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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • Und wie kann es eventuell möglich sein, dass ein Arzt aus Versehen eine Überdosis spritzt, ich habe das gefühl, dass genau das passiert ist.
    Das klingt im Augenblick für mich am plausibelsten...

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    • Zitat von uwe-kerner Beitrag anzeigen
      Ich bin ja gespannt was da mit dem Autopsiebericht aufkommt.
      Der wird nicht klären können ob es Mord war oder nicht. Erwartet nicht zu viel von dem Autopsiebericht.

      Die Hauptarbeit der Polizei wird es sein das Umfeld und die Ärzte von Michael zu durchleuchten.

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      • Ich wende mich jetzt mal an die langjährigen Fans unter Euch, die schon lange alle Interviews und Konzerte und so verfolgen: Wie schon gesagt, bin ich kein waschechter MJ Fan. Habe ihn eigentlich seit Jahren aus den Augen verloren. Nun hat mich sein Tod so sehr berührt und getroffen, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Ich habe mir also in den vergangenen Tagen viel auf youtube angesehen und angehört. Und nun meine Frage an Euch - wurde seine Sprache in den letzten Jahren irgendwie nicht zunehmend verwaschener? Ich habe so das Gefühl, habe aber viel zu wenig gesehen, um das richtig beurteilen zu können. Wie seht ihr das?

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        • Zitat von StellaBellatrix Beitrag anzeigen
          Ich wende mich jetzt mal an die langjährigen Fans unter Euch, die schon lange alle Interviews und Konzerte und so verfolgen: Wie schon gesagt, bin ich kein waschechter MJ Fan. Habe ihn eigentlich seit Jahren aus den Augen verloren. Nun hat mich sein Tod so sehr berührt und getroffen, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Ich habe mir also in den vergangenen Tagen viel auf youtube angesehen und angehört. Und nun meine Frage an Euch - wurde seine Sprache in den letzten Jahren irgendwie nicht zunehmend verwaschener? Ich habe so das Gefühl, habe aber viel zu wenig gesehen, um das richtig beurteilen zu können. Wie seht ihr das?
          Ähm... sorry die Nachfrage, aber was hat das mit der fahrlässigen Tötung zu tun? Vielleicht kannst du da noch einen Satz anfügen?

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          • Oh sorry, also meine Frage entstand aus den Gedanken, die ich mir mache, ob er schon länger starke Medikamente einnahm.

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            • Zitat von StellaBellatrix Beitrag anzeigen
              Oh sorry, also meine Frage entstand aus den Gedanken, die ich mir mache, ob er schon länger starke Medikamente einnahm.
              Ah, okay, danke! Also dass er leistungstechnisch nachgelassen hat im Laufe der Zeit? Ist mir auch nicht so aufgefallen, aber ich bin wie du "neu" und habe absolut noch nicht genug gesehen, um mir da 'ne Meinung bilden zu können. Außerdem habe ich echte Probleme, alles zeitlich richtig einzuordnen.

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              • @stella: ja, das ist mir in "jüngeren" interviews/videos auch aufgefallen..man kann auf jeden fall einen unterschied zu den älteren heraushören und er wirkte zunehmend gezeichnet, auch in seinen gesichtszügen.

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                • Von Mord kann hier erstmal keine Rede sein, da sicherlich keiner seiner Ärzte die klare Absicht hatte ihn zu töten, sondern eher von Todschlag bzw. fahrlässige Tötung. Denn die Ärzte, die ihm die Medikamente gaben, egal ob er sich als Jmd. anderes ausgab oder nicht, waren sich der Gefährlichkeit der Medikamente mit Sicherheit bewusst. Ausserdem haben Sie den Patienten (in diesem Fall MJ) die Dosierung selbst bestimmen lassen, was unverantwortlich ist. Egal wie sehr Michael auch bestimmte gefährliche Medikamente gefordert hat und egal wie viel Geld er angeboten haben mag, die Ärzte haben sich durch die Herausgabe strafbar gemacht.
                  Zuletzt geändert von Smooth Moonwalker; 11.07.2009, 00:52. Grund: fehler

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                  • Parallelen zu Michael Jackson / Elvis...mal ganz interessant

                    Die Leibärzte der Könige


                    Er identifizierte sich mit Elvis Presley, heiratete dessen Tochter. Und er war wie dieser ein Opfer von - ärztlich gefördertem - Medikamentenmissbrauch.

                    Ich befürchte, dass ich genauso enden werde wie er, auf seine Art.“ Wie Elvis Presley nämlich. Das soll ihr Michael Jackson „mit einer fast ruhigen Gewissheit“ gesagt haben, schreibt Lisa Marie Presley, Elvis' Tochter, Ehefrau Jacksons von 1994 bis 1996, auf ihrer MySpace-Seite im Internet. Titel des in seiner Schlichtheit berührenden Blog-Eintrags: „He knew.“

                    Lisa Marie Presley nennt Jacksons Tod „a predicted ending by him, my loved ones and by me“. Von ihrem Exehemann spricht sie als „the person I failed to help“: Beim Versuch, ihn zu retten, habe sie sich beinahe selbst verloren. „Ich musste mich um meine Kinder kümmern, ich musste eine Entscheidung treffen.“ Nun sei die Gleichgültigkeit, die sie sich erarbeitet habe, verschwunden, „into the bowels of hell“, sie sei schwer getroffen – und hoffe nur, dass Jackson nun von seinem Schmerz, seinem Druck und seiner Unruhe befreit sei.


                    In Presleys Familie eingeheiratet

                    Die Identifikation mit Elvis Presley, dem mit nur 42 Jahren verstorbenen „King of Rock'n'Roll“, war eine prägende Obsession des tragischen „King of Pop“ Michael Jackson. Wie Elvis wollte er „schwarze“ und „weiße“ Musik einen und über das Produkt der Einigung gütig herrschen. Wenn er seine Ranch Neverland nannte, drückte das zwar zunächst seine Identifikation mit Peter Pan, dem Buben, der nicht erwachsen werden will, aus, die Assoziation mit Elvis' märchenhaftem Anwesen Graceland war aber durchaus beabsichtigt. Seine unglückliche Ehe, mit der er sich offiziell zu Elvis' Schwiegersohn – zum „Son-in-law“, wie es auf Englisch viel deutlicher heißt – machte, sollte gewiss auch den Anspruch aufs Thronerbe fixieren. Vor diesem Hintergrund wirken die Parallelen in den Umständen des „vorhergesagten Todes“ umso makabrer.

                    Elvis Presley wurde am 16. August 1977 von seiner Freundin leblos am Boden seines Badezimmers gefunden und eine Dreiviertelstunde später für tot erklärt. Als Todesursache wurde „Herzstillstand durch zentrales Versagen der Atemorgane“ angegeben. Sein Leibarzt George C.Nichopoulos wurde von der Anklage der fahrlässigen Tötung freigesprochen. Der offizielle Totenschein muss laut Gesetz des Landes Tennessee erst 50 Jahre nach dem Tod – also 2027 – veröffentlicht werden. Das hat Spekulationen aller Art genährt, bis hin zu lange flackernden Elvis-lebt-Gerüchten.

                    Immerhin der Bericht aus dem Spital wurde bekannt: Laut diesen wurden zehn Medikamente respektive Drogen identifiziert, die zu Presleys Tod durch Lähmung des Atemzentrums im Hirn beigetragen haben könnten. Darunter waren Codein, Valium und andere Tranquilizer, Spuren von Opium – und Demerol, ein synthetisches Opioid, das in Deutschland als Pethidin, in Österreich als Alodan gehandelt wird. Es wird als Schmerzmittel eingesetzt, allerdings nur bei akuten Schmerzen, nicht bei chronischen. Das nicht nur wegen seiner kurzen Wirkungsdauer, sondern auch, weil Norpethidin, zu dem es im Stoffwechsel umgewandelt wird, Krämpfe auslösen kann.

                    Just solches Demerol soll Michael Jackson weniger als eine Stunde vor seinem Herzstillstand gespritzt worden sein – von seinem Leibarzt Conrad Murray, der nun unter heftiger Kritik steht. Auch weil er laut Nachrichtenagentur AP vom Konzertveranstalter AEG bezahlt wurde, der Michael Jacksons geplante Comeback-Konzerte in London organisiert hatte. Jacksons Familie, deren Anwalt bereits die Möglichkeit einer Überdosis von Medikamenten ins Spiel gebracht hat, macht nun AEG für den Tod mitverantwortlich: Sie habe dem 50-jährigen Popstar für die gewaltige Serie von 50 Konzerten Leistungen abverlangt, die er nicht mehr erbringen können hätte.

                    Es ist naheliegend, dass Aufputsch- und Schmerzmittel, verabreicht von einem „freizügigen“ Arzt, bei einem solchen Vorhaben eine Rolle spielen. Dass also ein Mediziner wie Murray, der laut AP 400.000 Dollar Schulden und mehrere Gerichtsprozesse anhängig hat, gefragt war. Er soll seine Praxis erst am 15.Juni geschlossen und seinen Patienten erklärt haben, dass er nun „die Chance seines Lebens“ wahrnehmen müsse. Murray sei auf Jacksons Wunsch als Leibarzt angestellt worden, sagte dazu AEG-Chef Randy Phillips, seine Firma habe daran kein Interesse gehabt, schon wegen der zusätzlichen Kosten für Hotelzimmer.


                    Medikamente gegen die Angst

                    Murray, an sich Herzspezialist, dürfte bei seinen Verschreibungen hemmungslos gewesen sein: Außer einer täglichen Spritze Demerol (!) soll er ihm andere starke Schmerzmittel wie Hydromorphon und Hydrocodon, beides Morphiumverwandte, verabreicht haben, aber auch Benzodiazepine (z.B. Alprazolam) gegen Angstzustände. Diese ärztlich geförderte Medikamentenflut erinnert fatal an Elvis Presley, über den ein ehemaliger Freund sagte: „Er nimmt Tabletten, um schlafen zu können. Er nimmt Tabletten, um wach zu werden. Er nimmt Tabletten, um aufs Klo gehen zu können, und er nimmt Tabletten, um nicht mehr aufs Klo gehen zu müssen.“

                    Im Gegensatz zu Elvis, der neben psychischen Problemen vor allem an seiner Esssucht und folgendem Hang zur Fettleibigkeit litt, wirkte Michael Jacksons Körper laut Pathologen überraschend kräftig und fit, sein Gesicht sei allerdings voller „signifikanter Narben“ gewesen. Es ist gut vorstellbar, dass vor allem die Gesichtsverletzungen – die ja, noch vor den Operationen mit schweren Verbrennungen bei den Dreharbeiten zu einem Pepsi-Spot begannen – ständige Schmerzen bereiteten, verstärkt durch die Abstoßungsreaktionen auf Fremdgewebe.

                    Ob und wie Jacksons Leibarzt sich straffällig gemacht hat, ist zumindest vor dem toxikologischen Befund – der erst in vier bis sechs Wochen erwartet wird – sicher nicht zu sagen. Bisher wurde Conrad Murray nur als Zeuge vernommen, nicht als Verdächtiger, betonen die Behörden.

                    Elvis' Leibarzt Nichopoulos, wurde 1995 nach jahrelangen Verhandlungen von der zuständigen Ärztekommission wegen seiner Verschreibungspraxis die Lizenz entzogen. Er habe zu viel Mitleid mit seinen Patienten gehabt, sagte er zu seiner Verteidigung: „I cared too much.“


                    hier gefunden : http://diepresse.com/home/kultur/popco/490958/index.do
                    Zuletzt geändert von take one; 11.07.2009, 10:44.

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                    • Da stellt sich dann auch die Frage, welche Medikamente waren denn nun legitim, und welche nicht.......

                      Also, verzeiht ich kann mir den namen nicht merken, Propofol? ist sicher nicht legitim...........da brauchen wir uns nicht drüber unterhalten........

                      Generell ist es nicht unzulässig, wenn ein Arzt Medikamente verschreibt, dazu ist er da........

                      WENN Michael Angstzustände hatte, und jemand der permanent unter psychischem Druck steht, entwickelt zwangsläufig welche, dann ist es durchaus vertretbar, wenn er dagegen was einnimmt...........das ist gang und gebe, und Angstzustände sind auch erstmal gar nicht anders zu beseitigen.........und Angstzustände sind grausam, hab das mal bei nem Freund erlebt, das geht soweit, dass man keine Luft mehr bekommt.

                      Um fair zu bleiben, kann man dem Arzt jetzt auch nicht alles zur Last legen, was er gestan hat, sondern muss schon bei den Fakten bleiben, die wir im Übrigen auch gar nicht kennen.........

                      von daher...........Spekulationen, die nicht zum Ziel führen..........

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                      • Angeblich hat Raymone Bain nie was von einer Abhängigkeit gemerkt und sie war tgl. mit MJ zusammen...
                        Sonst hätte sie auch sofort für entsprechende Hilfe gesorgt und hätte die Familie verständigt....
                        Andererseits greift sie auch die Ärzte an, da MJ ja nicht wissen konnte was gut und was schlecht für Ihn war... er war ja kein Arzt und kein Experte was die Medikamente angeht....



                        Michael Jackson's former publicist Raymone Bain appeared on Access Hollywood July 9 to speak to some of the false and unsubstantiated rumors floating around about the singer's death.

                        Bain said she saw nothing amiss with Jackson when she was around him.

                        "No. Absolutely not. Nothing. Absolutely not. And if we had, we would have sought some kind of assistance or/and we would have immediately contacted his family about that," Bain told AH's Billy Bush.


                        The publicist said a lot of the people speaking about Michael Jackson right now -- those who have proclaimed themselves close friends of Jackson -- hadn't talked to the King of Pop in years.


                        Bain said:
                        "I do know that a lot of the people out here, Billy, that are speaking about Michael Jackson, talking about Michael Jackson he has talked to in years. Hasn't seen in years, didn't want to see in years. They didn't wanna see him. It's just an opportunity for people to get before cameras, 15 minutes of fame, book deals, all of these things.

                        What I don't want any of us who have been around Michael Jackson for his image and his legacy to be tarnished with a whole bunch of junk and innuendo."




                        No word whether or not that's a dig to people like Deepak Chopra, Brian Oxman or former unnamed bodyguards telling unsubstantiated stories about the singer's past.

                        Five year old dubious rumors are making the rounds... again... about everything from meds to previously unproved "interventions".

                        Bain also laid into false reports floating around about Jackson:

                        "It bothers me. All of these reports and folks sitting around -- If his health were deteriorating to the point that they claim it was, why didn't they get him some help? Who are all of these doctors? I mean, why were they prescribing these drugs? You know, Michael Jackson - if you're hurting, he's not a doctor. He doesn't know what will kill him and what won't. "


                        As of yet, there is no official word about what killed Michael Jackson. LA Police Chielf Bill Bratton said in an interview thursday the investigation has yet to rule out homicide.


                        Source Material:
                        http://www.accesshollywood.com/micha..._video_1134119 Quelle:mjeol.com

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                        • Auch der ehemalige Anwalt von MJ Mark Geragos betont das er nie Anzeichen von einer Abhängigkeit bei MJ bemerkt habe!!!
                          Er betont auch noch mal das es sich hierbei nur um Gerüchte handelt, die von Personen in Umlauf gebracht werden, die schon seit längerem keinen Kontakt zu MJ hatten.
                          Nur die Menschen die in den letzten 6 Monaten Kontakt zu MJ hatten könnten dies beurteilen.
                          Und die (Keny Ortega, Dorian Holley) sagen ja was ganz anderes...



                          Attorney Mark Geragos who represented Michael Jackson for about 18 months after Jackson was falsely accused of molestation in 2003 told CNN's Larry King he saw no evidence of prescription pill abuse.

                          Geragos appeared on Larry King Live July 10 calling Jackson "always engaged in his defense."

                          "I didn't see any evidence of what's almost become I think a way a caricature of who he was," Geragos said.

                          Geragos called a lot of the Jackson banter "speculation" saying, "I think a lot of it is speculation and I'm not so sure that a lot of the people who are out there saying certain things are actually telling the truth as they know it."

                          The attorney is pinpointing the problem with covering almost anything Michael Jackson-related because "leaks" from unnamed "sources" who give unverified, unconfirmed, unsubstantiated and/or totally unfounded stories make their way into the public consciousness.




                          In addition, the reconditioning of old rumors by alleged Jackson "friends" -- some of whom haven't so much as talked to Jackson in years -- add to the problem.

                          "The only people who I think would know are people who were in his inner circle within the last 6 months to a year. As we know, not a whole lot of them are talking," Geragos told King.

                          This could have been a direct jab at some of the irresponsible reporting done by CNN and other news agencies about allegations made of med use from 2004.

                          Nothing Jackson ingested in 2004 would have taken his life on June 25 2009, some five years later. It adds nothing to the narrative other than to continue to fuel a story that has been losing steam since Jackson's memorial.

                          "I did not see any evidence of disabling drug addiction or anything else, " said Geragos.

                          His words echo a number of others like Kenny Ortega and Dorian Holley who were working with Jackson up until the morning of the day he died. Other members working with and for Jackson of the This Is It tour saw now signs whatsoever of drug dependence or frailty.

                          Jackson's former attorney who represented him in 2005, Thomas Mesereau, also confirms the view that he saw nothing amiss with Jackson's behavior or mental capacity, or ability to participate in his own defense.

                          Even a woman who was suing Jackson for millions of dollars up until the day he died, Raymone Bain, told Access Hollywood she never saw any evidence of prescription drug abuse (see <a href=>AH: Raymone Bain Saw Nothing Amiss with Jackson</a>).

                          Jackson took and passed a 5 hour comprehensive health examination just weeks before his death in order to get insurance to perform the This Is It concert shows in London.

                          Quelle: mjeol.com

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                          • Merkwürdig nur,das MJ.Familie betont,das er sehr viel Wert auf die Gesundheit gelegt hat,ein Gesundheitsfanatiker und wohl ab und zu mal Medikamente genommen hat,aber er sich nie selber so mit Tabletten zugeschüttet hätte!Ich meine,die Kinder hätten doch die Mengen irgendwo sehen müssen und wenn er seine Kinder geliebt hat,was ich auch glaube,dann lasse ich nicht Tütenweise irgendwo Medikamente im Haus rum fliegen.Auch soll das Quatsch sein,das er wegen Medikamenten gebettelt haben soll.Was einfach merkwürdig ist,das einige sagen,er wäre bester Gesundheit gewesen und andere wollen ihn Medikamentenabhängig machen,was nicht zu seiner Gesundheitsfanatik übereinstimmt.Es wirkt so inszeniert,als ob man den Gedanken haben soll,das er Medikamentenabhängig war und an einer Überdosis,etc gestorben ist.Die Besuche bei Dr,Klein sollen den Grund gehabt haben,seine Nase wieder in Ordnung zu bringen.Dr,Klein habe ihn abgehalten zu einem Schönheitschirurgen zu gehen,der alles nur noch schlimmer macht.Mj.wollte vor seinem Comeback die Nase "aufmöbeln"das er besser Luft bekommt und DR.Klein hat mit Silikon,etc.daran gearbeitet


                            Also,da stinkt etwas ganz gewaltig,das habe ich schon lange erkannt

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                            • hallo trauernde mj fans falls es euch interresiert mj war nicht einfach stark tabletten süchtig sondern er wurde abhängig gemacht bilder der durchsuchung findet ihr auf dem folgendem linkhttp://photos.tmz.com/galleries/michael_jackson_drug_pictures_2#46727 dann wisst ihr was da wirklich los war rip mj

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                              • Jackson's Knack for Picking Friendly Docs
                                Posted Jul 11th 2009 2:00AM by TMZ Staff
                                Michael Jackson had a way of picking doctors who became such close friends with him that the doctor-patient distinction became blurred.

                                Dr. Alex Farshchian from Miami was "awe-struck" by Jackson, according to former L.A. County Sheriff's Deputy Michael Laperruque, who worked security for Jackson. We obtained notes from an interview Laperruque had with detectives during the child molestation investigation in Santa Barbara. Laperruque said Dr. Farshchian was so enamored with Jackson, he invited the singer to stay at his house in Miami. Laperruque says Jackson took the doctor up on his offer and ended up staying in his converted garage. The question -- why would Jackson settle for such accommodations?

                                Laperruque told detectives "Farshchian may have been over prescribing medication."

                                Dr. Arnold Klein was Jackson's longtime friend and Beverly Hills dermatologist. Klein bragged on Larry King that he has slept in the same room as Jackson and shared a close bond with him, going on numerous vacations with the singer. One of Jackson's drivers told the coroner Jackson would spend 3 - 4 hours in Klein's office and come out looking disoriented. A former bodyguard said he also saw Jackson leave Klein's office looking out of it. And powerful prescriptions were found at Neverland -- prescribed by Dr. Klein. The prescriptions were written for Frank Tyson, who worked for Jackson. A former bodyguard said Jackson would use Tyson's name to score drugs. Klein has said he prescribed Demerol for Jackson, a drug to which Jackson was addicted.

                                Dr. Allan Metzger, who practices in West Hollywood, went on one of Jackson's concert tours and was close to him. He even videotaped the singer's wedding to Debbie Rowe. Dr. Metzger received a public reprimand for prescribing drugs to Janet Jackson under an alias. Dr. Metzger would not tell us whether he ever prescribed drugs to Michael under an alias. He told us he has not been Jackson's doctor for years, but he spoke with him as recently as last April about medical issues and personal matters.

                                Some medical experts suggest it's a bad idea for doctors to become close to their patients because the doctors must retain the power to say "no" when the patient wants something that is not medically appropriate. Whatever his motives, Michael Jackson had a talent for picking doctors who were more than happy to pick him as a friend.

                                Quelle: TMZ.com

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