalten des Arztes nicht als Mord, die tödliche Dosis an Barbituraten bewusst zu verabreichen?

          Vor der ganzen Welt wurde einer der bekanntesten Menschen mit der schwersten Medikamentenkombination tödlich vergiftet.

          Und man meint, es wäre kein Mord?

          Dass Murray kurz vorher von der AEG für MJ angestellt wurde, wirft auch den Schatten, nämlich deshalb, dass das offensichtlich danach aussieht, dass er die Drecksarbeit übernehmen musste.

          Ich sage nicht: "Es IST so".

          Denn hier geht man die ganze Zeit lediglich von den unglaubhaften Berichten u. wiedersprüchlichen Aussagen aus: Mehr haben wir nicht.
          Ich hab extra für dich die Stellen FETT markiert: die dies als Möglichkeit aussehen lassen.

          Warum du diese Möglichkeit als von mir aufgezwungene "Wirklichkeit" siehst, muss ich DICH fragen.

          Es ist jetzt müßig, immer wieder das selbe zu schreiben und zu erklären zu versuchen. Deshalb belasse ich es jetzt mal dabei, dass es für einen außenstehenden keinen Beweis gibt, aber die Berichte und Aussagen zu 99% dafür sprechen, vor allem wenn man alles logisch zusammenfügt und sich eine objektive Meinung bildet, so als wäre es jetzt nicht MJ.
          Welche Berichte? - -

          WO stand: "MJ war seit 2002/2003/2005/2009 süchtig." ?

          Alles, was du für "belegt" ausgibst, ist mit den Worten "vielleicht", "scheinbar", "wahrscheinlich","möglicherweise", geschmückt. Die dreisteren Boulevard-Zeitungen gehen jetzt soweit, dass sie schleichend und geschickt auch diese Wahrscheinlichkeitskomponente auslassen:

          ABER Vorsicht: Diese wissen deshalb NICHT mehr, SONDERN WENIGER (!) als die Gerichtsmedizinier, die die genauen Autopsie-Ergebnisse in der Hand haben.

          Wieso glaubst du ohne WENN und ABER all diesen Berichten zu 99% (!)?

          Von deinem Umgang mit Medien abgeleitet, kommt nur ein Gedanke hoch:

          Dass das vor dem Freispruch 2005 bei dir auch wohl nicht anders war: einfach an MJs Schuld geglaubt, weil ja darüber überall zu 99% berichtet worden ist....

          Damals gab es genau solche 99%igen "Beweise" der Medien: ein "klarer Fall" des Kindesmissbrauchs sozusagen... Und es gab sehr-sehr viele "Zeugen", die den Missbrauch 100%ig bestätigten.

          Und du schreibst, du seist sehr OBJEKTIV, lol.


          Und die, die steif und fest behaupten, MJ war nicht medikamentenabhängig.
          Wer ist das?

          Ich fange an, an deinem Leseverstehen u. deiner Objektivität zu zweifeln.

          Medikamentenabhängigkeit ist eine der Möglichkeiten. Es gibt aber andere Möglichkeiten (ich schreibe schon zum 3. Mal das Gleiche):

          1. MedikamentenZWANG ( Einnahme wegen bestimmter Krankheit/en, keine Sucht!)
          2. Herbeigeführte Abhängigkeit (als eine ehemalige Schwachstelle von Dritten zu ihren Zwecken ausgenutzt).

          Wenn du, @ Shania, dich so selbstverstädlich als so sehr OBJEKTIV siehst, wieso gehst du dann nur von der selbsverständlichen MedikamentenSUCHT aus und lässt dir keine anderen Möglichkeiten im Zusammenhang mit Medikamenten offen?

          Deine allumfassende "Objektivität" ist mir wie vielen anderen hier ebenfalls suspekt.


          @brianna, @Llia,@ for the better world, @hmanu u. einige andere: Ihr habts richtig erfasst. Ihr seid richtig objektiv!
          Zuletzt geändert von remember; 28.08.2009, 17:30.

          Kommentar


          • Also, ich kann bei Depressionen nicht mitreden, hatte noch nie eine - und in meinem näheren Umfeld auch niemand, daher überlasse ich euch dieses Thema. (wie großzügig von mir...schüttle den Kopf über mich selbst)
            Einmal danke an lyberty - bin deiner Meinung. Michael Jacksons Leben wird nicht nur von Depressionen, Angst- und Panikzuständen dominiert worden sein. Für mich kommt er oft fröhlich und ausgeglichen rüber. So gesehen wird es dunkle aber auch helle, schöne Momente in seinem Leben gegeben haben, wie bei uns allen auch.....

            Kommentar


            • zitat remember
              Medikamentenabhängigkeit ist eine der Möglichkeiten. Es gibt aber andere Möglichkeiten (ich schreibe schon zum 3. Mal das Gleiche):

              1. MedikamentenZWANG ( Einnahme wegen bestimmter Krankheit/en, keine Sucht!)
              2. Herbeigeführte Abhängigkeit (als eine ehemalige Schwachstelle von Dritten zu ihren Zwecken ausgenutzt).
              sehr schön und plausibel dargelegt dein ganzer beitrag!
              kann jeden satz unterstreichen.

              ich habe so ein bauchgefühl, dass an 2.) sehr viel dran sein könnte.

              Kommentar


              • Zitat von remember Beitrag anzeigen
                OMG! Wo hast du das denn gelesen? Meinst du vllt diesen Beitrag?


                Ich hab extra für dich die Stellen FETT markiert: die dies als Möglichkeit aussehen lassen.

                Warum du diese Möglichkeit als von mir aufgezwungene "Wirklichkeit" siehst, muss ich DICH fragen.


                Welche Berichte? - -

                WO stand: "MJ war seit 2002/2003/2005/2009 süchtig." ?

                Alles, was du für "belegt" ausgibst, ist mit den Worten "vielleicht", "scheinbar", "wahrscheinlich","möglicherweise", geschmückt. Die dreisteren Boulevard-Zeitungen gehen jetzt soweit, dass sie schleichend und geschickt auch diese Wahrscheinlichkeitskomponente auslassen:

                ABER Vorsicht: Diese wissen deshalb NICHT mehr, SONDERN WENIGER (!) als die Gerichtsmedizinier, die die genauen Autopsie-Ergebnisse in der Hand haben.

                Wieso glaubst du ohne WENN und ABER all diesen Berichten zu 99% (!)?

                Von deinem Umgang mit Medien abgeleitet, kommt nur ein Gedanke hoch:

                Dass das vor dem Freispruch 2005 bei dir auch wohl nicht anders war: einfach an MJs Schuld geglaubt, weil ja darüber überall zu 99% berichtet worden ist....

                Damals gab es genau solche 99%igen "Beweise" der Medien: ein "klarer Fall" des Kindesmissbrauchs sozusagen... Und es gab sehr-sehr viele "Zeugen", die den Missbrauch 100%ig bestätigten.

                Und du schreibst, du seist sehr OBJEKTIV, lol.




                Wer ist das?

                Ich fange an, an deinem Leseverstehen u. deiner Objektivität zu zweifeln.

                Medikamentenabhängigkeit ist eine der Möglichkeiten. Es gibt aber andere Möglichkeiten (ich schreibe schon zum 3. Mal das Gleiche):

                1. MedikamentenZWANG ( Einnahme wegen bestimmter Krankheit/en, keine Sucht!)
                2. Herbeigeführte Abhängigkeit (als eine ehemalige Schwachstelle von Dritten zu ihren Zwecken ausgenutzt).

                Wenn du, @ Shania, dich so selbstverstädlich als so sehr OBJEKTIV siehst, wieso gehst du dann nur von der selbsverständlichen MedikamentenSUCHT aus und lässt dir keine anderen Möglichkeiten im Zusammenhang mit Medikamenten offen?

                Deine allumfassende "Objektivität" ist mir wie vielen anderen hier ebenfalls suspekt.


                @brianna, @Llia,@ for the better world, @hmanu u. einige andere: Ihr habts richtig erfasst. Ihr seid richtig objektiv!
                Zu Michael Medikamentensucht: Lies meine Beiträge, da stehen die Antworten drin, falls du wirklich nach der Antwort suchst. Auch Mission und Remember haben sehr interssante Beiträge dazu geschrieben. Aber musst du nicht.

                Ich fragte dich gestern mehrmals direkt nach deinen Beiträgen, wo du den Mord als Tagsache festgestellt hast, nach Beweisen. Jetzt willst du von mir die Beiträge wissen? Hmmm, nennt man das Verschleppung?

                Ich kann dir mit den Beiträgen nicht dienen, da ich keine Zeit und Lust habe, jetzt alle deine Beiträge zurückzuverfolgen. Tatsache ist wohl, dass du jetzt einräumst, dass es auch deinerseits nur Vermutungen sind, das ist ja schon mal gut.

                Kommentar


                • Also, ich kann bei Depressionen nicht mitreden, hatte noch nie eine - und in meinem näheren Umfeld auch niemand, daher überlasse ich euch dieses Thema. (wie großzügig von mir...schüttle den Kopf über mich selbst)
                  Einmal danke an lyberty - bin deiner Meinung. Michael Jacksons Leben wird nicht nur von Depressionen, Angst- und Panikzuständen dominiert worden sein. Für mich kommt er oft fröhlich und ausgeglichen rüber. So gesehen wird es dunkle aber auch helle, schöne Momente in seinem Leben gegeben haben, wie bei uns allen auch.....
                  Mit Zitat antworten
                  Ich glaube, da haben einige ihre Nische gefunden, wo sie meinen, sie hätten deshalb Berührungspunkte mit Person Michael Jackson, weil sie ihn oder er sie wohl sehr gut verstanden hätte(n)... Das ist eine personlichkeitsbezogene, sehr subjektive Projektion der eigenen internen Probleme (bzw. der Probleme im näheren Umfeld) auf Michael Jackson. Mehr nicht.

                  Hier besteht ein enorm intensiver Gesprächsbedarf. Leider.

                  Ich wünsche hier allen, dass sie sich der besten Gesundheit erfreuen und trotz ihrer nicht so tollen Lebenserfahrungen sich nicht in eine Möglichkeit festfahren, sondern auch andere in Betracht ziehen, auch wenn sie nicht ihren Problemen und Erfahrungen entsprechen.

                  Mit anderen Worten:

                  Michael Jackson ist ein genügsames "Bild", in das alles projiziert werden kann: auch die eigenen Erfahrungen und Probleme: WEIL hier niemand ihn kennt.

                  Jeder sieht hier Michael Jackson und sein Umfeld aus einer anderen Perspektive.

                  Wir sollten versuchen, Michael Jackson und sein Leben aus verschiedenen Perspektiven zu sehen und objektiv zu bleiben.
                  Zuletzt geändert von remember; 28.08.2009, 17:49.

                  Kommentar


                  • Zitat von remember Beitrag anzeigen
                    Ich glaube, da haben einige ihre Nische gefunden, wo sie meinen, sie hätten deshalb Berührungspunkte mit Person Michael Jackson, weil sie ihn oder er sie wohl sehr gut verstehen würde(n)... Das ist eine personlichkeitsbezogene sehr subjektive Projektion der eigenen internen Probleme (bzw. der Probleme im näheren Umfeld) auf Michael Jackson. Mehr nicht.

                    Hier besteht ein enorm intensiver Gesprächsbedarf. Leider.

                    Ich wünsche hier allen, dass sie sich der besten Gesundheit erfreuen und trotz ihrer nicht so tollen Lebenserfahrungen sich nicht in eine Möglichkeit festfahren, sondern auch andere in Betracht ziehen, auch wenn sie nicht ihren Problemen und Erfahrungen entsprechen.

                    Mit anderen Worten:

                    Michael Jackson ist ein genügsames "Bild", in das alles projiziert werden kann: auch die eigenen Erfahrungen und Probleme: WEIL hier niemand ihn kennt.

                    Jeder sieht hier Michael Jackson und sein Umfeld aus einer anderen Perspektive.

                    Wir sollten versuchen, Michael Jackson und sein Leben aus verschiedenen Perspektiven zu sehen und objektiv zu bleiben.
                    Sagen wir es mal so, ich projiziere zwar keine privaten oder eigenen Probleme in MJ hinein, ich bin froh dass ich die nicht habe. Aber ich verfolge ihn und sein Leben schon viele Jahre und denke schon, dass ich Verstand und Objektivität genug habe, es ziemlich sachlich zu sehen.

                    Kommentar


                    • Zitat von Shania Beitrag anzeigen
                      Zu Michael Medikamentensucht: Lies meine Beiträge, da stehen die Antworten drin, falls du wirklich nach der Antwort suchst. Auch Mission und Remember haben sehr interssante Beiträge dazu geschrieben. Aber musst du nicht.
                      Lol.

                      Wenn ich nächstes Mal nach Antworten suche, muss ich einfach meine Beiträge durchlesen... danke für den Tipp, xD
                      Zuletzt geändert von remember; 28.08.2009, 17:57.

                      Kommentar


                      • Zitat von remember Beitrag anzeigen
                        Lol. Da ist dir was unterbewusst unterlaufen...xD

                        Danke!
                        Danke, ich meinte natürlich Passenger. Sorry.

                        Kommentar


                        • Passengers Sicht der Dinge akzeptiere und respektiere ich.

                          Aber die ist ( hier und da) nicht meine.

                          Kommentar


                          • Zitat von remember Beitrag anzeigen
                            Ich glaube, da haben einige ihre Nische gefunden, wo sie meinen, sie hätten deshalb Berührungspunkte mit Person Michael Jackson, weil sie ihn oder er sie wohl sehr gut verstanden hätte(n)... Das ist eine personlichkeitsbezogene, sehr subjektive Projektion der eigenen internen Probleme (bzw. der Probleme im näheren Umfeld) auf Michael Jackson. Mehr nicht.

                            Hier besteht ein enorm intensiver Gesprächsbedarf. Leider.

                            Ich wünsche hier allen, dass sie sich der besten Gesundheit erfreuen und trotz ihrer nicht so tollen Lebenserfahrungen sich nicht in eine Möglichkeit festfahren, sondern auch andere in Betracht ziehen, auch wenn sie nicht ihren Problemen und Erfahrungen entsprechen.

                            Mit anderen Worten:

                            Michael Jackson ist ein genügsames "Bild", in das alles projiziert werden kann: auch die eigenen Erfahrungen und Probleme: WEIL hier niemand ihn kennt.

                            Jeder sieht hier Michael Jackson und sein Umfeld aus einer anderen Perspektive.

                            Wir sollten versuchen, Michael Jackson und sein Leben aus verschiedenen Perspektiven zu sehen und objektiv zu bleiben.
                            Ich geb sogar ehrlich zu, dass ich mich stellenweise in einigen Sachen wiederfinde, die ich so von Michael lese. Natürlich weiß man all das, was hier geschrieben wird nicht. Es sind nur Möglichkeiten, die in Betracht gezogen werden.

                            Aber man sollte Michael nicht nehmen und versuchen über ihn mit seinen eigenen Problemen fertig zu werden. Das geht ja auch gar nicht. Seine Probleme, so ähnlich sie einem auch vorkommen mögen, waren ganz andere. Hatten eine ganz andere Dimension, würde ich sagen. Aber es gibt einfach manchmal Aussagen von ihm, wo ich so denke "Mein Gott, du hast so Recht". Ich denke, das ist es, was viele auch so tief mit Michael verbindet. Aber fertig werden muss jeder mit seinen Problemen alleine.

                            Es ist ja nur gesagt worden, was durchaus möglich wäre, wenn er tatsächlich unter Depressionen gelitten hat. Und es ist ja nun nicht so, dass Menschen, die Depressionen haben, nicht auch mal aus denen raus kommen. Man hat nur eben manchmal Phasen, wo man sich nicht wohl fühlt. Sowas in der Art dürfte Michael in Moskau gehabt haben, als er sich so unglaublich einsam gefühlt hat.
                            Aber ich denke und hoffe doch, dass es in seinem Leben auch viele glückliche Stunden gegeben hat. Zum Beispiel die Geburten seiner Kinder und die Zeit, die er mit ihnen verbringen konnte. Wenn sie auch zu kurz war. Solche schönen Momente hätte er noch wesentlich öfter verdient und dafür ein paar herbe Rückschläge weniger. Aber das Leben fragt nunmal nicht, sondern es passiert und ich denke, Michael hat alles getan, um das Beste drauß zu machen, was er hat machen können. Und das verdient, wie ich finde, eine Menge Respekt. Andere haben weniger Probleme und kriegen ihr Leben gar nicht auf die Reihe.

                            Kommentar


                            • Solche schönen Momente hätte er noch wesentlich öfter verdient und dafür ein paar herbe Rückschläge weniger. Aber das Leben fragt nunmal nicht, sondern es passiert und ich denke, Michael hat alles getan, um das Beste drauß zu machen, was er hat machen können. Und das verdient, wie ich finde, eine Menge Respekt. Andere haben weniger Probleme und kriegen ihr Leben gar nicht auf die Reihe.
                              @ Mrs. Järvis und @ alle

                              der ganze beitrag wieder mal einfühlsam geschrieben.

                              was wäre denn Michael auch für ein seltsamer künstler gewesen, wenn er es nicht geschafft hätte, seinen gefühlen und seiner seele derart ausdruck verleihen zu können und andere menschen mit auf diese reise zu nehmen?

                              er war eben kein eindimensionaler mensch (und daher seine musik auch so vielschichtig).

                              und es ist doch keine "schande", wenn man sich mit teilen seines charakters, bzw. seiner aussagen identifizieren kann (kann ich bei meiner freundin ja auch).

                              er war ja auch ein mensch und hatte liebeskummer, einsamkeitsgefühle, ungeheuren spaß und und und.

                              ich lass mich da auch nicht in eine pathologische ecke schieben

                              Kommentar


                              • Habt ihr schon mal auf TMZ geschaut? Ich glaube es gibt noch was neues heute...

                                tmz

                                Kommentar

                                thread unten

                                Einklappen
                                Lädt...