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Fall Murray/MJ - Anklage Fahrlässig od. Tötung?

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  • Zitat von Steffi0711 Beitrag anzeigen
    Radiointerview mit Jesse Jackson 2005 (hier spricht MJ die Verschwörung an weist aber darauf hin wie gefährlch die Angelegenheit ist);



    Der Link funktioniert leider nicht.
    Kannst Du nochmal schauen?

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    • Zitat von Shania Beitrag anzeigen
      Auf der dvd Michael Jackson Story New UNMASKED müßte es drauf sein, wenn ich nicht irre. Ist aber nur ganz kurz, eine Minute.
      Ja ich habe es gefunden:

      Teil 1

      Teil 2


      Leider ist es genau am Ende von Teil 1, müßt also Anfang Teil 2 auch schauen.

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      • Zitat von colognian_girl Beitrag anzeigen

        Ist eigentlich einmal jemandem aufgefallen, dass hier sehr, sehr viele Statements, die zu Michaels vermeintlicher Verteidigung vorgebracht werden, ohne dass jemand meckert, genauso spekulativ bzw. subjektiv sind wie das als störend oder unhaltbar Empfundene?
        Da stimme ich dir zu, und darauf wollte auch ich hinaus. Wahrscheinlich ist das eine ganz normale Reaktion. Nur, weiter bringt uns das auch nicht. Im Gegenteil: Ich habe so die Befürchtung, dass man sich hier dermaßen in Dinge hineinsteigert, dass es später (sollte es dazu kommen), wenn Ergebnisse vorliegen, nicht mehr möglich ist, aus diesen Szenarien wieder herauszuwinden, sodass am Ende gar nichts akzeptiert wird, was sich evtl. herausstellt und was eben nicht mit den vorher ausgemalten Szenarien in Einklang zu bringen ist.

        Zitat von colognian_girl Beitrag anzeigen
        So nannte der Betreffende seine Drogen denn auch so liebevoll "my medication" wie MJ das Propofol als "my milk" bezeichnet haben soll.
        Auch da stimme ich dir zu und das halte ich auch für einen nicht unwichtigen Punkt: Vielleicht steckte er längst schon sehr tief in einer Abhängigkeit drin (ab welchem Zeitpunkt ist dabei ja erstmal nebensächlich), wollte es aber vor sich selbst und vor anderen nicht wahrhaben und hat alles vor sich selbst verharmlost, indem er sich eingeredet hat, dass das ja nur Medikamente sind, die ja dazu da sind, jemanden zu heilen...Und damit will ich ihn gar nicht wieder als Blödchen hinstellen, das von nix ne Ahnung hatte, sondern ich denke, zu solchen Verharmlosungstaktiken kann es bei jedem kommen, egal wie intelligent oder naiv derjenige ist. Das heißt ja nicht, dass derjenige nicht tief in seinem Inneren durchaus um die Gefahr weiß.

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        • Hier nochmal die Links. Hoffe, jetzt klappt es. Ansonsten schaut doch mal auf myfriednship nach.

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          • Es geht doch hier gar nicht darum, ob Michael Medikamentenabhängig war oder nicht. Ich könnte es verstehen, wenn er ab und an etwas gebraucht hätte, das ihm hilft, den Alltag zu meistern. Ich könnte es wirklich verstehen. Vielleicht hat er auch ab und an was genommen. Vielleicht hat er auch regelmäßig etwas genommen. Vielleicht auch nicht. Da ist immer das Wörtchen "vielleicht" mit im Satz und so sollte es auch sein. Hier wird es als Fakt hingestellt, dass Michael Medikamentenabhängig gewesen sein muss und das über einen langen Zeitraum. Aber es ist nunmal kein Fakt, weil keine Beweise vorliegen. Noch nicht. Die können ja noch kommen. Oder eben nicht. Das wird man noch sehen. Und so lange keine Beweise vorliegen, halte ich persönlich es eben für nicht ratsam, etwas als Fakt hinzustellen, was möglicherweise gar keiner ist. Man kann es als Vermutung hinstellen und sagen "Ich könnte mir vorstellen, dass er das gemacht hat". Aber nicht "Michael hat das gemacht, weil alle das machen". Denn das weiß man eben nunmal nicht. Das kann man vermuten und für sich auch als Fakt sehen. Aber man sollte vorsichtig sein, was man ohne Beweise in der Öffentlichkeit so alles als Fakt und Tatsache hinstellt.

            Klar stellen hier auch andere User Dinge mal gerne als Fakt hin. Aber es ist ein Unterschied ob ich sage "Michael hat sich das Zeug NIE IM LEBEN alleine gespritzt" (ist jetzt nur ein Beispiel, also nicht auf irgendeinen Beitrag beziehen), oder ob ich sage "Der war garantiert Abhängig von irgendwelchen Medikamenten/Drogen". Denn das eine ist, ohne Beweise, eine enorm gefährliche Aussage, die Michaels Namen noch weiter in den Dreck ziehen kann, wenn raus kommt, dass sogar die Fans daran glauben, bzw es als Fakt sehen, dass er das war. Damit wird nichts anderes gemacht als das, was so wundervolle, ehrliche Sender wie RTL tun. Nur wird es hier netter ausgedrückt. Aber im Grund genommen ist es ein und die selbe Nachricht. "Michael Jackson war ein Junkie, der ohne Medikamente nicht leben konnte".

            Für die Fans mag das vielleicht noch zu ertragen sein, wenn auch von manchen nur schwer, denk ich mal. Aber für alle, die keine Fans von Michael sind und für die Klatschpresse, ist das ein gefundenes Fressen. Klar, wenn raus kommen würde, dass ihr Recht habt, dann würden hier, da bin ich sicher, einige Fans schwer schlucken. Was aber wenn raus kommen würde, dass ihr Unrecht habt, aber vorher schonmal irgendwer zufälligerweise in diesem Forum mitliest und mal fröhlich rumposaunt "Haha, sogar die Fans finden, dass er ein Junkie war"? Sowas ist schwerer aus den Köpfen wieder raus zu kriegen, als es reinzukriegen.

            Und das ist, was mich ärgert. Einerseits bekommen die, die Dr. Murray verteufeln immerwieder gesagt, sie sollten doch erstmal abwarten, was bei den Untersuchungen raus kommt, andererseits posaunen aber genau die Personen, die gerne mal zur Vorsicht raten, was irgendwelche Aussagen angeht, herum, dass Michael doch ganz offensichtlich schwerst Medikamentenabhängig war. Man kann nicht Wasser predigen, aber Wein saufen. Also wenn man zu anderen sagt, man soll nicht voreilig irgendwelche Schlüsse ohne Beweise ziehen, dann sollte man sich vielleicht auch selbst an diesen Grundsatz halten.

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            • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
              Denn das eine ist, ohne Beweise, eine enorm gefährliche Aussage, die Michaels Namen noch weiter in den Dreck ziehen kann, wenn raus kommt, dass sogar die Fans daran glauben, bzw es als Fakt sehen, dass er das war. Damit wird nichts anderes gemacht als das, was so wundervolle, ehrliche Sender wie RTL tun. Nur wird es hier netter ausgedrückt. Aber im Grund genommen ist es ein und die selbe Nachricht. "Michael Jackson war ein Junkie, der ohne Medikamente nicht leben konnte".

              [...]

              Was aber wenn raus kommen würde, dass ihr Unrecht habt, aber vorher schonmal irgendwer zufälligerweise in diesem Forum mitliest und mal fröhlich rumposaunt "Haha, sogar die Fans finden, dass er ein Junkie war"? Sowas ist schwerer aus den Köpfen wieder raus zu kriegen, als es reinzukriegen.
              Tja, das alles ist ein Problem. Doch erstens interessiert sich die Klatschpresse nur für MJ-Fans, wenn sie sich umbringen oder massenhaft auf öffentlichen Plätzen moonwalken, und zweitens wäre es fatal, sich Denk- und Diskussionsverbote aufzuerlegen, nur weil die Klatschpresse es möglicherweise ausschlachten könnte. Machte man sich diese Argumentation zu eigen, dürfte man öffentlich nichts mehr sagen oder schreiben, was dem öffentlichen Bild über eine Person oder einen Sachverhält widerspricht. So etwa dürfte man (um ein unverfängliches Beispiel zu nennen) Mißstände in einer von wem auch immer regierten Stadt nicht mehr benennen, da dies ja dem politischen Gegner nützen könnte. Dies aber wäre das Ende der Meinungsfreiheit und damit der Demokratie: die nun einmal von einer offenen Debatte lebt, ob über politische oder andere Mißstände. Und viele dieser Mißstände existieren nur, weil jahrzehntelang nicht offen darüber gesprochen werden durfte. So etwa kann ich mich noch gut an jener Zeiten erinnern, da man als Nazi galt, wenn man darauf hinwies, daß es immer mehr Kinder gibt, die eingeschult werden, ohne Deutsch zu können. Wäre dieses Problem von allen Parteien schon vor 25 Jahren erkannt worden, wäre das Ausmaß seiner Folgen heute sehr viel geringer. Doch wer seinen guten linken Ruf nicht verlieren wollte, der hatte eben seinen Mund zu halten.

              An die Debatten aus jener Zeit erinnern mich die Diskussionen unter MJ-Fans, und zwar nicht nur hier im Forum. Es gibt eine sehr strikte politische Linie, der alle folgen müssen: Sage niemals etwas, das Michael Jacksons Ruf beinträchtigen könnte! Damit aber nützt man letztendlich der Klatschpresse, die nun mal genau von solchen Tabus profitiert. Eben deshalb hielt und halte ich es für nötig, der Klatschpresse durch Aufklärung den Nährboden zu entziehen. Und zur Aufklärung gehört nun mal auch, was für meine durch die 60er Jahre geprägte Generation kein sensationelles Thema war, für Jüngere aber offensichtlich ein ganz fürchterlicher Gedanke ist: daß Drogen (nicht nur) unter Rockmusikern genauso alltäglich sind wie der Weihrauch in der Kirche. Erst wenn das allen klar ist, dann wird auch die Klatschpresse ihre Auflagen nicht mehr mit Berichten über die Drogengeschichten der Stars steigern können.

              Sehr bezeichnend ist übrigens, welche Bedeutung in deutschsprachigen MJ-Foren noch immer dieser Presse beigemessen wird. Ist es denn, da Michael Jackson tot ist, wirklich so wichtig, was sie über ihn schreibt? Beschäftigt euch doch um Himmels willen weniger mit diesen Blättern und mit TV-Sendern wie RTL und mehr mit der Geschichte des Rock'n'Roll. Über diese Musik und ihre Fans wurden bis in die 60er Jahre hinein die schauerlichsten Geschichten geschrieben, und dennoch ist sie heute im letzten Winkel der Erde zu hören - so wie die Musik von Michael Jackson. Der ist doch nun genauso unsterblich wie Elvis oder die Beatles oder die Stones, diese einst so bösen Buben, oder wie Jimi Hendrix oder die Sex Pistols mit ihrem schlimmen Sid Vicious, der im Heroinrausch seine Freundin umgebracht hat. Wie sagten doch die alten Römer? Vita brevis, ars longa. Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang. Und deshalb ist die Klatschpresse nach dem Tode eines Rockmusikers, also auch nach Michael Jacksons Tod nichts als ein Fliegenschiß. Sie kann schreiben, was sie will: es wird John Lennons oder Michael Jacksons Ruhm nicht mehr beschädigen.

              Sehr beeinträchtigen könnte es aber Michael Jacksons Ruhm, wenn seine Fans sich der seit den 80er Jahren spürbar und seit Beginn dieses Jahrtausends rapide zunehmenden Verlogenheit unserer Gesellschaft fügen und (wie hier geschehen) zu leugnen versuchen, daß es im Musikgeschäft so zugeht, wie ich es kurz beschrieben habe. Solche Tabuisierungen nämlich sind der Nährboden nicht nur für die Sensationsberichte der Klatschpresse, sondern auch für die neue Spießigkeit, die dazu führt, daß Geschichten über drogenabhängige Stars wieder mehr lüsterne Leser (genauer: Leserinnen - Männer interessieren sich mehr für Musik als für Klatschgeschichten über Stars) finden und es jetzt schon Tendenzen gibt, die darauf hindeuten, daß in nicht allzu ferner Zukunft nur noch kinderzimmerkompatible Musiker in den Mainstream-Medien zu hören und zu sehen sein werden. Das aber wäre wirklich das Ende all dessen, wofür die Rockmusik einmal stand: nämlich für die Lust am exzessiven Leben (don't stop 'til you get enough) und auch dafür, Salz in die Wunden unserer Gesellschaft zu streuen.
              Zuletzt geändert von The Passenger; 02.09.2009, 07:22.

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              • *grins* ein herrliches kommunikationsproblem
                also: ich fühle mich missverstanden. so.
                weil: in dme augenblick, in dem ich sage, dass ich mich frage, ob die aktuell in den medien gern und reichlich erwähnte sucht wirklich ein schon lange bestehenden problem war, oder ob es fiktion ist ( aus welchen gründen auch immer...), tue ich dies nicht, weil ich mj auf einen sockel heben will.
                da gehört er gar nicht hin. zumindest nicht auf der menschlichen ebene. musikalisch: unstrittig. menschlich: nö.
                und wenn ich ihn richtig verstanden habe, in diversen interviews, dann wollte er da auch gar nicht hin.
                dass er auch für die menschheit großes geleistet hat ( gott, ist das pathetisch,....) - ebenso unstrittig.
                dass er aber auch fehler machte und dinge, die für mich nicht nachvollziehbar sind/waren, ebenso. und er war ein mensch - mit fehlern, makeln, dämlichkeiten.

                eine medikamentenabhängigkeit würde ich nicht einmal als einen solchen (makel) betrachten. ich schrieb es weiter oben oder in irgendeinem thread schon mal ( überblick, wo biste..?): ich würde mich in keinster weise darüber wundern, wenn mj von medikamenten abhängig gewesen wäre, um zu überleben und psychopharmaka ( so sie denn wirkungsvoll sind) haben nun mal diese nebenwirkung. millionen menschen sind davon abhängig, ohne junkies zu sein. auch junkies werte ich in keinster weise ab: ich differenziere nur zwischen menschen, die medikamente brauchen, um ihr leben mit angemessener lebensqualität zu bewältigen und menschen, deren lebensmittelpunkt medikamente/drogen geworden sind.
                dass er zur ersten kathegorie gehört haben könnte, halte ich nicht für unwahrscheinlich.
                zumindest phasenweise, und da wäre er weiß gott nicht der erste.
                dass er zur zweiten kathegorie gehört haben muss ( und das wird hier suggeriert), weiß ich nicht und dafür hätte ich einfach nur gern beweise auf dem tisch. nicht nur persönliche überzeugungen und eigene erfahrungen.

                gleichermaßen kann ich mir vorstellen, dass jemand, der seinen körper von klein auf zu hochleistung gezwungen hat ( gezwungen wurde) an entsprechenden verschleißerscheinungen leidet und schmerzmittel braucht.
                auch das ist möglich.

                woran ich mich stoße, ist das kathegorische:
                er MUSS medikamentenabhängig 8 noch dazu im junkie-sinne) gewesen sein und wer das nicht einsieht, ist realitätsfremd.
                es ist nur ein anderes thema aber die gleiche argumentation wie: doc murray ist allein schuldig. oder: es war mord.
                es geht mir um das kathegorische, wo ich abgewertet werde, wenn ich nicht gleicher meinung bin. DAMIT fühle ich mich überrannt und niedergeredet.
                denn auch dies ist nur eine meinung, ein persönlicher eindruck.
                im nachhinein zu sagen: "na das sieht man doch und das ist doch alles total klar, wer's nicht einsieht, verweigert sich der realität" ist wieder nichts anderes, als missionieren.
                und ich glaube, das ist das, woran sich im moment viele stoßen.
                nicht daran, dass es so gewesen sein kann. wenn es so war: armer kerl.
                aber wenn nicht, ist es eine himmelschreiende ungerechtigkeit, und das stört mich. gerade jackson-fans kennen dieses prinzip einfach zu lange und zu genau. deshalb erhalte ich mir meine zweifel bis zum beweis.
                ich bemühe mich verzweifelt um objektivität in allen belangen und da gehört auch dieses thema dazu.
                niemand von uns hat mj den urinbecher in den letzten jahren druntergehalten - wir WISSEN nicht, was er nahm und wozu.
                und "the milk" klingt für mich auch schon wieder so herrlich nach brot für den mob. das ist eingängig und setzt sich prima im hirn fest.
                es gibt massenhaft medikamente, die milchig sind. nämlich alle emulsionen mit öl als beimischung. propofol ist da nix wirklich exklusives.

                also: wenn ich anderer meinung bin, dann denke ich:
                1. ich darf das
                2. es macht mich nicht zum realitätsfremden deppen
                3. ich warte auf fakten und meine andere meinung basiert i.a. darauf, dass ich alles, was bisher über die presse kam, mit sehr viel vorsicht angehe

                und das bedeutet nicht, dass ich eine möglichkeit ablehne oder vehement abstreite, weil es mir gefühlsmäßig grad nicht in den kram passt, dass der ewige engel auf dem meilenweit hohen sockel einen flecken auf dem flügelchen haben könnte. sondern dass ich es nur und ausschließlich als möglichkeit betrachte. als eine, von vielen.

                so.
                Zuletzt geändert von Briánna; 02.09.2009, 08:03.

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                • @ nochmal kurz zurück

                  @steffi

                  so viel ich weiss ist passenger lehrer. "der mann kann nicht anders ,als dinge abhaken,fazit schliessen und note drauf-passt" passenger nix für ungut,ist lieb gemeint,grins

                  @zodiac

                  geb dir recht,mein beitrag war an dem punkt schlecht fomuliert.

                  was anders ,du bist länger dabei,kennst du dieses foto aus diesem video,bei spur 0:53

                  Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


                  ich finde es so hammergeil und hätte dieses gerne für mich
                  vllt kennen es die anderen ja und könnene mir weiter helfen

                  @allen anderen einen schönen tag

                  lg lyb

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                  • Zitat von Maxi777 Beitrag anzeigen
                    Ja ich habe es gefunden:

                    Teil 1

                    Teil 2


                    Leider ist es genau am Ende von Teil 1, müßt also Anfang Teil 2 auch schauen.
                    Ja genau, das meinten wird, am Ende von Teil 1

                    Kommentar


                    • @ ps

                      bisher hab ich hier niemanden in diesem sinne erlebt,der unter verblendung und religiöser verehrung stand.
                      die fans in diesem thread kommen mir alle sehr bodenständig und realitätsnah vor ,auch ohne wissen um suchtkrankheiten und psychopharmaka´s.
                      ich denke wir wissen alle instinktiv ,das da etwas ganz schief gelaufen ist.
                      will jetzt nicht wieder in spekulieren kommen.

                      will aber auch mal danke sagen für die macher dieses forum.funktioniert alles bestens.
                      bin echt zufrieden mit eurer arbeit und neutralität.

                      DANKE

                      und vllt kennt doch noch jemand dieses bild und wo ich es finden könnte.
                      geh mir erstmal ein kaffee holen und du brianna willste auch einen?reg dich nicht auf iss nicht gut für bluubbdruck.
                      lg lyb

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                      • ich bin total entspannt echt jetz.. ich wollte nur mal das verständnismäßige dilemma aufdröseln, weil ich glaube zu lesen, dass hier mit vollgas aneinander vorbei diskutiert wurde und das daraus resultierende, gegenseitige unverständnis zum aufschaukeln der tonlage führte
                        alles gut!
                        *käffchenschnapp* dangöööö

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                        • @ hab hier noch ein video vom 15 may 2009

                          also auf mich wirkt er da nicht wie sooft beschrieben.
                          was habt ihr da für einen eindruck?

                          Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.

                          Kommentar


                          • ein bisschen angestrengt wirkt er - kein wunder, es ist dort fucking eng.
                            und noch was fiel mir auf: wenn jemand ein bisschen "wirr" wirkt, was blickrichtungen oder orientierung angeht, könnte es daran liegen, dass ihm gerade hundertfach die augen überblitzt werden. jeder, der schon mal direkt in blitze geguckt hat, kennt das - er guckte gerade locker in 20 blitze.

                            Kommentar


                            • hab hier noch ein video vom 15 may 2009

                              also auf mich wirkt er da nicht wie sooft beschrieben.
                              was habt ihr da für einen eindruck?
                              Stimmt er wirkt wie Michael Aber warum war seine Erscheinung bei der Pressekonferenz so exorbitant anders? Ich war doch erst beim Augenarzt, daran liegt es nicht.

                              lg
                              hmanu

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                              • [QUOTE=The Passenger;177466]
                                Solche Tabuisierungen nämlich sind der Nährboden nicht nur für die Sensationsberichte der Klatschpresse, sondern auch für die neue Spießigkeit, die dazu führt, daß Geschichten über drogenabhängige Stars wieder mehr lüsterne Leser (genauer: Leserinnen - Männer interessieren sich mehr für Musik als für Klatschgeschichten über Stars) finden und es jetzt schon Tendenzen gibt, die darauf hindeuten, daß in nicht allzu ferner Zukunft nur noch kinderzimmerkompatible Musiker in den Mainstream-Medien zu hören und zu sehen sein werden. Das aber wäre wirklich das Ende all dessen, wofür die Rockmusik einmal stand: nämlich für die Lust am exzessiven Leben (don't stop 'til you get enough) und auch dafür, Salz in die Wunden unserer Gesellschaft zu streuen.
                                ich glaube das morgen mit michaels beerdigung ,ebenfalls der rebellische geist der 70/80 die generation nach den 68`,mitbeerdigt wird.in der form wird dieses phänomen nicht mehr auftauchen,da ganz speziell an einzelne stars festgemacht wurde (jimi hendrix, bob dylan)für politische und anderen ansichten .diese erneuerung der gesellschaft in den 50`und 60`,die generation der kriegsverarbeitung ,und aufbau des kapitalismus,diese aufbruchstimmung findet dort ein ende.auch michael stand dafür.wie schon immer gesagt man darf michael nicht nur als die person sehen sondern auch immer den zeitkontext in dem er stand.diese veränderung und verarbeitung lief über die musik ab.
                                und wenn etwas zuende geht muss man es betrauern.
                                wir gleiten über in einen mainstream wie du es sagst,wo einzelne persönlichkeiten kaum herrausgehoben werden.es ist viels vearbeitet.es zählt nicht mehr die person ,nicht das persönliche sondern nur noch das übergeordnete ziel.ich weiss noch nicht wie ich es nehmen soll.
                                wenn ich z.b. an früher denke ,wenn ein herr strauss und ein herr schmidt diskutiert haben,welche debatten da im bundestag abgingen,,,,köstlich.
                                heute wenn ich mir die politiker anschaue fällt es mir schwer diese auseinander zuhalten,und das meine ich nicht nur optisch.es wird alles verklausuliert,komplexer und diffizieler,zumindst hier in deutschland .im amiland ist es noch etwas anders.da gibt es noch einzelne politiker dich sich profilieren.ich weiss nicht ob das verständlich ist ,was ich versuche hier auszudrücken.
                                irgendetwas geht verloren,vllt der traum von amerika,der unbegrenzten freiheit.
                                mit dem anschlag vom 11 .sept.ist da gründlich gerüttelt worden,vllt die jetzige finanzkrise,ohne da jetzt näher draufeingehen zu wollen.

                                es werden natürlich immer noch sterne am pop und rockhimmel auftauchen,aber ob sie den stellenwert dieser stars nochmal erreichen werden , wag ich zu bezweifeln.
                                und ob dies der musikbranche bewusst ist,lass ich mal dahingestellt sein.
                                auch die fans verändern ihre einstellung,das phänomen wird natürlich bleiben keine frage und auch die klatschpresse bleibt,es war schon immer das anliegen der menschheit in den töpfen der anderen zu schauen. getrieben aus neugier und neid geboren.wir vesuchen meist etwas über unseren eigenen schatten herrauszufinden um zu sehen wie geht der star damit um und es entlastet den gewöhnlichen bürger,denn wenn der star schon so ist,dann dürfen wir es auch sein.und was befremdlich ist wird verteufelt.
                                ok wie brianna sagen würde gestrubbel und beende dieses mal hier.
                                lg lyb
                                Zuletzt geändert von lyberty; 02.09.2009, 10:12.

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